DE3730654A1 - Lenkkraftregelung fuer eine angetriebene lenkvorrichtung - Google Patents

Lenkkraftregelung fuer eine angetriebene lenkvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkkraftregelung für eine angetriebene Lenkvorrichtung und genauer eine Regelung, bei der ein Öldruck, der in einer Öldruckreaktionskammer einer Reaktionsvorrichtung ansteht, geregelt wird, um die Lenkkraft zu regeln.
Eine Lenkkraftregelung für eine angetriebene Lenkvorrichtung ist im Stand der Technik bekannt und umfaßt ein Servoventil, das die Aufgabe hat, die Verteilung eines Öldrucks von einem Druckanschluß einer Pumpe zu einem Antriebszylinder durch die relative Verdrehung eines Ventilelementepaares zu regeln, eine Reaktionsvorrichtung, die eine Lenkreaktion in Abhängigkeit von einem Öldruck erzeugt, der an der Öldruckreaktionskammer ansteht, und eine Druckregelvorrichtung, die einen Öldruck, der an der Reaktionskammer ansteht, steuert.
In einer Ausführung (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 155 060/1986) umfaßt die Druckregelungsvorrichtung eine variable Öffnung, ausgebildet in einem Zufuhrdurchlaß, der den Druckanschluß der Pumpe mit einem Servoventil verbindet, und eine Kanalöffnungsfläche durch die hin- und hergehende Verschiebung eines Kolbens regelt, der durch einen Elektromagnet angetrieben wird. Ein Flüssigkeitsdruckdifferential, das sich über der Öffnung ausbildet, wirkt auf ein Spulenventil, wodurch dessen hin- und hergehende Bewegung bewirkt wird. Während sich das Spulenventil hin- und herbewegt regelt seine Lage die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Zufuhrdurchlaß und der Reaktionskammer, ebenso wie die Kanalöffnungsfläche zwischen der Reaktionskammer und dem Reservoir, wodurch der Öldruck in der Reaktionskammer geregelt wird mit dem Ziel, die Lenkkraft zu regeln.
In einer anderen Ausbildung (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 105 273/1986) umfaßt die Druckregelungsvorrichtung einen Elektromagneten, der unmittelbar auf ein Spulenventil wirkt, um dessen hin- und hergehende Bewegung zu bewirken, wodurch die Kanalöffnungsfläche des Zufuhrdurchlasses geregelt wird, der eine Verbindung zwischen dem Druckanschluß der Pumpe und dem Servoventil herstellt, und wodurch ebenso die Kanalöffnungsfläche zwischen der Reaktionskammer, die mit dem Reservoir über eine gleichbleibende Öffnung verbunden ist und dem Druckanschluß der Pumpe geregelt wird, um dadurch den Öldruck in der Reaktionskammer zu regeln und damit die Lenkkraft.
Die zuerst genannte Vorrichtung ist in ihrer Konstruktion komplex und erfordert eine vergrößerte Bauform wegen der Notwendigkeit, ein Spulenventil vorzusehen, das sich, hin- und herbewegend, geregelt wird, in Übereinstimmung mit einem Druckdifferential zusätzlich zu dem Kolben, der hin- und herbewegt wird durch den Elektromagneten. Da an dem Kolben während des Betriebes der mechanisch angetriebenen Lenkvorrichtung ein hoher Öldruck angelegt wird, ist eine vergleichbare Ausgangsleistung mit einer Größe, die in der Lage ist, einem derartigen Öldruck entgegenzuwirken, von dem Elektromagneten erforderlich. Dies hat eine vergrößerte Bauform und eine gesteigerte Leistungsaufnahme des Elektromagneten zum Ergebnis. Der hohe Öldruck liegt auch an dem Elektromagneten an und es erwächst dadurch die Notwendigkeit, die Effektivität der Abdichtung des Elektromagneten sicherzustellen, um einem derartigen Öldruck zu widerstehen.
Die zuletzt genannte Anordnung weist diese Probleme nicht auf, jedoch bleibt ein Problem, das darin besteht, daß die Flexibilität der Druckregelung begrenzt ist, da die Reaktionskammer mit dem Reservoir durch eine gleichbleibende Öffnung verbunden ist und der Öldruck in der Reaktionskammer dadurch geregelt wird, daß die Kanalöffnungsfläche zwischen der Kammer und dem Druckanschluß der Pumpe geregelt wird.
In Anbetracht des Vorangegangenen und in Übereinstimmung mit der Erfindung umfaßt die Druckregelungsvorrichtung ein Spulenventil, das verschiebbar in einer Bohrung eingepaßt ist, die in einem Gehäuse ausgebildet ist, einen Elektromagneten, der an das Spulenventil angeschlossen ist, um dessen hin- und hergehende Verschiebung zu bewirken, Niederdruckkammern, die am entgegengesetzten Ende des Spulenventils ausgebildet sind und die mit einem Reservoir, das der Pumpe zugeordnet ist, verbunden sind, einen Verteilungsdurchlaß, der an der äußeren periphären Oberfläche des Spulenventils ausgebildet ist, einen Zufuhrdurchlaß, der sich zu der Oberfläche des Gehäuses hin öffnet, an der das Spulenventil entlanggleitet und der mit einem Druckanschluß der Pumpe in Verbindung steht, einen Reaktionsdurchlaß, der sich zur Oberfläche hin öffnet und der mit einer Öldruckreaktionskammer in Verbindung steht, und einen Entladedurchlaß, der sich zu der Oberfläche hin öffnet und mit dem Reservoir verbunden ist. Der Zufuhrdurchlaß, der Reaktionsdurchlaß und der Entladedurchlaß öffnen sich zur Gehäuseoberfläche hin, an der das Spulenventil entlanggleitet, in der Reihenfolge aufgezählt, aus der axialen Sicht des Spulenventils. Der Verteilungsdurchlaß ist so konstruiert, daß eine Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Zufuhrdurchlaß sich vergrößert, während die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Entladedurchlaß reduziert wird, abhängig von einer Verschiebung des Spulenventils in einer Richtung, bewirkt durch den Elektromagneten.
Mit der beschriebenen Anordnung wird die hin- und hergehende Bewegung des Spulenventils geregelt durch den Elektromagneten, der damit verbunden ist, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Größe im Vergleich zu der zuerst genannten Anordnung reduziert wird. Da die Niederdruckkammern, die an dem gegenüberliegenden Ende des Spulenventils angeordnet sind, mit dem Reservoir verbunden sind, und da der Zufuhrdurchlaß, der Reaktionsdurchlaß und der Entladedurchlaß sich zu der Oberfläche des Gehäuses hin öffnen, an der das Spulenventil entlanggleitet, steht kein Öldruck an dem Spulenventil an, der das Spulenventil in eine Richtung belastet. Das Einwirken eines hohen Drucks auf den Elektromagneten ist ebenso vermieden was erlaubt, den Elektromagneten zu verkleinern und eine vereinfachte Abdichtung an dem Elektromagneten einzusetzen.
Zusätzlich verkleinert der Verteilungsdurchlaß, der entlang der äußeren peripähren Oberfläche des Spulenventils ausgebildet ist, die Kanalöffnungsfläche zwischen der Reaktionskammer und dem Zufuhrdurchlaß und reduziert die Kanalöffnungsfläche zwischen der Reaktionskammer und dem Entladedurchlaß abhängig von der Verschiebung des Spulenventils in eine Richtung, bewirkt durch den Elektromagneten. Dementsprechend erhält man einen Druck in der Reaktionskammer, die mit der Reaktionskammer verbunden ist durch die Regelung der Kanalöffnungsflächen, die zur Öldruckzufuhrseite und zur Öldruckentladeseite führen. Dementsprechend ist die Flexibilität der Druckregelung in der Reaktionskammer verbessert, im Vergleich zu der zweitgenannten Anordnung.
Die oben genannten und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie II-II, dargestellt in Fig. 1.
Fig. 3a zeigt eine Frontalansicht der linken Seite der Fig. 3b.
Fig. 3b zeigt eine Vorderseite von einem Ende einer Eingangswelle 5, die die Reaktionsvorrichtung 2 aufbaut.
Fig. 4a zeigt eine Vorderansicht von einem Ende einer Ausgangswelle 9, die die Reaktionsvorrichtung 2 aufbaut.
Fig. 4b zeigt eine Frontalansicht der rechten Seite der Fig. 4a.
Fig. 5 zeigt einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt eine angetriebene Lenkvorrichtung grundlegend ein Servoventil 1 für die Regelung der Verteilung eines Öldrucks vom Druckanschluß einer Pumpe zu einem Antriebszylinder durch die relative Verdrehung eines Ventilelementepaares, eine Reaktionsvorrichtung 2 für die Erzeugung einer Lenkreaktion in Abhängigkeit von einem Öldruck, der an eine Öldruckreaktionskammer angelegt wird und eine Druckregelungsvorrichtung 3 zur Regelung des Öldrucks, der in der Reaktionskammer ansteht.
Das Servoventil 1 umfaßt ein erstes Ventilelement 6, das zusammenhängend mit einer Eingangswelle 5 ausgebildet ist, die, drehbar in einem Gehäuse 4, geführt ist, und ein zylindrisches zweites Ventilelement 7, das außerhalb des ersten Ventilelements 6 eingepaßt ist. Das erste Ventilelement 6 ist mechanisch über die Eingangswelle mit einem Lenkrad verbunden (nicht dargestellt), während das zweite Ventilelement 7 mechanisch mit einer Ausgangswelle 9 über einen Verbindungsstift gekoppelt ist.
Das freie Ende der Eingangswelle 5 ist drehbar am rechten axialen Ende der Ausgangswelle 9 angebracht. Ein Torsionsstab 10 erstreckt sich über axiale Bereiche der Eingangswelle 5 und der Ausgangswelle 9 und seine Enden sind mit der Eingangswelle 5 und der Ausgangswelle 9 entsprechend mit Hilfe von Verbindungsstiften 8 verbunden, wodurch eine relative Verdrehung zwischen der Eingangswelle 5 und der Ausgangswelle 9 ermöglicht wird.
Auf diese Art ist das Ventilelementepaar 6, 7 relativ zueinander verdrehbar. Die Ausgangswelle 9 ist als Ritzel 12 ausgebildet, das wiederum mit einer Zahnstange 13 kämmt und die Ausgangswelle 9 ist dadurch mit den steuerbaren Lasträdern (nicht dargestellt) über die Zahnstange 13 verbunden.
Das Servoventil 1 ist als drehbares Servoventil ausgebildet, das für sich im Stand der Technik bekannt ist (siehe Fig. 2), und dessen Aufgabe darin besteht, die Verteilung eines Öldrucks von einer Pumpe 14 zu Druckkammern 16, 17 einer Antriebszylindereinheit 15 zu regeln, die funktionell der Zahnstange 13 zugeordnet ist, und zwar abhängig von der Richtung der relativen Verdrehung des Ventilelementepaares 6, 7.
Wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt, umfasst das Reaktionselement 2 radial überstehende Aufnehmer 20, die um das linke Ende der Eingangswelle 5 angeordnet sind und die in Umfangsrichtung um 90 Grad zueinander versetzt sind, und V-Kerben 21, die in der linken Oberfläche von jedem Aufnehmer 20 ausgebildet sind, und radial verlaufen. Bezugnehmend auf die Fig. 4a und 4b ist eine kreuzförmige Aussparung 22 in der rechten Oberfläche der Ausgangswelle 9 ausgebildet, um die Aufnehmer 20 in einer losen Passung aufzunehmen und am rechten Ende der Ausgangswelle 9 sind ebenso axial gerichtete Bohrungen 24 für tragende Kugeln 23 am Ende von jedem Sektor der kreuzförmigen Aussparung 22 in axial verschiebbarer Art ausgebildet.
Es wird darauf hingewiesen, daß jede Kugel 23 über die gegenüberliegende Endfläche der Bohrung 24 hinausragt, daß ihre rechte Oberfläche mit der V-Kerbe 21 in Eingriff steht, die in dem Aufnehmer 20 ausgebildet ist, der lose in der kreuzförmigen Aussparung 22 gelagert ist, und daß die linke Oberfläche gegen die rechte Oberfläche eines Druckkolbens 25 anstößt, der verschiebbar im Gehäuse 4 gelagert ist. Eine Öldruckreaktionskammer 27 wird links von dem Kolben 25 zwischen dem Kolben und dem Dichtungselement 26 festgelegt, das im Gehäuse 4 befestigt ist.
Wenn dementsprechend ein Öldruck in die Reaktionskammer 27 eingeleitet wird, wird der Kolben 25 nach rechts belastet, wodurch die Kugeln 23 gegen die V-Kerben 21 gedrückt werden, wodurch demnach eine Zentrierung der V-Kerben 21 erzielt wird, die in der Eingangswelle 5 ausgebildet sind, in Bezug auf die Kugeln 23, die auf der Ausgangswelle 9 angeordnet sind. Als Konsequenz verbleiben die Eingangswelle 5 und die Ausgangswelle 9 normalerweise in einer neutralen Position zueinander mit einer Kraft von der Größe, die abhängig ist von der Größe des Öldrucks, der in die Reaktionskammer 27 eingebaut wird.
Es ist verständlich, daß die Reaktionsvorrichtung 2 nicht auf die oben Beschriebene begrenzt ist, sondern durch jede andere bekannte geeignete Reaktionsvorrichtung ersetzt werden kann.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt die Druckregelungsvorrichtung 3 ein zylindrisches Element 29 mit einem geschlossenen Boden, das in dem Gehäuse 4 durch Preßpassung befestigt ist, ein Spulenventil 31, das verschiebbar in einer axialen Bohrung 30 befestigt ist, die in dem zylindrischen Element 29 ausgebildet ist und einen Elektromagneten 32, der mit dem Spulenventil 31 verbunden ist, wodurch deren hin- und hergehende Verschiebung bewirkt wird. Der Elektromagnet 32 wird versorgt durch einen Strom, der durch eine Regelung bestimmt ist, die abhängig ist von Erfassungssignalen eines Sensors für die Fahrzeuggeschwindigkeit und eines Steuerwinkelsensors, die alle nicht dargestellt sind. Auf diese Art kann die hin- und hergehende Verschiebung des Spulenventils 31 geregelt werden, abhängig von diesen Signalen.
Entlang ihrer äußeren periphären Oberfläche ist das Spulenventil 31 in Form eines Verteilungsdurchlasses 33 ausgebildet, der eine ringförmige Kerbe und ein Paar nach innen spitz zulaufender Oberflächen umfaßt, die an den gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Kerbe ausgebildet sind. Unabhängig von der Lage des Spulenventils 31, die es während seiner hin- und hergehenden Verschiebung einnimmt, ist der Verteilungsdurchlaß 33 normalerweise mit einem Reaktionsdurchlaß 35 verbunden, der sich zur Oberfläche 34 des Gehäuses hin öffnet, an der das Spulenventil 31 entlang gleitet und steht der Reaktionsdurchlaß 35 in Verbindung mit der Öldruckreaktionskammer 27.
Ein Zufuhrdurchlaß 36 steht in Verbindung mit dem Druckanschluß der Pumpe 14 und öffnet zur gleitenden Oberfläche 34 durch eine ringförmige Kerbe 37, die entlang der inneren periphären Oberfläche der Bohrung 30 ausgebildet ist, die einen Teil des Zufuhrdurchlasses 36 bildet. Es wird darauf hingewiesen, daß die ringförmige Kerbe 37 rechts neben dem Verteilungsdurchlaß 33 angeordnet ist, aber zur Deckung damit gebracht werden kann. Eine andere ringförmige Kerbe 39, die einen Teil des Entladedurchlasses 38 bildet, ist links neben dem Verteilungsdurchlaß 33 ausgebildet, kann aber damit zur Deckung gebracht werden. Der Entladedurchlaß 38 steht in Verbindung mit dem Reservoir 40, das der Pumpe 14 zugeordnet ist. Der Zufuhrdurchlaß 36 steht normalerweise mit dem Servoventil 1, wie oben erwähnt, über die ringförmige Kerbe 37 in Verbindung.
Wenn der Elektromagnet 32 abgeschaltet ist, verbleibt das Spulenventil 31 in seiner am weitestens links liegenden Position, auf Grund einer internen Feder innerhalb des Elektromagneten 32 (nicht dargestellt), und unter dieser Bedingung ist die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Verteilungsdurchlaß 33 und dem Zufuhrdurchlaß 36 oder die Kanalöffnungsfläche zwischen der Öldruckreaktionskammer 27 und dem Zufuhrdurchlaß 36 im wesentlichen gleich Null, während die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Verteilungsdurchlaß 33 und dem Entladedurchlaß 38 oder die Kanalöffnungsfläche zwischen der Öldruckreaktionskammer 27 und dem Entladedurchlaß 38 maximal ist. Dementsprechend ist der Druck innerhalb der Reaktionskammer 27 im wesentlichen gleich Null zu diesem Zeitpunkt, wodurch die Lenkreaktion minimiert wird, die von der Reaktionsvorrichtung 2 zu einem Steuerrad übertragen wird.
Wenn, im Gegensatz dazu, der Elektromagnet eingeschaltet wird und das Spulenventil 31 nach rechts versetzt, vergrößert sich die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Verteilungsdurchlaß 33 und dem Zufuhrdurchlaß 36 oder zwischen der Reaktionskammer 27 und dem Zufuhrdurchlaß 36 in Übereinstimmung mit der Größe dieser Versetzung nach rechts, während zum gleich Zeitpunkt die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Verteilungsdurchlaß 33 und dem Entladedurchlaß 38 oder zwischen der Reaktionskammer 27 und dem Entladedurchlaß 38 sich verkleinert, was zur Konsequez hat, daß der Druck in der Reaktionskammer 27 ansteigt, wodurch die Lenkreaktion erhöht wird, die durch die Reaktionsvorrichtung 2 zum Lenkrad übertragen wird.
Der Entladedurchlaß 38 steht über einen internen Weg 42, der innerhalb des Spulenventils 31 ausgebildet ist, mit einer Überdruckkammer 43 in Verbindung, die am rechten Ende des Spulenventils 31 festgelegt ist und steht von dort durch einen Kanal 44, der im Gehäuse 4 ausgebildet ist, mit der Entladeseite des Servoventils 1 in Verbindung und ist demnach eventuell mit dem Reservoir 40 verbunden, das der Pumpe 14 zugeordnet ist. Eine andere Niederdruckkammer 40 ist am linken Ende des Spulenventils 31 festgelegt und steht mit dem internene Weg 42 in dem Spulenventil 31 in Verbindung, wodurch es mit dem Reservoir 40 verbunden ist, das der Pumpe 14 zugeordnet ist.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform ein Steuerrad (nicht dargestellt) betätigt wird, tritt eine relative Verdrehung zwischen den Ventilelementen 6, 7 des drehbaren Servoventils 1 auf, abhängig von der Drehrichtung des Rades und eine derartige relative Verdrehung hat zur Folge, daß ein Druck in eine der Druckkammern 16, 17 der Antriebszylindereinheit 15 eingeleitet wird, wodurch eine unterstützende Kraft auf die Zahnstange 13 ausgeübt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Strom, der den Elektromagneten 32 versorgt abhängig von den Fahrbedingungen des Fahrzeugs geregelt. Wenn zum Beispiel das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, befindet sich das Spulenventil 31 in seiner am weitesten links liegenden Position oder nur wenig davon nach rechts versetzt. Dementsprechend ist der Druck in der Reaktionskammer 27 nahezu Null oder zumindest sehr klein, wodurch die Lenkreaktion wie von der Reaktionsvorrichtung 2 zum Steuerrad übertragen wird, reduziert wird, wodurch das Steuerrad leichtgängig ist.
Wenn im Gegensatz dazu das Fahrzeug sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, steigt der Versorgungsstrom des Elektromagneten 32 an, um das Spulenventil 31, um einen größeren Weg nach rechts zu verschieben, wodurch der Druck in der Reaktionskammer 27 erhöht wird, um die Lenkreaktion, die von der Reaktionsvorrichtung 2 zum Lenkrad übertragen wird, zu verstärken, wodurch ein stabiler Betrieb des Rades ermöglicht wird, das nun mehr belastet ist, als zuvor.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Während der Druck in der Reaktionskammer 27 zu Null wird, wenn das Spulenventil 31 nach links versetzt wird, als Ergebnis der Abschaltung des Elektromagneten 32 in der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist die Druckregelungsvorrichtung 103 dieser Ausführung dafür ausgelegt, den Druck in der Reaktionskammer zu erhöhen, wenn das Spulenventil 131 nach links versetzt wird, als Ergebnis der Abschaltung des Elektromagneten 132.
In dieser Ausführungsform ist ein zylindrisches Element 129, das dem zylindrischen Element 29 entspricht, in einem Gehäuse 104 befestigt und wird durch eine Feder 151 gegen das Gehäuse des Elektromagneten 132 gedrückt, wodurch das Element 129 an einer Verschiebung aus dieser Position gehindert wird. Das zylindrische Element 129 besitzt eine axiale Bohrung 130, die durch das Element hindurchreicht und durch die ein Spulenventil 131, das mit dem Elektromagneten 132 verbunden ist, verschiebbar hindurchreicht.
Auf seiner äußeren periphären Oberfläche besitzt das Spulenventil 131 einen Verteilungsdurchlaß 132, der eine ringförmige Kerbe 152 und einen Steg 153, links davon angeordnet, umfaßt, wobei der Steg 153 an seinen gegenüberliegenden Seiten mit einer kahlförmigen Oberfläche versehen ist. Ein Zufuhrdurchlaß 136, der mit dem Druckanschluß einer Pumpe verbunden ist, ein Reaktionsdurchlaß 135, der mit einer Öldruckreaktionskammer verbunden ist, und ein Entladedurchlaß 138, der mit einem Reservoir verbunden ist, sind aufeinanderfolgend von links nach rechts angeordnet, gesehen in axialer Richtung des Spulenventils 131.
Der Zufuhrdurchlaß 136 und der Reaktionsdurchlaß 135 öffnen zu einer Oberfläche 134 des Gehäuses 104 hin, an der das Spulenventil 131 entlang gleitet, von der Seite des Gehäuses 104. Der Entladedurchlaß 138 öffnet zu der gleitenden Oberfläche 134 von der Seite des Spulenventils 131 an einer Stelle neben dem Steg 153 des Verteilungsdurchlasses 133. Ein paar Niederdruckkammern, 143, 145 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Spulenventils 131 ausgebildet und stehen mit dem Reservoir über den Entladedurchlaß 138 in Verbindung.
In dem gezeigten Zustand, in dem der Elektromagnet 132 abgeschaltet ist und das Spulenventil 131 sich in seiner am weitesten links liegenden Position befindet, ist dementsprechend in dieser Ausführung die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Zufuhrdurchlaß 136 und dem Reaktionsdurchlaß 135 der über den Verteilungsdurchlaß 133 mit einer Öldruckkammer in Verbindung steht, maximal, während die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß 135 und dem Entladedurchlaß 138 über den Verteilungsdurchlaß 133 minimal ist, wodurch ein maximaler Druck aufgebaut wird, der in die Öldruckreaktionskammer geleitet wird.
Wenn der Elektromagnet 132 eingeschaltet wird und das Spulenventil 131 nach rechts versetzt wird, wird die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß 135 und dem Zufuhrdurchlaß 136 reduziert, in Übereinstimmung mit der Größe der Versetzung nach rechts, während die Kanaldurchlaßfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß 135 und dem Entladedurchlaß 138 vergrößert wird, wodurch demnach der Druck in der Reaktionskammer reduziert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Zufuhrdurchlaß 36 oder 136, der eine Verbindung zwischen der Druckregelungsvorrichtung 3 oder 103 und dem Servoventil 1 herstellt, mit einer gleichbleibenden Öffnung versehen werden kann, um einen Druck oberhalb der gleichbleibenden Öffnung zu entwickeln, wenn die mechanisch angetriebene Lenkvorrichtung unbetätigt ist, wobei ein derartiger Druck in die Öldruckreaktionskammer eingeleitet wird durch die Druckregelungsvorschrift 3 oder 103. Mit dieser Anordnung kann eine Lenkreaktion auf ein Lenkrad ausgeübt werden, wenn die angetriebene Lenkvorrichtung nicht in Betrieb ist. Vorzugsweise wird die gleichbleibende Öffnung so ausgebildet, daß eine Einstellung der Kanalöffnungsfläche außerhalb des Gehäuses 4 oder 104 möglich wird.
Während die Erfindung oben in Verbindung mit einigen Ausführungsformen offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß eine Vielzahl von Veränderungen, Modifikationen oder Ersetzungen einem Fachmann möglich sind, ohne sich vom Inhalt und Umfang der Erfindung zu entfernen, die durch die voranstehenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (6)

1. Lenkkraftregelung für eine angetriebene Lenkvorrichtung, die
ein Servoventil für die Regelung der Verteilung eines Öldrucks vom Druckanschluß einer Pumpe zu einem Arbeitszylinder durch die relative Verdrehung eines Ventilelementepaares,
eine Reaktionsvorrichtung für die Erzeugung einer Lenkreaktion in Abhängigkeit von einem Öldruck, der an eine Öldruckreaktionskammer angelegt wird, und
eine Druckregelungsvorrichtung umfaßt, zur Regelung des Öldrucks, der in der Reaktionskammer ansteht,
wobei die Lenkkraftregelung folgende Elemente umfaßt :
  • - ein Spulenventil, das verschiebbar in einer inneren Bohrung innerhalb eines Gehäuses eingepaßt ist,
  • - ein Elektromagnet, der an das Spulenventil angeschlossen ist, um dessen hin- und hergehende Verschiebung zu bewirken,
  • - ein Paar Niederdruckkammern, die an den entgegengesetzten Enden des Spulenventils ausgebildet sind, und die mit einem Reservoir verbunden sind, das der Pumpe zugeordnet ist,
  • - ein Verteilungsdurchlaß, der an der äußeren periphären Oberfläche des Spulenventils ausgebildet ist,
  • - ein Zufuhrdurchlaß, der sich zu der Oberfläche des Gehäuses hin öffnet, an der das Spulenventil entlanggleitet und der mit dem Druckanschluß der Pumpe in Verbindung steht,
  • - ein Reaktionsdurchlaß, der sich zur Gleitoberfläche hin öffnet und der mit der Öldruckreaktionskammer in Verbindung steht,
  • - ein Entladedurchlaß, der sich zur Gleitoberfläche hin öffnet und der mit dem Reservoir verbunden ist,
    wobei der Zufuhrdurchlaß, der Reaktionsdurchlaß und der Entladedurchlaß sich zur Gleitoberfläche hin in der aufgezählten Reihenfolge aus der axialen Sicht des Spulenventils öffnen,
    wobei der Verteilungsdurchlaß eine Vergrößerung der Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Zufuhrdurchlaß und eine Reduzierung der Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Entladedurchlaß bewirkt, in Übereinstimmung mit einer Verschiebung des Spulenventils in eine Richtung, die durch den Elektromagneten bewirkt wird.
2. Lenkkraftregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unbetätigten Stellung des Spulenventils, wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist, die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Zufuhrdurchlaß minimal ist, während die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Entladedurchlaß maximal ist.
3. Lenkkraftregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unbetätigten Stellung des Spulenventils, wenn der Elektromagnet abgeschaltet ist, die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Zufuhrdurchlaß maximal ist, während die Kanalöffnungsfläche zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Entladedurchlaß minimal ist.
4. Lenkkraftregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrdurchlaß, der Reaktionsdurchlaß und der Entladedurchlaß sich zur Gleitoberfläche von der Gehäuseseite entsprechend öffnen und der Verteilungsdurchlaß, der an der äußeren periphären Oberfläche des Spulenventils ausgebildet ist mit dem Reaktionsdurchlaß in Verbindung steht und sich auch auf die gegenüberliegende Seite des Reaktionsdurchlasses, gesehen in dessen axialer Richtung, in der er sich öffnet, ausdehnt, und daß eine Seite der Öffnung des Verteilungsdurchlasses zur Deckung mit dem Zufuhrdurchlaß gebracht werden kann, während die andere Seite der Öffnung mit dem Entladedurchlaß zur Deckung gebracht werden kann.
5. Lenkkraftregelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrdurchlaß und der Reaktionsdurchlaß zur Gleitoberfläche von der Gehäuseseite her öffnen und der Entladedurchlaß entlang der äußeren periphären Oberfläche des Spulenventils zusammen mit dem Verteilungsdurchlaß ausgebildet ist, wobei der Verteilungsdurchlaß eine ringförmige Kerbe, die die Verbindung zwischen dem Zufuhrdurchlaß und dem Reaktionsdurchlaß bewerkstelligt und einen Steg umfaßt, der eine Verbindung zwischen dem Reaktionsdurchlaß und dem Entladedurchlaß begrenzt.
6. Lenkkraftregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckkammern, die an den entgegengesetzt liegenden Enden des Spulenventils ausgebildet sind, miteinander in Verbindung stehen durch einen internen Verbindungskanal, der so ausgebildet ist, daß er sich axial durch das Spulenventil erstreckt, wobei der interne Verbindungskanal mit dem Entladedurchlaß in Verbindung steht, der sich zur gleitenden Oberfläche hin öffnet.
DE19873730654 1986-09-11 1987-09-11 Lenkkraftregelung fuer eine angetriebene lenkvorrichtung Ceased DE3730654A1 (de)

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