DE4316164A1 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stoßfängeranordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein
Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Eine derartige Stoßfängeranordnung zählt durch die DE-OS
37 11 692 zum Stand der Technik. Das Verformungsglied be
steht hierbei aus zwei ineinander geschachtelten Hülsen,
die durch einen bezüglich seiner Wandung U-förmig ge
krümmten Übergangsabschnitt miteinander einstückig ver
bunden sind. Das freie Ende der Außenhülse ist durch
einen radial zur Längsachse der Hülsen sich erstreckenden
kreisringförmigen Kragen gebildet, der mindestens mittel
bar mit dem Chassis des Fahrzeugs verschraubbar ist. Das
dem Übergangsabschnitt abgewandte Ende der Innenhülse
weist einen geschlossenen Boden auf, an dem ein von der
Innenhülse umschlossener Stempel aus Vollmaterial an
liegt. In der Nähe des Hülsenbodens ist der Stempel mit
einer umfangsseitigen Nut versehen, in welche Material
aus der Wandung der Innenhülse formschlüssig gedrückt
ist. Auf diese Weise sind Innenhülse und Stempel mitnah
mefähig gekoppelt. Das sich über den übergangsabschnitt
hinaus erstreckende andere Ende des Stempels weist einen
Gewindeabschnitt auf, der mit inneren Anbauteilen einer
Stoßstange verschraubt ist.
Die Fertigung einer derartigen Stoßfängeranordnung ist
mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Zur abstandsver
änderbaren Ankopplung der Stoßstange mit dem Chassis sind
zwei ineinander gesteckte Bauteile notwendig, und zwar
einerseits die Doppelhülse und andererseits der Stempel.
Die Herstellung der Doppelhülse erfolgt durch Tiefziehen
aus einer Platine, was mehrere aufeinander folgende Ar
beitsschritte mit entsprechenden Vorrichtungen und einen
Transport zwischen den Vorrichtungen erforderlich macht.
Auch der Stempel mit seinem Gewindeende und der Umfangs
nut muß aus Stangenmaterial auf einer Drehmaschine gefer
tigt werden. Anschließend müssen Stempel und Doppelhülse
zusammengesteckt und durch Eindrücken des Materials aus
der Wandung der Innenhülse in die Umfangsnut des Stempels
kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Charakteristisch ist im bekannten Fall darüberhinaus, daß
bei der Herstellung der Doppelhülse aus einer Platine die
ursprüngliche gleichmäßige Wanddicke in nicht vorherseh
barer, d. h. nicht reproduzierbarer Weise verändert wird.
Dadurch kann das Kraft-Weg-Verhalten der Stoßfängeranord
nung nicht exakt genug typenbedingt dargestellt werden.
Bei einem Aufprall wird die Innenhülse durch den Stempel
relativ zur Außenhülse verlagert, wobei sich unter Ver
kürzung der Außenhülse und Verlängerung der Innenhülse
der Übergangsabschnitt durch ständige rollende Verformung
in Richtung auf den kreisringförmigen Kragen der Außen
hülse verlagert. Hierbei werden mithin sowohl Wandab
schnitte der Innenhülse als auch Wandabschnitte der Au
ßenhülse ständig extrem verformt.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Stoßfängeranordnung die
Aufgabe zugrunde, diese so zu verbessern, daß bei verrin
gertem Herstellungsaufwand das Kraft-Weg-Verhalten ein
deutig bestimmt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge
führten Merkmalen.
Danach sieht die Erfindung nunmehr ein sogenanntes Stülp
rohr mit insbesondere kreisrundem, bei Bedarf auch ova
lem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt vor.
Aufgrund der beiden im Querschnitt unterschiedlich groß
gestalteten Längenabschnitte des Stülprohrs sowie durch
die Anbindung des im Querschnitt kleineren Längenab
schnitts an die Stoßstange wird bei einem Aufprall der
kleinere Längenabschnitt in den größeren Längenabschnitt
hinein verformt. Hierbei stülpt sich lediglich die Wan
dung des kleineren Längenabschnitts um und rollt ab. Der
größere Längenabschnitt unterliegt keiner Verformung. Da
sich die Wanddicke des Stülprohrs bezüglich beider Län
genabschnitte nun exakt bestimmen läßt, ist bei diesem
Umstülp- bzw. Abrollvorgang das Kraft-Weg-Verhalten genau
kalkulierbar und vorbestimmbar. Es ist auf die Belastbar
keit des Chassis des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps ein
wandfrei abzustellen.
Auf der einen Seite kann im Rahmen der Erfindung jetzt
ein maximaler Energieverbrauch angestrebt werden, d. h. es
wird ein Minimum an Verformungsarbeit des Stülprohrs ver
langt. Auf der anderen Seite überschreitet das erfin
dungsgemäße Stülprohr das Maximum der vorgeschriebenen
Verformungsenergie nicht. Folglich kann die mittlere Auf
prallenergie, die z. B. beim normalen Anstoßen an ein an
deres Kraftfahrzeug beim Einparken auftreten kann, die
Längsträger des Chassis nicht zerstören.
Je nach Stärke der Krümmung des S-förmigen Übergangsab
schnitts kann die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung
mit einem weicheren oder härteten Anfangswiderstand ver
sehen werden. Ist z. B. die S-förmige Krümmung langge
streckt, so daß sich das innere Ende des kleineren Län
genabschnitts noch im Abstand vom inneren Ende des größe
ren Längenabschnitts befindet, so liegt bei einem Auf
prall ein härterer Anfangswiderstand vor. Ein demgegen
über nachgiebigerer Anfangswiderstand, d. h. ein weicherer
Anfangswiderstand wird dann erzielt, wenn das innere Ende
des kleineren Längenabschnitts sich etwa im Höhenbereich
des inneren Endes des größeren Längenabschnitts befindet.
Auch Zwischenverformungen des Übergangsabschnitts sind
problemlos möglich, so daß stets ein exaktes typenbeding
tes Verformungsverhalten erzielbar ist.
Das Verhältnis der Länge des größeren Längenabschnitts
zur Länge des kleineren Längenabschnitts kann bevorzugt
etwa 3 : 1 betragen.
Die Erfindung schafft somit einen irreversiblen Stoßfän
ger zum Einstellen genauer Kraft-Weg-Charakteristika, wo
bei sowohl beim statischen Lastfall als auch bei dynami
scher Belastung reproduzierbare Verformungen am Stülprohr
ablaufen. Gleichzeitig sind eine Feuerverzinkung und/oder
eine KTL-Beschichtung mit reproduzierbaren Schichtdicken
gewährleistet, ohne hierbei die charakteristischen Kraft-
Weg-Abläufe bei statischer und/oder dynamischer Belastung
gravierend negativ zu beeinflussen.
Obwohl die Differenz in den Querschnitten der beiden Län
genabschnitte durch Aufweiten eines Ausgangsrohrs zu dem
größeren Längenabschnitt erzeugt werden kann, wird im
Rahmen des Patentanspruchs 2 bevorzugt der kleinere Län
genabschnitt durch Einziehen eines Ausgangsrohrs gebil
det, dessen Querschnitt dem Querschnitt des größeren Län
genabschnitts entspricht. Dieser wird also bei der Her
stellung des Stülprohrs nicht verformt.
Das exakte Verformungsverhalten des Stülprohrs kann ins
besondere dann mit einem extrem hohen Genauigkeitsgrad
eingehalten werden, wenn die Merkmale des Patentanspruchs
3 zur Anwendung gelangen.
Die entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 4 vom
Übergangsabschnitt aus in Richtung auf die Stirnseite des
kleineren Längenabschnitts ausgehenden Längsschlitze ge
währleisten insbesondere im Moment des Kontakts eines
Fahrzeugs mit einem feststehenden oder beweglichen Wider
lager (Wand, anderes Kraftfahrzeug) ein weiches Abrollen
des Übergangsbereichs, da der Widerstand in Umfangsrich
tung verringert wird. Als weiteren Vorteil ermöglichen
die Längschlitze das Tauchlackieren der Stoßfängeranord
nung, ohne daß Fehlstellen durch eingeschlossene Luftbla
sen während des Verfahrens entstehen können. Durch die
eingebrachten Längsschlitze können die Luftblasen entwei
chen.
Bei runden oder ovalen Stülprohren genügen in der Regel
zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitze, wohinge
gen bei quadratischen oder rechteckigen Stülprohren be
vorzugt vier in jeder Fläche angeordnete Längsschlitze
vorgesehen sind.
Die Bohrungen endseitig der Längsschlitze gemäß den Merk
malen des Patentanspruchs 5 führen zu einer noch geziel
teren Bestimmung des Kraft-Weg-Verhaltens.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stoßfängeranordnung in der Ansicht,
teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Teil der Stoßfängeranordnung der Fig.
1 in der Seitenansicht gemäß dem Pfeil II der
Fig. 1;
Fig. 3 in einer Teilansicht eine weitere Ausfüh
rungsform eines Stülprohrs einer Stoßfänger
anordnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.
3 und
Fig. 5 mehrere Verformungssituationen eines Stülp
rohrs.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Stoßfängeranordnung
für ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug bezeich
net.
Die Stoßfängeranordnung 1 umfaßt ein Stülprohr 2 kreis
runden Querschnitts mit zwei im Außendurchmesser AD, AD1
unterschiedlich groß gestalteten Längenabschnitten 3, 4.
Der im Außendurchmesser AD1 kleinere Längenabschnitt 4
ist mit seiner Stirnseite 5 an einer Stoßstange 6 befe
stigt, insbesondere angeschweißt. Der im Außendurchmesser
AD größere Längenabschnitt 3 wird von zwei im Abstand zu
einander angeordneten Querrohren 7 durchsetzt, die mit
dem größerem Längenabschnitt 3 verschweißt sind. Die En
den der Querrohre 7 sind mit Halterungen 8 verschweißt,
die einen direkten oder indirekten Bestandteil des Chas
sis des Kraftfahrzeugs bilden.
Das freie Ende 9 des größeren Längenabschnitts 3 ist ko
nisch eingezogen.
Das Verhältnis der Länge des größeren Längenabschnitts 3
zur Länge des kleineren Längenabschnitts 4 kann bevorzugt
etwa 3 : 1 betragen.
Der kleinere Längenabschnitt 4 ist durch Einziehen von
einem Ausgangsrohr hergestellt, dessen Außendurchmesser
dem Außendurchmesser AD des größeren Längenabschnitts 3
entspricht. Der Abstand A zwischen der inneren Oberfläche
10 des größeren Längenabschnitts 3 und der äußeren Ober
fläche 11 des kleineren Längenabschnitts 4 beträgt das 3-
fache der Wanddicke WD des größeren Längenabschnitts 3.
Die beiden Längenabschnitte 3, 4 sind durch einen S-för
mig gekrümmten Übergangsabschnitt 12 miteinander verbun
den. Hierbei befindet sich das innere Ende 13 des kleine
ren Längenabschnitts 4 näher zur Stirnseite 14 des größe
ren Längenabschnitts 3 als das innere Ende 15 des größe
ren Längenabschnitts 3. Das heißt mit anderen Worten, daß
sich die Längenabschnitte 3 und 4 überlappen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform veran
schaulicht, bei welcher sich vom Übergangsbereich 12 aus
zwei Längsschlitze 16 in die Wandung 17 des kleineren
Längenabschnitts 4 erstrecken. Die axiale Länge der
Längsschlitze 16 entspricht etwa der halben Länge des
kleineren Längenabschnitts 4. Die Längsschlitze 16 liegen
sich diametral in einer die Längsachse 18 des Stülprohrs 2
schneidenden Ebene gegenüber. Die im Übergangsabschnitt
12 liegenden Enden 19 der Längsschlitze 16 werden durch
Bohrungen gebildet, deren Durchmesser D größer ist als
die Breite B der Längsschlitze 16.
In der Fig. 5 sind anhand eines Längsschnitts der Wand
eines Stülprohrs 2 verschiedene Verformungsstadien des
kleineren Längenabschnitts 4 sowie des Übergangsab
schnitts 12 zwischen den beiden Längenabschnitten 3 und 4
bei einer Aufprallkraft F veranschaulicht. Es ist zu se
hen, daß sich nur der kleinere Längenabschnitt 4 in den
größeren Längenabschnitt 3 hinein verformt, wobei sich
die inneren Enden 15, 13 der Längenabschnitte 3 und 4 an
einander vorbei bewegen, und zwar unter Bildung einer
sich ständig vergrößernden Schlaufe. Der jeweilige Ver
formungsweg s ist in den Abb. a) bis h) in mm an
gegeben.
Je nach den Erfordernissen der Stoßfängeranordnung 1 kann
ein Stülprohr 2 aber auch von vornherein so verformt
sein, daß bei einer Aufprallkraft F gezielt ein weicherer
oder härterer Anfangswiderstand erzeugt wird.
Wenn das Stülprohr 2 beispielsweise gemäß der Abb. a)
vorverformt ist, so ergibt sich durch die langgestreckte
S-Form des Übergangsabschnitts 12 ein härterer Anfangswi
derstand, während bei einer Ausgangsverformung gemäß der
Abb. c) ein demgegenüber weicherer Anfangswiderstand
erzeugt wird.
Bezugszeichenliste
1 - Stoßfängeranordnung
2 - Stülprohr
3 - größerer Längenabschnitt
4 - kleinerer Längenabschnitt
5 - Stirnseite v. 4
6 - Stoßstange
7 - Querrohre
8 - Halterungen
9 - freies Ende v. 3
10 - innere Oberfläche v. 3
11 - äußere Oberfläche v. 4
12 - Übergangsabschnitt
13 - inneres Ende v. 4
14 - Stirnseite v. 3
15 - inneres Ende v. 3
16 - Längsschlitze
17 - Wandung v. 4
18 - Längsachse v. 2
19 - Enden v. 16
A - Abstand zw. 10 u. 11
AD - Außendurchmesser v. 3
AD1 - Außendurchmesser v. 4
B - Breite v. 16
D - Durchmesser v. 19
F - Aufprallkraft
s - Verformungsweg
WD - Wanddicke v. 3
2 - Stülprohr
3 - größerer Längenabschnitt
4 - kleinerer Längenabschnitt
5 - Stirnseite v. 4
6 - Stoßstange
7 - Querrohre
8 - Halterungen
9 - freies Ende v. 3
10 - innere Oberfläche v. 3
11 - äußere Oberfläche v. 4
12 - Übergangsabschnitt
13 - inneres Ende v. 4
14 - Stirnseite v. 3
15 - inneres Ende v. 3
16 - Längsschlitze
17 - Wandung v. 4
18 - Längsachse v. 2
19 - Enden v. 16
A - Abstand zw. 10 u. 11
AD - Außendurchmesser v. 3
AD1 - Außendurchmesser v. 4
B - Breite v. 16
D - Durchmesser v. 19
F - Aufprallkraft
s - Verformungsweg
WD - Wanddicke v. 3
Claims (5)
1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die ein in
Richtung seiner Längsachse (18) belastbares und hin
sichtlich seiner Wandung abschnittsweise verformbares
hülsenartiges Verformungsglied (2) aufweist, das ei
nerseits mit einer Stoßstange (6) und andererseits
mit dem Chassis (8) des Kraftfahrzeugs kraftschlüssig
verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Verformungsglied aus einem Stülprohr
(2) mit zwei im Querschnitt unterschiedlich groß be
messenen, axial zueinander ausgerichteten kongruenten
Längenabschnitten (3, 4) besteht, die durch einen be
züglich seiner Wandung S-förmig gekrümmten Übergangs
abschnitt (12) miteinander verbunden sind, wobei der
im Querschnitt kleinere Längenabschnitt (4) über
seine Stirnseite (5) mindestens mittelbar an der
Stoßstange (6) und der im Querschnitt größere Längen
abschnitt (3) wenigstens mittelbar an dem Chassis (8)
befestigt ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Patentanspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der klei
nere Längenabschnitt (4) durch Einziehen eines Aus
gangsrohrs gebildet ist, dessen Querschnitt dem Quer
schnitt des größeren Längenabschnitts (3) entspricht.
3. Stoßfängeranordnung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand (A) zwischen der inneren Oberfläche (10) des
größeren Längenabschnitts (3) und der äußeren Ober
fläche (11) des kleineren Längenabschnitts (4) etwa
dem 2- bis 4-fachen, bevorzugt etwa dem 2,5- bis 3-
fachen der Wanddicke (WD) des größeren Längenab
schnitts (3) entspricht.
4. Stoßfängeranordnung nach einem der Patentansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich vom Übergangsabschnitt (12) aus mindestens
zwei einander diametral gegenüberliegende Längs
schlitze (16) in die Wandung (17) des kleineren Län
genabschnitts (4) erstrecken.
5. Stoßfängeranordnung nach Patentanspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die im
Übergangsabschnitt (12) liegenden Enden (19) der
Längsschlitze (16) durch Bohrungen gebildet sind, de
ren Durchmesser (D) größer als die Breite (B) der
Längsschlitze (16) gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934316164 DE4316164C2 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
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Family
ID=6488089
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