DE1256554B - Energieabsorbierende Daempfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Energieabsorbierende Daempfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1256554B
DE1256554B DEP31504A DEP0031504A DE1256554B DE 1256554 B DE1256554 B DE 1256554B DE P31504 A DEP31504 A DE P31504A DE P0031504 A DEP0031504 A DE P0031504A DE 1256554 B DE1256554 B DE 1256554B
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Energieabsorbierende Dämpfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine energieabsorbierende Dämpfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, welche einen plastisch deformierbaren Körper aufweist, der einerseits mit dem Fahrzeug verbunden ist und andererseits mit dem Sicherheitsgurt in Verbindung steht.
  • Es sind bereits Dämpfungsvorrichtungen bekannt, bei denen aus einem plastisch verformbaren Material bestehende Streckglieder in Reihe mit Sicherheitsgurten angeordnet sind. Die Streckglieder sind so ausgelegt, daß sie mit zunehmender Zugspannung einen Zustand erreichen, bei dem sie reißen oder brechen. In der Praxis ist es schwierig, diesen Zerreißzustand bei derartigen in Massen hergestellten Artikeln für jedes gefertigte Stück genau einzuhalten. Es besteht bei derartigen bekannten Vorrichtungen die Gefahr, daß der Zerreißzustand beispielsweise auf Grund von Materialfehlern oder nachlässiger Verarbeitung früher als erwünscht eintritt, so daß die den mit einem derartigen Streckglied versehenen Gurt benutzende Person bei einem Zusammenstoß von dem Gurt nicht gehalten wird, sondern nach vorn gegen die Wagenteile geschleudert wird. Bei einer bekannten derartigen Dämpfungsvorrichtung ist außer dem Streckglied parallel zu diesem ein nicht dehnbarer Teil angeordnet, welcher in mehreren kleinen Falten oder in Form einer großen Schleife vorliegt. Bei einem Reißen oder einem Bruch des Streckteiles soll dieser zusätzliche Teil ein völlig freies Vorwärtsschleudern verhindern. Da dieser zusätzliche Teil nicht dehnbar ist, würde die Person, die diesen Gurt benutzt, folglich mit einem scharfen Ruck in ihrer Bewegung abgestoppt, welches äußerst gefährliche Folgen, wie beispielsweise einen Genickbruch, hervorrufen kann.
  • Es ist weiterhin bereits eine Stoßdämpfereinrichtung für Sicherheitsgurte in Form einer Hydraulik bekannt, die dazu dienen soll, das ruckartige Vorschnellen des Körpers begrenzt elastisch aufzufangen. Eine plastische Deformierung tritt hierbei nicht auf. Diese bekannte Dämpfungsvorrichtung weist beträchtliche Nachteile auf, die einmal darin bestehen, daß die Dichtungen im Laufe der Zeit undicht werden können, so daß das Hydrauliköl ausfließen kann, und daß das Öl selbst durch die sich verändernden Umgebungstemperaturen in seiner Wirkungsweise beeinflußt wird. Außerdem ist auf Grund der bei eventuellen Zusammenstößen in Sekundenbruchteilen auftretenden starken Stoßkräften bei dieser ; hydraulischen Vorrichtung in Form eines Stoßdämpfers zu befürchten, daß kein progressives Abfangen des Körpers erreicht wird, sondern daß die allgemein inkompressible Flüssigkeit wie ein massiver Körper wirkt, so daß die Energie nicht progressiv, sondern von einem plötzlichen und heftigen Ruck vernichtet wird. Dieses würde ebenfalls starke Verletzungen bei der einen mit einer derartigen Dämpfungsvorrichtung ausgerüsteten Gurt benutzenden Person hervorrufen.
  • Es ist weiterhin bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der ein plastisch deformierbarer Körper in Form eines Rohres mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist, welches mit seinem einen Ende an dem Fahrzeug anliegt. In diesem Rohr ist an dem anderen Ende ein Dorn mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt in dem Rohr angeordnet, der durch ein Kabel mit dem Sicherheitsgurt über einem Bügel verbunden ist. Bei Zugbelastung wird der Dorn mit rechteckigem Querschnitt durch das kreisförmige Rohr gezogen und soll dieses in der Weise verformen, daß er dem Rohr einen viereckigen Querschnitt erteilt. Da jedoch das gesamte Rohr aus einem plastisch verformbaren Material besteht, ist die Gefahr vorhanden, daß sich der rohrförmige Teil bei Belastung auch an einer anderen Stelle als der, wo der Dorn sitzt, verformt, beispielsweise an der Anlagefläche an dem Fahrzeugteil. In diesem Fall würde durch eine mehr oder weniger starke Knickung des Rohres keine Verformung desselben durch den Dorn in seiner ganzen Länge erfolgen, sondern nur über einen gewissen Teil, woraufhin sich der Dorn verklemmen würde. Eine sichere Arbeitsweise ist bei dieser bekannten Dämpfungsvorrichtung somit nicht gegeben.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das aus einem plastisch deformierbaren Metall bestehende Dämpfungsglied in Form eines Rades oder als viereckiger Teil ausgebildet und weist eine Nut auf, in der ein Kabel angeordnet ist, welches durch umgebogene Flansche in der Nut gehalten wird. Bei dem radförmigen Dämpfungsglied ist die Nut am Umfang angeordnet, und bei dem rechteckigen Teil liegt die Nut in einer Längsseite.
  • Bei dem radförmigen Dämpfungskörper soll durch Bewegung des Kabels in einer Richtung eine Aufbiegung des Flansches hervorgerufen werden, um eine Dämpfungswirkung durch Verformung der Flansche zu erreichen. Da in diesem Fall jedoch der gesamte Dämpfungsteil aus einem plastisch deformierbaren Material besteht, würden nicht nur die Flansche einer plastischen Verformung unterworfen werden. sondern es tritt vielmehr eine gewisse Verformung des Materials in dem Gebiet der Befestigungsbolzen auf. Weiterhin besteht die Gefahr eines plötzlichen Ruckes am Ende der Dämpfungsbewegung, da das Kabel am Ende der Nut eine freie Schleife bildet, die nach Austritt des Kabels aus der Dämpfungsnut plötzlich gestreckt wird. Hierbei tritt keine Dämpfungswirkung mehr ein, sondern es findet eine plötzliche, ruckartige Abstupfung des Körpers statt.
  • Bei den beiden letzteren Dämpfungsvorrichtungen tritt im letzten Teil des Dämpfungsabschnittes eine schnellere Verformung als auf dem vorhergehenden Abschnitt ein, so daß sich gegen Ende der Dämpfungsbewegung eine Beschleunigung ergibt, die den durch die freie Schleife hervorgerufenen Ruck verstärkt auftreten läßt, wodurch wiederum die Gefahr einer ernsthafteren Verletzung der einen derartigen Gurt benutzenden Person besteht.
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Vorrichtung zur Absorbierung der Aufprallenergie eines an einem Fallschirm hängenden Gegenstandes ist in der Spitze des Gegenstandes eine Einrichtung vorgesehen, die einen mit gewinde- oder rippenartigen Vorsprüngen versehenen Hohlkörper aufweist, in dem ein nach außen vorstehender Teil angeordnet ist, der beim Aufprall die Vorsprünge abschert. Es kann dabei auch eine spanabhebende Einrichtung vorgesehen sein.
  • Auch in diesem Fall tritt im letzten Abschnitt, wo nur noch wenige Vorsprünge abgeschert werden bzw. nur noch ein kleines Materialstück zerspant wird, eine unerwünschte und nachteilige Beschleunigung mit nachfolgendem plötzlichem Ruck ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine energieabsorbierende Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der eine progressiv ansteigende Vernichtung der Energie eintritt, so daß ein relativ weiches Abfangen der übertragenen Kräfte erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Verbindungsteil zum Fahrzeug den Körper mindestens teilweise umfaßt und hält und daß der Verbindungsteil zum Gurt derart mit dem Körper im Eingriff steht, daß der Körper bei am Gurt wirksam werdenden Zugkräften zusammendrückend verformt wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht nicht die Gefahr, daß eine die Dämpfungswirkung herabsetzende Verformung an unerwünschter Stelle eintritt. Außerdem wird in vorteilhafter Weise durch die progressiv ansteigende Verdichtung des plastisch deformierbaren Materials vor dem Bewegungsende eine erhöhte Dämpfung und somit ein weicher übergang zu dem Abstoppen erzielt im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen gegen Ende des Dämpfungsweges die Dämpfungswirkung nachläßt.
  • Bei einer Ausführungsform besteht der Körper aus mehreren Einzelelementen, die nacheinander wirksam werden. Die Einzelelemente können aus einem plastisch verformbaren Metall bestehen und so angeordnet sein, daß sie die Last aufnehmen und durch eine Mehrzahl metallischer Glieder zusammendrükkend verformbar sind. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß einige der Einzelelemente sich nur über einen Teil des gesamten Verformungsweges erstrecken. Dabei können die einzelnen Elemente unterschiedliche Längen haben und nacheinander wirksam werden.
  • Weiterhin können die Einzelelemente koaxial in einem den Verbindungsteil zum Fahrzeug bildenden starren Hohlzylinder angeordnet sein, der die Einzelelemente steuert und führt, und der Verbindungsteil zum Gurt kann koaxial durch den Zylinder angeordnet sein und eine starre kreisförmige Endfläche aufweisen, die an den Einzelelementen angreift.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Verbindungsteil zum Fahrzeug aus einem plastisch verformbaren hohlen Metallkörper, der eine den Hohlraum ausfüllende, mit Zellen versehene Füllmasse enthält, wobei sich der Verbindungsteil zum Gurt mitten durch den Metallkörper und die Füllmasse hindurch erstreckt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Verbindungsteil zum Fahrzeug aus einem einen länglichen Hohlraum bildenden Metallmantel, der in gegenüberliegenden Wänden in Längsrichtung liegende Öffnungen aufweist und dessen Hohlraum den zusammendrückend verformbaren Körper aufnimmt, wobei der Verbindungsteil zum Gurt durch die öffnungen mit dem Körper im Eingriff steht. Der Metallmantel kann aus zwei aufeinanderliegenden Platten gebildet sein, die im Bereich der Längsöffnungen an den Rändern aufgewölbt und an die Aufwölbung annrenzend miteinander verbunden sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform besteht der eine Verbindungsteil aus einer Metallplatte, die wenigstens eine Längsöffnung aufweist, welche den aus einem verformbaren Metall bestehenden Körper aufnimmt, und der andere Verbindungsteil steht durch die Längsöffnung im Eingriff mit dem Körper. Die Metallplatte kann mehrere nebeneinanderliegende Längsöffnungen aufweisen, in denen das zusammendrückend verformbare Metall angeordnet ist, an das der andere Verbindungsteil angreift. Der andere Verbindungsteil kann die Form von geschlossenen Ringelementen oder von Stiften oder Nieten haben, und der verformbare Körper kann aus Blei bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung, F i g. 2 eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig.l, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 4 einen Längsschnitt durch die F i g. 3 mit zugehörenden Befestigungsteilen, F i g. _5 eine perspektivische Ansicht eines plastisch deformierbaren Körpers, der bei der Ausführungsform nach F i g. 3 Anwendung finden kann, F i g. 6 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 7 eine perspektivische geschnittene Ansicht des bei der Ausführungsform nach F i g. 6 verwendeten plastisch deformierbaren Körpers, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteiles, der aus einer Metallplatte mit einer Längsöffnung besteht, welcher bei einer weiteren Ausführungsform Verwendung findet, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, F i g. 10 eine Schnittansicht nach Linie 20-20 der F i g. 9, F i g. 11 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 9, F i g. 12 eine Schnittansicht nach Linie 23-23 der Fig.11, F i g. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform, F i g. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform und F i g. 15 eine perspektivische Ansicht des einen Verbindungsteiles, welcher bei den F i g. 13 und 14 Anwendung findet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht der Verbindungsteil 9 zum Fahrzeug aus einem Metallmantel, der eine längliche Öffnung 14 aufweist. Der Verbindungsteil ist bei 2 an dem Fahrzeug befestigt. In dem Metallmantel 9 ist ein plastisch deformierbarer Körper 13 angeordnet, der beispielsweise aus Blei besteht. Der Verbindungsteil zum Sicherheitsgurt 4 ist als geschlossener Ring 10 ausgebildet, der an dem Bleikörper 13 angreift. Der Ring 10 ist durch ein Metallband 11 und eine Schraube 7 mit einer Metallplatte 3 des Sicherheitsgurtes 4 verbunden.
  • Der plastisch deformierbare Bleikörper 13 kann keilförmig ausgebildet sein, so daß sein Wirkungsbereich über den erforderlichen Bereich von Stoßkräften ausgedehnt wird. Der Querschnitt des Ringes, der einen Teil des Bleikörpers beim Zusammendrücken deformiert, ist normalerweise so groß, daß mit Sicherheit der Temperaturanstieg, der durch die absorbierte Energie erzeugt wird, nicht ausreicht, um den Bleikörper auf eine Temperatur oberhalb seines Schmelzpunktes zu bringen. Dies kann wieder vom Schmelzpunkt der besonderen, verwendeten Bleiart oder eines anderen Metalls abhängen wie auch vom tatsächlichen Volumen des verformten Metalls. F i g. 2 zeigt die Vorrichtung im Schnitt und läßt die Befestigung am Fahrzeugboden mittels des Bolzens 2 und der Scheiben 5,12 erkennen. Einfache Berechnungen zeigen, daß der Temperaturanstieg kaum groß genug ist, um den Bleikörper 13 zu schmelzen.
  • Es können auch andere bekannte Mittel benutzt werden, um einen Mantel 9 herzustellen, wie er in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, mit dem der Bleikörper 13 sicher unter den Verformungskräften des Ringes 10 festgehalten wird. In F i g. 8 ist eine obere, mit einer Auswölbung versehene Platte 9' eines solchen Mantels dargestellt, wobei die zugehörige untere Hälfte in gleicher Weise - nur umgedreht - ausgebildet ist, so daß die obere und die untere Auswölbung um die Berührungsfläche der beiden Platten herum einen durchgehenden und symmetrisch zu dieser Fläche gelegenen Raum bilden. Die beiden Platten 9' werden um die Auswölbungen herum miteinander vernietet oder durch Punktschweißung miteinander verbunden, um die Festigkeit des so gebildeten Mantels zu erhöhen. Auf der Kuppe der Auswölbungen sind Längsöffnungen 14 vorgesehen, in die der Verbindungsteil 10 hineinfaßt, der den Bleikörper 13 verformt, der von dem Mantel umfaßt wird.
  • F i g. 11 zeigt eine Dreifachvorrichtung dieser Art, die aus einer Mehrzahl der Vorrichtungen nach F i g. 1 zusammengesetzt ist, wobei die Befestigungsplatten 3 und 11 zur Vereinfachung fortgelassen wurden.
  • In F i g. 1.3 ist eine doppelte Vorrichtung dargestellt, bei der die Verbindungsteile 10 mit dem Fahrzeug durch eine Ringschraube 2 verbunden sind, während die Platte 9' die anderen Befestigungsmittel trägt.
  • Nach F i g. 14 können die Verbindungsteile 10 auch als Stifte oder Niete ausgebildet sein, welche an der Befestigungsplatte 3 des Sicherheitsgurtes angebracht sind, während die Platte 9', welche die mit Auswölbungen versehenen Ummantelungen aufweist, mit einer Verlängerung versehen ist, die die andere Befestigung darstellt, mit der die Vorrichtung mittels der Schraube 2 am Fahrzeug befestigt ist.
  • F i g. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie 20-20 der F i g. 9 quer zu einem der durch die Auswölbungen gebildeten, mit Blei gefüllten Räume.
  • F i g. 12 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der F i g. 11, wobei der Schnitt in Längsrichtung der Auswölbungen geführt ist. Die Tiefe, bis zu der der zwischen den Auswölbungen gebildete Raum mit Blei gefüllt ist, nimmt von links nach rechts zu, wie es in F i g. 12 zu erkennen ist. Da der Verformungsvorgang in der Nähe des Körpers 13 an der linken Seite beginnt und nach rechts fortschreitet, ergibt sich ein Bereich von Widerständen gegen das Verformen, der wiederum einen bestimmten Bereich von absorbierten Stoßenergien ergibt.
  • F i g. 15 zeigt zwei einfache mit geradlinigen Wänden versehene Längsöffnungen 14, in denen der zu verformende Bleikörper 13 gehalten wird. Bei einer solchen Anordnung ist eine festere Bindung des Bleies an der Wandung der Öffnung erforderlich, so daß sich notwendigerweise eine gewisse Mindestdicke der Platte 9' ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 besteht der plastisch deformierbare Körper aus einer Gruppe von mit gewellten Mantelflächen versehenen zylindrischen Hülsen 25, wie sie in F i g. 5 gezeigt ist, die koaxial in einem den Verbindungsteil zum Fahrzeug bildenden starren Hohlzylinder 22 untergebracht sind, der mittels des Flansches 23 bei 21 am Fahrzeug befestigt ist. Es kann ein bildsames Metall, wie beispielsweise Blei, vorteilhaft angewendet werden, da es während der Verformung unter Druck keinen starren Rand bildet, sondern sich bis zur Verflüssigung zusammendrückt und verformen läßt. Der Hohlzylinder 22 ist mit einem offenen Ende versehen, durch das geeignete Anordnungen der zusammendrückbaren Hülsen 25 über einen Bolzen 2 geschoben werden. Die Hülsen 25 werden durch eine starre, ebene Scheibe 24 in den Hohlzylinder 22 hineingedrückt. Die Hülsen 25 können verschiedene Längen besitzen, um einen progressiv zunehmenden Bereich der Stoßabsorption zu erreichen.
  • Nach F i g. 4 ermöglicht die keilförmige Scheibe 20 einen schiefen Einbau des Bolzens 2, so daß die Schubspannungen verringert werden und die Zugbeanspruchung leicht auf die stoßabsorbierende Vorrichtung über ein Zwischenglied 16 übertragen wird, welches bei 7 über eine Halterung 3 an dem Gurt 4 befestigt ist. Der Absorptionsbereich der zusammendrückbaren Hülsen 25, die innerhalb des Hohlzylinders 22 angeordnet sind, ist sowohl durch das vollkommene Zusammendrücken der Hülsen 25 als auch durch die Überführung dieser Hülsen in den flüssigen Zustand gegeben. In dem letzteren Fall kann die Flüssigkeit durch kleine Öffnungen, die um den Bolzen 2 herum angeordnet sind, herausgedrückt werden.
  • Eine zusammengesetzte, auf Druck beanspruchte Vorrichtung zum Absorbieren von Stoßenergie ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
  • F i g. 7 zeigt in dreidimensionaler Darstellung ein offenes, würfelförmiges Gehäuse, welches mit einem zusammendrückbaren, starren Füllmaterial 28 gefüllt ist, das unter vorbestimmten Belastungen zusammengedrückt wird, wenn die Flächen 26 und 29 durch die Wirkung eines Bolzens 2 (F i g. 6), der unter der Belastung durch den Sicherheitsgurt steht, gegeneinandergedrückt werden. Die untere Fläche 26 muß so starr ausgebildet sein, daß sie die Belastung gleichmäßig über ihre gesamte Fläche verteilt, während die obere Fläche 29 schräg angeordnet ist, so daß der Bolzen 2 in einer Richtung mit der Belastungsrichtung am Sicherheitsgurt liegt. Durch eine keilförmige Scheibe 20 kann die Befestigung in einfacher Weise vorgenommen werden. Die gewellten Wandungen 27 können aus einem bildsamen und dehnbaren Metall hergestellt werden, um die Absorptionsfähigkeit der Vorrichtung zu vergrößern und eine genügend anfängliche Starrheit sicherzustellen, da das Füllmaterial nur einen sehr geringen Widerstand gegen eine anfängliche Zusammendrückung aufzuweisen braucht. Der Widerstand gegen das Zusammendrücken nimmt bei starren Schaumstoffen, wie beispielsweise Polyurethan, bei fortschreitender Zusammendrückung sehr schnell zu, so daß ein großer Bereich von Belastungen gewährleistet ist, in dem die Vorrichtung wirksam ist.
  • Es ist offensichtlich, daß auch eine Kombination der oben beschriebenen Vorrichtungen angewendet werden kann, um dadurch den Bereich der Absorptionsfähigkeit zu vergrößern oder auch die Abbremszeit und den Abbremsweg zu verlängern.
  • Der zulässige Abbremsweg hängt von dem sicheren Raum vor dem Fahrgast ab, der den Sicherheitsgurt benutzt.
  • Die energieabsorbierenden Vorrichtungen gemäß der Erfindung ermöglichen es, daß die Befestigungen für die Sicherheitsgurte die notwendige Nachgiebigkeit erhalten, und bewirken, daß die Fahrgäste bei Zusammenstößen weitgehend vor Verletzungen geschützt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Energieabsorbierende Dämpfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, welche einen plastisch deformierbaren Körper aufweist, der einerseits mit dem Fahrzeug verbunden ist und andererseits mit dem Sicherheitsgurt in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (9, 9', 22 bzw. 27) zum Fahrzeug (1) den Körper (13, 25 bzw. 28) mindestens teilweise umfaßt und hält und daß der Verbindungsteil (2 bzw. 10) zum Gurt (4) derart mit dem Körper im Eingriff steht, daß der Körper bei am Gurt wirksam werdenden Zugkräften zusammendrückend verformt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus mehreren Einzelelementen besteht, die nacheinander wirksam werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente aus einem plastisch verformbaren Metall bestehen und so angeordnet sind, daß sie die Last aufnehmen und durch eine Mehrzahl metallischer Glieder zusammendrückend verformbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Einzelelemente sich nur über einen Teil des gesamten Verformungsweges erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente unterschiedliche Längen haben und nacheinander wirksam werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (25) koaxial in einem den Verbindungsteil zum Fahrzeug (1) bildenden starren Hohlzylinder (22) angeordnet sind, der die Einzelelemente steuert und führt, und daß der Verbindungsteil (2) zum Gurt koaxial durch den Zylinder angeordnet ist und eine starre kreisförmige Endfläche (24) aufweist, die an den Einzelelementen angreift. /.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichnet, daß der Verbindungsteil zum Fahrzeug aus einem plastisch verformbaren hohlen Metallkörper (27) besteht, der eine den Hohlraum ausfüllende und mit Zellen versehene Füllmasse (28) enthält, und daß der Verbindungsteil (2) zum Gurt sich mittig durch den Metallkörper und die Füllmasse hindurch erstreckt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil zum Fahrzeug aus einem einen länglichen Hohlraum bildenden Metallmantel (9, 9') besteht, der in gegenüberliegenden Wänden in Längsrichtung liegende Öffnungen (14) aufweist und dessen Hohlraum den zusammendrückend verformbaren Körper (13) aufnimmt, und daß der Verbindungsteil (10) zum Gurt durch die Öffnungen mit dem Körper im Eingriff steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel aus zwei aufeinanderliegenden Platten gebildet ist, die im Bereich der Längsöffnungen an den Rändern aufgewölbt und an die Aufwölbung angrenzend miteinander verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbindungsteil aus einer Metallplatte (9') besteht, die wenigstens eine Längsöffnung (14) aufweist, welche den aus einem verformbaren Metall bestehenden Körper aufnimmt, und daß der andere Verbindungsteil (10) durch die Längsöffnung im Eingriff mit dem Körper steht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (9') mehrere nebeneinanderliegende Längsöffnungen (14) aufweist, in denen das zusammendrückend verformbare Metall angeordnet ist, an das der andere Verbindungsteil angreift.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verbindungsteil die Form von geschlossenen Ringelementen hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verbindungsteil die Form von Stiften oder Nieten hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper aus Blei besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1758 512, 1818 620; französische Patentschriften Nr.1105 404, 1180 364, 1277 656, 1283 315; USA.-Patentschriften Nr. 3 026 972, 3 089 564.
DEP31504A 1962-04-04 1963-04-04 Energieabsorbierende Daempfungsvorrichtung zum nachgiebigen Befestigen eines Sicherheitsgurtes fuer die Insassen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Pending DE1256554B (de)

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