DE19537206C2 - Stoßdämpfer - Google Patents
StoßdämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer als Sicherungs
element zwischen einer Stoßstange und dem Rahmen eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, gemäß
den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Verformungsrohr des Stoßdämpfers der DE 39 30 137 C2
besteht aus Kunststoff und ist in ein aus zwei geschmie
deten metallischen Lagerschalen bestehendes Widerlager
axial unverschiebbar eingespannt. Das Widerlager kann
beispielsweise an den Rahmen eines Kraftfahrzeugs ge
schraubt sein. Das Formglied umfaßt eine Kolbenstange,
welche in Gleitführungen des Widerlagers gelagert ist.
Die Kolbenstange steht an beiden Stirnseiten über das Wi
derlager vor. An einem Ende ist die Kolbenstange mit
einem Anschlußflansch versehen, der z. B. an die Stoß
stange eines Kraftfahrzeugs lösbar angeschlagen sein
kann. Im mittleren Längenabschnitt besitzt die Kolben
stange einen Kolben mit einem zentralen Aufweitwulst. Der
maximale Durchmesser des Aufweitwulstes ist größer als
der Innendurchmesser des Verformungsrohrs. Neben dem Auf
weitwulst sind konische Abschnitte vorgesehen, die in zy
lindrische Endabschnitte übergehen, deren Durchmesser dem
Innendurchmesser des Verformungsrohrs entsprechen. Kol
ben, Kolbenstange und Anschlußflansch sind aus Stahl ge
fertigt.
Zur Montage des bekannten Stoßdämpfers ist es erforder
lich, zunächst den Kolben etwa mittig des Verformungs
rohrs zu Positionieren. Anschließend müssen Verformungs
rohr sowie Kolbenstange mit Kolben und Anschlußflansch in
das Widerlager eingebettet werden. Dazu ist es notwendig,
die beiden Lagerschalen des Widerlagers zu öffnen, das
Verformungsrohr in die Zentrierungen der Lagerschalen
einzubetten und dann die Lagerschalen miteinander zu ver
schrauben.
Es liegt auf der Hand, daß ein derartiger Stoßdämpfer
aufgrund seiner vielen Einzelteile eine sehr aufwendige
Konstruktion darstellt. Da das Verformungsrohr aus Kunst
stoff besteht, besitzt es nur eine geringe Verformungs
energieaufnahme.
Durch die DE-OS 22 01 952 ist ein Stoßverzehrelement,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, das einen Hohl
dorn und einen rohrförmigen Aufnahmekörper umfaßt. Der
Aufnahmekörper ist mit seinem dem konisch ausgebildeten
Stirnende des Hohldorns abgewandten Ende mit dem Fahr
zeugrahmen verbunden. Der Hohldorn ist an der Stoßstange
befestigt. Die Oberfläche des Hohldorns weist im Abstand
voneinander Profilierungen mit gleichem unrunden Außenum
riß auf, die um 90° zueinander versetzt sind.
Auf seinem Eindringweg werden die einzelnen Querschnitts
abschnitte des Hohldorns durch den Aufnahmekörper ver
formt und auf diese Weise ein gewünschtes Kraft/Weg-Ver
hältnis eingehalten.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer als Sicherungselement
zwischen einer Stoßstange und dem Rahmen eines Kraftfahr
zeugs, insbesondere Personenkraftwagens, zu schaffen, der
einfacher herstellbar ist und bei welchem ein eng tole
rierbares Kraft/Weg-Verhältnis auch nach längerem Bereit
schaftszustand realisierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen.
Die Erfindung sieht nunmehr lediglich zwei Stahlrohre in
Form eines Verformungsrohrs und eines Formglieds vor, von
denen ein Stahlrohr an der Stoßstange und das andere
Stahlrohr am Rahmen eines Kraftfahrzeugs festgelegt und
bei einem Crash teleskopartig ineinandergeschoben werden.
Dazu besitzt das Formglied einen aus seiner Wandung span
los geformten Wulst. Dieser durch Stauchen, Hydroformen,
Fließpressen oder Hämmern gebildete Wulst kann punktuell
vorgesehen sein. Denkbar sind auch mehrere über den Um
fang verteilte Wulste. Ferner kann es sich um einen sich
umfangsseitig linienförmig erstreckenden Wulst handeln.
Dieser kann über die gesamte oder nur über einen Teil der
Umfangslänge des Formglieds verlaufen. Vorstellbar sind
auch zwei oder mehrere sich in derselben Quer
schnittsebene erstreckende linienförmige Wulste. Die ko
nische Aufweitung des der freien Stirnseite des Form
glieds zugewandten Einführendes des Verformungsrohrs
dient dem zentrierenden Einführen des Formglieds in das
Verformungsrohr. Hierbei kann sich an den konisch aufge
weiteten Längenabschnitt noch ein kurzer zylindrischer
Endabschnitt anschließen, welcher dann der örtlichen
Festlegung des Verformungsrohrs dient. Sowohl das Form
glied als auch das Verformungsrohr sind auf ihren einan
der zugewandten Oberflächen mindestens bereichsweise mit
einem wärmebeständigen Langzeitfett versehen. Ein solches
Langzeitfett wird insbesondere im Bereich eines Wulstes
angebracht, wodurch eine Korrosionsbeständigkeit und
Langlebigkeit in diesem Verformungsbereich erzielt wird.
Bei einem Crash dringt mithin das Formglied in das Ver
formungsrohr ein, wobei der Wulst das Verformungsrohr
weitet, umformt und dadurch gleichmäßig Aufprallenergie
absorbiert wird.
Vorteilhaft ist es beim erfindungsgemäßen Stoßdämpfer,
daß er einfach und kostengünstig herzustellen ist, in der
Bereitschaftsposition im Prinzip unbegrenzt seine ge
wünschte Funktionalität beibehält und insbesondere durch
eine Abstimmung des Wulstes auf das Verformungsrohr ein
äußerst eng tolerierbares Kraft/Weg-Verhältnis verwirk
licht werden kann.
Da der Wulst durch Hydroformen mit axialem Nachschicken
der Wand des Formglieds hergestellt wird, ist nur ein
sehr niedriger Innendruck notwendig, wobei die Fertigung
ohne weiteres mit Hilfe einer Formpresse automatisierbar
ist.
Nach Anspruch 2 ist der Wulst in einem Abstand zur freien
Stirnseite des Formglieds angeordnet, der etwa der Breite
des Wulstes entspricht. Dadurch kann bei der ersten Mon
tage des Stoßdämpfers das Formglied bereits bis zum Wulst
in das Verformungsrohr zentrierend eingeführt werden.
Hierbei kann die Stirnseite des Formglieds leicht konisch
oder bogenförmig eingezogen oder mit einer umfangsseiti
gen Einschubfase versehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Danach sind
mindestens zwei im Abstand von der Stirnseite des Form
glieds und auch voneinander angeordnete Wulste vorgese
hen, wobei der näher zur Stirnseite liegende Wulst im
Querschnitt geringer als der zur Stirnseite entferntere
Wulst aufgeweitet ist. Auf diese Weise erfolgt beim Crash
eine stufenweise Aufweitung des Verformungsrohrs. Auch
wird durch die beiden hintereinander liegenden Wulste das
Verformungsrohr stabiler gegen seitliche Kräfte in axi
aler Richtung geführt.
Dabei ist es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4
von Vorteil, daß die Wulste einen ovalen Querschnitt auf
weisen und die kleinen Querschnittsachsen der Wulste län
ger als der Außendurchmesser des Formglieds in den zylin
drischen Längenbereichen neben den Wulsten bemessen ist.
Weiterhin wird es im Rahmen des Anspruchs 5 als zweck
mäßig erachtet, daß im Längsschnitt gesehen jeder Wulst
eine bogenförmige Kontur aufweist.
Nach Anspruch 6 können die Wulste gleich breit bemessen
sein.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 ist es vorteilhaft,
wenn der Abstand zwischen den Wulsten etwa der Breite der
Wulste entspricht.
Werden gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 die Wulste mit
einem ovalen Querschnitt aufgeweitet und bezüglich ihrer
großen Querschnittsachsen um 90° zueinander versetzt an
geordnet, ergibt sich der zusätzliche Vorteil einer Ver
drehsicherung, verbunden mit einer Ausreißsicherung.
Zur Bereitstellung einer einbaufertigen Einheit ist ent
sprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 an dem Ein
führende des Verformungsrohrs ein Fixierflansch vorgese
hen. Dieser z. B. als Blech gestaltete Flansch kann mit
dem zylindrischen Endabschnitt des Verformungsrohrs ver
schweißt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Ansicht, teilweise im Schnitt, einen
Stoßdämpfer für einen Personenkraftwagen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Darstellung der
Fig. 1 entlang der Linien II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Darstellung der
Fig. 1 entlang der Linie III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Darstellung der
Fig. 1 entlang der Linie IV-IV.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Stoßdämpfer als Sicherungs
element zwischen einer nicht näher dargestellten Stoß
stange und dem ebenfalls nicht näher dargestellten Rahmen
eines Personenkraftwagens bezeichnet.
Der Stoßdämpfer 1 umfaßt ein stählernes Verformungsrohr 2
mit einem kreisförmigen Querschnitt. Der Außendurchmesser
AD des Verformungsrohrs 2 beträgt 36 mm und der Innen
durchmesser ID 32,2 mm. An den zylindrischen Längenab
schnitt 3 des Verformungsrohrs 2 schließt sich ein koni
scher Längenabschnitt 4 an. Der Öffnungswinkel α des ko
nischen Längenabschnitts 4 beträgt 50°. An den konischen
Längenabschnitt 4 schließt sich ein kurzer zylindrischer
Endabschnitt 5 an. Dieser weist einen Innendurchmesser
ID1 von 40 mm und einen Außendurchmesser AD1 von 45 mm
auf.
Das Verhältnis der Längen L, L1, L2 des zylindrischen
Längenabschnitts 3, des konischen Längenabschnitts 4 und
des Endabschnitts 5 beträgt 8,8 : 1 : 1.
Der zylindrische Endabschnitt 5 durchfaßt eine Bohrung 6
in einem Fixierflansch 7, welcher der Festlegung des Ver
formungsrohrs 2 am Rahmen des Personenkraftwagens dient.
Bestandteil des Stoßdämpfers 1 bildet ferner ein aus
einem Stahlrohr gebildetes Formglied 8. Das Formglied 8
ist in nicht näher veranschaulichter Weise über ein eben
falls nicht näher dargestelltes Ende mit der Stoßstange
des Personenkraftwagens verbunden.
Es besitzt über den überwiegenden Teil seiner Länge einen
zylindrischen Querschnitt (siehe auch Fig. 2) mit einem
Innendurchmesser ID2 von 24 mm und einem Außendurchmesser
AD2 von 30 mm.
Die Längsachsen 9 und 10 des Formglieds 8 und des Verfor
mungsrohrs 2 verlaufen koaxial zueinander.
An dem dem Einführende 11 des Verformungsrohrs 2 zuge
wandten Längenbereich 12 ist das Formglied 8 durch Hydro
formen mit axialem Nachschicken der Wandung 13 des Form
glieds 8 wulstartig verformt. Es sind zwei im Längs
schnitt bogenförmig ausgebildete Wulste 14, 15 im Abstand
von der freien Stirnseite 16 des Formglieds 8 vorgesehen.
Die Wulste 14, 15 weisen etwa die gleiche Breite B, B1
auf. Der Abstand A zwischen den Wulsten 14, 15 entspricht
etwa der Breite B, B1 der Wulste 14, 15. Der der Stirn
seite 16 des Formglieds 8 benachbarte Wulst 14 ist in
einem Abstand Al von der Stirnseite 16 vorgesehen, die
etwa der Breite B des Wulstes 14 entspricht.
Beide Wulste 14, 15 sind im Querschnitt oval verformt.
Dabei sind die kleinen Querschnittsachsen QA, QA1 der
Wulste 14, 15 größer als der Außendurchmesser AD2 des
Formglieds 8 in den zylindrischen Längenbereichen 17, 18
neben den Wulsten 14, 15 bemessen. Die kleine Quer
schnittsachse QA des Wulstes 14 beträgt 31 mm, die große
Querschnittsachse QA2 33 mm, wohingegen die kleine Quer
schnittsachse QA1 des Wulstes 15 31 mm und die große
Querschnittsachse QA3 36 mm beträgt.
Es ist ferner zu sehen, daß in der Fig. 1 der Wulst 15
gegenüber dem Wulst 14 um 90° zueinander versetzt ge
zeichnet ist. D.h., daß die Wulste 14, 15 bezüglich ihrer
großen Querschnittsachsen QA2 und QA3 um 90° zueinander
versetzt angeordnet sind.
1
Stoßdämpfer
2
Verformungsrohr
3
zylindrischer Längenabschnitt v.
2
4
konischer Längenabschnitt v.
2
5
Endabschnitt v.
2
6
Bohrung in
7
7
Fixierflansch
8
Formglied
9
Längsachse v.
8
10
Längsachse v.
2
11
Einführende v.
2
12
Längenbereich v.
8
13
Wandung v.
8
14
Wulst
15
Wulst
16
Stirnseite v.
8
17
Längenbereich v.
8
18
Längenbereich v.
8
A Abstand zw.
14
u.
15
A1 Abstand zw.
16
u.
14
AD Außendurchmesser v.
2
AD1 Außendurchmesser v.
5
AD2 Außendurchmesser v.
8
B Breite v.
14
B1 Breite v.
15
ID Innendurchmesser v.
2
ID1 Innendurchmesser v.
5
ID2 Innendurchmesser v.
8
L Länge v.
3
L1 Länge v.
4
L2 Länge v.
5
QA kleine Querschnittsachse v.
14
QA1 kleine Querschnittsachse v.
15
QA2 große Querschnittsachse v.
14
QA3 große Querschnittsachse v.
15
α Öffnungswinkel v.
4
.
Claims (9)
1. Stoßdämpfer als Sicherungselement zwischen einer Stoß
stange und dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere
Personenkraftwagens, der ein zylindrisches Verformungs
rohr und ein in Längsrichtung des Verformungsrohrs verla
gerbares, an einem Ende örtlich fixierbares Formglied aus
einem zylindrischen Rohr umfaßt, das in dem seiner freien
Stirnseite benachbarten Längenbereich auf mindestens
einem Teil seines Umfangs wenigstens einen über seine
äußere Oberfläche radial vorkragenden Wulst aufweist,
dessen Breite um ein Mehrfaches kleiner als die Länge des
Verformungsrohrs bemessen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
(AD2) des stählernen Formglieds (8) kleiner als der In
nendurchmesser (ID) des am Einführende (11) konisch auf
geweiteten und hier örtlich positionierbaren Verformungs
rohrs (2) bemessen ist, wobei der wenigstens eine Wulst
(14, 15) durch Hydroformen mit axialem Nachschicken der
Wandung (13) des Formglieds (8) gebildet ist, und wobei
sowohl das Formglied (8) als auch das Verformungsrohr (2)
auf ihren einander zugewandten Oberflächen mindestens be
reichsweise mit einem wärmebeständigen Langzeitfett be
schichtet sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wulst (14, 15)
in einem Abstand (A1) zur freien Stirnseite (16) des
Formglieds (8) angeordnet ist, der etwa der Breite
(B, B1) des Wulstes (14, 15) entspricht.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wul
ste (14, 15) im Abstand (A) zueinander vorgesehen
sind, wobei der näher zur Stirnseite (16) des Form
glieds (8) liegende Wulst (14) im Querschnitt gerin
ger als der zur Stirnseite (16) entferntere Wulst
(15) aufgeweitet ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wulste (14, 15)
einen ovalen Querschnitt aufweisen und die kleinen
Querschnittsachsen (QA, QA1) der Wulste (14, 15)
größer als der Außendurchmesser (AD2) des Formglieds
(8) in den zylindrischen Längenbereichen (17, 18) ne
ben den Wulsten (14, 15) bemessen sind.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Längsschnitt gesehen jeder Wulst (14, 15) eine bogen
förmige Kontur besitzt.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wulste (14, 15) gleich breit bemessen sind.
7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (A) zwischen den Wulsten (14, 15) etwa der
Breite (B, B1) der Wulste (14, 15) entspricht.
8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wulste (14, 15) bezüglich ihrer großen Quer
schnittsachsen (QA2, QA3) um 90° zueinander versetzt
angeordnet sind.
9. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Einführende (11) des Verformungsrohrs (2) ein Fixier
flansch (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137206 DE19537206C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137206 DE19537206C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19537206A1 DE19537206A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19537206C2 true DE19537206C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7774159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137206 Expired - Fee Related DE19537206C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537206C2 (de) |
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1995
- 1995-10-06 DE DE1995137206 patent/DE19537206C2/de not_active Expired - Fee Related
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