DE3742099A1 - Hydraulischer daempfer - Google Patents

Hydraulischer daempfer

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Tetsuo Kato
Seiji Toda
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Tokico Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3484Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of the annular discs per se, singularly or in combination

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Doppelrohr­ dämpfer zur Verwendung in einem Fahrzeug wie beispiels­ weise in einem Automobil.
In Fig. 1 ist die Ausführung eines typischen hydraulischen Doppelrohrdämpfers dargestellt.
Üblicherweise ist ein hydraulischer Doppelrohrdämpfer 1 mit einer Doppelausführung hergestellt derart, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Ein äußeres Rohr 2 ist am oberen Ende durch eine obere Kappe 3, und am unteren Ende durch eine untere Kappe 4 geschlossen, und es enthält ein inneres Rohr bzw. einen inneren Zylinder 5. In dem Zylinder 5 ist ein Kolben 8 hin- und herbewegbar angeord­ net, der das Innere des Zylinders 5 in eine obere Ölkammer 6 und eine untere Ölkammer 7 unterteilt. Ein Ende einer Kolbenstange 9 ist mit dem Kolben 8 in dem Zylinder ver­ bunden, und das andere Ende der Kolbenstange 9 ragt durch die obere Ölkammer 6 und die obere Kappe 3 hindurch zur Außenseite des Zylinders 5 vor. Der Zylinder 5 ist an seinem oberen Ende mit einer Stangenführung versehen, die dazu dient, die Kolbenstange 9 zu führen. Die obere Kappe 3 nimmt einen Dichtungsteil 11 zum Abdichten des Inneren auf. Die Kammern 6 und 7 sind mit Öl gefüllt, und ein Reservoir 12, welches durch einen Ringraum zwischen dem äußeren Rohr 2 und dem Zylinder 5 gebildet ist, ent­ hält in seinem unteren Teil Öl, und in seinem oberen Teil Druckgas. Ventilmechanismen 14 und 15 zum Erzeugen einer Dämpfungskraft sind am Kolben 8 bzw. am Bodenteil 13 des Zylinders 5 angebracht.
Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine Er­ läuterung von bekannten Ventilmechanismen, die eine Dämp­ fungskraft erzeugen können und an dem Kolben 8 bzw. an dem Bodenteil 13 angebracht sind. Da der Ventilmechanismus 15, der am Bodenteil 13 angebracht ist, dem an dem Kolben 8 angebrachten Ventilmechanismus 14 in seiner Ausführung und Arbeitsweise allgemein ähnlich ist, wird in der vorliegen­ den Beschreibung nur der am Kolben 8 vorgesehene Ventil­ mechanismus 14 im einzelnen erläutert, so daß eine Erläu­ terung des am Bodenteil 13 vorgesehenen Ventilmechanismus 15 nicht erfolgt.
Gewöhnlich umfaßt ein Ventilmechanismus 14 der dargestellten Art allgemein ein Scheibenventilgebilde 16, welches aus einer Mehrzahl von biegsamen Ventilscheiben besteht, die einander überlappen, einen Ventilsitz 17, auf welchen das Scheibenventilgebilde 16 sich setzen kann, einen Ventil­ halter 18 zum Abstützen des Scheibenventilgebildes 16, und eine Feder 19 zum Vorspannen des Scheibenventilgebildes 16 über den Ventilhalter 18 in Richtung gegen den Ventil­ sitz 17.
Zwei Ventilscheiben 21 und 22, die an dem gemäß Fig. 2 untersten Teil des Scheibenventilgebildes 16 angeordnet sind, sind so ausgeführt, daß sie eine Öffnung 25 darstel­ len, die nachstehend im einzelnen erläutert wird, und sie sind in ihrer Gestalt anders als die anderen Ventilschei­ ben des Scheibenventilgebildes 16. Wie in Fig. 3 darge­ stellt, ist die obere Ventilscheibe 21 der beiden Ventil­ scheiben 21 und 22 mit einer Mehrzahl von U-förmigen Ausschnitten 21 a gebildet, die sich vom Außenumfang der Ventilscheibe 21 in Richtung gegen den mittleren Teil erstrecken. Die untere Ventilscheibe 22 ist mit ring­ förmiger Gestalt ausgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, liegt die obere Ventilscheibe 21, welche die U-förmigen Ausschnitte 21 a besitzt, über der unteren Ventilscheibe 22, und eine Mehrzahl von Ven­ tilscheiben 23 (bei dieser bekannten Vorrichtung vier Ventilscheiben) ist ihrerseits auf die obere Ventil­ scheibe 21 gelegt. Demgemäß ist die Öffnung 25, die eine Verbindung zwischen der oberen Ölkammer 6 und der unteren Ölkammer 7 schafft, durch den Raum zwischen der unteren Ventilscheibe 22 und einer Ventil­ scheibe 23 a gebildet, die in der untersten Position der Ventilscheiben 23 angeordnet ist und direkt auf der obe­ ren Ventilscheibe 21 liegt. Eine Öffnung 26, die zwischen der unteren Ventilscheibe 22 und der Ventilscheibe 23 a entlang eines Teiles von deren Außenumfang gebildet ist, nämlich ein Eintritt zu dem U-förmigen Ausschnitt 21 a, bestimmt einen Zugang zu der Öffnung 25. Die Öffnung 26 hat eine vorbestimmte feste Fläche, die durch die Dicke der oberen Ventilscheibe 21, der Gestalt des U-förmigen Ausschnittes 21 a usw. bestimmt ist. Die oberen und die unteren Ventilscheiben und die Mehrzahl von Ven­ tilscheiben 23 stellen zusammen ein Hauptventil 24 dar, welches nachstehend erläutert wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Ventilmechanismus 14 gemäß vorstehender Beschreibung erläutert.
Der Ventilmechanismus 14 an dem Kolben 8 kann eine Dämpfungskraft erzeugen, wenn der hydraulische Dämpfer 1 ausgezogen wird bzw. sich verlängert. Wenn der hydrauli­ sche Dämpfer 1 ausgezogen wird, fließt Öl aus der oberen Ölkammer 6 des Zylinders 5 über den Ventilmechanismus 14 in die untere Ölkammer 7. Während dieses Ausziehhubes des hydraulischen Dämpfers 1 wird eine Dämpfungskraft erzeugt durch die Drosselwirkung der Öffnung 25, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 8 niedrig ist (Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit), während eine Dämpfungskraft durch das Hauptventil 24, dessen Innen­ umfangsteil nach unten gebogen ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, erzeugt wird, wenn die Bewegungsge­ schwindigkeit des Kolbens 8 hoch ist (Bereich hoher Ar­ beitsgeschwindigkeit).
Kurven von Dämpfungscharakteristiken sind in Fig. 4 dar­ gestellt. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers 1 niedrig ist, ändert sich die Dämpfungskraft gemäß einer quadratischen Kurve, die mit a 1 bezeichnet ist, da die Dämpfungskraft nur durch die Öffnung 25 erzeugt wird. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers 1 hoch wird, ändert sich die Dämpfungskraft entlang einer gera­ den Linie, die mit a 2 bezeichnet ist, da der an das Hauptventil 24 angelegte Druck hoch wird und der innere Umfangsteil des Hauptventils 24 gemäß Fig. 2 nach unten gebogen wird.
Wenn der Dämpfer 1 einfährt, fließt Öl aus der unteren Ölkammer 7 in die obere Ölkammer 6. Während dieses Ein­ fahrhubes wird jedoch von dem Ventilmechanismus 14 an dem Kolben 8 kein Strömungswiderstand hervorgerufen, da das Scheibenventilgebilde 16 gegen die Kraft der Feder 19 von dem Ventilsitz 17 abgehoben wird.
Der Ventilmechanismus am Bodenteil 13 des Zylinders 5 kann eine Dämpfungskraft erzeugen, wenn der Dämpfer 1 einge­ fahren wird, und die Ausführung und Arbeitsweise dieses Ventilmechanismus 15 sind allgemein ähnlich zur Ausfüh­ rung und Arbeitsweise des Ventilmechanismus 14 am Kol­ ben 8, wie sie gerade beschrieben worden ist. Die Kurven der Dämpfungscharakteristiken des Ventilmechanis­ mus 15 sind ebenfalls in Fig. 4 dargestellt und mit b 1 und b 2 bezeichnet. Im Bereich niedriger Arbeitsgeschwin­ digkeit ändert sich die Dämpfungskraft entlang einer quadratischen Kurve b 1, während im Bereich hoher Ge­ schwindigkeit die Dämpfungskraft sich entlang einer geraden Linie b 2 ändert.
Obwohl Öl aus dem Reservoir 12 in die untere Ölkammer 7 fließt, wenn der Dämpfer 1 ausgezogen wird, wird durch den Ventilmechanismus 15 am Bodenteil 13 kein Strömungs­ widerstand erzeugt, da sein Scheibenventilgebilde von dem Ventilsitz abgehoben ist.
Gemäß vorstehender Beschreibung werden bei dem hydrauli­ schen Dämpfer 1 sowohl beim Ausziehen als auch beim Ein­ fahren Dämpfungskraft hervorgerufen.
Bei dem bekannten hydraulischen Dämpfer 1 gemäß vorstehen­ der Beschreibung wurden folgende Probleme festgestellt.
Ein hydraulischer Dämpfer zur Verwendung in einem Kraft­ fahrzeug dient dazu, Stöße zu dämpfen, die von der Straßenoberfläche kommen, um dadurch komfortables Fahren zu gewährleisten, und mit dem Dämpfer wird weiterhin bezweckt, die Dauerstandsfestigkeit des Fahrzeugkörpers und auch die Bedingungen der Berührung zwischen den Reifen und der Radoberfläche zu verbessern derart, daß die Betriebscharakteristiken und die Stabilität des Kraftfahrzeuges oder Automobils verbessert sind. Unter diesen Umständen ist es jedoch erforderlich, die Dämpfungskraftcharakteristiken des hydraulischen Dämpfers in Übereinstimmung mit dem Gewicht, den Lenkcharakteristi­ ken des Kraftfahrzeuges usw. zu ändern. Obwohl die Dämpfungskraftcharakteristik für den Bereich hoher Arbeitsgeschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem re­ levanten Modell eines Kraftfahrzeuges gesteuert werden kann durch Änderung der Anzahl der Ventilscheiben, welche das Scheibenventilgebilde darstellen, und/oder der Feder­ charakteristiken des Dämpfers, kann die Dämpfungskraft für den Bereich niedriger Geschwindigkeit nicht geändert werden, da die Dämpfungskraft lediglich durch eine Öffnung erzeugt wird, die in der vorbeschriebenen Weise gebildet ist. Um nämlich die Dämpfungskraft, die durch die Öff­ nung 25 erzeugt wird, zu ändern, muß die Öffnungsfläche des Durchganges 26 geändert werden. Die von einer solchen Öffnung wie der Öffnung 25 erzeugte Dämpfungskraft ändert sich gemäß einer quadratischen Kurve, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn daher die Fläche der Öffnung geän­ dert wird, besteht eine gewisse Annahme oder Vorstellung, daß, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers sich zum Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit ändert, die Dämpfungskraft sich in extremem Ausmaß ändern kann, wie es in Fig. 4 durch die unterbrochene Linie dargestellt ist, wodurch sowohl der Fahrkomfort als auch die Dauer­ standsfestigkeit des Fahrzeugkörpers nachteilig beein­ flußt werden.
Die vorliegende Erfindung ist konzipiert worden im Hin­ blick auf die oben beschriebenen Probleme, und ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen hydrau­ lischen Dämpfer zu schaffen, in welchem die Dämpfungs­ kraftcharakteristiken für den Bereich niedriger Ar­ beitsgeschwindigkeit gesteuert werden können, d.h. für den Bereich, in welchem die Dämpfungskraft durch eine Öffnung erzeugt wird.
Um dieses Problem zu lösen und den oben angegebenen Zweck zu erreichen, schafft die Erfindung einen hydrau­ lischen Dämpfer, umfassend einen Ventilmechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungskraft sowohl beim Ausziehhub als auch beim Einfahrhub des Dämpfers, wobei der Ventil­ mechanismus ein Scheibenventilgebilde hat, welches aus einer Hauptscheibenventileinrichtung zum Erzeugen einer Dämpfungskraft und einer Öffnungseinrichtung zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in einem Bereich niedriger Arbeits­ geschwindigkeit des Dämpfers besteht. Gemäß der Erfin­ dung ist ein solcher hydraulischer Dämpfer dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung mit einem zu­ sätzlichen Scheibenventil versehen ist zum Steuern der durch die Öffnungseinrichtung erzeugten Dämpfungskraft.
Bei einem hydraulischen Dämpfer gemäß der Erfindung wird eine Dämpfungskraft erzeugt durch eine Öffnung, durch welche Öl fließt in einem Bereich niedriger Arbeitsge­ schwindigkeit, in welchem die Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers niedrig ist. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich ein zusätzliches Scheibenventil allmählich, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, wenn die Strömungsgeschwin­ digkeit oder Fließgeschwindigkeit des Öls sich erhöht.
Im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit werden daher zwei Arten von Dämpfungskräften gleichzeitig erzeugt, und zwar durch die Öffnung und das zusätzliche Scheiben­ ventil, und die Dämpfungskraftcharakteristiken im Be­ reich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit werden durch diese beiden Arten von Dämpfungskräften bestimmt.
Es ist daher möglich, gewünschte Dämpfungskraftcharakte­ ristiken im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit zu erhalten durch Ändern der Federkonstante und der Feder­ kraft des zusätzlichen Scheibenventils.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Er­ findung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht eines bekannten hydraulischen Doppelrohrdämpfers.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senk­ rechte Schnittansicht eines bekannten Ventil­ mechanismus, der an einem Kolben angebracht ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer oberen und einer unte­ ren Ventilscheibe, die einander überlappen und die dadurch eine Öffnung darstellen, die in dem in Fig. 2 dargestellten Ventilmechanismus vorgesehen ist.
Fig. 4 ist ein Diagramm von Dämpfungskraftcharakteristi­ ken des bekannten hydraulischen Dämpfers und eines hydraulischen Dämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine senkrechte Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei Anwendung an einem an einem Kolben angebrachten Ventilmechanis­ mus.
Fig. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, an­ gewendet bei einem Ventilmechanismus, der am Bo­ denteil eines Zylinders angebracht ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Ventilscheibe, die in einer dritten Ausführungsform der Erfindung ver­ wendet ist.
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer Ventilscheibe, die in einer vierten Ausführungsform der Erfindung ver­ wendet ist.
Fig. 9 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senk­ rechte Schnittansicht eines an einem Kolben ange­ brachten Ventilmechanismus, der mit der Ventil­ scheibe gemäß Fig. 8 versehen ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung erläutert, wobei Bauteile oder Bauelemente, die Bauteilen oder Bauelementen des zuvor erläuterten be­ kannten hydraulischen Dämpfers entsprechen oder ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, jedoch nicht beschrieben sind. Da die allgemeine Ausführung und die Arbeitsweise eines hydraulischen Dämpfers gemäß der Erfindung der Ausführung und Arbeitsweise des bekannten hydraulischen Dämpfers 1 gemäß Fig. 1 ähnlich sein kön­ nen, abgesehen von dem Ventilmechanismus, wird nachste­ hend lediglich der Ventilmechanismus erläutert.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform eines Ventil­ mechanismus gemäß der Erfindung. Der Ventilmechanismus 29 ist an einem Kolben 28 angebracht. Der Kolben 28 ist an einem Ende einer Kolbenstange 9 mittels einer Mutter 32 fest angebracht, die auf einen Gewindeteil 31 der Kolbenstange 9 geschraubt ist. Ein Kolbenkörper 33 des Kolbens 28 ist mit einem Ventilsitz 33 a gebildet, der am oberen äußeren Umfangsteil von ihm gebildet ist, wobei in dem Kolbenkörper 33 eine Mehrzahl von durch­ gehenden Löchern 33 b gebildet ist, die sich in axialer Richtung erstrecken. Ein Abstandsteil 34 ist zwischen einem Stufenteil 9 a der Kolbenstange 9 und dem Kolben­ körper 33 angeordnet und er stützt eine Ventilführung 35 ab, die auf den Außenumfang des Kolbenkörpers 33 paßt. Auf der Innenseite der Ventilführung 35 ist ein Ventilhalter 18 angeordnet, der an der äußeren Umfangs­ fläche des Abstandsteiles 34 und an der inneren Umfangs­ fläche der Ventilführung 35 gleiten kann, und der Ventil­ halter 18 ist durch eine Feder 19 nach unten vorgespannt. Zwischen dem Ventilhalter 18 und dem Ventilsitz 33 a des Ventilkörpers 33 ist ein Scheibengebilde 30 angeordnet, welches aus einer Mehrzahl von biegsamen Ventilscheiben besteht, die einander überlappen bzw. übereinander ange­ ordnet sind. Zwei Ventilscheiben 21 und 22, die in ihrer Gestalt der oberen Ventilscheibe 21 und der unteren Ventilscheibe 22 des bekannten Dämpfers gemäß den Fig. 2 und 3 identisch sein können, werden verwendet, um bei der gerade beschriebenen Ausführungsform eine Öffnung darzustellen. Die obere Ventilscheibe 21 ist mit einer Mehrzahl von U-förmigen Ausschnitten 21 a ge­ bildet, die sich vom Außenumfang der Scheibe 21 in Rich­ tung gegen ihren mittleren Teil erstrecken. Die untere Ventilscheibe 22 hat ringförmige Gestalt. Auf der oberen Ventilscheibe 21 ist eine Mehrzahl von Ventilscheiben 23 angeordnet, die in der gleichen Weise übereinanderliegen bzw. sich überlappen wie bei dem bekannten Dämpfer gemäß Fig. 2. Obwohl der Öffnungsdurchgang 26 bei dem hydrau­ lischen Dämpfer gemäß Fig. 2 durch eine Öffnung gebildet ist, die zwischen der unteren Ventilscheibe 22 und der untersten Ventilscheibe 23 a der Ventilscheiben 23, die direkt über der oberen Scheibe 21 liegt, gebildet ist, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein zusätzli­ ches Scheibenventil 37 zwischen der oberen Ventilscheibe 21 und der unteren Ventilscheibe 22 vorgesehen. Daher ist zwischen dem zusätzlichen Scheibenventil 37 und der untersten Ventilscheibe 23 a eine Öffnung 36 gebildet, und ein Öffnungsdurchgang 38 ist durch eine Öffnung be­ stimmt, die zwischen dem zusätzlichen Scheibenventil 37 und der untersten Ventilscheibe 23 a entlang eines Teiles von deren Außenumfang gebildet ist. Wie in Fig. 5 darge­ stellt, liegt der Innenumfangsteil des zusätzlichen Scheibenventils 37 bzw. der zusätzlichen Ventilscheibe 37 über dem inneren Umfangsteil der oberen Ventilscheibe 21. Das Ende der Öffnung 36, welches dem Öffnungsdurchgang 38 gegenüberliegt, ist daher im unwirksamen Zustand des Dämpfers geschlossen. Jedoch wird während des Arbeitens des Dämpfers der innere Umfangsteil des zusätzlichen Scheibenventils 37 gemäß Fig. 5 nach unten abgelenkt, und zwar durch den an es angelegten Druck, so daß das gegenüberliegende Ende der Öffnung 36 geöffnet wird und die obere Ölkammer 6 und die untere Ölkammer 7 des Dämpfers über die Öffnung 36 miteinander in Verbindung stehen. Der Öffnungdurchgang 38 hat eine vorbestimmte feste Fläche. Die untere Ventilscheibe 22 wirkt dahin­ gehend, das zusätzliche Scheibenventil bzw. die zusätz­ liche Ventilscheibe 37 abzustützen bzw. zu sichern.
Bei dem Ventilmechanismus gemäß vorstehender Beschreibung wird im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit beim Ausziehhub des Dämpfers eine Dämpfungskraft nicht nur durch die Öffnung 36, sondern auch durch das zusätzliche Scheibenventil 37 erzeugt, welches zwischen der oberen Ventilscheibe 21 und der unteren Ventilscheibe 22 ange­ ordnet ist. Die zusätzliche Ventilscheibe 37 wird weiter abgelenkt, wenn der an die Scheibe 37 angelegte Druck höher wird.
Auf diese Weise ist die durch den Ventilmechanismus 29 erzeugte Gesamtdämpfungskraft die Summe aus zwei Dämpfungskräften, die von der Öffnung 36 und der zusätzlichen Ventilscheibe 37 erzeugt sind, und ihre Charakteristiken sind in Fig. 4 durch eine Kurve dar­ gestellt, die mit A 1 bezeichnet ist. Wenn die Arbeits­ geschwindigkeit des Dämpfers höher wird, wird ein Hauptscheibenventil 24, welches aus den oberen und den unteren Ventilscheiben 21, 22, der zusätzlichen Ventil­ scheibe 37 und der Mehrzahl von Ventilscheiben 23 besteht, abgelenkt oder abgebogen, um die Dämpfungs­ kraft zu erzeugen, deren Charakteristiken in Fig. 4 durch die gerade Linie a 2 dargestellt sind.
Bei dieser Ausführungsform ist das zusätzliche Scheiben­ ventil 37 derart angeordnet, daß es sich auf der strom­ abwärtigen Seite der Öffnung 36 befindet. Daher ist das Ausmaß des an das zusätzliche Scheibenventil 37 ange­ legten Drucks gering, da der Ölfluß von der oberen Öl­ kammer 6 zur unteren Ölkammer 7 durch die Öffnung 36 gedrosselt ist. Dies führt zu einem kleinen Grad an Ablenkung des zusätzlichen Scheibenventils 37, wodurch lange Lebensdauer für dieses gewährleistet ist.
Obwohl bei der ersten Ausführungsform die unterste Ventilscheibe 23 a direkt über der oberen Ventilscheibe 21 liegt, können ein ringförmiger Abstandsteil und eine andere zusätzliche Ventilscheibe zwischen der untersten Ventilscheibe 23 a und der oberen Ventilscheibe 21 der­ art angeordnet werden, daß sie ein Hauptventil und eine Öffnung darstellen, die voneinander getrennt angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher ein Ventilmechanismus 40 an einem Bodenteil 13 eines hydraulischen Dämpfers angebracht ist. Der Ventil­ mechanismus 40, dessen Ausführung allgemein ähnlich der Ausführung des Ventilmechanismus 29 der ersten Ausführungsform ist, umfaßt einen Bodenventilsitz 41, eine Ventilführung 42, einen Ventilhalter 43, der in der Ventilführung 42 angeordnet und durch eine Feder 19 in Richtung gegen den Bodenventilsitz 41 vorgespannt ist, und ein Scheibenventilgebilde 30′, welches aus einer Mehrzahl von Ventilscheiben besteht, die zwischen dem Ventilhalter 43 und dem Ventilsitz 41 angeordnet sind. Das Scheibenventilgebilde 30′ ist dem Scheiben­ ventilgebilde 30 der ersten Ausführungsform ähnlich. Dies bedeutet, daß eine zusätzliche Ventilscheibe 37 zwischen der oberen Ventilscheibe 21 und der unteren Ventilscheibe 22 angeordnet ist, und vier Ventilschei­ ben 23 über der oberen Ventilscheibe 21 liegen. In der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform sind eine Öffnung 36 und ein Öffnungsdurchgang 38 gebildet. Da die Arbeitsweise dieses Ventilmechanismus 40 der Arbeitsweise des Ventilmechanismus 29 der ersten Ausführungsform ähnlich ist, erfolgt hier keine Er­ läuterung.
Bei einer Ausführungsform gemäß vorstehender Beschrei­ bung werden Dämpfungscharakteristiken, dargestellt durch eine Kurve B 1 und eine gerade Linie b 2 in Fig. 4 im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit bzw. im Bereich hoher Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers er­ halten.
Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der Erfin­ dung erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird anstelle der oberen Ventilscheibe 21 bei der ersten und der zwei­ ten Ausführungsform eine obere Ventilscheibe 50 verwen­ det, die in Fig. 7 dargestellt ist. Die anderen Ventil­ scheiben sind die gleichen wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die obere Ventilscheibe 50 mit einer Mehrzahl von Ausschnitten 50 a gebildet, deren jeder aus einem ersten Ausschnitt 50 b, der sich vom Außenumfang der Ventil­ scheibe 50 in Richtung gegen ihre Mitte erstreckt, und einem zweiten Ausschnitt 50 c besteht, der mit dem ersten Ausschnitt 50 b einheitlich gebildet ist und sich vom inneren Ende des ersten Ausschnittes 50 b in Umfangs­ richtung erstreckt.
Durch Verwendung dieser Ventilscheibe 50 als die obere Ventilscheibe wird der Druckaufnahmebereich oder die Druckaufnahmefläche einer zusätzlichen Ventilscheibe größer, die zwischen der oberen Ventilscheibe 50 und der unteren Ventilscheibe, z.B. 22, angeordnet ist. Dies führt dazu, daß die Änderung des Wertes der erzeug­ ten Dämpfungskraft kleiner wird. Ein Ventilmechanismus, der die obere Ventilscheibe 50 enthält, kann sowohl für Anbringung an einem Kolben als auch am Bodenteil eines Zylinders verwendet werden.
Nunmehr wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungsform ist eine zweite zusätzliche Ventilscheibe 60 verwendet. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist die Ventilscheibe 60 mit einem sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 60 a ver­ sehen. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist die Ventilschei­ be 60 zwischen der oberen Ventilscheibe 21 und der ersten zusätzlichen Ventilscheibe 37 angeordnet. Daher fließt Öl durch die U-förmigen Ausschnitte 21 a der oberen Ventilscheibe 21 und den Schlitz 60 a und auf die erste zusätzliche Ventilscheibe 37. In diesem Fall wird die Druckaufnahmefläche der ersten zusätzlichen Ventilscheibe 37 ebenfalls größer, und dies führt dazu, daß die Änderung des Wertes der erzeugten Dämpfungskraft kleiner wird. Ein Ventilmechanismus gemäß dieser Aus­ führungsform kann ebenfalls sowohl an einem Kolben als auch an einem Bodenteil eines Zylinders angebracht wer­ den.
Gemäß vorstehender Beschreibung umfaßt ein hydraulischer Dämpfer gemäß der Erfindung ein zusätzliches Scheiben­ ventil bzw. eine zusätzliche Ventilscheibe zusätzlich zu einer Öffnung. Durch Ändern der Federkonstanten und der Federkraft der zusätzlichen Ventilscheibe kann die im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers erzeugte Dämpfungskraft geändert werden. Als Ergebnis ist es möglich, einen hydraulischen Dämpfer zu schaffen mit gewünschten Dämpfungscharakteristiken in Überein­ stimmung mit dem Modell eines Kraftfahrzeuges oder Automobils, in welchem der Dämpfer verwendet werden soll.

Claims (5)

1. Hydraulischer Dämpfer, umfassend einen Ventilmechanis­ mus (z.B. 29), der beim Ausziehhub und beim Einfahr­ hub eine Dämpfungskraft erzeugen kann, wobei der Ventilmechanismus ein Scheibenventilgebilde (z.B. 30) aufweist, welches aus einer Hauptscheibenventil­ einrichtung (24) zum Erzeugen einer Dämpfungskraft, und aus einer Öffnungseinrichtung (z.B. 36) besteht, um im Bereich niedriger Arbeitsgeschwindigkeit des Dämpfers eine Dämpfungskraft zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (36) mit einem zusätzlichen Scheibenventil (37) versehen ist, um die durch die Öffnungseinrichtung erzeugte Dämpfungskraft zu steuern.
2. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Scheibenventil (37) auf der strom­ abwärtigen Seite der Öffnungseinrichtung (36) ange­ ordnet ist.
3. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Scheibenventil eine Ventilscheibe (37) aufweist, die zwischen einer oberen Ventil­ scheibe (21) und einer unteren Ventilscheibe (22) des Scheibenventilgebildes (30), welche die Öff­ nungseinrichtung bilden, angeordnet ist.
4. Hydraulischer Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites zusätzliches Scheibenventil (60) vorge­ sehen ist, welches zwischen dem ersten zusätzlichen Scheibenventil (37) und der oberen Ventilscheibe (21) derjenigen Ventilscheiben (21, 22), welche die Öff­ nungseinrichtung bilden, angeordnet ist.
5. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zusätzliche Scheibenventil eine Ventil­ scheibe (60) aufweist, die eine in Umfangsrichtung verlaufende Öffnung (60 a, Fig. 8) aufweist.
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