DE4239460C2 - Stoßverzehrvorrichtung - Google Patents
StoßverzehrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßverzehrvorrichtung zum
Aufnehmen von Stoßenergie zwischen zwei Bauteilen, insbesondere
zwischen dem Stoßfänger und dem Rahmen eines Fahrzeugs
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Vorrichtung ist aus der DE 25 48 020 A1 bekannt.
Aus der US 48 29 979 ist eine weitere Stoßverzehrvorrichtung
bekannt, bei der ein langestrecktes energieabsorbierendes
Bauelement vorgesehen ist, das sich bei einem
anliegenden Stoß in seiner Abmessung längs seiner Achse
verkürzt und dadurch Stoßenergie absorbiert. Es ist weiterhin
eine biegbare Platte zwischen den Bauteilen angeordnet,
zwischen denen Stoßenergie verzehrt werden soll, die bei
einem Stoß mit einer Richtung im Winkel zur Achse des langgestreckten
Bauteiles in einer im wesentlichen zur Achse des
langgestreckten Bauteils senkrechten Richtung ausbiegt und
dadurch weitere Stoßenergie absorbiert.
Stoßverzehrvorrichtungen dienen insbesondere bei Kraft
fahrzeugen dazu, die bei einer Kollision entstehenden Auf
prall- oder Stoßenergien aufzunehmen und zu absorbieren, um
eine Verformung des Fahrzeugrahmens zu vermeiden oder so
gering wie möglich zu halten und dadurch die Insassen des
Fahrzeuges nicht zu gefährden. Dazu ist es bei Fahrzeugen
üblich, eine Stoßverzehrvorrichtung zwischen dem Stoßfänger
und dem Fahrzeugrahmen anzuordnen.
Da es während eines Unfalls notwendig ist, daß das
Fahrzeug seine Geschwindigkeit über die gesamte Kollisions
abfolge vermindert, um die Insassen möglichst wenig zu bela
sten, müssen die Festigkeitsreserven der Rahmenkonstruktion
des Fahrzeuges voll ausgenutzt werden. Das bedeutet, daß der
Verformungswiderstand am Anfang der Kollision möglichst hoch
sein soll, um eine bestmögliche Verformungsarbeit zu lei
sten. Es sollte daher eine möglichst konstante Kraft über
den Kollisionsverlauf gegeben sein.
Aus der DE 24 60 598 A1 ist bereits eine Stoßverzehr
vorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, die ein Außen
rohr, das am Kraftfahrzeugrahmen angebracht ist, und ein
Innenrohr aufweist, das am Stoßfänger des Kraftfahrzeuges
angebracht ist, wobei das Innen- und das Außenrohr wenig
stens an radial aufgeweiteten oder verengten Abschnitten
ineinander angeordnet sind. Im Kollisionsfall wird bei die
ser bekannten Stoßverzehrvorrichtung die Stoßenergie dadurch
absorbiert, daß das Außenrohr vom Innenrohr aufgeweitet oder
das Innenrohr vom Außenrohr verengt wird, wenn in Folge
eines Stoßes das Innen- und das Außenrohr mit ihren aufge
weiteten oder verengten Abschnitten ineinander geschoben
werden. Dabei ist ein gut konstanter Kraftverlauf über den
Verformungsweg gewährleistet.
Aus der DE 27 38 965 A1 ist eine weitere Stoßverzehr
vorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Außenprofilteil,
an dem der aufzufangende Stoß liegt, und einem Innenprofil
teil bekannt, das mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist,
wobei ein Zugbandprofilteil, das im Außenprofilteil angeord
net ist und an seinem in Stoßrichtung vorderen Ende fest mit
dem Außenprofilteil verbunden ist, an seinem in Stoßrichtung
hinteren Ende um das Innenprofilteil herumgeführt ist.
Bei dieser bekannten Stoßverzehrvorrichtung wird die
Stoßenergie dadurch absorbiert, daß das Zugband im Kolli
sionsfall gedehnt wird. Wenn das Zugband genügend lang ist
und aus einem Material besteht, bei dem hauptsächlich eine
plastische Verformung auftritt, so ist auch bei dieser Stoß
verzehrvorrichtung ein konstanter Kraft-Weg-Verlauf erreich
bar.
Die Kraft-Weg-Kennlinie der aus der DE 25 48 020 A1 bekannten
Stoßverzehrvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 hat einen Verlauf, der zunächst stark
ansteigt, sich dann verflacht und nach einem Maximum auf ein
langgedehntes horizontales Platteau absinkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
demgegenüber darin, die Kraft-Weg-Kennlinie dieser bekannten
Stoßverzehrvorrichtung in Richtung auf einen möglichst konstanten
Kraftverlauf über den Verformungsweg zu optimieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die in Patentanspruch
1 angegeben ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Stoßverzehrvorrichtung ein
weiteres stoßenergieverzehrendes Bauelement vorgesehen ist,
dessen Wirkung erst dann einsetzt, wenn der Hohlkörper aus
einem plastisch verformbaren Material bereits eine gewisse
Verformung erfahren hat, ergibt sich eine Kraft-Weg-Kennlinie,
die nach einem Maximum keinen Abfall mehr zeigt, sondern
nach Erreichen des Maximums auf einem konstanten hohen
Niveau verläuft.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Stoßenergieverzehrvorrichtung sind
Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 14.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung in einer Schnittansicht,
Fig. 2 noch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung in einer Schnittansicht,
Fig. 3 noch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung in einer Schnittansicht,
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
im Längsschnitt und in Axialschnitten, wobei mehrere Aus
bildungsformen jeweils dargestellt sind und
Fig. 5 das Kraft-Weg-Diagramm bei dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Stoßverzehrvorrichtung zum Aufnehmen von Stoß
energie zwischen dem Stoßfänger 3 und dem Rahmen 4 eines
Kraftfahrzeuges.
Das Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Stoßverzehrvorrichtung
besteht aus Hohlkörperteilen 10, die
aus zwei Halbschalen 11 jeweils gebildet sind.
Die Kraft-Weg-Kennlinie steigt gemäß Fig. 5 zunächst
stark an, verflacht sich dann, bildet ein Maximum, sinkt ab
und bildet dann ein langgedehntes horizontales Plateau.
Dieser Kurvenverlauf kann in Richtung auf ein konstantes
Niveau durch eine optimale Dimensionierung (Verhältnis Höhe
zu Breite, Krümmungsradius) und durch eine Kombination mit
zusätzlichen Elementen optimiert werden, deren Wirkung erst
dann einsetzt, wenn der Verformungshohlkörper bereits eine
gewisse Verformung erfahren hat.
In Fig. 5 zeigt die untere gestrichelte Linie die Kenn
linie eines derartigen Elementes, die zu der ausgezogenen
Kennlinie des ursprünglichen Elementes addiert die obere
gestrichelte Kennlinie ergibt, die nach dem Maximum keinen
Abfall zeigt, was den optimalen Verlauf darstellt.
Gemäß Fig. 1 sind in den einzelnen Hohlkörperteilen 10
weitere Stoßenergie aufnehmende Elemente 13 vorgesehen, die
aus leicht vorgestauchten Rohren bestehen können, deren
Länge geringer als die axiale Abmessung, d. h. die Abmessung
in Stoßrichtung des Hohlraumes der Hohlkörperteile 10 ist.
Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Elemente 13 erst
dann Stoßenergie aufnehmen, wenn die Hohlkörperteile 10, die
sie umgeben, bereits in einem gewissen Maße verformt sind.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß auch
ein Ausführungsbeispiel
möglich ist, das in der Zeichnung nicht darge
stellt ist und bei dem mehrere Hohlkörperteile
mit immer kleineren
Abmessungen ineinander geschachtelt sind. Durch eine ent
sprechende Wahl der ineinander geschachtelten Hohlkörper
teile können innerhalb gewisser Grenzen beliebige Kraft-Weg-
Kurvenverläufe realisiert werden, die nicht nur möglichst
rechteckig sind, wie es im vorhergehenden angegeben wurde.
Es ist auch möglich, im Inneren eines rohrförmigen
Hohlkörpers ein weiteres kleineres und
eventuell kürzeres vorgestauchtes Rohr oder einen anderen
passenden kleineren Stoßenergie aufnehmenden Körper vorzuse
hen, der im Hohlkörper angeordnet und an einer gemeinsamen
Grundplatte befestigt ist, um der Kraft-Weg-Kennlinie des
Hohlkörpers eine weitere Kennlinie zu überlagern und
damit zu dem gewünschten Summenkennlinienverlauf zu gelan
gen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Hohlkörper ganz oder teilweise ausgeschäumt, d. h.
mit einem Material gefüllt, daß eine flache Kraft-Weg-Kenn
linie hat. Auch dadurch kann sich ein günstiger überlagerter
Kraft-Weg-Kennlinienverlauf ergeben. Für den Schaum kann ein
organisches Material verwandt werden, das jedoch beim Zu
sammenbau des Hohlkörpers durch Verschweißen einzelner Hohl
körperteile aufgrund der dabei entstehenden hohen Temperatu
ren problematisch ist. Es ist daher bevorzugt, den Hohlkör
per mit einem Metallschaum auszuschäumen oder im Hohlkörper
ein Stück eines Metallschaums, vorzugsweise eines Aluminium
schaums vorzusehen.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel gezeigt ist, bei dem der Hohl
körper aus Hohlkörperteilen 10 ist,
ist das Schaumstück 14 insbesondere so
dimensioniert, daß es beim Zusammenbau der Halbschalen 11
der Hohlkörperteile 10 etwas zusammengedrückt wird und daher
kraft- und formschlüssig, d. h. insbesondere klapperfrei in
den Hohlkörperteilen 10 gehalten ist.
Es ist auch möglich ein aufschäumbares metallisches
Vormaterial in die Hohlkörperteile 10 einzubringen und dort
durch Erhöhen der Temperatur aufzuschäumen. Das ist dann gut
möglich, wenn die Aufschäumtemperatur niedriger als die
Schmelztemperatur des Materials der Hohlkörperteile 10 ist.
Wenn diese somit aus Reinaluminium, d. h. einem Material mit
sehr weitem Fließbereich bestehen, sollte das aufschäumbare
Material eine Aluminiumlegierung mit deutlich niedrigerem
Schmelzpunkt beispielsweise eine eutektische Aluminiumlegie
rung mit einem anderen Element sein.
Es ist in gleicher Weise möglich,
einen rohrförmigen Hohlkörper im Inneren bei
spielsweise mit Aluminiumschaum auszuschäumen, um seine
Kraft-Weg-Kennlinie zu verbessern.
Bei der Ausschäumung des Hohlraumes der Hohlkörper der
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
ist es vorteilhaft die Hohlräume
beispielsweise mit Aluminium so stark auszuschäumen, daß an
der Oberfläche des sich ergebenden Schaumkörpers eine dichte
Metallschicht gebildet wird. Das ist dadurch möglich, daß
mehr aufschäumbares Material in den Hohlräumen angeordnet
wird, als zum Füllen der Hohlräume mit Schaum erforderlich
wäre. Bei einer genügend langen Aufschäumzeit bilden sich an
den Formwänden Schaumblasen zurück, so daß eine massive
Metallschicht entsteht.
Es ist weiterhin möglich, einen mit Schaum gefüllten
Stoßverzehrkörper dadurch zu bilden, daß in einer entspre
chenden Form der gesamte Körper mit einer außen liegenden
massiven Metallschicht aufgeschäumt wird.
Mit einem gewissen Vorstauchen ergibt sich bei einem
rohrförmigen Hohlkörper in Verbindung mit dem Schaumkörper
ein stoßenergieverzehrender Körper mit ausgezeichneten Ei
genschaften, der insbesondere einfach aufgebaut ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel,
das
aus Hohlkörperteilen 10 aus Halbschalen jeweils
aufgebaut ist.
In den Hohlkörperteilen 10 ist zwischen den beiden
Halbschalen ein in axialer Richtung, d. h. in Stoßrichtung
durchgebogenes Bauteil 15 angeordnet, das im Querschnitt
gemäß Fig. 3 topfförmig ist.
Wie es in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist, muß die
ses Bauteil 15 jedoch nicht rotationssymmetrisch sein.
Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen mögliche Ausführungs
formen des Bauteils 15.
Fig. 4A zeigt eine kreisförmige Ausbildung des Bauteils
15 so daß dieses topfförmig gebildet ist, Fig. 4B zeigt eine
sternförmige Ausbildung und Fig. 4C zeigt eine streifen-
oder rechteckförmige Ausbildung. Es sind andere geometrische
Formen gleichfalls möglich.
Wenn im Kollisionsfall der Hohlkörper aus den Hohlkör
perteilen 10 in Fig. 3 gestaucht wird, so wird zunächst die
Durchbiegung des Bauteils 15 ausgebogen, d. h. aufgehoben,
wozu eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist.
Anschließend wird das Bauteil 15 gedehnt, wodurch es einen
Beitrag zur Erhöhung des Kraftniveaus des die Stoßenergie
verzehrenden Hohlkörpers leistet.
Der Grund dafür, daß das Bauteil 15 insbesondere in
Gegenrichtung zur Stoßrichtung durchgebogen ist, besteht
darin, daß es erst nach einiger Verformung der Hohlkörper
teile 10, d. h. der äußeren Schalen, die diese Hohlkörper
teile 10 bilden, einen Beitrag zur Erhöhung der notwendigen
Verformungskraft leisten soll.
Es versteht sich, daß der bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgesehene Hohlkörper so ausgelegt ist, daß er
beispielsweise beim Einbau zwischen dem Fahrzeuglängsträger
und dem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges schwächer als der
Fahrzeuglängsträger ist, damit er sich verformt und dadurch
die Stoßenergie aufnimmt, bevor der Fahrzeuglängsträger
verformt wird. Das Material des Hohlkörpers ist demgemäß ein
plastisch verformbares Material insbesondere ein Aluminium
material wobei sowohl Reinaluminium als auch Aluminiumlegie
rungen mit den entsprechenden Eigenschaften in Frage kommen.
Claims (14)
1. Stoßverzehrvorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie
zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen dem Stoßfänger
und dem Rahmen eines Fahrzeuges, aus wenigstens einem Hohlkörper
aus einem plastisch verformbaren Material, der zwischen den
beiden Bauteilen angeordnet ist und aus zwei schalenförmigen
Bauelementen gebildet ist, deren Schalenränder miteinander verbunden
und die mit ihrer Symmetrieachse in Stoßrichtung angeordnet
sind, gekennzeichnet durch ein weiteres stoßenergieverzehrendes
Bauelement (13, 14, 15), das im Inneren des Hohlkörpers
(10) angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß sich beim Anliegen
eines Stoßes zunächst der Hohlkörper (10) und dann das weitere
stoßenergieverzehrende Element (13, 14, 15) verformt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Bauelement ein in Längsrichtung vor
gestauchtes Hohlrohr (13) ist, das mit seiner Längsachse in
Stoßrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Hohlrohr (13) eine Länge hat, die kleiner als
die Länge des Hohlkörpers (8, 10) in Stoßrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Hohlkörper (8, 10) mit immer kleiner wer
denden Abmessungen ineinander geschachtelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das weitere Bauelement ein Schaumkörper (14) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenraum des Hohlkörpers (8, 10) ausgeschäumt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaumkörper (14) aus einem Metall
schaum besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Metallschaum Aluminiumschaum ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaumkörper (14) unter Druck im Hohlkörper
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaumkörper an seiner Außenseite eine dicke
Metallschicht aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein in Stoßrichtung durchgebogenes Zwischenteil (15), das
zwischen den schalenförmigen Teilen (11) der Hohlkörperteile
(10) jeweils angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenteil (15) topfförmig ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenteil (15) sternförmig ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenteil (15) streifenförmig ist.
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