DE4238631C2 - Verfahren zum Montieren einer Stoßverzehrvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Stoßverzehrvorrichtung

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    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Stoßverzehrvorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen dem Stoßfän­ ger und dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges mit einem Außen­ rohr, das an dem vor dem Stoß zu schützenden Bauteil, ins­ besondere dem Kraftfahrzeugrahmen, angebracht ist, und einem Innenrohr, das an dem stoßaufnehmenden Bauteil, insbesondere dem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges angebracht ist, wobei das Innen- und das Außenrohr wenigstens an radial aufgeweiteten oder verengten Abschnitten ineinander angeordnet sind und bei Anliegen eines Stoßes eines der Rohre das jeweils andere aufweitet oder verengt.
Eine derartige Stoßverzehrvorrichtung ist aus der EP- 0 364 432 A1 bekannt.
Stoßverzehrvorrichtungen dienen insbesondere bei Kraft­ fahrzeugen dazu, die bei einer Kollision entstehenden Auf­ prall- oder Stoßenergien aufzunehmen und zu absorbieren, um eine Verformung des Fahrzeugrahmens zu vermeiden oder so gering wie möglich zu halten und dadurch die Insassen des Fahrzeugs nicht zu gefährden. Dazu ist es bei Fahrzeugen üblich, eine Stoßverzehrvorrichtung zwischen der Stoßstange und dem Fahrzeugrahmen anzuordnen.
Da es während eines Unfalls notwendig ist, daß das Fahrzeug seine Geschwindigkeit über die gesamte Kollisions­ abfolge vermindert, um die Insassen möglichst wenig zu bela­ sten, müssen die Festigkeitsreserven der Rahmenkonstruktion des Fahrzeugs voll ausgenutzt werden. Das bedeutet, daß der Verformungswiderstand am Anfang der Kollision möglichst hoch sein soll, um eine bestmögliche Verformungsarbeit zu lei­ sten. Es sollte daher eine möglichst konstante Kraft über den Kollisionsverlauf gegeben sein.
Stoßverzehrvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sollten darüber hinaus mit einem möglichst geringen Gewicht verbun­ den, einfach zu fertigen, einfach zu montieren und klapper­ frei sein, wobei die Stoßenergie in Verformungsenergie so umgewandelt werden sollte, daß über den Verformungsweg eine möglichst konstante Verformungskraft auftritt.
Bei der aus der EP-0 364 432 A1 bekannten Stoßverzehr­ vorrichtung erfolgt die Montage von Innen- und Außenrohr derart, daß eines der beiden Rohre zwei Bereiche mit unter­ schiedlichem Durchmesser aufweist und dann, wenn z. B. eine Aufweitung des Außenrohres angestrebt wird, das Innenrohr mit dem Bereich mit kleinerem Außendurchmesser in dem Außen­ rohr mit einem diesem Durchmesser entsprechenden Innendurch­ messer angeordnet wird.
Dieses Verfahren ist durch die Vorformung der Rohre mit Bereichen verschiedenen Durchmessers sowie durch die Festle­ gung der Anordnung, nachdem beide Rohre ineinander angeord­ net sind, aufwendig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren zum Montieren einer Stoßverzehr­ vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, das ein­ fach ist und mit geringem Fertigungsaufwand auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Innenrohr und das Außenrohr dadurch ineinander an­ geordnet werden, daß sie ineinander geschoben werden derart, daß eines der Rohre mit seinem aufgeweiteten oder verengten Abschnitt das jeweils andere über eine Anfangsstrecke des Gesamtverformungsweges aufweitet oder verengt, wobei das Außenrohr in Form eines Rohrkonus ausgebildet wird, der sich in Stoßrichtung verjüngt, und das Innen- und das Außenrohr in der ineinander angeordneten Position dadurch zueinander festgelegt werden, daß das Innenrohr im Bereich in Stoßrich­ tung hinter dem Rohrkonus radial aufgeweitet wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Stoßverzehrvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Stoßverzehrvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Stoßverzehrvorrichtung und
Fig. 4 eine Draufsicht und eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Stoßverzehrvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiele einer Stoßverzehrvorrichtung dienen dazu, Stoß­ energie im Kollisionsfall zwischen dem Stoßfänger und dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges aufzunehmen.
Bei den Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt sind, ist ein Innenrohr 2 am Stoßfängerträger 1 befestigt und ist ein Außenrohr 4 über eine damit verbunde­ ne, insbesondere verschweißte Montageplatte 3 am Rahmen 5 des Kraftfahrzeuges befestigt. Die Montageplatte 3 ist vor­ zugsweise an den Rahmen 5, insbesondere den Rahmenlängsträ­ ger geschraubt. Das Innenrohr 2 und das Außenrohr 4 sind jeweils mit radial aufgeweiteten Abschnitten versehen und an diesen Abschnitten ineinander angeordnet.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß das Außenrohr 4 im Bereich seines aufgeweiteten Abschnittes über die Monta­ geplatte 3 am Rahmen 5 angebracht ist, wobei gemäß Fig. 1 die Stelle, an der das Außenrohr 4 an der Montageplatte 3 angebracht ist, etwa am stoßseitigen Ende des aufgeweiteten Bereiches liegt, während gemäß Fig. 2 und 3 diese Stelle kurz vor dem stoßseitigen Ende des aufgeweiteten Bereiches liegt.
Die Anordnung des Außenrohres 4 ist derart, daß es an­ schließend an seinen aufgeweiteten Bereich in Stoßrichtung im Inneren des Kraftfahrzeugrahmens 5 verläuft. Im Kolli­ sionsfall wird daher das Innenrohr 2 in den Teil des Außen­ rohres 4 geschoben, der sich im Inneren des Fahrzeugrahmens befindet, wodurch dieser Teil aufgeweitet wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Verformungsweg verglichen mit dem Montageabstand zwischen dem Stoßfänger 1 und dem Rahmen 5 zu verlängern.
Wenn weiterhin das Außenrohr 4 am stoßseitigen Ende des aufgeweiteten Bereiches endet und an seinen Endabschnitt mit der Montageplatte 3 verschweißt ist, ist die Fertigung, d. h. die Montage mit außerordentlich geringem Aufwand verbunden, da das Innenrohr 2 nur in das Außenrohr 4 eingeschoben wer­ den muß, wodurch der Anfangsbereich des Außenrohres 4 aufge­ weitet wird und das Innenrohr 2 im Außenrohr 4 steckt, und anschließend der Anfangsbereich des Außenrohres 4 mit der Montageplatte 3 verschweißt werden muß. Infolge der Schrump­ fung beim Schweißen verengt sich der Anfangsbereich des Außenrohres 4 wieder soweit, daß das Innenrohr 2 darin klap­ perfrei festgelegt ist.
Im Kollisionsfall wird bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen die an dem Stoßfänger­ träger 1 liegende Stoßenergie auf das Innenrohr 2 übertra­ gen, so daß dieses mit seinem aufgeweiteten Abschnitt über den aufgeweiteten Abschnitt des Außenrohres 4 hinaus in das Außenrohr 4 vorgeschoben wird. Dabei wird das Außenrohr 4 entsprechend aufgeweitet und die Stoßenergie in Verformungs­ energie umgewandelt und absorbiert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Außenrohr in Form eines Rohrkonus in einem Stück mit der Montageplatte 3 ausgebildet. Der Rohrkonus ist so angeord­ net, daß er sich in Stoßrichtung verjüngt, d. h. von der Montageplatte 3 in Stoßrichtung nach innen im Fahrzeugrahmen verläuft. Die Fixierung des Innenrohres 2 am Außenrohr kann bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch erfolgen, daß der in Stoßrichtung hinter dem Rohrkonus liegende Endabschnitt des Innenrohres 2 beispielsweise mit Hilfe eines kegelförmigen Dornes aufgeweitet wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Innenrohr 2 im Kollisionsfall durch den Rohrkonus vorgeschoben und aufgrund der Verengung des Rohrkonus in Stoßrichtung zusammengedrückt.
Die Festigkeit der Materialien der beiden Rohre ist entsprechend der gewünschten Verformung des zu verformenden Rohres gewählt. Vorzugsweise besteht der die Stoßenergie aufnehmende und absorbierende Körper aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Er ist nach Stößen, deren Energie unter einem gewissen Grenzwert liegt, problemlos austausch­ bar.

Claims (1)

1. Verfahren zum Montieren einer Stoßverzehrvorrichtung zum Aufnehmen von Stoßenergie zwischen zwei Bauteilen, insbesondere zwischen dem Stoßfänger und dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges, mit
  • 1. einem Außenrohr, das an dem vor dem Stoß zu schützenden Bauteil, insbesondere dem Kraftfahrzeugrahmen, angebracht ist, und
  • 2. einem Innenrohr, das an dem stoßaufnehmenden Bauteil, insbesondere dem Stoßfänger des Kraftfahrzeuges, angebracht ist, wobei
  • 3. das Innen- und das Außenrohr wenigstens an radial aufge­ weiteten oder verengten Abschnitten ineinander angeordnet sind und bei Anliegen eines Stoßes eines der Rohre das jeweils andere aufweitet oder verengt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4. das Innenrohr und das Außenrohr dadurch ineinander an­ geordnet werden, daß sie ineinander geschoben werden derart, daß eines der Rohre mit seinem aufgeweiteten oder verengten Ab­ schnitt das jeweils andere über eine Anfangsstrecke des Gesamt­ verformungsweges aufweitet oder verengt, wobei das Außenrohr in Form eines Rohrkonus ausgebildet wird, der sich in Stoßrichtung verjüngt, und das Innen- und das Außenrohr in der ineinander angeordneten Position dadurch zueinander festgelegt werden, daß das Innenrohr im Bereich in Stoßrichtung hinter dem Rohrkonus radial aufgeweitet wird.
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