DE2913484A1 - Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Hilfskraftlenkung
ist beispielsweise aus der DE-PS 11 33 642 bekannt, in welcher ein erstes Lenkspindelteil ein gabelförmiges Ende
aufweist, durch welches zwei, in einem am zweiten- Lenkspindelteil gebildeten Kopf einer Lenksohnecke, quer zur Lenkspindelachse
gelagerte Steuerkolben gegeneinander verstellt werden. Die beiden Lenkspindelteile sind dabei um den Betrag eines
vorbestimmten Steuerweues entgegen der Kraft eines Drehstabes
gegeneinander verdrehbar. An den Stirnseiten der beiden Steuerkolben
sind unterschiedlich groß^ Flächen gebildet, so daß beim Lenken jeweils an einem Steuerkelben eine vom Arbeitsdruck beaufschlagte
Differenzkolbenflache v/irksam ist, die an der
Lenkspindel ein das sogenannte Fε-hrgefühl vermittelndes Gegenmoment
erzeugt. Eine derartige Ruckwirkungseinrichtung ist auf die Verwendung mit Kolbenventilen als Druckölsteuereinrichtung
beschränkt. Abgesehen davon benötigen zwei quer zur Lenkspindelachse und mit Abstand von dieser eingebauten Kolbenventile einen
verhältnismäßig großen radialen tinbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung eines Drehschieberventils in einer derartigen Hilfskraftlenkung
eine verhältnismäßig einfache Rückwirkungseinrichtung zu finden, durch die die Außenumrisse des Lenkgetriebes unverändert bleicen.
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Dadurch soll es ermöglicht werden, die Hilfskraftlenkung entsprechend
dem Kundenwunsch ohne große baulichen Veränderungen einmal mit einer hydraulischen Rückwirkung und einmal ohne
diese auszuführen.
Diese Aufgabe ist durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs
enthaltene Merkmal gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rückwirkungseinrichtung ist im Anspruch
2 enthalten.
Der mit einem beliebigen Druck beaufschlagbare hohle Rückwirkungskolben
ist innerhalb der Lenkschnecke untergebracht. Durch die Bohrung des Rückwirkungskolbens erstreckt sich der
Drehstab auf dessen verdickten Enden der Rückwirkungskolben geführt ist. Der Rückwirkungskolben stützt sich dabei über an
seiner einen Stirnfläche gebildete Schrägflächen sowie über eine Kugelreihe an entsprechenden Schrägflächen des den Drehschieber
und das Lenkhandrad tragenden ersten Lenkspindelteiles ab. Damit ist eine in beiden Lenkrichtungen wirkende Mittenzentriereinrichtung
geschaffen, deren Rückführungskraft durch einen auf den Rückwirkungskolben wirkender Druck, beispielsweise
den Arbeitsdruck, verstärkt wird. Die hierzu benötigten Bauteile sind dabei so montiertj daß sie keinen zusätzlichen
Raumbedarf aufweisen. Es ist daher mit geringstem Aufwand möglich,
die Hilfskraftlenkung nach dem Baukasten-Prinzip wahlweise
mit oder ohne hydraulische Rückwirkung auszuführen.
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Aus der PR-PS 1 505 333 (ζ. B. Pig. 7) ist es zwar bereits
bekannt in einer durch ein Drehschieberventil gesteuerten Hilfskraftlenkung
die beiden einander zugewandten Lenkspindelenden einer geteilten Lenkspindel über mit Schrägflächen versehene
Aussparungen und dazwischenliegende Wälzkörper unter Vorspannung gegeneinander abzustützen. Zur Erzielung der Vorspannung
sind die beiden Lenkspindelteile durch eine Stange unter Zwischenschaltung von Tellerfedern miteinander verbunden. Dabei ist
außerdem vorgesehen, die Vorspanmuig beim Lenken durch den Arbeitsdruck
zu erhöhen, der auf einen sich an der Stange abstützenden Rückwirkungskolben geleitet wird. Abgesehen davon,
daß diese bekannte Rückwirkungseirtrichtung innerhalb eines anderen
Lenkungsaufbaues Verwendung findet, ist der zugehörige Bau- und Fertigungsaufwand verhältnismäßig hoch. Dabei sind die Bauteile
so innerhalb des Drehschieberventils verschachtelt, daß elastische Formänderungen durch den Druck zu Verklemmungen führen
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Eine zweiteilige Lenkspindei besteht aus einem ersten, einen Drehschieber 3 tragenden Leakspindelteil 1 und einem
zweiten, als Lenkschnecke ausgebildeten Lenkspindelteil 2, an dem zugleich eine mit dem Drohschieber 3 zusammenwirkende
Steuerbüchse 5 gebildet ist. Mit dem Lenkspindelteil 1 ist außerdem ein nicht dargestelltes Lenkhandrad verbunden. Die beiden
Lenkspindelteile 1 und 2 sind über einen Drehstab 6 elastisch miteinander gekuppelt. Nach Überwinden eines durch eine Keilverzahnung
7 vorgegebenen Steuerweges gegen die Wirkung des Drehstabes 6, erfolgt eine unmittelbare Mitnahme des Lenkspindelteiles
2 durch das Lenkspindelteil 1. Innerhalb des Steuerweges
entsteht eine Relatiwerdrehung des Drehschiebers 2 gegenüber der Steuerbüchse 3, wodurch je nach Drehrichtung
einem Druckraum 10 oder 11 Drucköl zugeleitet wird. Die Arbeitsweise
eines derartigen Drehschieberventils ist allgemein bekannt und kann z. B. der DE-OS 26 37 458 entnommen werden.
Die Unterteilung der beiden Druckräume 10 und 11 erfolgt
durch einen im Lenkgetriebegehäuse 12 geführten Arbeitskolben 13. Dieser greift über eine Kugelkette 14 in die Lenkschnecke
des Lenkspindelteiles 1 ein. Der Arbeitskolben 13 steht außerdem über eine Verzahnung 15 mit einem an eine nicht dargestellte
Lenkstockwelle angeschlossenen Lenksegment 16 in Eingriff. Zur Aufnahme der Axialkraft ist der mit der Lenkschnecke
vereinigte zweite Lenkspindelteil· 2 in einem Axial-Schulterlager
17 abgestützt.
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In einer Bohrung 1ö des zwc:;on Lenkspindelteiles 2 ist
ein auf verdickten Enden 23, 24 C(..s Drehstabes 6 abgestützter
Rückwirkungskolben 20 gelagert. .Der Rückwirkungskolben 20
weist an seinem oberen Ende eine riit einem dachförmigen Fräser
eingearbeitete V-förmige Einfräsu.-.g auf, während das untere
Ende des ersten Lenkspindelteiles !entsprechend bearbeitet ist, so daß nach der Montage gegenüberliegende parallele Schrägflächen
21, 22 entstehen. Diese Schrägflächen bilden zusammen mit dem verdickten Ende 23 des Drehstabes 6 eine zick-zack-förmige
über den Umfang verlaufende Nut, die eine Kugelreihe 25 enthält. Die beschriebenen Schrägflächen 21, 22 und die Kugelreihe
25 stellen zusammen eine Mictenzentrierung für die aus
Drehschieber 3 und Steuerbüchse 5 bestehende Ventileinrichtung dar.
Das verdickte finde 23 ist durch einen Stift "26 mit dem ersten Lenkspindelteil 1 verbunden. Das andere verdickte Ende
ist zusammen mit einer Büchse 27 durch einen Stift 28 am zweiten Lenkspindelteil 2 befestigt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist
durch die Büchse 27 eine Kammer 30 gebildet, in welche eine über eine Ringscheibe 29 am Rückv/irkungskolben 20 abgestützte
vorgespannte Zentrierfeder 31 eingesetzt ist. Diese Zentrierfeder 31 übt über den Rückwirkungskolben 20 und die Mittenzentriereinrichtung
21, 22, 25 eine bestimmte Zentrierkraft auf den Drehschieber 3 aus. Zur leichten Axialverschiebebarkeit
ist der Rückwirkungskolben 20 über Kugeln 32 auf dem verdickten Ende 24 abgestützt. Die Kugeln 32 haben den weiteren Vorteil,
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ORIGINAL INSPECTED
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daß sie bei entsprechesider Äuswa.i vorhandenes Fertigungsspiel ausgleichen können.
In die Kammer 30 kann ein beim Lenken wirksamer Druck eingeleitet
werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann z. B. ein zum Drehschieberventil
3, 5 führender Puir.penanschluß 33 über Gehäusebohrungen 34, 35 an die Kammer 30 angeschlossen sein. Dadurch
wirkt der jeweils im Druckraum 10 oder 11 herrschende Arbeitsdruck auf eine Stirnfläche 36 des Rückwirkungskolbens 20. Die
Kraft des Arbeitsdruckes auf die Stirnfläche 36 wirkt somit zusätzlich zur Kraft der Zentrierfeder 31 auf den Rückwirkungskolben 20, der seinerseits über die Mittenzentriereinrichtung
21, 22, 25 eine entsprechende Rückstellkraft auf das erste
Lenkspindelteil 1 und damit auf das Lenkhandrad ausübt. Auf diese Weise wird dem Fahrer ein vom Lenkwiderstand an den gelenkten
Rädern abhängiges Fahrgefühl vermittelt.
Anstelle des Arbeitsdruckes kann auch ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger
Druck, der von einer von der Getriebeausgangswelle angetriebenen Pumpe erzeugt wird, in die Kammer 30 eingeleitet
werden. Es entfallen dann die mit dem Pumpenanschluß verbundenen Gehäusebohrungen 34, 35 und es ist in einem Deckel 1
ein Anschluß für eine außerhalb des Gehäuses 1 liegende Leitung vorgesehen. In diesem Falle wird die am Lenkhandrad spürbare
Rückwirkungskraft mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit und abnehmendem
Lenkwiderstand größer. Eine weitere Möglichkeit bestel· in der Anwendung eines Rückwirkungsdruckes nach der Patentanmeldung
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Der Pumpenanschluß 33 ist ül:er eine Ringnut 34 und mehrere
Bohrungen 35 in der Steuerbüohse 5 an Äxialnuten 37 des
Drehschiebers 3 angeschlossen. In der gezeichneten Neutralstellung des Drehschiebers 3, 5 gelanqt das Drucköl über weitere
Axialnuten 38 und eine Querbohrun·, 3 9 in eine zentrische Bohrung
40. Von dort strömt das Drucköl über eine Querbohrung 41 und durch die mit Spiel ausgeführte Kei!verzahnung 7 in die
Bohrung 18 des zweiten Lenkspindelteiles 2 und schließlich in
einen mit einem Behälteranschluß 4 2 verbundenen Ringkanal 43. Das Drucköl durchströmt das Lenkgetriebe drucklos, d. h. es
wird nicht gelenkt.
Beim Drehen des Lenkspindelteiles 1 gelangt das Drucköl
entweder über Axialnuten 44 und Radialbohrungen 45 der Steuerbüchse 5 in den Druckraum 11 oder über Axialnuten 46, Radialbohrungen
47, einen Ringkanal 48 und über das Spindelgewinde in den Druckraum 10.
Soll die beschriebene Hilfskraftlenkung, z. B. für langsamfahrende
Baustellenfahrzeuge, ohne Rückwirkungskraft ausgeführt
werden, so wird auf den Rückwirkungskolben 20 verzichtet und es kommt ein an den Enden etwas verkürzter Drehstab
zum Einbau. Ebenso entfallen die Büchse 27 mit der Zentrierfeder 31 und die Kugeln 32. Dadurch ist es mit geringen baulichen
Änderungen möglich, die Hilfskraftlenkung an den vorgesehenen
Verwendungszweck anzupassen.
Akte 5582
29.03.1979
T-PA fr-we
T-PA fr-we
030042/0231
L e e r s e i t e
Claims (5)
- ZAHNRÄDFABRIK FRIEDRICHSHÄFENAktiengesellschaft
FriedrichshafenHilfskraftlenkung, insbesondere für KraftfahrzeugePatentansprüche» 1J Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Druckölsteuereinrichtung und einer Einrichtung zum Erzeugen einer am Lenkhandrad spürbaren Rückwirkungskraft, einer aus einem ersten und einem zweiten Teil bestehenden Lenkspindel, wobei die beiden Lenkspinde!teile zum Zwecke der Rückstellung der Steuereinrichtung in die Neutrallage durch einen Drehstab miteinander verbunden sind und der erste Lenkspindelteil mit einem Lenkhandrad verbunden ist und der zweite Lenkspindelteil über eine Lenkschnecke und eine Kugelkette mit einem im Lenkgetriebegehäuse verschiebbaren Arbeitskolben in Eingriff steht, der seinerseits mit einem eine Lenkstockwelle tragenden Lenksegment kämmt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- ein am ersten Lenkspindelteil (1) gebildeter Drehschieber (3) steht über den Drehstab (6) mit der eine Steuerbüchse (5) tragenden Lenkschnecke des zweiten Lenkspindelteiles (2) in Verbindung;Akte 5582030042/0231- den Drehstab (6) umgibt exn hohler Rückwirkungskolben (20) der auf den Drehstabenden (23, 24) abgestützt ist;- zwischen dem ersten Lenkspzndelteil (1) und dem einen Ende des Rückwirkungskolbens (20) ist eine aus Schrägflächen (21, 22) und einer dazwischenliegenden Kugelführung (25) gebildete Mittenzentrierung vorgesehen;- an dem der Mittenzentrierung (21, 22, 25) abgewandten Ende des Rückwirkungskolbens (20) ist in einer Kammer (30) eine am Rückwirkungskolben abgestützte Zentrierfeder (31) angeordnet;- die Kammer (30) des Rückwirkungskolbens (2O) ist an eine Druckleitung oder einen Druckkanal (34, 35) anschließbar. - 2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Mittenzentriereinrichtung (21, 22, 25) abgewandte Ende des Rückwirkungskolbens (20) zur leichteren Axialverschiebbarkeit über Kugeln (32) auf dem Drehstabende (24) abgestützt ist.
- 3. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (30) mit einem Druck beliebiger Kenngröße (z. B. Arbeitsdruck, fahrgeschwindigkeitsabhängiger Druckj beaufschlagbar ist.03C042/02312913^84
- 4. Hilfskraftlenkung nach ckn Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwirkungskolben (20) und der dem Drehstab (6) zugewandte Lenkspindelteil (1) eine V-förmige Einfräsung aufweist, derart, daß nach dem Einbau parallele Schrägflachen (21, 22} entstehen, die zusammen mit dem verdickten Ende (2 3) des Drehstabes eine zick-zack-förmige über den Umfang verlaufende Nut bilden und daß die Nut eine Kugelreihe (25) enthält.
- 5. Hilfskraftlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwirkungskolben (20) und die zugehörige Kammer (3O) innerhalb der Lenkschnecke (Lenkspindelteil 2) liegen.03 C 0 42/0231
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