DE2458277A1 - Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Stand der Technik: Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Hilfskraftlenkung ist beispielsweise aus der DT-PS 1 480 698 bekannt, deren Lenkgetriebe aus einer durch eine Lenkschnecke axial bewegbaren Lenkmutter besteht, die ihrerseits in ein mit dem Lenkstockhebel verbundenes Zahnsegment eingreift. Mit der Lenkschnecke ist die Lenkspindel verbunden, auf welcher eine Steuerbüchse geführt ist. Diese ist mit der Lenkspindel um ein bestimmtes Steuerspiel axial verstellbar, so daß das von einer Pumpe geförderte Drucköl über die Steuerbüchse je nach Lenkrichtung einem der Druckräume des Servomotors zugeführt wird. In der Neutralstellung der Steuerbüchse sind die beiden Druckräume und die Pumpe an einen ölbehälter angeschlossen. Wirkt in einer solchen Hilfskraftlenkung ein von den gelenkten Rädern ausgehender Stoß über die Spurstange, die Lenkstockwelle und das Zahnsegment auf die Lenkmutter ein, so wird die Lenkspindel und damit auch die Steuerbüchse um den Betrag des Steuerspiels axial verstellt. Als Folge davon baut sich ein der Stoßrichtung entgegengerichteter Druck im Servomotor auf, so daß über die an der Spurstange angreifende Servomotor-Kolbenstange eine entsprechende Gegenkraft erzeugt wird und sich die Räder nicht verstellen können. Ein solcher Stoß wirkt sich daher kaum auf die Lenkrichtung aus, jedoch können beim Pendeln der Steuerbüchse unangenehme Stöße im Lenkhandrad spürbar werden. Die vorstehende Wirkungsweise trifft nur unter der Voraussetzung zu, daß der Fahrer das Lenkhandrad festhält.
  • Sobald er das Lenkhandrad losläßt, können die Räder durch Störkräfte, die von Fahrbahnunebenheiten herrühren, verstellt werden.
  • Aufgabe und Lösung: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftlenkung so auszubilden, daß sich die Räder bei losgelassenem Lenkrad nicht durch Fahrbahnstöße verstellen können. Des weiteren sollen Fahrbahnstöße während einer Lenkbewegung, d. h. also bei ausgelenktem Steuerventil, vom Lenkhandrad ferngehalten werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Durch den Einbau des erfindungsgemäßen Blockierventils in die Leitungen zwischen Steuerventil und Servomotor ist gesichert, daß in der Neutralstellung des Steuerventils ein selbsttätiges Verstellen der lenkbaren Räder durch Bodenunebenheiten ausgeschlossen ist. Eine derart ausgelegte Lenkung findet insbesondere Anwendung in selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, z. B. im Straßenbau, bei welchen zum Betätigen der Steuereinrichtungen für die Arbeitsgeräte zeitweise beide Hände benötigt werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 können außerdem solche Rad-Störkräfte vom Lenkgetriebe und damit vom Lenkhandrad ferngehalten werden, die während eines Lenkvorganges auftreten.
  • Erläuterung der Erfindung: Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das ölschema einer Hilfskraftlenkung mit einem erfindungsgemäßen Blockierventil mit gesperrter Mitten stellung Fig. 2 die konstruktive Ausführungsform eines Blockierventils nach Fig. 1 Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Blockierventils mit gesperrter Mittenstellung und zusätzlich gesperrten Endstellungen.
  • In Fig. 1 ist ein Steuerventil 1 mit einem Lenkhandrad 2 mechanisch gekoppelt, wie z. B. aus der DT-PS 1 480 698 näher ersichtlich. In der dargestellten Neutralstellung des Steuerventils 1, in welcher keine Kräfte auf das Lenkhandrad 2 einwirken, ist eine Hochdruckpumpe 4 über die Kanäle des Steuerventils 1 mit einer zu einem Ölbehälter 6 führenden Rücklaufleitung 7 verbunden. Das Steuerventil 1 steht über Leitungen 8, 8 A bzw. 9, 9 A, in welche das erfindungsgemäße Blockierventil 10 eingesetzt ist, mit Druckräumen 11 bzw. 12 eines Servomotors 13 in Verbindung. Eine Kolbenstange 14 des Servomotors ist an eine nicht gezeichnete Spurstange des Lenkgestänges angeschlossen. Die Leitung 8 A enthält ein in Richtung zur Leitung 9 öffnendes Sicherheitsventil 5. Desgleichen ist in die Leitung 9 A ein in Richtung zur Leitung 8 öffnendes Sicherheitsventil 5 A eingebaut Diese Sicherheitsventile schützen die Leitungen 8 A und 9 A bei hohen Druckstößen im Servomotor 13 vor Uberlastungen.Beim Ansprechen des Sicherheitsventils 5 oder 5 A sichet ein Nachsaugeventil 3 A bzw. 3 die zum Volumenausgleich nötige ölmenge.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Blockierventil 10 aus einem in einem Ventilgehäuse 15 axial verschiebbaren Kolben 16, der durch Zentrierfedern 17 und 18 sowie Zentrierringe 19 bzw. 20 in seiner Mittenlage gehalten wird. In den Kolben 16 ist ein an die Leitung 8 bzw. 9 angeschlossener Ringkanal 21 bzw. 22 und ein Steuerkanal 23 bzw. 24 eingearbeitet. Der die Zentrierfeder 17 bzw. 18 aufnehmende Raum ist als Druckkammer 25. bzw. 26 ausgebildet, in welchen der Steuerkanal 23 bzw. 24 einmündet, so daß eine Stirnfläche 27 bzw. 28 des Kolbens 16 vom Drucköl beaufschlagbar ist. Ein an die Leitung 8 A bzw.
  • 9 A angeschlossener Gehäuse-Ringkanal 29 bzw. 30 wirkt beim axialen Verschieben des Kolbens 16 entweder mit dem Ringkanal 21 bzw. 22 oder mit an der Stirnfläche 27 bzw. 28 gebildeten Steuerkanten 31 bzw. 32 zusammen.
  • Das Blockierventil 10 nach Fig. 1 und 2 wirkt wie folgt: Solange am Lenkhandrad nicht gedreht wird, befindet sich das Steuerventil 1 in der gezeichneten Neutralstellung. In dieser Stellung herrscht in den Leitungen 8 und 9 und damit auch in den Druckkammern 25 und 26 Druckgleichheit, so daß das Blockierventil 10 seine durch die Zentrierfedern 17 und 18 bestimmte Mittenstellung einnimmt, in welcher kein Durchfluß möglich ist. Der Servomotor 13 ist somit hydraulisch blockiert, und die Räder werden über die Kolbenstange 14 in ihrer Lenkstellung festgehalten.
  • Wirkt in der Mittenstellung des Blockierventils 10 ein sehr starker Stoß beispielsweise nach rechts auf die Kolbenstange 14 (Fig. 1) ein, so öffnet der dadurch erzeugte Druckstoß in der Leitung 9 A das Sicherheitsventil 5 A, und es kann eine gewisse Ölmenge über die Leitung 8 zum Behälter 6 abströmen.
  • Gleichzeitig wird die im Druckraum 11 fehlende ölmenge über das Nachsaugeventil 3 und die Leitung 8 ergänzt.
  • Angenommen das Steuerventil 1 wird über das Lenkhandrad 2 nach rechts verstellt,so strömt das von der Pumpe 4 geförderte Drucköl über die Leitung 9 und den Steuerkanal 24 in die Druckkammer 26. Die auf die Stirnfläche 28 wirkende Druckkraft verstellt den Kolben 16 in die eine Endstellung nach links, so daß das Drucköl über dieSSuerkante 32, den Gehäuse-Ringkanal 30 und über die Leitung 9 A in den Druckraum 12 gelangen kann, wodurch schließlich der Arbeitskolben des Servomotors 13 nach links bewegt wird. Das aus dem Druckraum 11 verdrängte Drucköl strömt über die Leitung 8 A, den Gehäuse-Ringkanal 29, den Ringkanal 21, die Leitung 8 und über das Steuerventil 1 zurück zum Behälter 6. Sobald der Fahrer am Lenkhandrad nicht mehr dreht; bewegt sich das Steuerventil 1 in die Neutralstellung zurück. Daraus ergibt sich wieder Druckgleichheit in den Leitungen 8 und 9 und das Blockierventil 10 stellt sich auf Mitte.
  • Das Blockierventil 100 nach Fig. 3 weist in einem Kolben 116 einen an einen Gehäuse-Ringkanal 129 bzw. 130 angeschlossenen Steuerkanal 123 bzw. 124 mit einem in Richtung zum Servomotor 13 öffnenden Rückschlagventil 133 bzw. 134 auf. Eine Druckkammer 125 bzw. 126 mit einer Stirnfläche 127 bzw. 128 steht über eine kleine Steuerbohrung 135 bzw. 136 mit einem Ringkanal 121 bzw. 122 der Leitung 8 bzw. 9 in Verbindung.
  • Das Blockierventil 100 wirkt in der Neutralstellung des Steuerventils 1 ähnlich wie das Blockierventil 10 nach Fig. 2.
  • Da der Servomotor 13 durch die Rückschlagventile 133 und 134 gesperrt ist, können die Räder nicht verstellt werden. Die in Fig. 1 dargestellten Nachsaugeventile 3 und 3 A sind bei Verwendung des Blockierventils 100 nicht erforderlich, da beim Ansprechen der Sicherheitsventile 5 bzw. 5 A über die Rückschlagventile 134 bzw. 133 Drucköl nachgesaugt werden kann.
  • Wird das Steuerventil 1 beispielsweise durch das Lenkhandrad 2 nach rechts verstellt, so strömt Drucköl über die Leitung 9 und das durch den öldruck geöffnete Rückschlag ventil 134 zum Druckraum 12, so daß sich der Arbeitskolben des Servomotors 13 nach links bewegt. Da der Kolben 116 des Blockierventils 100 durch den über die Steuerbohrung 136 auf die Stirnfläche 128 wirkenden Druck nach links verstellt ist, kann das aus dem Druckraum 11 ausgeschobene Drucköl über die Leitung 8 A, den Gehäuse-Ringkanal 129, den Ringkanal 121 und über die Leitung 8 zum Behälter 6 entweichen. Kommt in dieser linken Endstellung des Blockierventils 100 ein nach rechts gerichteter Stoß auf die Kolbenstange 14, so kann diese wegen des ansprechenden Rückschlagventils 134 nicht verstellt werden. Wirkt dagegen in der linken Endstellung des Blockierventils 100 ein nach links gerichteter Stoß auf die Kolbenstange 14, so bricht dadurch der Druck im Druckraum 12 zusammen und der Kolben 116 stellt sich auf Mitte in die Blockierstellung.
  • Durch diese Wirkungsweise ist sichergestellt, daß auch die während eines Lenkvorganges durch die Räder verursachten Druckstöße vom Blockierventil 100 abgefangen werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1.Hilfskraftlenkung, inbesondere für Kraftfahrzeuge, mit a einem Lenkgetriebe, einem ölbehälter, einer Hochdruckpumpe, einem Servomotor und einem durch das Lenkhandrad verstellbaren Steuerventil, in dessen Neutrallage die Pumpe in den Ölbehälter fördert und welches über in wechselnden Richtungen durchströmte Leitungen an Druckräume eines Servomotors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Leitungen (8, 9) ein als 4/3-Wegeventil ausgebildetes und durch Zentrierfedern (17, 18) belastetes Blockierventil (10) mit einer Mittenstellung und zwei Endstellungen eingesetzt ist, wobei in der Mittenstellung die Leitungen (8 und 9) gesperrt sind und in den beiden Endstellungen die jeweils druckführende Leitung (8 bzw. 9) mit einem Druckraum (11 bzw. 12) und die drucklose Leitung (9 bzw. 8) mit dem ölbehälter (6) verbunden ist, und daß die Stirnflächen (27 und 28) des Blockierventils (10) jeweils einer Druckkammer (25 bzw. 26) zugewandt sind, die mit den Leitungen (8 bzw. 9) in Verbindung stehen.
2. Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierventil (107 einen Kolben (16) mit an die Leitungen (9, 8) angeschlossenen und in Druckkammern (25 bzw 26) einmündendeU Steuerkanälen (23 bzw 24) enthält und daß die über die Druckkammern (25 bzw. 26) beaufschlagbaren Stirnflächen (27 bzw. 28) des Kolbens (16) Steuerkanten (31 bzw. 32) aufweisen, über die eine Verbindung zu den Druckräumen (11 bzw. 12) herstellbar ist.
3. Ausführungsform eines Blockierventils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (123 bzw. 124) an die Druckräume (11 bzw. 12) angeschlossen sind und in Richtung zum Servomotor (13) öffnende Rückschlagventile (133 bzw.
134) enthalten und daß die Steuerkanäle (123 bzw. 124) über Steuerbohrungen 135 bzw. 136) mit den Druckkammern (125 bzw. 126) verbunden sind.
Leerseite
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