DE29712172U1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/10Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor in which the servomotor position is a function of the pressure also pressure regulators as operating means for such systems, the device itself may be a position indicating system
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Description

G 17 935 - les 01.07.1997
Festo KG, 73734 Essiingen Ventilanordnung
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung, mit zwei Rückschlagventilen, die jeweils einen Strömungskanal mit einem ersten und einem zweiten Kanalabschnitt aufweisen, dem ein Ventilglied zugeordnet ist, das durch eine Vorspannkraft in eine die Fluidverbindung zwischem erstem und zweitem Kanalabschnitt unterbrechende Sperrstellung vorgespannt ist, aus der es durch eine der Vorspannkraft entgegengesetzte Umschaltkraft in eine die Fluidverbindung freigebende Offenstellung umschaltbar ist, wobei der im jeweiligen ersten Kanalabschnitt herrschende Fluiddruck zum Erzeugen einer auf beide Venti 1 gl ieder einwirkenden Umschaltkraft gleichzeitig sowohl auf das unmittelbar zugeordnete Ventilglied als auch auf eine Beaufschlagungsfläche eines mit dem anderen Ventilglied zusammenarbeitenden Entsperrorgans einer Entsperreinrichtung einwirken kann.
Derartige Ventilanordnungen werden beispielsweise im Zusammenhang mit f1uidbetätigten Arbeitszylindern eingesetzt, wenn der Kolben des Arbeitszylinders zu seiner
Positionierung zwischen zwei Fl iiidpol stern eingespannt werden soll. In diesem Falle ist es erforderlich, ein Abströmen des in den beiden Arbei tsrä'umen des Arbeitszylinders befindlichen Druckmediums zu verhindern. Erreicht wird dies, indem in beide zum Arbeitszylinder führende Druckmittel1 eitungen ein Rückschlagventil eingeschaltet wird, das ein Hindurchströmen von Druckmedium zum Arbeitszylinder erlaubt und normalerweise eine entgegengesetzte Fluidströmung verhindert. Allerdings muß die Möglichkeit zu einer Rückströmung gegeben sein, wenn der Kolben des Arbeitszylinders bewegt werden soll. Daher ist eine Entsperreinrichtung vorgesehen, die in einem der Anmelderin bekannten Falle zwei Betätigungsorgane aufweist, die jeweils zum Zusammenwirken mit einem der Ventilglieder vorgesehen sind. Wird nun einer der Strömungskanäle der Rückschlagventile mit unter einem ausreichend hohen Druck stehendem Druckmedium beaufschlagt, erfolgt ein gleichzeitiges Umschalten beider Venti1glieder in die Offenstellung. Dabei wird das unmittelbar zugeordnete Ventilglied direkt vom Druckmedium beaufschlagt und verlagert. Gleichzeitig wirkt aber das Druckmedium auch auf das dem anderen Ventilglied zugeordnete Betätigungsorgan ein und verschiebt dieses, so daß auch das zweite Venti !glied in die Offenstellung gelangt. Damit ist das entsprechende Rückschlagventil entsperrt, und bei der Verlagerung des Kolbens aus dem Arbeitszylinder ver-
drängtes Druckmedium kann durch das entsperrte Rückschlagventil abströmen.
Soweit der Anmelderin bekannt ist, bestehen die bisherigen Venti1 anordnungen aus zwei separaten Einheiten, die jeweils ein Rückschlagventil enthalten. Dies hat eine nicht unbeträchtliche Baugröße zur-Folge und erfordert umfangreiche Maßnahmen, um die verschiedenen Einheiten mittels geeigneter Leitungen fluidisch zu verknüpfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zwei Rückschlagventile enthaltende Ventilanordnung zu schaffen, die über einen kompakten Aufbau verfügt und bei der der Umfang der erforderlichen Leitungsverbindungen reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Entsperreinrichtung ein beiden Venti 1 gl iedern gemeinsam zugeordnetes Entsperrorgan aufweist, an dem beide Beaufschlagungsflächen mit einander entgegengesetzter Ausrichtung vorgesehen sind und das zwischen einer Neutralstellung und zwei Entsperrstellungen verlagerbar ist, wobei es in den beiden Entsperrstellungen jeweils eines der Ventilglieder in seiner Offenstellung hält und in der Neutralstellung beide Ventilglieder unbeaufschlagt läßt.
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Durch das beiden Venti1gliedern gemeinsam zugeordete Entsperrorgan ist insgesamt ein erheblich kompakterer Aufbau möglich, der es bei Bedarf gestattet, die gesamte Ventilanordnung in ein gemeinsames Gehäuse zu integrieren. Der erforderliche Aufwand an notwendigen Leitungsverbindungen wird beträchtlich reduziert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Entsperreinrichtung zwischen den beiden Ventilgliedern anzuordnen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das Entsperrorgan linear verschiebbar ausgebildet ist, wobei seine Verschieberichtung mit der Umschaltrichtung der beiden Venti1glieder zusammenfällt, so daß das Entsperrorgan entsprechend der jeweiligen Verschieberichtung auf das eine oder andere Ventilglied trifft.
Es ist des weiteren von Vorteil, wenn das Entsperrorgan über einen Kolben verfügt, an dessen beiden einander entgegengesetzten Axialseiten die Beaufschlagungsflächen vorgesehen sind. Dies ermöglicht wiederum eine in Verschieberichtung besonders kompakte Bauweise und gestattet zudem die Bereitstellung großer ßeaufschlagungsf1ächen, die die Erzeugung der benötigten Umschaltkräfte gewährleisten.
Zweckmäßigerweise ist das Entsperrorgan in der Neutralstellung fixiert, um eine definierte Position zu erhalten. Hierzu kann eine Positioniereinrichtung vorgesehen sein, die über zwei gleichstarke Federeinheiten verfügt, die das Beaufschlagungsorgan in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagen.
Zugunsten einer vereinfachten Herstellung kann vorgesehen sein, daß die beiden Rückschlagventile und die Entsperreinrichtung in einem gemeinsamen Ventilgehäuse untergebracht sind, das zweiteilig ausgeführt sein kann, wobei zwei Gehäusehälften vorliegen, die jeweils eines der Rückschlagventile aufnehmen. Die Gehäusehälften können im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgeführt sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform der erfindungsgemäßen Ventilanordnung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ventilanordnung aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II, wobei ergänzend schematisch ein zu betätigender Arbeitszylinder sowie ein mit der Ventileinheit verknüpftes und
beispielsweise verschraubtes Steuerventil dargestellt sind.
Die allgemein mit Bezugsziffer 1 versehene Ventilanordnung umfaßt ein plattenähnliches Ventilgehäuse 2, in dem zwei Rückschlagventile 3, 4 und eine Entsperreinrichtung 5 gemeinsam untergebracht sind.
Zu jedem Rückschlagventil 3, 4 gehört ein das Ventilgehäuse 2 durchsetzender Strömungskanal 6, 6', der in einen ersten Kanalabschnitt 7, T und einen zweiten Kanalabschnitt 8, 81 unterteilt ist. Die beiden Kanalabschnitte 7, 8; 7', 81 gehen im Innern des Venti1 gehäuses 2 durch eine Überströmöffnung 12, 12' ineinander über, die von einem ringförmigen Ventilsitz 13, 13' umschlossen ist.
Jedem Ventilsitz 13, 13' liegt ein Ventilglied 14, 15 gegenüber, das durch eine sich am Ventilgehäuse 2 abstützende Federeinrichtung 16, 16' mit einer Vorspannkraft Fy in Richtung einer in Fig. 2 unterhalb der Längsachse dargestellten Sperrstellung beaufschlagt ist. In dieser Sperrstellung liegt das Ventilglied 14, 15 am zugeordneten Ventilsitz 13, 13' an, so daß die Überströmöffnung 12, 12' verschlossen und die Fluidverbindung zwischen dem jeweiligen ersten und zweiten Kanalabschnitt 7, 8; 7', 8' unterbrochen ist.
Die ersten Kanalabschnitte 7, 7' und die zweiten Kanalabschnitte 8, 81 sind jeweils zu einer gemeinsamen Außenfläche 18, 19 des Venti1 gehäuses 2 geführt, wobei diese Außenflächen 18, 19 zweckmäßigerweise parallel zueinander verlaufen und entgegengesetzt gerichtet sind. An die die Mündungen 22 der ersten Kanalabschnitte 7, 7' aufweisende erste Außenfläche 18 ist beim Ausführungsbeispiel ein Steuerventil 23 angesetzt, wobei die Befestigung mittels das Ventilgehäuse 2 durchsetzender Schrauben 29 erfolgen kann, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die an der anderen zweiten Außenfläche 19 liegenden Mündungen 24 der zweiten Kanalabschnitte 8, 8' eignen sich zum Anschluß schematisch angedeuteter Druckmittel1 eitungen 25, über die die Verbindung zu einem Fluidverbraucher herstellbar ist, beispielsweise zu einem schematisch angedeuteten Arbeitszylinder 26. Letzterer enthält einen mit einem Abtriebsteil 27 verbundenen Stellkolben 28, der im Innern des Arbeitszylinders 26 zwei Arbeitsräume 32, 32' voneinander abteilt, die über die Druckmittel1 eitungen 25 jeweils mit einem der zweiten Kanalabschnitte 8, 8' kommunizieren.
Das Steuerventil 23 enthält zwei Venti1 einheiten, die als 3/2-Wegeventile ausgeführt sind und jeweils einen schematisch angedeuteten Verbraucherkanal A, B enthalten, der mit einer der Mündungen 22 kommuniziert. Des weiteren sind jeweils ein zu einer Druckmittelquel1e und insbesondere zu
einer Druckluftquelle führender Speisekanal P und ein mit der Atmosphäre verbundener Ent!Uftungskanal R vorhanden. In den in Fig. 2 gezeigten Schaltstellungen, die als Ent-1üftungsstellungen bezeichnet seien, kommunizieren die Verbraucherkanäle A, B mit dem Entlüftungskanal R, und der Speisekanal P ist gleichzeitig abgesperrt. In der möglichen zweiten Schaltstellung, nachfolgend als Betätigungsstellung bezeichnet, stehen die Verbraucherkanäle A, B mit einem Speisekanal P in Verbindung, wobei gleichzeitig der Entlüftungskanal R abgesperrt ist.
Die eingangs erwähnte Entsperreinrichtung 5 ist bezogen auf die Längsachse 17 zwischen den beiden Rückschlagventilen 3, 4 bzw. deren Ventilgliedern 14, 15 angeordnet. Sie ist so ausgebildet, daß sie wahlweise mit einem der beiden Venti1glieder 14, 15 zusammenarbeiten kann, um dieses aus der Sperrstellung in eine in Fig. 2 oberhalb der Längsachse 17 angedeutete Offenstellung zu verlagern. In dieser Offenstellung ist das betreffende Ventilglied 14, 15 vom zugeordneten Ventilsitz 13, 13' abgehoben, so daß die Fluidverbindung zwischen den zugeordneten ersten und zweiten Kanalabschnitten 7, 8; 7', 8' durch die Überströmöffnung 12, 12' hindurch hergestellt ist.
Wenn sich die beiden Ventileinheiten 33, 33' in der Entlüftungsstellung befinden, liegt in den ersten Kanal-
abschnitten 7, 7' Umgebungsdruck an, so daß die Ventilglieder 14, 15 auf Grund der auf sie einwirkenden Vorspannkraft Fv die Schließstellung einnehmen. Dadurch sind die beiden zweiten Kanalabschnitte 8, 8' sowie die sich daran anschließenden Druckmittel1 eitungen 25 und Arbeitsräume 32, 32' zur Umgebung hin abgeschlossen, und das darin enthaltene Luftvolumen ist eingesperrt. Dies führt dazu, daß der Stellkolben 28 zwischen den beiden Fluidvolumen eingespannt ist und in seiner momentanen Lage verharrt.
Um den Stellkolben 28 ausgehend hiervon in die eine oder andere Richtung zu verlagern, wird eine der Ventileinheiten, beispielsweise die Venti1 einheit 33, in die Betätigungsstellung umgeschaltet. Dadurch liegt unter einem Betätigungsdruck stehendes Druckmedium im zugeordneten ersten Kanalabschnitt 7 vor und beaufschlagt über die Überströmöffnung 12 die diese abdeckende Fläche des Ventilgliedes 14. Dies führt bei ausreichend hohem Betätigungsdruck zu einem Abheben des Ventilglieds 14 in die in Fig. 2 gezeigte Offenstellung. Das Betätigungsf1uid ist nun in der Lage, zum zweiten Kanalabschnitt 8 und von dort zum zugeordneten Arbeitsraum 32 zu strömen, um den Stellkolben 28 mit einer Stellkraft zu beaufschlagen.
Ohne weitere Maßnahmen würde sich der Stellkolben 28 allerdings nicht oder nur geringfügig verlagern, weil das
im anderen Arbeitsraum 32' und dem zugeordneten zweiten Kanalabschnitt 8' enthaltene Fluidvolumen durch das in Schließstellung befindliche Ventilglied 15 des zweiten Rückschlagventils 4 die Sperrstellung einnimmt. Die beim Erfindungsgegenstand vorhandene Entsperreinrichtung 5 sorgt nun allerdings für ein gezwungenes Umschalten des Venti 1 gl ieds 15 ebenfalls in,.die Offenstellung, so daß es dem Druckmedium möglich ist, vom zweiten Kanalabschnitt 8' in den ersten Kanalabschnitt 71 und von dort über die in Entlüftungsstellung befindliche zweite Venti1 einheit 33' zur Umgebung abzuströmen.
Die Entsperreinrichtung 5 ist in vergleichbarer Weise wirksam, wenn die beiden Steuerventile 33, 33' die jeweils umgekehrte Schaltstellung einnehmen und dem ersten Kanalabschnitt 7' des zweiten Rückschlagventils 4 Druckmedium zugeführt wird.
Im einzelnen enthält die Entsperreinrichtung 5 ein Entsperrorgan 34, das axial zwischen den beiden Ventilgliedern 14, 15 plaziert ist. Es verfügt beim Ausführungsbeispiel über einen axial mittig angeordneten Abschnitt, der als Kolben 35 ausgeführt ist und axial verschiebbar in einem im Innern des Venti1 gehäuses 2 ausgebildeten Aufnahm era um 36 angeordnet ist. Der Aufnahmeraum 36 befindet sich zwischen den beiden Strömungskanälen 6, 61.
Eine am Außenumfang des Kolbens 35 vorgesehene Dichtungsanordnung 37 arbeitet dichtend mit der Umfangsf1äche des Aufnahmeraumes 36 zusammen, so daß dieser vom Kolben 35 in zwei Beaufschlagungsräume 38, 39 unterteilt ist.
Jeder Beaufschlagungsraum 38, 39 kommuniziert über eine Durchbrechung 42 mit dem ersten Kanalabschnitt 7, 7' des ihm benachbart liegenden Strömungskanals 6, 6'. überdies wird jede Durchbrechung 42 von einer insbesondere stößelartigen Betätigungspartie 43, 43' durchsetzt, die Bestandteil des beispielsgemäß einstückigen Entsperrorgans 34 sind und sich axial beidseits an den Kolben 35 anschli eßen.
Die Längenabmessungen des Entsperrorgans 34 sind so gewählt, daß es in einer in Fig. 2 unterhalb der Längsachse 17 gezeigten Neutralste!1ung auf keines der beiden Ventilglieder 14, 15 einwirkt, sondern diese unbeaufsch!agt läßt. An den freien Stirnflächen der beiden Betätigungspartien 43, 43' vorgesehene Betätigungsflächen 44 sind hier zweckmäßigerweise mit geringem Abstand zu den in Schließstellung befindlichen Venti1gliedern 14, 15 angeordnet oder liegen gerade an diesen Venti1gliedern 14, 15 an.
Die Aktivierung der Entsperreinrichtung 5 geschieht
automatisch durch Druckbeaufschlagung von einem der Kanalabschnitte 7, 7'. Wird beispielsweise dem ersten Kanalabschnitt 7 des ersten Rückschlagventils 3 unter Betätigungsdruck stehendes Druckmedium zugeführt, beaufschlagt dieses zum einen das zugeordnete erste Ventilglied 14, gelangt aber gleichzeitig über die Durchbrechung 42 in den angeschlossenen ersten Beaufschlagungsraui.i 38 und wirkt auf eine erste Beaufschlagungsfläche 45 ein, die an der zugewandten Axialseite des Kolbens 35 vorgesehen ist.
Eine entsprechende zweite Beaufschlagungsf1äche 46 findet sich zwar auch an der entgegengesetzten Axialseite des Kolbens 35, und sie ist ebenfalls über die zugeordnete Durchbrechung 42 dem Fluiddruck ausgesetzt, der im ersten Kanalabschnitt 7' des zweiten Rückschlagventils 4 herrscht. Da dieser erste Kanalabschnitt 7' jedoch über die zweite Venti 1 ei nhei t 33' entlüftet wird, ergibt sich insgesamt eine resultierende Umschaltkraft Fy, die das Entsperrorgan 34 als Ganzes in Richtung zum zweiten Ventilglied 15 verlagert und dieses entgegen der Vorspannkraft F,. in die
Offenstellung bewegt indem es mit der Beaufschlagungsfläche 44 auf das Ventilglied 15 drückt.
Befindet sich die zweite Venti1 einheit 33' in der Betätigungsstellung und die erste Venti1 einheit 33 in der Ent-1üftungsstellung, liegen entgegengesetzte Kräfteverhältnisse vor, was dazu führt, daß das erste Ventilglied 14
entsperrt wird.
Indem nur ein einziges Entsperrorgan 34 vorhanden ist, das beiden Venti1gliedern 14, 15 gemeinsam zugeordnet ist und das beide Beaufschlagungsflächen 45, 46 mit einander entgegengesetzter Ausrichtung trägt, ist eine Ventilanordnung mit besonders kompakter und bauteilearmer Bauweise realisierbar.
Je nachdem, welcher Strömungskanal 6, 61 im ersten Kanalabschnitt 7, 7' mit Betätigungsf1uid beaufschlagt wird, verlagert sich das Entsperrorgan 34 axial in die eine oder andere Richtung, wobei die Verschieberichtung in Fig. 2 durch Doppelpfeile 47 angedeutet ist. Diese Verschieberichtung fällt mit der möglichen Bewegungsrichtung der beiden Venti1glieder 14, 15 zusammen, die als Umschaltrichtung bezeichnet sei und durch Doppelpfeile 48 angedeutet ist. Das Entsperrorgan 34 und die beiden Ventilglieder 14, 15 sind dabei vorzugsweise wie abgebildet koaxial zueinander angeordnet.
Um eine unabhängig von eventuellen geringfügigen Druckschwankungen stabile Neutralstel1ung des Entsperrorgans zu gewährleisten, ist eine Positioniereinrichtung 52 vorgesehen. Sie hält das Entsperrorgan 34 insbesondere im drucklosen bzw. entlüfteten Zustand beider erster Kanal-
abschnitte 7, 7! in der Neutralstel1ung, so da3 die Ventilglieder 14, 15 die Sperrstellung einnehmen.
Die Positioniereinrichtung 52 umfaßt vorliegend zwei axial beidseits des Kolbens 35 angeordnete Federeinheiten 53, 53', die jeweils eine Druckfeder 54 enthalten, die sich axial einerseits am Kolben 35 und andererseits an einem Abstützteller 55 abstützt. Somit sitzt jede Druckfeder axial zwischen dem Kolben 35 und einem Abs tutzteller 55, wobei sie den Abstützteller 55 vom Kolben 35 weg in eine Grundstellung vorspannt, in der der Abstützteller 55 an einem beim Ausführungsbeispiel als Radi al vorsprung ausgebildeten Anschlag 56 anliegt, der am Entsperrorgan 34 und dabei insbesondere an der jeweiligen Betätigungspartie 43, 43' vorgesehen ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Abstützteller 55, wenn sie gleichzeitig die Grundstellung einnehmen, mit einer vom Kolben 35 wegweisenden Abstützfläche 57 an der jeweils zugeordneten axialen Abschlußwand 58 des Aufnahrneraums 36 anliegen. Somit wird das Entsperrorgan in entgegengesetzten Richtungen federnd beaufschlagt, und man erhält durch die getroffene Maßnahme eine quasi starre Einspannung des Entsperrorgans 34 bezüglich des Ventilgehäuses 2.
Wird das Entsperrorgan 34 ausgehend von der Neutralstellung in die eine oder andere Richtung verschoben, findet gleichzeitig eine Komprimierung der jeweils zuvorderst angeordneten Druckfeder 54 statt. Bei der anderen Federeinheit bleibt der Zustand der Druckfeder 54 unverändert, da der Anschlag 56 den Abstützteller 55 mitzieht, so daß dieser von der zugeordneten Abschlußwand 58 abhebt, wie dies in Fig. 2 oberhalb der Längsachse 17 angedeutet ist.
Um über das Entsperrorgan 34 ein Ventilglied umzuschalten, muß also stets auch die Rückstellkraft einer Druckfeder 54 überwunden werden, die anschließend wieder zur Rückstellung des Entsperrorgans 34 in die Neutralstel1ung sorgt, wenn auf der anderen Seite der auf die betreffende Beaufschlagungsfläche des Kolbens 35 einwirkende Betätigungsdruck wieder weggenommen wird.
Anstelle der beiden als 3/2-Wegeventile ausgeführten Venti1 einheiten 33, 33' könnte beispielsweise auch ein 5/3- oder 4/3-Wegeventi1 vorgesehen sein.
Zugunsten eines einfachen Aufbaus der Ventilanordnung 1 ist das Ventilgehäuse 2 beim Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und enthält zwei Gehäusehälften 62, 62', die bezüglich einer rechtwinkelig zur Längsachse 17
verlaufenden Symmetrieebene 63 identisch ausgeführt sind. Die Symmetrieebene 63 bildet gleichzeitig den Fügebereich, in|dem die Gehäusehälften 62, 62' zusammengefügt sind.
Der Fügebereich 63 durchquert den Aufnahmeraum 36, so daß sich in jeder Gehäusehälfte 62, 62' eine sacklochartige Ausnehmung befindet, wobei sich diese Ausnehmungen im zusammengefügten Zustand der Gehäusehälften 62, 62' zu dem Aufnahmeraum 36 ergänzen. Bei getrennten Gehäusehälften 62, 62' ist somit ein problemloses Einsetzen des Entsperrorganes 34 mit bereits an diesem montierter Positioniereinrichtung 5 2 möglich.
Die Ventilglieder 14, 15 können von der dem Fügebereich 63 entgegengesetzten Außenseite her in der jeweiligen Gehäusehälfte 62, 62' montiert werden. Hierzu verfügt jede Gehäusehälfte 62, 62' über eine zur erwähnten Außenseite hin offene Ausnehmung 64, an deren axialem inneren Ende der jeweilige Ventilsitz 13, 13' vorgesehen ist. Zur Fixierung des eingesetzten Ventilgliedes 14, 15 ist in die betreffende Ausnehmung noch ein Abschlußteil 65 eingesetzt, wobei sich die Federeinrichtung 16, 16' zwischen dem Ventilglied 14, 15 und dem zugeordneten Abschlußteil 6 5 abstützt.
Die unter Abdichtung in den Ausnehmungen 64 fixierten
Abschlußteile 65 können wie abgebildet becherförmig ausgebildet sein, wobei ihr Innenraum eine Verschiebeführung für das jeweils zugeordnete Ventilglied 14, 15 bei der Umschal tbewegung bildet.
Die Gehäusehälften 62, 62' überlappen sich im zusammengefügten Zustand mit zwei nebeneinanderliegenden Augen 66, durch die ein z.B. als Spannstift ausgeführtes Verbindungselement 67 hindurchgeführt ist. Zur weiteren Fixierung können im Fügebereich 63 ineinander eingreifende Vorsprünge 68 und Vertiefungen 69 vorgesehen sein.
Die Ventilanordnung 1 kann beliebig in zwei Kanalverlaufe eingeschaltet werden, die durch Druckmittel1 eitungen gebildet sein können. Bevorzugt ist allerdings die gezeigte unmittelbare Befestigung an einem Steuerventil. Sind mehrere Steuerventile vorhanden, die auf einer gemeinsamen Platte montiert sind, besteht auch die Möglichkeit, die Ventilanordnung an dieser Platte anzubringen. Verfügt diese Platte über durchgehende, mit den Steuerventilen verbundene Fluidkanäle, spricht man in der Regel von einer pneumatischen Multi polplatte.
Durch die hochintegrierte Bauweise und die Möglichkeit einer Fertigung in Spanlostechnik ergibt sich insgesamt eine große Platz- und Herste!1kostenersparnis.

Claims (11)

G 17 935 - les 01.07,1997 Festo KG, 73734 Essiingen Ventilanordnung Ansprüche
1. Ventilanordnung, mit zwei Rückschlagventilen (3, 4), die jeweils einen Strömungskanal (6, 61) mit einem ersten und einem zweiten Kanalabschnitt (6,7; 6', 71) aufweisen, dem ein Ventilglied (14, 15) zugeordnet ist, das durch eine Vorspannkraft (FJ in eine die Fluidverbindung zwischem erstem und zweitem Kanalabschnitt (6, 7; 61, 71) unterbrechende Sperrstellung vorgespannt ist, aus der es durch eine der Vorspannkraft (Fy) entgegengesetzte Umschaltkraft (Fy) in eine die Fluidverbindung freigebende Offenstellung umschaltbar ist, wobei der im jeweiligen ersten Kanalabschnitt (6, 6') herrschende Fluiddruck zum Erzeugen einer auf beide Venti1glieder (14, 15) einwirkenden Umschaltkraft (Fy) gleichzeitig sowohl auf das unmittelbar zugeordnete Ventilglied (14, 15) als auch auf eine Beaufschlagungsfläche (45, 46) eines mit dem anderen Ventilglied (15, 14) zusammenarbeitenden Entsperrorgans (34) einer Entsperreinrichtung (5) einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperreinrichtung (5) ein beiden Ventilgliedern (14, 15) gemeinsam zugeordnetes
Entsperrorgan (34) aufweist, an dem beide Beaufschlagungsflächen (45, 46) mit einander entgegengesetzter Ausrichtung vorgesehen sind und das zwischen einer Neutralstellung und zwei Entsperrstellungen verlagerbar ist, wobei es in den beiden Entsperrstellungen jeweils eines der Venti1glieder (14, 15) in seiner Offenstellung hält und in der Neutral ste! 1 ung b.eide Venti 1 gl ieder (14, 15) unbeaufschlagt läßt.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperreinrichtung (5) zwischen den beiden Ventilgliedern (14, 15) angeordnet ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entsperrorgan (34) linear verschiebbar ausgeführt ist, wobei seine Verschieberichtung (47) mit der Umschaltrichtung (48) der beiden Ventilglieder (14, 15 ) zusammenfäl11.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beaufschlagungsflächen (45, 46) an entgegengesetzten Axialseiten eines axial verschiebbaren Kolbens (35) des Entsperrorganes (34) angeordnet sind.
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß axial beidseits des Kolbens (35) jeweils eine in Richtung zu einem der Venti1glieder (14, 15) ragende und insbesondere stößelartige Betätigungspartie (43, 43') angeordnet ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der KoI ben,.-(35) axial verschiebbar in einem Aufnahmeraum (36) angeordnet ist und diesen unter Abdichtung in zwei Beaufschlagungsräume (38, 39) unterteilt, die jeweils mit einem der beiden ersten Kanalabschnitte (7, 71) der beiden Strömungskanäle (6, 6') verbunden sind.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im drucklosen Zustand beider erster Kanalabschnitte (7, 71) das Entsperrorgan (34) in einer keines der Ventilglieder (14, 15) beaufschlagenden Neutralstel1ung haltenden Positioniereinrichtung (52).
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (52) zwei Federeinheiten (53, 53') umfaßt, die das Entsperrorgan (34) in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagen.
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Vorspannkraft
(Fw) von einer auf das betreffende Ventilglied (14, 15) einwirkenden Federeinrichtung (16, 16') geliefert wird.
10. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile (3, 4) und die Entsperreinrichtung (5) in einem gemeinsamen Ventilgehäuse angeordnet sind.
11. Ventilanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) zweiteilig ausgeführt ist und zwei jeweils eines der Rückschlagventile (3, 4) enthaltende Gehäusehälften (62, 62') aufweist, wobei sich die Entsperreinrichtung (5) im Fügebereich (63) der beiden Gehäusehälften (62, 62") befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20106511U1 (de) 2001-04-14 2001-08-02 FESTO AG & Co., 73734 Esslingen Ventileinheit mit entsperrbarem Rückschlagventil und damit ausgestatteter fluidbetätigter Antrieb

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