DE2833316A1 - Servolenkung - Google Patents

Servolenkung

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DE2833316A1 DE19782833316 DE2833316A DE2833316A1 DE 2833316 A1 DE2833316 A1 DE 2833316A1 DE 19782833316 DE19782833316 DE 19782833316 DE 2833316 A DE2833316 A DE 2833316A DE 2833316 A1 DE2833316 A1 DE 2833316A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dnim 11 5-10/Ί
Stuttgart 28· Juli !978
" Servolenkung "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servolenkung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die durch die US-PS 3 771 bekannt ist.
Dei derartigen Servolenkungen dient die drehbare Lagerung der Lenkmutter gegenüber dem Arbeitskolben ?azu, von der Lenkmutter ein von dem Winkel des Lenkausscalagjs daii mit der Lenkschnecke gekuppelten Handlenkrades abhängig ;s Steuersignal für das den Arbeitsdruck des Servomotores einst eilende Steuerventil abzuleiten. Andererseits sollen die Druckfedern zwischen Lenkmutter und Arbeitskolben bei solchen Servolenkungen von der Fahrbahn her über die Lenkwelle auf den Arbeitskolben eingeleitete Stöße dämpfen und damit vom Handlenkrad fernhalten.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Servolenkung in ihrem Verhalten bei Selbst schwingungen - di ·. sich am Handlenkrad durch Schwingungen für den Fahrer uriang enehni bemerkbar machen - zu stabilisieren. Zwar könnte man solchen Selbstschwingungen durch hydraulische Dämpfung des Steuerventiles entgegentreten. Dies könnte unter Umständen zu einer unerwünschten Trägheit des Steuerventiles in bc /,ug auf seine
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Reaktion auf radseitige Störungen führen, so daß als "StÖßigkeit" empfundene Ausschläge am Handlenkrad auftreten.
Unter V »rmeidung einer unerwünschten Trägheit des Steuerventiles ist die erläuterte Aufgabe ausgehend von einer Servolenkung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Pa- tentansjiruch 1 gelöst.
B'oi der Servolenkung nach der Erfindung werden die Druckfedern - die boi der bekannten Servolenkung zur Aufnahme von Stoßen eine steile Federkennung aufweisen müssen - sehr weich ausgelegt und hydraulisch in ihrer Abstützfunktion unterstützt. Auf diese Weise hat die Servolenkung nach der Erfindung wegen des durch die Weichheit der Druckfedern erzielten Entkoppelungseffekte; zwischen Lenkmutter und Arbeitskolben ein stabiles, ruhiges Verhalten. Dadurch kann die hydraulische Dämpfung dos Steuerventile« - soweit noch erforderlich - ro In ti ν schwnch ausgelöst- sein, wodurch das Steuerventil schnell auf rodseiti ;e Störungen reagiert.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn die hydraulische Stütze einen Dämpfungswidersland aufweist. Hierbei kann die Dämpfung des Steuerventiles so schwach ausgelegt sein, d.aß das Steuerventil bei stabilem Verhalten der Lenkung gegen Selbstschwingungen besonders' schnell auf radseitige Störungen■anspricht.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung kann die hydraulische Stütze a.'.s reiner Dämpfer arbeiten, dessen Dämpfungswiderstaud die Stüt -,wirkung ergibt. Dabei ist es vorteilhaft, die Anord—
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nung so zu treffen, daß eine in der einen Richtung der Lenkschneckenachse arbeitende Stütze mit einer η der anderen Richtung der Lenkschneckenachse arbeitenden Stütze hydraulisch verbunden ist.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung mit als Dämpfer arbeitender Stütze ist es zur Hydraulikversorgung der letzteren vorteilhaft, daß zwei in entgegengesetzten richtungen der Lenkschneckenachse arbeitende Stützen ar. dit selbe Arbeitsdrucklcammer des Servomotores angeschlossen : ind.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung ist durch die Weichheit der Druckfedern eine Stabilisierung, de. Systemverhaltens erzielt. Um zu vermeiden, daß bei sehr veicher Auslegung der Druckfedern zu große Relativbewegungen ;.wischen A 'beitskolben und Lenkmutter auftreten, was eine laste.bhängige törung der stationären proportionalen Abhängigkeit zwischen den Drehbewegungen von Ilandlenkrad und gelenktem Fahrzeugrad bedeuten würde, ist es bei der Servolenkung nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, daß die Stütze mit einer unter lastabhängigem Arbeitsdruck stehenden Stelle des hydraulischen Systemes verbunden ist. Hierbei kann der Hauptanteil der Abstützung zwischen Arbeitskolben und Lenkmutter von der :;ur Last proportionalen Druckkraft der ^hydraulischen Stütze übernommen werden, um die durch die Federn bedingte Lastabhän'vi.gkeit der Abstützung auf ein zulässiges Maß abzubauen.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung mit lastabhängig arbeitender Stütze ist der Leitungsnufwand für die Zuführung des lastabhängigen Druckes zui" Stütze dadurch in vorteilhafter Knise gering gehalten, daß die Stütze mit der zugehörigen wirk-
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snmen Arbeitsdruckkammer des Servomotores verbunden ist.
Auch dis lastabhängig arbeitende Stütze kann in vorteilhafter Keise π it hydraulischer Dämpfung der Relativbewegungen zwischen A-beitskolben und Lenkmutter arbeiten.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung ist es unabhängig davon, ob die Stütx.e lastabhängig arbeitet oder nicht, vorteilhaft,daß der Dämpfungswiderstarid in der hydraulischen Verbindung zwischen Stütze und hydraulischem System des Servomotores liegt.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung kann die hydraulische Stütze baulich in vorteilhafter Weise so gestaltet sein, daß der ein· de· beiden hydrau Li seil gegeneinander abgestützten Lenkung ;teiLe Arbeitskolben bzw. Lenkmutter einen zu ihm bewegungs .'esteii Ringzylinder und der andere Lonkungsteil einen in dem Ringzylincier arbeitenden ringförmigen Stützkolben aufweist .
Um den baulichen Aufwand für die in den Richtungen der Lenkschneckenachse arbeitenden Stützen bei der Servolenkung ,nach der Erfindung gering zu halten, ist es vorteilhaft, daß der Stützkolben doppeltwirkend ist.
Bei der Servolenkung nach der Erfindung ist eine gedrungene, platzsp,-rende Bauweise in vorteilhafter Weise dadurch erreicht daß Riri'zyLinder und Stützkolben konzentrisch zwischen Arbeit skolben und Lenkmutter angeordnet sind.
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Zur Erfüllung gesetzlicher Vorschriften, die bei Ausfall der S<-rvouTiterstützung eine getriebliche Verbindung zwischen Handlenkrad und gelenkten Fahrzeugrädern vorschreiben, ist es bei der Servolenkung nach Her Erfindung weiterhin vorteilhaft, daß eine Arbeitskolben und Lenkmutter zumindest in den Richtungen der Lenkschneckenachse rela"iv :ueinander unbeweglich festlegende Sperre durch eine in Abhäi.gigkeit vom hydraulischen System des Servomotores arbeitende Betätigungsvorrichtung sowohl zwangsläufig entriegelt ist, wenn das System den erforderlichen Betriebsdruck liefert, rls auch zwangsläufig verriegelt ist, wenn der erforderliche Betriebsdruck nicht erreicht wird.
Wie eine Servolenkung nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kanu, ist nächst ehend anhand von vier in der Zeichnung scheinatisch dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen die Lenkschncckenachsc enthaltenden Axialschnitt durch di>- erste Aus f iihrungsf orni der erfindur ;sgcm,tßen Servolenkung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 durch die erste AusfKnrungsform der erfindungsgeraiißen Servolenkung,
Fig. 3 einen dem Axialschnitt in Fig. 1
entsprechenden Teilschnitt durch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Servolenkung,
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Fig. 4 einen dem Axialschnitt in Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt durch die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Servolenkung,
Fig. 5 einen dem Axialschnitt in Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt durch die vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Servolenkung und
Fig. 6 einen axialen Teilschnitt durch eine den vier Ausführungsformen gemeinsame Sperre zur Blockierung der Relativbewegung zwischen Arbeitskolben und Lenkmutter.
Die vier Ausführungsfornien stimmen in folgenden Merkmalen überein: .
In einem als Druckmittelzylinder ausgebildeten Gehäuse 7 ist ein Arbeitskolben 8 verschiebbar geführt, der ein Zahnstangenprofil 9 aufweist, in das ein Zahnsegment 10 einer im Gehäuse
7 in nicht mehr dargestellter Weise drehbar gelagerten Lenkwelle 1 eingreift. Der Arbeitskolben 8 unterteilt das Gehäuse
8 in zwei Arbeitsdruckkammern 12 und 13, die über je eine Arbeitsdruckleitung l4 bzw. 15 an ein Steuerventil l6 angeschlossen sind, das in das Gehäuse 7 integriert ist. In dem die Montageöffnung 17 des Gehäuses 7 zum Einführen des Arbeitskolbens 8 verschließenden Gehäusedeckel 19 ist eine Lcnkschnecke l8 drohbar und axial unverschiebbar gelagert. Ein
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den Gehäusedeckel 19 nach außen durchsetzender und zur Lenkschnecke l8 bewegungsfe:ter Lenkspindelteil 20 ist mit dem nicht mehr dargestellte! Ilandlenkrad kuppelbar, während die Lenkwelle 11 in üblicher Weise mittels einss ebenfalls nicht mehr dargestellten Lenkstockhebels mit den gelenkten Fahrzeugrädern koppelbar ist. Mit der Lenkschnecke l8 ist unter Zwischenschaltung eines Kugelunilaufes 21 eine Lenkmutter 22 schraubbeweglich verbunden, die in ein<-r Ausnehmung 23 des Arbeitskolbens 8 aufgenommen ist. An ihren Stirnseiten ist die Lenkmutter 22 mit je einer Lauffläche 21I bzw, 25 für ein Axialnadellager 26 versehen, das auf seinei der Lenkmutter 22 entgegengesetzten Seite mit einem Laufr. ng 27 zusammenarbeitet. Der in einer Abstufung 28 der Ausn< hmung 23 radial geführte Laufring 27 ist in den Richtungen der 1 ;nkschneckenachse 29-29 gegenüber dem Arbeitskolben 8 beweglich angeordnet, Auf seiner dem Axialnadellager 26 entgegengesetzt en Seite ist der Laufring 27 über weiche Schraubendruckfedern JO an einer radialen Viderlagerflache "}1 der Abstufung 28 federnd abgestützt. In die Ausnehmung 23 sind zwei ringförmige Zylinderstirnwände 32 und 33 bewegungsfest zum Arb< itskolben 8 eingesetzt, zwischen die ein als doppeltwirl end. r Stützkolben "}ι\ arbeitender Bund am Umfang der Lenkmut. er ;„2 eingreift. Dor Stützkolben "}k unterteilt den Zylinderi ing.-aum zwischen den Zylinderstirnwänden 32 und 33 in zwei Druckkammern 35 und 36. Stützkolben ~}k und Druckkammer 35 bzw. "}G bilden je eine hydraulische Stütze zur Abstütsuug der Len! mutter 22 gegenüber dem Arbeitskolben 8 in den P.ichtungen der Lenkscbneckenachse 29-29, der jeweils Druckfedern 30 parallel geschaltet sind. Zur baulichen Integrierung des Steuei ventiles l6 in die Lenkung ist das Gehäuse 7 mit einer durch ·. inen Deckel 37 druckfest verschlossenen Ventiigehäuselohn ng 38 für einen
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Steuerschieber 39 versehen. Der Steuerschieber 39 wird in seiner in Fig. 2 gezeichneten Neutralstellung für Geradeausfahrt von zwischen zwei Federringtellern 4θ und 4l· unter Vorspannung eingespannten Zentrierfedern 42 gehalten, in der vier Steuerl.anten-Paare 43 bis 46 an Steuerschieber 39 und Ventilgihäusebohrung 38 so zueinander stehen, daß jeweils ein mit der Arbeitsdruckleitung l4 in Verbindung stehender Ventilai-schluß 47 br.w. ein mit der Arbeitsdruckleitung 15 in Verbindung stehender Ventilanschluß 48 sowohl mit einem mit einer Pumpendruckleitung 49 in Verbindung stehenden Ventilanschluß 50 «ils auch mit einem mit einer im wesentlichen druckentlasteten Rücklaufleitung 53 in Verbindung stehenden Ventilanschluß 52 bzw. 53 verbunden ist. Die Pumpendruckleitung '19 wird von einer vom Antriebsmotor des Fahrzeuges angetriobenon Druckpumpe 5'* gespeist, die bereits ab Leerlaufdrehzah.l des Antriebsniotores einen genügend hohen Arbeitsdruckzu liefern verrnng. Die Rücklauf leitung 5I führt zu einem Druckmittel-Vorratsbehälter 55» aus dem die Druckpumpe 54 mi tte i.s einer Snu&l«i.tung 5-υ wieder* ansaugt. Zwischen die Leitungci h'J und 5^ 3 .s h eine iJruckregelvorrichtung 57 eingeschaltet, um den Druck in der Leitung 49 zu begrenzen, wie dies in der Patentanmeldung P 27 10 001 beschrieben ist."In eine Umfangsnut 58 des Steuerschiebers 39 Steift eine eine Öffnung 59 des Gehäuses 7 zwischen der Arbeitsdruckkamrner 13 und der Ventilgehäusebohrung 38 mit Spiel durchsetzendes Steuerliiieal 60 ein, das mit der Lenkmutter 22 einteilig ist. Der Steu irschiobor 39 ist sowohl mit einer mit dem Ventilanschluß lt 7 der Arbeitsdruckkammer 12 über einen Schieberknnal 6l in st-indiger Verbindung stehenden Reaktionsdruckkammer 62 al auch mit einer nüt dem Ventilnnschluß 48 der Arbeitsdruck-
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kammer 13 über einen Schieberkanal 63 in st indiger Verbindung stehenden Reaktionsdruckkammer 64 versehen. In den Reaktionsdruckkammern 62 und 64 arbeitet jeweils eii zum Ventilgehäuse bzw. zum Gehäuse 7 bewegungsfester Rcaktioi -,kolben 65 bzw. 66, so daß am Handlenkrad über Steuerlineal 60, lenkmutter 22 und Lenkschnecke l8 ein zum lastabhängigen irbeitsdruck der Arbeitsdruckkammer 12 bzw. 13 proportionale; HanJlenkmoment fühlbar gemacht ist. Andererseits wird der iteuerschieber 39 bei einem von der Lenkwelle 11 auf den Arbc· .tskc Iben 8 übertragenen radseitigen Stoß und damit verbunt snem Druckanstieg in einer der Arbeitsdruckkanimern 12,13 durc 1 seine Verbindung mit dem Arbeitskolben 8 so betätigt, daß ei ie Drickerhöhung in der anderen, dem radseitigen Stoß entgeg «nwirkenden Arbeitsdruckkammer ausgelöst wird. Bei einem iie L ?nkwelle 11 in Pfeilrichtung 67 der Fig. 1 drehenden Lc kein^chlag am Ilandlenkrad betätigt das Steuerlineal 60 de Steuerschieber 39 in Richtung des Deckels 371 so daß die L uckmittelvcrbindung zwischen dem Vcntilnnscliluß 47 der Art.·, itsd.-uckkanimer 12 und dem benachbarten Ventilanschluß 52 r r Rü rklaufleitung 51 von dem Steuerkanten-Paar 43 gedrosselt dagegen die Druckmittelverbindung des Vcntilnnschlusses 48 c r anderen Arbeitsdruckkammer 13 zum benachbarten Ventilansch aß 53 der Rücklaufleitung 51 in größerem Maße freigegeben wird. Ebenso wird die Druckmittelverbindun,'; des Vcntilanschlu ses ~.O der Druckpumpe 54 zum Ventilansch Luß 47 dor untersti; zend η Arbeitsdruckkammer 12 durch das Steuerkanten-Paar 4 in größerem Maße freigegeben - dagegen die Drucktnittelv rbin lung des Ventilanschlusses 50 zum Ventilanschluß 48 der ande en Arbeitsdruckkammer 13 durch das Steuerkanten-I jar 5 ge drosselt. In-
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folge der so eingestellen Druckdifferenz zwischen den beiden Arbeitsdruckkaminervi 12 und J 3 tritt am Arbeitskolben 8 eine in Pfeilrichtung 68 der Fig. 1 wirkende Differonzdruckkraft auf. Bei einem entgegengesetzten Lenkeinschlag des Handlenkrades wi "d in entsprechender Weise von dem Steuer\rentil l6 in der ■cbeitsdruckkammer 13 der höhere Druck.eingestellt.
Mit Dezi.,:; auf Fig. 6 können Arbeitskolben 8 und Lenkmutter sich überlappende Wnndabschnitte 69 und 70 aufweisen. Der Waridabsc mit t 70 ist mit sägezahno-rtigen Rasten 71 versehen, in die eine im Wandnbschnitt 69 bei 72 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 73 unter der Wirkung einer Druckfeder 74 einrasten kann, so daß in der gestrichelt angedeuteten Sperrstellung 75 Arbeitskolben 8 und Lenkmutter 22 zumindest in den Richtungen der Lenkschneckenachse 29-29 unbeweglich gegeneinander festgelegt sind. In der gezeichneten Lösestellung 76 wird die Sperrklinke 73 durch einen Entsperrkolben 77 in Anlage an einem Anschlag 78 des Wandabschnittes 69 gehalten. Der Entsperrkolben 77 arbeitet in einer Zylinderbohrung 79 des U'nnd-■ absclmi ΐΐοκ f>9, die über einen Druekkannl 80 des Wnndabschnittes 69 in nicht mehr gezeichneter Weise über einen Druckkanal de," Gehäuses 7 mit dem Ventilanschluß 50 der Druckpumpe 54 in Verbindung stellt. Der vom Druck in der Zylinderbohrung beauf sei) Lagte -wirksame Querschnitt des Entsperrkolbens 77· ist so η if den von der Druckregelvorrichtung 57 eingestellten Druckwert der Pumpendruckleitung 49 abgestimmt, daß bei,Erreichen dieses Druckwartes die Federkraft der Druckfeder 7k durch die Druckkraft des Entsperrkolbens 77 überwunden und damit die Sperrki ink« 73 in die Löst'stellung gebracht ist.
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Bei der ersten Ausfülirungsform der Fig. 1 und 2 sind die beiden Druckkammern 35 und 36 zur hydraulischen Abstützung zwischen Arbeitskolben 0 und Lenkmutter 22 iitor je einen Druckkanal 8l bzw. 82 und einen gemeinsamen Verbindungskannl 83 mit der Arbeitsdruckkammer 13 verbunden. Der Stitzkolben 34 arbeitet als reiner Dämpferkolben. Dabei können die Kanäle 8l bis 83 durch enge Querschnittsbemessung selbst als Dämpfungswiderstand wirken. Der Stützkolben 34 könnte ebenfalls Drosselverbindungen zwischen den Druckkammern 35 und 36 aufweisen, um einen Dämpfungswiderstand zu erhalten.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 3 arbeitet der Stützkolben 34 ebenfalls als reiner Dämpfungsko"ben. Dabei sind zur Erzielung des Dämpfungswiderstandes in die Druckkanäle 8l und 82 feste oder einstellbare Drosseln 84 eingeschaltet. Im übrigen stimmt diese Ausfiihrungsforn mit der ersten Ausführungsform der Fig. 1 und 2 überein.
Die dritte Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von den beiden ersten Auaführungsforrnen der- Fit, 1 bis 3 dadurch, daß ihre Druckkammern 35 und 36 unter den lastabhängigen Arbeitsdruck der jeweils wirksamen Arbei"csdr-.ckkammer 12 bzw. 13 gesetzt sind. Zu diesem Zweck ist der Dj uckka-ial 82 der Druckkammer 36 über einen eigenen Verb.indungskaml 85 an die andere Arbeitsdruckkammer 12 angeschlossen. Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der ersten Ausfül· -ungsform der Fig. 1 und 2 überein.
Die vierte Ausführungsform d<>r Fig. 5 untei .cheiJet sich gegenüber der dritten Au.sfübrungsfonn dor Fit . 4 lediglich dn-
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durch, daß in die .'Jruckmittelverbindungen zwischen den Druckkammern 35 bzw.36 und ihrer zugehörigen wirksamen Arbeitsdruckkammern 13 bzw. 12 feste oder einstellbare Drosseln 86 eingeschalte· sind.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 11 510/4
    Stuttgart 28. Juli 1978
    Patentan spräche
    Servolen cung mit einer mit einer Lenkschnecke schraubbeweglich verbündeten und gegenüber dem Arbeitskolben des Servomotores sowohl drehbar als auch über Druckfedern in den Richtungen der Lenk.-vchneckenachse axialbeweglich abgestützten Lenkmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (22) in den Richtungen der Lenkschneckenachse (29-29) zusätzlich über jeweils wenigstens eine mit dem hydraulischen System des Servomotores 7,8) verbundene hydraulische Stütze (3'i bis 36) "gegonübc· -" dem Arbeitskolben (8) abgestützt ist.
    2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Stütze (^1I bis 36 in Fig. 1 bzw. in Fig. 3 bzw. in Fig. 5) einen Dämpfungswiderstand (Druckkanäle 8l bis 83 in Fig. 1 bzw. Drossel 8Ί in Fig. 3 bzw. 86 in Fig. 5) aufweist
    3» Servolenkung-nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der einen Richtung der Lenkschneckenachse (29-29) arbeitende Stütze (3'i, 35 in Fig. 1 und 3) mit einer in der anderen Richtung der Lenkschneckenachse (29-29) arbeitenden Stütze (3^)36 in Fig. 1 und 3) hydraulisch verbunden ist. ·
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Ί. Servolenkung nach Anspruch 3 ι dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzten Richtungen der L< nkschneckenachse (29-29) arbeitende Stützen ( 3·Ί , 35 und 3'i,3'> in Fig. 1 und 3) an dieselbe Arbeitsdruckkamraer (I3) des Se vomotores (7i8) angeschlossen sind.
    5· Servolenkung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ( 3fl , 35 bzw. 3^,36 in Fig. 1I und 5) "lit einer unter lastabhängigem Arbeitsdruck stehenden Stelle (Arbeitsdruckkammer 13 bzw. 12 in Fig. k und 5) des hydraulischen Systemes verbunden ist.
    6. Servolenkung nach Anspruch 5> dadurch gekeinzeichnet, daß die Stütze (3'1» 35 bzw, 3'*» 36 in Fig· Ί und 5) r.iit der zugehörigen wirksamen Arbeitsdruckkammer (13 bzw. 12) des Servomotores (7>8) verbunden ist.
    7. Servolenkung nach einem oder mehreren der />nsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungswiderstand (Druckkanäle 8l bis 83 in Fig. 1; Drossel 8;i in Fig. 3; Drossel 86 in Fig. 5) in der hydraulischen Verbindung (81, 83 bzw. 82, 83 in Fig. 1 und 3; 8i, 83 bzw. 82, 85 in Fig. 5) zwischen Stütze (3Ί1 35 bzw. 3'* >36) und hydraulischem System des Servomotores (7)8) liegt.
    8. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden hydraulisch gegeneinander abgestützten Lenkungsteile Arbeitskolben (8) bzw. Lenkmutter (22) einen zu ihm bewegungsfesten Ringzylinder (32,33) und der andere Lenkungsteil einen in dem Ringzylinder (32,33) arbeitenden ringförmigen Stützkoibe ι (3'*) aufweist.
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    9. Servolenkung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiitzkolben (3^) doppeltwirkend ist.
    10. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9) dadurch gekennzeichnet, daß Ringzylinder (32,33) una Stiitzkolben ■( 3'1-) konzentrisch zwischen Arbeitskolben (8) und Lenkmutter (22) angeordnet sind·
    11. Servolenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitskolben (8 in Fig. 6) und Lenkmutter (22) zumindest in den Richtungen der Lenkschnekkenachse (29-29) relativ zueinander unbeweglich festlegende Sperre "(7I173). durch eine in Abhängigkeit vom hydraulischen System (Pumpendruckleitung Ί9) des Servomotores (7»8) arbeitende Betätigungsvorrichtung (77>79) sowohl zwangsläufig entriegelt ist, wenn das System (Pumpendruckleitung /l_9-) deri- erforderlichen Betriebsdruck liefert, als auch zwangsläufig verriegeLt ist, wenn der erforderliche Betriebsdruck nicht erreicht wird.
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