DE69729545T2 - Servolenkungmit variabler vorspannung zwischen ventilelementen - Google Patents

Servolenkungmit variabler vorspannung zwischen ventilelementen Download PDF

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugservolenksystem und genauer gesagt auf ein Fahrzeugservolenksystem, in dem der Widerstand gegen Betätigung eines Servolenkmotorsteuerventils variiert wird.
  • Ein bekanntes Fahrzeugservolenksystem wird in U.S. Patent Nr. 4,819,545 offenbart. Das in diesem Patent offenbarte Servolenksystem umfasst eine Steuerventilanordnung, die einen Widerstand gegen Betätigung besitzt, der sich erhöht, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Eine Geschwindigkeits-ansprechende Steuereinheit steht in Strömungsmittelverbindung mit einer Druck-ansprechenden Steuereinheit in der Ventilanordnung. Die Konstruktion dieses bekannten Servolenksystems würde vereinfacht werden, wenn die Geschwindigkeits-ansprechende Steuereinheit eliminiert würde.
  • Weiterhin wird hingewiesen auf US-A-5 135 068 und DE-A-40 26 163. Beide Dokumente offenbaren eine Vorrichtung zum Gebrauch in einem Fahrzeug, um einen Servolenkmotor zu steuern. Eine hydraulische Reaktionseinrichtung der Servolenkvorrichtung arbeitet mit einer Hauptpumpe ebenso wie einer Sub- bzw. Hilfspumpe zusammen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Gebrauch in einem Fahrzeug zum Steuern eines Servolenkmotors nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Gebrauch in einem Fahrzeug vor, um einen Strömungsmittelfluss zu einem Servolenkmotor zu steuern. Die Vorrichtung umfasst Motorsteuerventilglieder, die relativ zueinander drehbar sind, um Strömungsmittelfluss von einer Pumpe zu einem Servolenkmotor zu steuern. Eine Vorspannanordnung widersteht relativer Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern.
  • Die Vorspannanordnung umfasst eine Druckkammer und eine Kraftübertragungsanordnung. Die Druckkammer ist betätigbar unter dem Einfluss von Strömungsmitteldruck um die Kraftübertragungsanordnung zu betätigen. Die Druckkammer wird durch ein sekundäres Ventil abgelassen, das ansprechend auf relative Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern betätigbar ist.
  • Die Pumpe, die Strömungsmittel zu den Motorsteuerventilgliedern und zu der Druckkammer liefert, ist von dem Typ der Strömungsmittel mit einer hohen Strömungsmittelflussrate während des Betriebs der Pumpe bei einer niedrigen Geschwindigkeit liefert und der Strömungsmittel mit einer niedrigen Strömungsmittelflussrate während des Betriebs der Pumpe bei einer hohen Geschwindigkeit liefert. Während des Betriebs der Pumpe mit einer niedrigen Geschwindigkeit bewirkt eine Zumessöffnung in der sekundären Ventilanordnung, dass Strömungsmittelfluss eingeschränkt wird, um es zu ermöglichen, dass sich der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer erhöht. Der erhöhte Strömungsmitteldruck in der Druckkammer bewirkt den Betrieb der Kraftübertragungsanordnung, um den Widerstand gegenüber relativer Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern beim Auftreten relativer Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern zu reduzieren.
  • Während des Betriebs der Pumpe mit einer hohen Geschwindigkeit bewirkt die Zumessöffnung in der sekundären Ventilanordnung nicht, dass Strömungsmittelfluss ausreichend verringert wird, um eine Zunahme des Strömungsmitteldrucks in der Druckkammer zu bewirken. Daraus resultierend wird die Kraftübertragungsanordnung nicht vollständig betätigt, um den Widerstand zu relativer Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern zu reduzieren. Deswegen ist der Widerstand gegenüber relativer Drehung zwischen den Motorsteuerventilgliedern während des Betriebs der Pumpe bei einer hohen Geschwindigkeit größer als der Widerstand gegenüber relativer Drehung zwi schen den Motorsteuerventilgliedern während des Betriebs der Pumpe bei einer niedrigen Geschwindigkeit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Betrachten der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Servolenksteuerventils, das in einem Fahrzeug zum Steuern des Strömungsmittelflusses zu einem Servolenkmotor verwendet wird;
  • 2 eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht eines Teils der 1; und
  • 3 eine vergrößerte, schematische Darstellung, die die Art und Weise in der eine sekundäre Ventilanordnung Strömungsmitteldruck in dem Servolenksteuerventil der 1 ablässt, darstellt.
  • Beschreibung eines spezifischen, bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Servolenksystem – Allgemeine Beschreibung
  • Ein Fahrzeuglenksystem 12 (1) ist betätigbar, um lenkbare Fahrzeugräder bei Drehung des Lenkrads durch einen Fahrer des Fahrzeugs zu drehen. Die Drehung des Lenkrads betätigt eine Servolenksteuerventil 22, um Strömungsmittel von einer Motor betriebenen Pumpe 24 und Versorgungsleitung 26 zu der einen des Paares von Motorleitungen 28 und 30 zu transportieren. Das Hochdruckströmungsmittel, das von der Versorgungsleitung 26 durch eine der Motorleitungen 28 oder 30 geleitet wird, bewirkt den Betrieb eines Servolenkmotors 31, um die lenkbaren Fahrzeugräder zu drehen. Strömungsmittel wird von dem Motor 31 zu einem Reservoir 32 durch die andere der Motorleitungen 28 oder 30, das Servolenksteuerventil 22 und eine Rückführleitung 34 geleitet.
  • Die Pumpe ist von dem wohl bekannten Drooper-Typ. Die Pumpe 24 versorgt das Servolenksteuerventil 22 mit Strömungsmittel mit einer hohen Strömungsmittelflussrate, wenn die Pumpe mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit durch den Motor des Fahrzeugs angetrieben wird. Die Pumpe 24 versorgt das Servolenksteuerventil 22 mit Strömungsmittel bei einer niedrigen Strömungsmittelflussrate, wenn die Pumpe bei einer relativ hohen Geschwindigkeit durch den Motor des Fahrzeugs angetrieben wird. Somit ist der Strömungsmittelfluss von der Pumpe 24 maximal, wenn sich der Motor des Fahrzeugs im Leerlauf befindet und das Fahrzeug steht. Der Strömungsmittelfluss von der Pumpe 24 verringert sich, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht. Pumpen mit einer Drooper-Typ-Bauar werden in U.S. Patent Nr. 2,835,201 ; 3,349,714 und 4,681,517 offenbart. Natürlich gibt es andere bekannte Pumpen, die eine Drooper-Typ-Bauart besitzen.
  • Das Servolenksteuerventil 22 umfasst ein inneres Motorsteuerventilglied 40 und ein äußeres Motorsteuerventilglied oder Hülse 42. Das äußere Motorsteuerventilglied 42 ist zylindrisch und umschließt das innere Motorsteuerventilglied 40. Das innere Motorsteuerventilglied 40 und das äußere Motorsteuerventilglied 42 sind relativ zueinander und zu einem Gehäuse 44 um eine gemeinsame Mittelachse 46 drehbar.
  • Das innere Ventilglied 40 wird als ein Stück mit einem zylindrischen Eingabeglied oder Ventilschaft 50 gebildet, der mit dem Lenkrad verbunden ist. Das einstückige, äußere Ventilglied 42 ist mit einem Folgeglied 54 durch einen Stift 56 verbunden. Das Folgeglied 54 wird in dem Gehäuse 44 durch Lager 58 und 60 drehbar getragen. Das Folgeglied 54 sieht ebenfalls ein Ritzelzahnrad 64 vor, das in Zahneingriff mit einer Zahnstange 66 steht. Die Zahnstange 66 ist mit dem Servolenkmotor 31 und lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden.
  • Das Servolenksteuerventil 22 (1) ist von der Bauart mit „offener Mitte" (open center type). Deswegen wird, wenn sich das Servolenksteuerventil in einem Anfangs- oder nicht betätigten Zustand befindet, Strömungsmitteldruck von der Pumpe 24 durch die Motorleitungen 28 und 30 zu den Motorzylinderkammern 72 und 74 an gegenüberliegenden Seiten eines Kolbens 76 in dem Servolenkmotor 31 geleitet. Ebenso wird Strömungsmittelfluss von der Pumpe 24 durch das Servolenksteuerventil 22 zu der Rückführleitung 34 und dem Reservoir 32 geleitet.
  • Bei Drehung des Lenkrads und Drehung des Ventilschafts 50 wird das innere Ventilglied 40 um die Achse 46 relativ zu dem Gehäuse 44 und dem äußeren Ventilglied 42 gedreht. Dieses leitet Hochdruckströmungsmittel von der Pumpe 24 zu einer der Motorleitungen 28 oder 30 und leitet Strömungsmittel von der anderen Motorleitung zu dem Reservoir 32.
  • Zum Beispiel wird eine Drehung des inneren Ventilglieds 40 in einer Richtung relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 das Ausmaß der Verbindung der Motorleitung 28 mit dem Reservoir 32 verringern und wird das Ausmaß der Verbindung der Motorleitung 28 mit der Pumpe 24 erhöhen. Dies resultiert in Leiten von Hochdruckströmungsmittel von der Pumpe 24 zu der Motorzylinderkammer 72. Dieses Hochdruckströmungsmittel bewegt den Kolben 76 nach rechts (wie in 1 gesehen). Wenn sich der Kolben 76 nach rechts (wie in 1 gesehen) bewegt, wird von der Kammer 74 abgelassenes Strömungsmittel durch die Motorleitung 30 zu dem Reservoir 32 durch die Rückführleitung 34 geleitet.
  • Wenn der Servolenkmotor 31 arbeitet, dreht die Zahnstange 66 das Ritzel 64 und das Folgeglied 54. Dies dreht das äußere Ventilglied 42 relativ zu dem inneren Ventilglied 40. Wenn der Servolenkmotor 31 betrieben wird, um die lenkbaren Fahrzeugräder 14 und 16 um ein Ausmaß entsprechend dem Ausmaß der Drehung des inneren Ventilglieds 40 zu drehen, dreht die Zahnstange 66 das Ritzel 64 um einen ausreichenden Abstand, um das äußere Ventilglied 42 zu seiner anfänglichen Position relativ zu dem inneren Ventilglied zu bewegen. Wenn dies auftritt, gleicht sich der Strömungsmitteldruck in den Motorzylinderkammern 72 und 74 aus und der Motor 31 hört auf zu arbeiten.
  • Wenn sich das Servolenksteuerventil 22 in seiner Anfangsposition befindet, wird Strömungsmitteldruck von der Pumpe 24 zu einer ringförmigen, mittleren Nut 80, gebildet in dem äußeren Ventilglied 42, geleitet. Strömungsmittel fließt zu dem Inneren des zylindrischen, äußeren Ventilglieds 42 durch ein Paar sich diametral gegenüberliegender Durchlässe 82 und 84. Das innere Ventilglied 40 besitzt eine im Allgemeinen quadratische Querschnittskonfiguration mit abgerundeten Ecken, die mit sich axial erstreckenden Nuten an der Innenseite des äußeren Ventilglieds 42 zusammenarbeitet. Die Enden eines Paars diametral gegenüberliegender Nuten an der Innenseite 'des äußeren Ventilglieds 42 stehen in Strömungsmittelverbindung mit einer ringförmigen Außennut 88, die mit der Motorleitung 28 verbunden ist. Ein zweites Paar sich diametral gegenüberliegender und sich axial erstreckender Nuten an der Innenseite des äußeren Ventilglieds 42 stehen in Strömungsmittelverbindung mit einer ringförmigen Außennut 90, die in dem äußeren Ventilglied gebildet ist und mit der Motorleitung 30 verbunden ist.
  • Ein Paar sich diametral gegenüberliegender Öffnungen 94 erstreckt sich radial nach innen zu einem sich axial erstreckenden Mitteldurchlass 96 (2 und 3) in dem inneren Ventilglied 40. Der Mitteldurchlass 96 steht in Strömungsmittelverbindung mit einer ringförmigen Rückführkammer 98 (1), die über dem äußeren Ventilglied 42 angeordnet ist. Die Kammer 98 steht in Strömungsmittelverbindung mit dem Reservoir 32 durch die Rückführleitung 34.
  • Die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 sind durch eine Torsionsstange 102 (2 und 3) miteinander verbunden, die in dem sich axial erstreckenden Rückführströmungsmitteldurchlass 96 angeordnet ist. Ein Ende der Torsionsstange 102 ist mit dem Ventilschaft 50 verbunden und das gegenüberliegende Ende der Torsionsstange ist mit dem Folgeglied 54 (1) verbunden. Die Torsionsstange 102 dreht sich, um das Auftreten relativer Drehung zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern 40 und 42 zu ermöglichen und drängt, wenn sie frei ist, die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zu ihren anfänglichen Positionen.
  • Die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 besitzen die gleiche Bauart und arbeiten miteinander und der Torsionsstange 102 in der gleichen Weise zusammen wie in U.S. Patent Nr. 4,276,812, herausgegeben am 7. Juli 1981 und "Power Steering Valve and Method of Making the Same" betitelt, beschrieben. Jedoch könnten die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42, wenn gewünscht, eine unterschiedliche Bauart besitzen.
  • Servolenkwiderstandssteuersystem
  • Ein Servolenkwiderstandssteuersystem 110 (1) vermindert die Kraft, die erforderlich ist, um das Servolenksteuerventil 22 zu betätigen, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit vermindert. Somit ist bei einer relativ niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit eine kleine Kraft erforderlich, um das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen. Bei relativ hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ist eine größere Kraft erforderlich, um das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen.
  • Das Servolenkwiderstandssteuersystem 110 umfasst eine auf Druck ansprechende Steuereinheit 112. Die auf Druck ansprechende Steuereinheit 112 umfasst eine Kraftübertragungsanordnung 114. Die Kraftübertragungsanordnung 114 umfasst ein ringförmiges Kraftübertragungsglied oder Gleiter 116 (1), das in dem Servolenksteuerventilgehäuse 44 angeordnet ist. Das Kraftübertragungsglied 116 dreht sich um seine Mittelachse 46 mit dem inneren Ventilglied 40 und dem Ventilschaft 50. Obwohl sich das Kraftübertragungsglied 116 mit dem inneren Ventilglied 40 und dem Ventilschaft 50 dreht, ist das Kraftübertragungsglied 116 axial entlang dem Ventilschaft 50 bewegbar.
  • Die Kraftübertragungsanordnung 114 umfasst ebenfalls eine Nockenanordnung 120 (2). Die Nockenanordnung 120 umfasst eine Vielzahl von nach unten (wie in 2 gezeigt) weisenden Nockenoberflächen 122 an dem Kraftübertragungsglied 116, eine Vielzahl von nach oben (wie in 2 gezeigt) weisenden Nockenoberflächen 124 an dem äußeren Ventilglied 42 und eine Vielzahl von Kugeln oder sphärischen Nockenelementen 126. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind vier Nockenelemente oder Kugeln 126 zwischen vier Paaren von Nockenoberflächen 122 und 124 gebildet an dem Kraftübertragungsglied 116 und dem äußeren Ventilglied 42 angeordnet. Jedoch könnte, wenn gewünscht, eine größere oder geringere Anzahl von Nockenelementen 126 und Nockenoberflächen 122 und 124 verwendet werden.
  • Das Kraftübertragungsglied 116 wird axial zu dem äußeren Ventilglied 42 durch eine Spulenfeder 130 gedrängt, das in einer koaxialen Beziehung mit dem Ventilschaft 50 angeordnet ist und diesen umschreibt bzw. begrenzt. Die Kraft nach unten, die gegen das Kraftübertragungsglied 116 durch die Spulenfeder 130 angelegt wird, drückt die Nockenoberflächen 122 und 124 gegen gegenüberliegende Seiten der Kugeln 126. Die Kraft nach unten, die gegen die Kugeln 126 durch das Kraftübertragungsglied 116 angelegt wird, zentriert die Kugeln an den Nockenoberflächen 122 und 124.
  • Das ringförmige Kraftübertragungsglied 116 arbeitet mit einer zylindrischen, inneren Seitenoberfläche 134 des Gehäuses 44 und dem Ventilschaft 50 zusammen, um die ringförmige Rückführkammer 98 und die ringförmige Druckkammer 138 an axial gegenüberliegenden Seiten des Kraftübertragungsglieds 116 zu bilden. Eine ringförmige obere Seite 142 des Kraftübertragungsglieds 116 arbeitet mit der zylindrischen, inneren Seitenoberfläche 134 des Gehäuses 44 zusammen, um teilweise die Rückführkammer 98 zu definieren. Ähnlich arbeitet eine ringförmige untere Seite 144 des Kraftübertragungsglieds 116 mit der inneren Seitenoberfläche 134 des Gehäuses 44 und der äußeren Seitenoberfläche 141 des Ventilschafts 50 zusammen, um teilweise die ringförmige Druckkammer 138 zu definieren.
  • Der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138 drängt das Kraftübertragungsglied 116 weg von den Nockenelementen oder Kugeln 126 in Gegenstellung zu der Feder 130. Es sollte klar sein, dass die Kraft, die durch die Feder 130 gegen die ringförmige Seite 142 des Kraftübertragungsglieds 116 angelegt wird, immer größer ist als die Strömungsmitteldruckkraft, die gegen die ringförmige Seite 144 des Kraftübertragungsglieds angelegt wird. Somit bleiben die Nockenoberflächen 122 an dem Kraftübertragungsglied 116 immer in aneinanderstoßendem Eingriff mit den Kugeln oder Nockenelementen 126.
  • Es gibt eine Strömungsmittel-abdichtende, nicht eingreifende Passung zwischen einer zylindrischen, äußeren Seitenoberfläche 152 (2) des Kraftübertragungsglieds 116 und der inneren Seitenoberfläche 134 des Gehäuses 44. Es gibt ebenfalls eine Strömungsmittel-abdichtende, nicht eingreifende Passung zwischen einer zylindrischen, inneren Seitenoberfläche 153 des Kraftübertragungsglieds 116 und der äußeren Seitenoberfläche 141 des Ventilschafts. Das obere Ende des Ventilgehäuses 44 wird durch einen ringförmigen Abdichtungsring 156 (2) abgedichtet, der mit der inneren Seitenoberfläche 134 des Gehäuses und der äußeren Seitenoberfläche des Ventilschafts 50 in Eingriff steht. Ein zweiter ringförmiger Abdichtungsring 158 ist vorgesehen, um weiterhin eine strömungsmitteldichte Abdichtung sicherzustellen.
  • Die Drehung des Ventilschafts 50 und des inneren Ventilglieds 40 relativ zu dem Gehäuse 44 und äußeren Ventilglied 42 wird durch die auf Druck ansprechende Steuereinheit 112 mit einer Kraft widerstanden, die eine Funktion ist der Differenz zwischen der Strömungsmitteldruckkraft, die an die Seite 144 des Kraftübertragungsglieds 116 angelegt wird und der Federkraft, die gegen die Seite 142 des Kraftübertragungsglieds angelegt wird. Wenn der Ventilschaft 50 von seiner in 2 gezeigten Anfangsposition zu einer vollständig betätigten Position gedreht wird, rollt die äußere Seitenoberfläche auf den Nockenelementen oder Kugeln 126 auf den Nockenoberflächen 122 und 124, wenn das Kraftübertragungsglied 116 um die Achse 46 gedreht wird. Wenn dies auftritt, wird das Kraftübertragungsglied von der in 2 gezeigten Position nach oben gegen den Einfluss der Vorspannfeder 130 bewegt. Wenn sich die Seite 144 des Kraftübertragungsglieds 116 weg von einem ringförmigen, oberen Ende 146 des äußeren Ventilglieds 42 bewegt, wird die Größe der Druckkammer 138 vergrößert und die Größe der Rückführkammer 98 wird verkleinert.
  • Die Kraft, die erforderlich ist, um die sphärischen Kraftübertragungselemente 126 auf den Nockenoberflächen 122 und 124 zu rollen und das Kraftübertragungsglied 116 weg von dem Ende 146 des äußeren Ventilglieds 42 zu bewegen, variiert als eine Funktion der Nettokraft, die das Kraftübertragungsglied 116 zu dem äußeren Ventilglied 42 drängt. Somit gilt: je größer die Nettokraft ist, die das Kraftübertragungsglied 116 gegen die Kugeln 126 drückt, desto größer ist die Kraft, die erforderlich ist, um den Ventilschaft 50 von der anfänglichen Position der 2 zu drehen. Die Nettokraft, die das Kraftübertragungsglied 116 gegen die Nockenelemente 126 drückt, ist gleich der Differenz zwischen der Kraft, die durch die Feder 130 gegen die Seite 142 des Kraftübertragungsglieds 116 angelegt wird, und der Strömungsmitteldruckkraft, die durch das Strömungsmittel in der Kammer 138 gegen die Seite 144 des Kraftübertragungsglieds angelegt wird. Je größer die Strömungsmitteldruckkraft, die gegen die Seite 144 des Kraftübertragungsglieds 116 angelegt wird, desto kleiner ist die Kraft die überwunden werden muss, um den Ventilschaft 50 und das Kraftübertragungsglied 116 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen.
  • Ein Paar von Rückhalteelemente oder Kugeln (nicht gezeigt) verbindet das Kraftübertragungsglied 116 und den Ventilschaft 50 miteinander, um das Kraftübertragungsglied gegen Drehung relativ zu dem Ventilschaft zu halten, während dem Kraftübertragungsglied 116 axiale Bewegung relativ zu dem Ventilschaft 50 gestattet wird. Die sphärischen Rückhalteelemente stehen mit einem Paar von sich diametral gegenüberliegenden Nuten, die in dem Ventilschaft 50 gebildet sind, und einem Paar sich axial erstreckender Nuten, die in dem Kraftübertragungsglied 116 gebildet sind, in Eingriff.
  • Die Bauart des Servolenkwiderstandssteuersystems 110 und die Art und Weise in der die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zusammenarbeiten, ist die gleiche wie in U.S. Patent Nr. 4,819,545, herausgegeben am 11. April 1989 und "Power Steering System" betitelt. Jedoch sollte es klar sein, dass das Servolenkwiderstandssteuersystem 110 eine von der hierin offenbarten, spezifischen Bauart unterschiedliche Bauart besitzen könnte.
  • Sekundäre Ventilanordnung
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine sekundäre Ventilanordnung 170 vorgesehen, um den Ablass der Druckkammer 138 (2 und 3) zu der Rückführkammer 98 zu steuern. Wenn sich die sekundäre Ventilanordnung 170 in dem in 2 und 3 gezeigten offenen Zustand befindet, gibt es einen maximalen Ablass der Druckkammer 138 zu der Rückführkammer 98, um den Strömungsmitteldruck in der Druckkammer zu minimieren.
  • Bei relativer Drehung zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern 40 und 42, um den Betrieb des Servolenkmotors 31 zu bewirken, wird die sekundäre Ventilanordnung 170 von dem anfänglichen oder offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand betrieben. Wenn die sekundäre Ventilanordnung 170 von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand betrieben wird, vermindert dies zunehmend Strömungsmittelfluss zu der Rückführkammer 98. Wenn sich die sekundäre Ventilanordnung 170 in dem vollständig geschlossenen Zustand befindet, blockiert das fast vollständig den Strömungsmittelfluss zu der Rückführkammer 98. Jedoch gibt es immer etwas Strömungsmittelfluss durch die sekundäre Ventilanordnung 170 zu der Rückführkammer 98.
  • Die sekundäre Ventilanordnung 170 wird von dem offenen Zustand der 2 und 3 zu dem geschlossenen Zustand ansprechend auf den Beginn einer Fahrzeuglenkhandlung betätigt. Somit bewegt beim Auftreten von relativer Drehung zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern 40 und 42 die Nockenanordnung 120 das Kraftübertragungsglied 116 entlang dem Ventilschaft 50 nach oben, um Betreiben der sekundären Ventilanordnung 70 von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand zu initiieren. Der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138 hilft der Nockenanordnung 120 beim Bewegen des Kraftübertragungsglieds 116 nach oben entlang des Ventilschafts 50.
  • Die sekundäre Ventilanordnung 170 umfasst ein sekundäres Ventilglied 174, das integral als ein Stück mit dem Kraftübertragungsglied 116 gebildet sein kann oder es kann getrennt von dem Kraftübertragungsglied, wie in 2 und 3 gezeigt, gebildet sein. Das sekundäre Ventilglied 174 weist eine zylindrische Hülse 175 auf, die sich um den Ventilschaft 50 erstreckt. Die innere Seitenoberfläche der zylindrischen Hülse 175 besitzt einen etwas größeren Durchmesser als die äußere Seitenoberfläche 141 des Ventilschafts 50. Die zylindrische Hülse 175 besitzt eine Mittelachse, die mit der Mittelachse 46 des inneren Ventilglieds 40 und des Ventilschafts 50 zusammenfällt. Das sekundäre Ventilglied 174 umfasst ebenfalls einen ringförmigen Flansch 176, der zwischen dem unteren Ende der Spulenfeder 130 und dem Kraftübertragungsglied 116 angeordnet ist.
  • Das sekundäre Ventilglied 174 arbeitet mit bogenförmigen Ausnehmungen 178 und 180 (3), die an dem Ventilschaft 50 gebildet sind, zusammen, um ein Paar von Zumessöffnungen 182 und 184 von variabler Größe zu bilden. Die Ausnehmungen 178 und 180 und die Zumessöffnungen 182 und 184 stehen in Strömungsmittelverbindung mit dem Strömungsmittelrückführdurchlass 96 durch sich radial erstreckende Durchlässe 186 und 188, die in dem zylindrischen Ventilschaft 50 gebildet sind. Der Rückführdurchlass 96 steht ebenfalls in Strömungsmittelverbindung mit der Druckkammer 138 durch einen sich radial erstreckenden Durchlass 192, der in dem Ventilschaft 50 gebildet ist.
  • Das sekundäre Ventilglied 174 ist axial entlang dem Ventilschaft 50 bewegbar, um die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 zu variieren. Variierung der Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 variiert das Ausmaß mit dem die Zumessöffnungen Strömungsmittelfluss von dem Rückführdurchlass 96 zu der Rückführkammer 98 einschränken.
  • Wenn die inneren und äußeren Motorsteuerventilglieder 40 und 42 sich in ihrem anfänglichen oder nicht betätigten Zustand befinden, sind die Zumessöffnungen 182 und 184 mit variabler Größe relativ groß. Dies maximiert das Ausmaß mit dem der Rückführdurchlass 96 und die Druckkammer 138 zu der Rückführkammer 98 durch die Zumessöffnungen mit variabler Größe abgelassen werden.
  • Bei relativer Drehung zwischen den inneren und äußeren Ventilgliedern 40 und 42 bewegen die Kugeln 126 das Kraftübertragungsglied 116 und das sekundäre Ventilglied 174 axial nach oben (wie in 3 gesehen). Dies resultiert darin, dass die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 durch das sekundäre Ventilglied 174 reduziert werden. Wenn die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 durch das sekundäre Ventilglied 174 reduziert werden, wird der Fluss von Strömungsmittel von dem Rückführdurchlass 96 durch die Zumessöffnungen zu der Rückführkammer 98 eingeschränkt.
  • Wenn die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zu der maximal möglichen Ausdehnung relativ zueinander gedreht wurden, dann wird das sekundäre Ventilglied 174 die Zumessöffnungen 182 und 184 zu dem maximal möglichen Ausmaß einschränken. Jedoch wird das sekundäre Ventilglied 174 niemals die Zumessöffnungen 182 und 184 vollständig blockieren. Da das sekundäre Ventilglied 174 die Zumessöffnungen 182 und 184 nicht vollständig blockiert, gibt es einen minimalen Fluss durch die Zumessöffnungen, um den Strömungsmitteldruck in der Kammer 138 zu entlasten, wenn die Ventilglieder 40 und 42 zu der maximal möglichen Ausdehnung relativ zueinander gedreht wurden.
  • Die Spulenfeder 130 (2 und 3) drängt das sekundäre Ventilglied 174 zu der in 3 gezeigten Anfangsposition. Somit besitzt die Feder 130 einen oberen Endteil, der mit einem ringförmigen Kragen 190 in Eingriff steht, der mit dem Ventilschaft 50 fest verbunden ist. Der untere Endteil der Spulenfeder 130 steht mit dem Flansch 176 an dem sekundären Ventilglied 174 in Eingriff, um das Kraftübertragungsglied 116 gegen die Kugeln 126 zu drücken.
  • Wenn die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zu ihrem anfänglichen oder nicht betätigten Zustand zurückgedreht werden, bewegt die Feder 130 das sekundäre Ventilglied 174 und das Kraftübertragungsglied 116 nach unten (wie in 2 und 3 gezeigt). Wenn dies auftritt, vergrößert sich die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184. Natürlich verringert eine Vergrößerung der Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 das Ausmaß mit dem der Fluss von Strömungsmittel durch die Zumessöffnungen eingeschränkt ist. Dies resultiert in einer Abnahme des Strömungsmitteldrucks in dem Rückführdurchlass 96 und der Druckkammer 138.
  • Betrieb
  • Wenn ein Fahrzeug, das ein Servolenksystem 12 besitzt, unbewegt ist oder sich mit einer niedrigen Geschwindigkeit bewegt, dann betreibt der Fahrzeugmotor die Pumpe 24 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit. Zu dieser Zeit wird die Strömungsmittelflussrate von der Pumpe 24 maximiert. Eine relativ hohe Strömungsmittelflussrate von der Pumpe 24 wird durch den Rückführdurchlass 96 und die Zumessöffnungen 182 und 184 zu der Rückführkammer 98 und der Rückführleitung 34 geleitet.
  • Zu dieser Zeit bewirkt die Spulenfeder 130, dass das sekundäre Ventilglied 174 in der in 2 und 3 gezeigten, vollständig offenen Position gehalten wird, so dass die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 maximiert wird. Jedoch wenn sich das sekundäre Ventilglied 174 in der vollständig offenen Position befindet, bewirken die Zumessöffnungen 182 und 184, dass Strömungsmittelfluss zu dem Rückführdurchlass 96 etwas beschränkt wird, so dass es einen minimalen Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138 gibt. Der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138 drängt das Kraftübertragungsglied 116 nach oben, wie in 2 und 3 gesehen, um einen Teil der Kraft, die von der Spulenfeder 130 zu dem Kraftübertragungsglied 116 übertragen wird, zu verschieben.
  • Bei Drehung des inneren Ventilglieds 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 dreht sich das Kraftübertragungsglied 116 mit dem inneren Ventilglied relativ zu dem äußeren Ventilglied. Dies resultiert darin, dass die Nockenoberflächen 122 (2) an dem Kraftübertragungsglied 116 und die Nockenoberflächen 124 an dem äußeren Ventilglied 42 mit den Kugeln 126 zusammenarbeiten, um das Kraftübertragungsglied 116, wie in 2 und 3 gesehen, axial nach oben zu bewegen. Wenn sich das Kraftübertragungsglied 116 nach oben bewegt, wird das sekundäre Ventilglied 174 nach oben bewegt, um die Zumessöffnungen 182 und 184 einzuschränken.
  • Wenn die Zumessöffnungen 182 und 184 eingeschränkt werden, wird der Strömungsmitteldruck in dem Rückführdurchlass 96 und der Druckkammer 138 erhöht. Das Erhöhen des Strömungsmitteldrucks in der Druckkammer 138 erhöht die Kraft, die der Kraft der Spulenfeder 130 entgegenwirkt. Dies resultiert in einer Abnahme der Kraft, die erforderlich ist, um das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen. Deswegen ist das Drehmoment, das benötigt wird, um das Servolenksteuerventil 22 zu betätigen während des Betriebs der Pumpe 34 mit niedrigen Geschwindigkeiten relativ klein.
  • Bei Vollendung eines Manövers mit niedriger Geschwindigkeit werden die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zu ihren anfänglichen oder nicht betätigten Positionen relativ zueinander zurückgedreht. Wenn dies auftritt, arbeiten die Nockenoberflächen 122 und 124 mit den Kugeln 126 zusammen, um zu ermöglichen, dass sich das Kraftübertragungsglied 116 wie in 2 und 3 gezeigt, nach unten bewegt. Wenn dies auftritt, wird das sekundäre Ventilglied 174 nach unten bewegt und die Größe der Öffnungen 182 und 184 wird vergrößert.
  • Während des Betriebs des Fahrzeugs mit hohen Geschwindigkeiten wird die Pumpe 34 mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben und die Strömungsmittelflussrate von der Pumpe wird reduziert. Das Reduzieren der Strömungsmittelflussrate von der Pumpe 24 reduziert die Strömungsmittelflussrate durch den Rückführdurchlass 96 und die Zumessöffnungen 182 und 184. Infolge der niedrigen Strömungsmittelflussrate sind die Zumessöffnungen 182 und 184 relativ unwirksam, um Strömungsmittelfluss einzuschränken. Deswegen ist der Strömungsmitteldruek in dem Rückführdurchlass 96 und in der Druckkammer 138 geringer als der Druck, der vorhanden war, als die Pumpe 24 mit einer niedrigen Geschwindigkeit angetrieben wurde. Der reduzierte Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138 resultiert darin, dass die Kraft, die die Spulenfeder 130 verschiebt, reduziert wird.
  • Bei Betätigung des Lenksteuerventils 22 durch Drehung des Lenkrads wird das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 gedreht. Jedoch gibt es, da die Pumpe 24 mit einer hohen Geschwindigkeit betrieben wird, sehr wenig Strömungsmitteldruck in der Druckkammer 138. Im Wesentlichen muss die gesamte Kraft der Spulenfeder 130 durch die Nockenanordnung 120 überwunden werden, um das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen.
  • Wenn sich das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 dreht, wird das sekundäre Ventilglied 174 nach oben bewegt, wie in 2 und 3 gezeigt. Wenn sich das sekundäre Ventilglied 174 nach oben bewegt, wird die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 reduziert. Jedoch wird zu dieser Zeit die Pumpe 24 mit einer relativ hohen Geschwindigkeit betrieben und besitzt deswegen eine relativ geringe Strömungsmittelflussausgangsrate. Die niedrige Flussrate durch den Rückführdurchlass 96 ermöglicht es, dass die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 ohne wesentliche Vergrößerung des Strömungsmitteldrucks in dem Rückführdurchlass 96 und der Druckkammer 138 reduziert wird. Deswegen ist die Eingabekraft, die benötigt wird, um das Lenkrad zu drehen und das innere Ventilglied 40 relativ zu dem äußeren Ventilglied 42 zu drehen, größer, wenn das Fahrzeug mit einer relativ hohen Geschwindigkeit fährt, als wenn das Fahrzeug mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit fährt.
  • Wenn der Lenkbetrieb während des Betriebs des Fahrzeugs mit einer relativ hohen Geschwindigkeit unterbrochen wird, werden die inneren und äußeren Ventilglieder 40 und 42 zu ihren anfänglichen oder nicht betätigten Positionen relativ zueinander zurückgedreht. Wenn dies auftritt, bewegen sich die Kugeln 126 entlang der Nockenoberflächen 122 und 124 und die Spulenfeder 130 bewegt das Kraftübertragungsglied 116 zu seiner in 2 und 3 gezeigten anfänglichen Position. Bei Bewegung des Kraftübertragungsglieds 116 zu sei ner Anfangsposition wird das sekundäre Ventilglied 174 zu seiner offenen Position zurückgedreht sein, in der die Größe der Zumessöffnungen 182 und 184 maximiert wird.

Claims (15)

  1. Eine Vorrichtung zum Gebrauch in einem Fahrzeug zum Steuern eines Servolenkmotors (31), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Gehäuse (44), und zwar angepasst, um mit einer Strömungsmittelversorgungsleitung (26), dem Servolenkmotor (31) und einer Ablaufleitung (34) verbunden zu werden; Pumpmittel (24), verbunden mit der Strömungsmittelversorgungsleitung (26) zur Strömungsmittelversorgung bei einer hohen Strömungsmittelflussrate während Betriebs der Pumpmittel bei einer niedrigen Drehzahl- bzw. Geschwindigkeit und zur Strömungsmittelversorgung bei einer niedrigen Strömungsmittelflussrate während Betriebs der Pumpmittel bei einer hohen Geschwindigkeit; erste und zweite Ventilglieder (40, 42), angebracht in dem Gehäuse (44) und relativ zueinander drehbar, um Strömungsmittelfluss von der Strömungsmittelversorgungsleitung (26) zu dem Servolenkmotor (31) zu steuern; Mittel (110) angeordnet in dem Gehäuse zum Vorsehen einer Kraft, um relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu widerstehen, wobei die Mittel (110) Mittel zum Bilden einer Druckkammer (138) umfassen, die in Strömungsmittelverbindung zu der Strömungsmittelversorgungsleitung (26) stehen und Kraftübertragungsmittel (114) zum Übertragen einer Kraft zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42), die als eine Funktion von Veränderungen im Strömungsmitteldruck in der Druckkammer (138) variiert, und zwar so, dass je höher der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer (138) ist, desto niedriger wird die Widerstandskraft; und ein sekundäres Ventil (170), betätigbar zwischen einem offenen Zustand, der die Druckkammer (138) zu der Ablaufleitung (34) belüftet bzw. ablässt und einem geschlossenen Zustand, wobei das sekundäre Ventil (170) von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand betätigbar ist, ansprechend auf die relative Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ventilglied (40) um eine Drehachse (46) relativ zu dem zweiten Ventilglied (42) drehbar ist, wobei die Kraftübertragungsmittel (114) ein bewegbares Glied (116) umfassen, das bewegbar ist entlang der Drehachse (46) des ersten Ventilglieds (40) bei relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42), wobei das sekundäre Ventil (170) ein Ventilglied (174) umfasst, das mit dem bewegbaren Glied (116) bewegbar ist relativ zu dem ersten Ventilglied (40), um die Größe einer Zumessöffnung (182, 184) zu reduzieren, durch die die Druckkammer (138) belüftet bzw. abgelassen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ventilglied (40) Oberflächenmittel umfasst, um mindestens teilweise einen Durchlass (96) zu definieren, durch den Strömungsmitteldruck von der Strömungsmittelversorgungsleitung (26) zu der Druckkammer (138) geleitet wird und durch den Strömungsmitteldruck zu dem sekundären Ventil (170) geleitet wird, wobei das sekundäre Ventil (170) betätigbar ist, um die Größe einer Zumessöffnung (182, 184) zu vermindern, durch die der Durchlass (96) in Strömungsmittelverbindung steht mit, der Ablaufleitung (34) bei relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel (110) zum Vorsehen einer Kraft, um der relativen Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu widerstehen, eine Feder (130) umfassen, die sich um ein Außenseitenoberflächengebiet (141) auf dem ersten Ventilglied (40) erstreckt, wobei die Feder (130) bewirkt, dass eine Kraft geliefert wird, die die ersten und zweiten Ventilglieder (40, 42) auf einen Anfangszustand relativ zueinander zwingt bei relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) weg von dem Anfangszustand, wobei die Feder (130) bewirkt, dass das sekundäre Ventil (170) von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand gedrückt wird bei Betrieb des sekundären Ventils (170) in den geschlossenen Zustand.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das sekundäre Ventil (170) ein sekundäres Ventilglied (174) umfasst, das mit dem ersten Ventilglied (40) zusammenarbeitet, um zumindest teilweise eine Zumessöffnung (182, 184) von variabler Größe zu definieren, wobei das sekundäre Ventilglied (174) relativ zu dem ersten Ventilglied (40) bewegbar ist, um die Größe der Zumessöffnung (182, 184) von variabler Größe bei Betrieb des sekundären Ventils (170) von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand zu verringern, wobei das sekundäre Ventilglied (174) relativ bewegbar ist zu dem ersten Ventilglied (40), um die Größe der in der Größe variablen Zumessöffnung (182, 184) zu vergrößern bei Betrieb des sekundären Ventils (170) von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das sekundäre Ventil (170) bewirkt, dass die Strömungsmittelverbindung zwischen der Druckkammer (138) und der Ablaufleitung (34) eingeschränkt wird, wenn sich das sekundäre Ventil (170) in dem geschlossenen Zustand befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsmittel (114) ein Kraftübertragungsglied (116) umfassen, das mit dem ersten Ventilglied (40) verbunden ist und zu und weg von dem zweiten Ventilglied (42) bewegbar ist und Mittel zum Verändern des Widerstands gegenüber relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42), wenn sich das Kraftübertragungsglied (116) relativ zu dem zweiten Ventilglied (42) bewegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsmittel (114) ein Kraftübertragungsglied (116) umfassen, das mit dem ersten Ventilglied (40) verbunden ist, wobei das Kraftübertragungsglied (116) in einer ersten Richtung relativ zu dem ersten Ventilglied (40) bewegbar ist, um das sekundäre Ventil (170) von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand zu bewegen und um den Widerstand gegenüber relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu vermindern, wobei das Kraftübertragungsglied (116) in einer zweiten Richtung bewegbar ist relativ zu dem ersten Ventilglied (40), um das sekundäre Ventil (170) weg von dem geschlossenen Zustand zu dem offenen Zustand zu betreiben und um den Widerstand gegenüber relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu erhöhen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei zumindest ein Teil der Druckkammer (138) zwischen dem Kraftübertragungsglied (116) und dem zweiten Ventilglied (42) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Kraftübertragungsglied (116) und das sekundäre Ventilglied (42) zusammen bewegbar sind relativ zu dem ersten Ventilglied (40) beim Auftreten relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsmittel (114), die zur Kraftübertragung mit den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) verbunden sind, um relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu widerstehen, wobei die Kraftübertragungsmittel (114) betätigbar sind zwischen einem ersten Zustand, in dem die Kraftübertragungsmittel (114) bewirken, dass eine relativ große Kraft übertragen wird, um relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu widerstehen und einem zweiten Zustand, in dem die Kraftübertragungsmittel (114) bewirken, dass eine relativ kleine Kraft übertragen wird, um relativer Drehung zwischen den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) zu widerstehen; wobei die Druckkammer in Strömungsmittelverbindung mit den Pumpmitteln (24) steht, um Strömungsmittel unter Druck zu halten, um den Betrieb der Kraftübertragungsmittel (114) zu unterstützen zwischen den ersten und zweiten Zuständen, und zwar als einer Funktion des Strömungsmitteldrucks in der Druckkammer (138); und Mittel (175, 178, 180) ansprechend auf eine Fahrzeuglenkhandlung und in Strömungsmittelverbindung mit der Druckkammer (138), um eine Zumessöffnung (182, 184) zu definieren, durch die Strömungsmitteldruck von der Druckkammer (138) abgelassen wird, wobei die Mittel (178, 178, 180) zum Definieren einer Zumessöffnung (182, 184 bewirken, dass der Strömungsmittelfluss eingeschränkt wird, um es zu ermöglichen, dass der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer (138) zu einem ersten Strömungsmitteldruck erhöht wird und Betrieb der Kraftübertragungsmittel (114) unterstützt wird von dem ersten Zustand zu dem zweiten Zustand während Betriebs der Pumpmittel (24) bei der niedrigen Geschwindigkeit, wenn der Fluss von Strömungsmittel von den Pumpmitteln (24) bei einer hohen Strömungsmittelflussrate liegt, wobei die Mittel (175, 178, 180) zum Definieren einer Zumessöffnung (182, 184) nicht effektiv sind, um ausreichend den Strömungsmittelfluss einzuschränken, um zu ermöglichen, dass der Strömungsmitteldruck in der Druckkammer (138) sich zu dem ersten Strömungsmitteldruck erhöht während Betriebs der Pumpmittel (24) bei der hohen Geschwindigkeit, wenn der Fluss von Strömungsmittel von den Pumpmitteln (24) bei der niedrigen Strömungsmittelflussrate liegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel (175, 178, 180) zum Definieren einer Zumessöffnung (182, 184) ein Ventilglied umfassen, das bewegbar ist, um die Größe der Zumessöffnung (182, 184) zu verändern.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kraftübertragungsmittel (114) ein Kraftübertragungsglied (116) umfassen, was relativ zu den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42) bewegbar ist, wobei die Mittel zum Definieren einer Zumessöffnung (182, 184) eine Oberfläche umfassen, die mit dem Kraftübertragungsglied (116) bewegbar ist, um die Größe der Zumessöffnung (182, 184) zu variieren, und zwar bei Bewegung des Kraftübertragungsglieds (116) relativ zu den ersten und zweiten Ventilgliedern (40, 42).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste Ventilglied (40) Oberflächenmittel umfasst, um zumindest teilweise einen Durchlass (96) zu definieren, durch den Strömungsmittelfluss von den Pumpmitteln (24) zu der Zumessöffnung (182, 184) geleitet wird, wobei der Durchlass (96) in Strömungsmittelverbindung mit der Druckkammer (138) steht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zum Definieren einer Zumessöffnung (182, 184) ein bewegbares, sekundäres Ventilglied (174) umfassen, was an dem ersten Ventilglied (40) befestigt ist, wobei das erste Ventilglied (40) einen Durchlass (96) umfasst, durch den Strömungsmittelfluss von der Pumpe (24) zu der Zumessöffnung (182, 184) geleitet wird, wobei das sekundäre Ventilglied (174) relativ zu dem ersten Ventilglied (40) bewegbar ist, um die Größe der Zumessöffnung (182, 184) zu variieren, um dadurch das Ausmaß zu variieren, mit dem die Zumessöffnung (182, 184) den Strömungsmittelfluss von dem Durchlass (96) einschränkt.
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