DE10220633B4 - Fahrzeugstoßstangen-bzw. Fahrzeugstoßfängeranordnung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugstoßfängeranordnung umfassend:
einen Stoßfänger (7);
ein am Stoßfänger (7) befestigtes Stoßfängerverbindungselement (34);
eine über dieses Stoßfängerverbindungselement (34) am Stoßfänger (7) befestigte Trägerkonsole (1), wobei diese Trägerkonsole (1) in der Gestalt einer geformten mehrstufigen rohrförmigen Konstruktion mit einer Vielzahl von plastisch verformbaren geraden Rohrteilen (2; 3; 4) unterschiedlicher Außendurchmesser, die aneinander angrenzen, vorliegt, diese Rohrteile durch Reduzieren und Vergrößern eines glatten ursprünglichen Rohrs von gleichem Durchmesser radial an in Längsrichtung unter Abstand angeordneten örtlichen Positionen geformt werden; und
ein Fahrzeugkarosserieelement (8), das mit der Trägerkonsole (1) über ein Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) verbunden ist;
ein Rohrendteil dieser Trägerkonsole (1) mit diesem Stoßfänger (7) über dieses Stoßfängerverbindungselement (34) verbunden ist und der andere Rohrendteil dieser Trägerkonsole (1) mit diesem Fahrzeugkarosserieelement über dieses Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) verbunden ist, dieses Stoßfängerverbindungselement (34) gegen ein Ende oder einen Endteil dieses Stoßfängers (7) durch Verschweißen angebracht ist;
dieses Stoßfängerverbindungselement (34) über ein Verbindungsloch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßstangen- bzw. Stoßfängeranordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die an einem Karosserieelement eines Fahrzeugs über eine an einer Stoßstange befestigte Trägerkonsole angeschlossen ist.
  • Stoßstangenanordnungen für Fahrzeuge, die mit einem Element einer Fahrzeugka rosserie über eine Trägerkonsole verbunden sind, die an einer Stoßstange befestigt ist, sind vielfach bekannt. Beispiele dieser Art von Stoßfängern sind gezeigt in US 3511345 , US 4995660 , US 6174009 , US 6231095 , EP 1114753 A2 , DE 10002148 A1 , etc.
  • Die US 3511345 offenbart eine Fahrzeugstoßstangeanordnung, bei der ein Stoßfänger am Teil einer Fahrzeugkarosserie über eine röhrenförmige Trägerkonsole angeschlossen ist, die über zwei oder mehr axial ausgerichtete Rohre unterschiedlichen Durchmessers verfügt, die zu einer Impactabsorption führen.
  • Die US 4995660 offenbart eine Fahrzeugstoßfängeranordnung unter Verwendung eines Zylinders als Trägerkonsole, um für die Impactabsorption zu sorgen.
  • Die US 6174009 B1 offenbart eine Fahrzeugstoßfängeranordnung, die die Verbindung zu einem zu knautschenden Turm herstellt, wobei eine Trägerkonsole und ein Stoßfänger unter Verwendung einer Gelenkverbindung zusammengefügt sind.
  • Die US 6231095 B1 beschreibt eine Fahrzeugstoßfängeranordnung, wobei ein Stoßfänger mit einem Fahrzeugkarosserieelement unter Verwendung einer Trägerkonsole verbunden ist, wobei ein geschlitzes Ende eines aufgeweiteten Rohres mit einem Fahrzeugkarosserierahmen verschweißt ist.
  • Die EP 1114753 A2 beschreibt eine Fahrzeugstoßfängeranordnung, bei der ein Stoßfänger mit einem Fahrzeugkarosserieelement unter Verwendung einer Trägerkonsole verbunden ist, die mit einer großen Anzahl von Vertiefungen auf der Oberfläche eines Rohres versehen ist und für die Prall- oder Impactabsorption sorgt. Die DE 10002148 A1 beschreibt eine Fahrzeugstoßfängeranordnung, bei der ein Stoßfänger mit einem Fahrzeugkarosserieteil unter Verwendung einer Trägerkonsole verbunden ist, die eine Verlängerung einer Feder benutzt, die normalerweise gefalzt ist.
  • Des weiteren offenbart die DE 1 172 558 B eine Fahrzeugstoßdämpferanordnung mit einer Trägerkonsole, die plastisch verformbare gerade Rohrteile unterschiedlichen Außendurchmessers aufweist.
  • Die AT 395 134 B zeigt eine Pralldämpferanordnung mit einem Verbindungsloch, in das ein Rohrendteil einer Trägerkonsole eingeführt ist.
  • Obwohl die bekannten Fahrzeugstoßfängeranordnungen das gleiche charakteristische Merkmal haben, derart, dass eine Trägerkonsole die Fähigkeit besitzt, Stöße zu absorbieren, so haben die Trägerelemente, die zu einer solchen Prall- oder Impactabsorption führen, eine vielfältigste Art von Konfiguration. Zurückzuführen ist dies darauf, dass (1) eine gesteigerte Fähigkeit Stöße abzufangen, (2) eine starke Verbindung zwischen einer Stoßstange, einer Trägerkonsole und einem Fahrzeugkarosserieelement und (3) zuverlässige Prallabsorption (Verlässlichkeit) als Forderungen an eine Fahrzeugstoßfängeranordnung gestellt werden. Da zusätzlich der Befestigungsraum für eine Trägerkonsole begrenzt ist, ist (4) eine platzsparende und (5) eine einfache Konfiguration ebenfalls gefragt. Untersuchungen wurden durchgeführt, um eine Fahrzeugstoßfängeranordnung unter Verwendung einer Trägerkonsole zu entwickeln, welche die obigen Forderungen (1) bis (5) in ausgeglichener Weise erfüllt und die Fähigkeit hat, Stöße oder Impacts unter Verwendung plastischer Verformung zu absorbieren.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Fahrzeugstoßfängeranordnung: einen Stoßfänger; ein Stoßfängerverbindungselement, das mit dem Stoßfänger verbunden ist; eine an dem Stoßfänger über ein Stoßfängerverbindungselement befestigte Trägerkonsole, wobei die Trägerkonsole in Form einer geformten mehrfach gestuften röhrenförmigen Konstruktion mit einer Vielzahl von plastisch verformbaren geraden Rohrabschnitten unterschiedlicher Außendurchmesser, die einander benachbart sind, vorliegt, wobei die Rohrteile geformt werden, indem ein glattes Rohr von ursprünglich gleichförmigem Durchmesser reduziert und radial an in Längsrichtung beabstandeten örtlichen Stellen aufgeweitet wird; und ein Fahrzeugkarosserieelement mit der Trägerkonsole über ein Fahrzeugkarosserieelement verbunden ist, wobei ein Rohrendteil der Trägerkon sole mit dem Stoßfänger über das Stoßfängerverbindungselement verbunden ist und der andere Rohrendteil der Trägerkonsole mit dem Fahrzeugkarosserieelement über das Fahrzeugkarosserieverbindungselement verbunden ist; das Stoßfängerverbindungselement an einem Ende oder einem Endteil des Stoßfängers unter Verwendung von Bolzen, Nieten oder Schweißen installiert wird; das Stoßfängerverbindungselement ein Verbindungsloch auf der Oberseite hat, die zur Richtung gegen das Fahrzeugkarosserieelement geöffnet ist; und dass der eine Endteil der Trägerkonsole in das Verbindungsloch des Stoßfängerverbindungselements eingeführt wird und über eine Seitenfläche verfügt, die an einem Umfangsrand des Verbindungslochs angeschweißt ist.
  • Der Stoßfänger hat an einer Stelle, die gegen ein Ende und in einer Fläche, die dem Fahrzeugkarosserieelement gegenüber liegt, einen Ausschnitt und das Stoßfängerverbindungselement ist gegen den Ausschnitt oder Abschnitt des Stoßfängers befestigt. In diesem Fall braucht nur die rückseitige Fläche des Stoßfängers oder ein großer Teil des Endteils des Stoßfängers einschließlich der rückseitigen Fläche weggeschnitten werden. Der Fall, dass der gesamte Endteil des Stoßfängers abgeschnitten wird, ist dann gegeben, wenn das Stoßfängerverbindungselement an einem Stoßfänger befestigt ist, wobei beide Enden, um rechtwinklig zu sein, vorgeschnitten sind. Der Rohrteil an einem Ende der Trägerkonsole in Verbindung mit dem Stoßfänger ist so konfiguriert, dass der Umfang eines Endes des Rohrteiles gegen die Innenseite der Vorderfläche des Stoßfängerverbindungselements gepresst wird, und ein vom Stoßfänger aufgenommener Aufprall veranlasst wird, in einer Richtung der einander benachbarten Rohrteile der Trägerkonsole über das Stoßfängerverbindungselement zu wandern. So zeichnet sich die Erfindung durch einzelne Verbindungselemente aus, die die Trägerkonsole an den Stoßfänger und das Fahrzeugkarosserieelement in einfacher und sicherer Weise verbinden und erfüllt die Anforderungen an plastische Verformung zu (1) und die Forderungen (4) und (5) aufgrund dessen, dass es sich nur um eine einzige Einheit handelt.
  • Senkt sich ein Rohrteil von kleinem Außendurchmesser (im Folgenden als kleiner Rohrteil bezeichnet) in einen Rohrteil mit einem großen Außendurchmesser (im Folgenden als großer Rohrteil bezeichnet) infolge einer Kollision, so wird eine plastische Verformung im Bereich der Trägerkonsole hervorgerufen, wie sie erfindungsgemäß zwischen einer Abstufung beider Rohrteile sowie dem großen Rohrteil verwendet wird. Individuelle Verbindungselemente, die an der Vorder- und Rückseite der Trägerkonsole befestigt sind, stören daher nicht bei der plastischen Verformung der Trägerkonsole. Bildet die Trägerkonsole eine dreistufige Konstruktion, also eine Aufeinanderfolge von großem Rohrteil – kleinem Rohrteil – großem Rohrteil (die Durchmesser der ersten und letzten Rohrteile können unterschiedlich sein) oder eines kleines Rohrteils – eines großen Rohrteils – eines kleinen Rohrteils (die Durchmesser der ersten und letzten kleinen Rohrteile können unterschiedlich sein), so ist doch eine mehrstufige Konstruktion mit angrenzenden Rohrteilen entsprechend einer Größe der äußeren Durchmesser (nämlich einem kleinen Rohrteil – einem mittleren Rohrteil – einem großen Rohrteil) zu bevorzugen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, über eine Beziehung zu verfügen, wo der Außendurchmesser des kleinen Rohrteils schmaler als der Innendurchmesser des mittleren Rohrteils und der Außendurchmesser des mittleren Rohrteils schmaler als der Innendurchmesser des großen Rohrteils ist.
  • Das Stoßfängerverbindungselement ist bevorzugt so konfiguriert, dass es über eine zylindrische Wandung verfügt, die von einem Umfangsrand des Verbindungslochs, das die Seitenfläche des Rohrteils kontaktiert, vorsteht und der Umfangsrand der zylindrischen Wandung und die Seitenfläche des Rohrteils verschweißt sind. Die zylindrische Wandung kann zusammen mit dem Verbindungsloch unter Verwendung eines Entgratungsverfahrens vorgesehen sein. Das Verschweißen unter Verwendung der zylindrischen Wandung macht den Schweißvorgang geradlinig und unter-drückt das Lösen des verschweißten Verbindungsteils der Trägerkonsole bei Beginn der plastischen Deformation und des Stoßfängerverbindungselements, so dass die Forderungen (2) und (3) erfüllt werden. Die Richtung, in der die zylindrische Wand vorsteht, kann rückwärts oder vorwärts sein, jedoch eine Richtung, wo ein Aufprall zu erwarten ist; im allgemeinen ist eine Richtung, die der Fahrzeugkarosserie (rückwärts) gegenübersteht, zu bevorzugen. Das Verbindungsloch ist so konfiguriert, dass der Umfang von einem Ende des Rohres gegen die Innenseite der Vorderfläche des Stoßfängers gepresst wird und ein vom Stoßfänger empfangener Aufprall veranlasst wird, direkt in Richtung der angrenzenden Rohrteile der Trägerkonsole zu wandern.
  • Das Fahrzeugkarosserieverbindungselement ist so geformt, dass eine Ringrippe veranlasst wird, gegen den Endumfang des Rohres des Trägerelement endes und der Schweißung anzuschlagen, und die Ringrippe verfügt über eine Öffnung als Knautschbehälterloch mit einer Trägerfläche, umschlossen von einem Außenumfang, der breiter als der Außendurchmesser des Rohres am Trägerelementende ist und einen Innenumfang, der geringer als der Innendurchmesser eines mit dem Rohr am Trägerelementende verbundenen Rohres sowie der Trägerflächeninnenseite ist. Das Karosserieverbindungselement sichert eine stabile plastische Verformung der Trägerkonsole bei Anwendung auf Konsolen mit drei oder mehr Abstufungen. So ist beispielsweise „ein einendiger Rohrteil an einem Ende der Trägerkonsole", der große Rohrteil und „ein an diesem einendigen Rohrteil angrenzender Rohrteil" der mittlere Rohrteil, wenn die Trägerkonsole eine dreistufige Konstruktion aus kleinem Rohrteil – mittlerem Rohrteil – großem Rohrteil ist. Zusätzlich ist die Größe des verformten rohraufnehmenden Loches definiert aus dem Bereich, wo der Außendurchmesser von kleinem Rohrteil < der Durchmesser des das verformte Rohr aufnehmenden Loches < der Innendurchmesser des mittleren Rohrteils (= der Durchmesser des Innenumfangs der Ringrippe) definiert, unter Berücksichtigung des plastischen Verformungsteils, der von der Abstufung ausgeht, so dass es möglich wird, dass ein kleiner Rohrteil eingesenkt wird.
  • Die Trägerfläche, die der Ringsteg hat, stützt die Annäherungsabstufung zwischen dem großen und mittleren Rohrteil, hervorgerufen durch plastische Verformung wegen der Impactabsorption ab, so dass die plastische Verformung am Umfangsrand des großen Rohrteils nicht auftritt. Als Ergebnis kann ein Ablösen des Umfangsrandes des großen Rohrteils verhindert werden, wenn die Trägerkonsole einen Impact oder Aufprall absorbiert, wodurch die Forderungen (2) und (3) erfüllt werden. Der kleine Rohrteil kann durch die Innenseite des Ringssteges aufgrund der plastischen Verformung abgesenkt werden, da das das verformte Rohr aufnehmende Loch innerhalb des Innenumfangs der Trägerfläche geöffnet wird. Diese Bewegung macht den Bereich der plastischen Verformung größer und erfüllt somit die Forderung (1).
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
  • 1 ein Querschnitt durch ein Beispiel einer Fahrzeugstoßfängeranordnung, auf die die Erfindung Anwendung findet, ist;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung entsprechend 1, jedoch von der Rückseite aus gesehen und zeigt die Beziehung der Fahrzeugstoßfängeranordnung;
  • 3 ist ein Querschnitt entsprechend 1 und zeigt den Zustand von Impact- oder Aufprallabsorption an der in 1 beschriebenen Fahrzeugstoßfängeranordnung;
  • 4 ist ein Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugstoßfängeranordnung, bei der die Erfindung Anwendung gefunden hat;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung entsprechend 4, gesehen aus der Richtung der Rückseite, wobei die Beziehung der Fahrzeugstoßfängeranordnung zu sehen ist; und
  • 6 ist ein Querschnitt und zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fahrzeugstoßfängeranordnung.
  • Beispielsweise Einzelheiten der Erfindung sollen nun gemäß den Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Eine Trägerkonsole 1 hat die gleiche Konstruktion und den gleichen Aufbau in jedem der gezeigten Beispiele. Die Trägerkonsole 1 ist, wie 1 erkennen lässt, eine dreistufige Konstruktion, erzeugt durch die Komprimierung des Durchmessers eines Endteils eines plastisch verformbaren geraden Metallrohres, wobei der Durchmesser des anderen Endteils des Rohres aufgeweitet wird, so dass ein kleiner Rohrteil 2, ein mittlerer Rohrteil 3 und ein großer Rohrteil 4 mit unterschiedlichen Außendurchmessern gebildet werden, wobei diese über Abstufungen 5 und 6 zwischen den einzelnen Rohrteilen aneinander angrenzen. Die Trägerkonsole 1 verfügt nämlich über den mittleren Rohrteil 3 ursprünglicher Dicke, den kleinen Rohrteil 2 von einem komprimierten Durchmesser, der dicker im Vergleich zum mittleren Rohrteil 3 ist. Andererseits ist der größere Rohrteil 4 mit aufgeweitetem Durchmesser dünner als der mittlere Rohrteil 3. Die einzelnen Abstufungen 5 und 6 machen es leicht, dass die plastische Verformung zum Zeitpunkt des Aufpralls beginnt, und zwar aufgrund der Quer schnittsfläche der gefalzten angrenzenden Rohrteile. In diesem Beispiel liegt der kleine Rohrteil 2 der Trägerkonsole 1 der Seite des Stoßfängers 7 gegenüber und der große Rohrteil 4 liegt gegen die Seite eines Fahrzeugkarosserieelementes 8.
  • Der Stoßfänger 7 dieses Beispiels hat, wie in den 1 und 2, einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, der gebildet wird durch Walzen eines Stahlblechs und verfügt über eine Verstärkungsrippe 11 parallel zu einer Stoßfängeroberseite 9 und einer Stoßfängerunterseite 10, die quer über die Stoßfängervorderseite 12 und eine Stoßfängerrückseite 13 in der Mitte in vertikaler Richtung vorgesehen sind. Ein Stoßfängerverbindungselement 34, das am kleinen Rohrteil 2 der Trägerkonsole 1 befestigt ist, ist an einem Endteil des Stoßfängers 7 fest. Dieses Stoßfängerverbindungselement 34 ist so konfiguriert, dass eine vorderseitige Flächenabdeckung 35 und eine rückseitige Flächenabdeckung 36 angepasst sind. Ein Verbindungsloch 19, das auf der rückseitigen Abdeckung 36 vorgesehen ist, und von einer zylindrischen Wand 30 umschlossen ist, steht in Richtung zu dem Fahrzeugkarosserieelement 8 vor, und der kleine Rohrteil 2 ist in das Verbindungsloch 19 eingeführt, so dass der Umfangsrand 29 der zylindrischen Wandung mit der Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils verschweißt wird. Die zylindrische Wandung 30 verhindert ein Lösen einer Verbindung zwischen dem Stoßfängerverbindungselement 34 und der Trägerkonsole 1 unter Impact oder Aufprall geringer Lasten (Lösen der verschweißten Teile in diesem Beispiel). Als Ergebnis schieben die Stoßfängervorderfläche 12 und die Stoßfängerrückseite 13 des Stoßfängers die vordere Seitenabdeckung 35 und die hintere Seitenabdeckung 36 jeweils, so dass der Aufprall auf die Trägerkonsole 1 (siehe die später beschriebene 3) übertragen wird.
  • Der große Rohrteil 4 ist gegen ein Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37 verschweißt und dieses Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37 ist auf das Fahrzeugkarosserieelement 8 unter Verwendung von Bolzenlöchern 42 verbolzt, so dass der große Rohrteil 4 indirekt mit dem Fahrzeugkarosserieelement 8 verbunden ist, derart, dass ein Umfangsrand 24 des großen Rohrteils mit dem Fahrzeugkarosserieelement 8 indirekt verbunden wird. Auf diese Weise wird, wenn der Stoßfänger 7 oder die Trägerkonsole 1 beschädigt wird, das Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37 von dem Fahrzeugkarosserieelement, um den Stoßfänger 7, das Stoßfängerverbindungselement 34, die Trägerkonsole 1 und das Fahrzeugkarosserieverbin dungselement 37 als einzige Einheit auszuwechseln, entfernt. Das Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37 in diesem Beispiel ist mit eine Ringsteg 39 mit einer kreisförmigen Abstützfläche 38 versehen, die ein verformtes rohraufnehmendes Loch 23 umschließt. Der Ringsteg 39 wirkt als Verstärkungsrippe des Fahrzeugkarosserieverbindungselements 37. Der Außendurchmesser der Trägerfläche 38 ist breiter als ein Außendurchmesser R1 des großen anzuschweißenden Rohrteils und der Innendurchmesser der Trägerfläche 38 ist schmaler als ein Innendurchmesser R2 des mittleren Rohrteils und der Durchmesser des das verformte Rohr aufnehmenden Lochs 23 innerhalb der Trägerfläche 38 ist breiter als ein Außendurchmesser R3 des kleinen Rohrteils. Im Augenblick der plastischen Verformung aufgrund eines Aufpralls wird in der Trägerkonsole 1 die plastische Verformung zurückgehalten, indem die Abstufung zwischen dem mittleren Rohrteil und dem großen Rohrteil gegen die Trägerfläche erfolgt. Die Abstufung 5 zwischen dem kleinen Rohrteil und dem mittleren Rohrteil geht in das Aufnehmerloch 23 innerhalb der Trägerfläche 38 für das verformte Rohr und der kleine Rohrteil senkt sich in das das verformte Rohr aufnehmende Loch 23. Wenn auf diese Weise das das verformte Rohr aufnehmende Loch 23, in welches der kleine Rohrteil 2 sich senkt, im Fahrzeugkarosserieelement 8 vorgesehen ist, lässt sich Platz einsparen, da der Raum, den die Trägerkonsole 1 einnimmt, begrenzt wird und gleichzeitig der Raum, der für die plastische Verformung zur Verfügung steht, vollständig sichergestellt werden kann.
  • Wird im Beispiel der 3 ein weiterer Aufprall F von der Stoßfängervorderseite 12 auf die Stoßfängerrückseite 13 ausgeübt, dann wird der Stoßfänger 7 nach unten relativ nach hinten verschoben, während er teilweise verformt oder beschädigt wird. Wenn zum Beispiel der Verbindungsteil zwischen dem Stoßfänger 7 und dem Stoßfängerverbindungselement 34 verformt wird, da ja die Stoßfängervorderfläche 12 gegen die vordere Seitenflächenabdeckung 35 des Stoßfängerverbindungselementes presst und die Stoßfängerrückseite 13 gegen die rückseitige Seitenabdeckung 36 presst, wird keinerlei Störung der Haftung zwischen dem Stoßfängerverbindungselement 34 und dem Stoßfänger 7 hervorgerufen. Das Stoßfängerverbindungselement 34 wird längs einer Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils verschoben, die mit der Zylinderwandumfangsrandfläche 29 und der Innenfläche der vorderen Seitenabdeckung 35 verbunden ist und schiebt eine Umfangskante 20 des kleinen Rohrteils und überträgt den Aufprall F auf die Trägerkonsole 1. Die Trägerkonsole 1 absorbiert diesen Aufprall F als Ergebnis einer Faltbewegung (plastische Deformation) der Seitenflächen der Rohrteile, die den Abstufungen 5 und 6 folgen. Die plastische Verformung tritt nicht vollständig gleichmäßig ein. Anders ausgedrückt, die plastische Verformung tritt ein, damit die Abstufung 6 zwischen dem mittleren Rohrteil und dem großen Rohrteil zunächst nach innen gestreckt wird, um sich plastisch zu verformen, und der mittlere Rohrteil 3 wird in eine Seitenfläche 40 des großen Rohrteils, angrenzend an die Abstufung 6, gefaltet, um das Loch 23 zur Aufnahme des verformten Rohrs zu beaufschlagen, und zwar aufgrund der Beziehung zwischen der Dicke der einzelnen Rohrteile.
  • Wenn jedoch die Abstufung 6 zwischen dem mittleren Rohrteil und dem großen Rohrteil gegen die Trägerfläche 38 verschoben wird, wird eine nachfolgende plastische Verformung der Seitenfläche 40 des großen Rohrteils unterdrückt. Als Ergebnis wird eine plastische Verformung daran gehindert, sich auf den gepressten Teil des Umfangsrandes 24 des großen Rohrteils gegen die Trägerfläche 38 fortzupflanzen und sorgt dafür, dass der Schweißstoßteil sich nicht löst. Anschließend wird, um den verbleibenden Aufprall F zu absorbieren, die Abstufung 5 zwischen dem kleinen Rohrteil und dem mittleren Rohrteil dann nach innen verstreckt, um sich plastisch zu verformen und der kleine Rohrteil 2 wird in das Loch 23 zur Aufnahme des verformten Rohrs geschoben, während eine mittlere Rohrteilseitenfläche 41, angrenzend an die Abstufung 5, gefaltet wird. Diese plastische Verformung erfordert eine Kraft, die größer als die für die plastische Verformung ist, welche in der Lage ist, die Seitenfläche 40 des großen Rohrteils aufgrund des Verhältnisses der Rohrdicken zu falten; der Aufprall F kann daher viel wirksamer absorbiert werden.
  • Wenn beispielsweise der kleine Rohrteil 2 sich gegen den mittleren Rohrteil 3 neigt (einzelne Achsen der Rohrteile sind außer Ausrichtung), so unterdrückt die Konstruktion zur Abstützung der Abstufung 6 zwischen dem mittleren Rohrteil und dem großen Rohrteil mit der Trägerfläche 38 des Ringsteges 39 die Neigung des mittleren Rohrteils 3, begleitet von der (körperlichen) Neigung des kleinen Rohrteils 2, wodurch nur das Einsenken des kleinen Rohrteils 2 sichergestellt wird. Zurückzuführen ist dies darauf, dass die Abstufung 6 zwischen dem mittleren Rohrteil und dem großen Rohrteil gegen die Trägerfläche 38 gedrückt bzw. beaufschlag wird, welche in der Lage ist, die (körperliche) Neigung des mittleren Rohrteils 3 anschließend an den kleinen Rohrteil 2 zu verhindern, selbst wenn der kleine Rohrteil 2 sich neigt. Auf diese Weise verhindert der Ringsteg 39 die Trennung der Verbindung (Loslösen des geschweißten Teils in diesem Beispiel) zwischen dem Umfangsrand 24 des großen Rohrteils und dem Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37, indem das Einsenken des mittleren Rohrteils 3 in das Aufnehmerloch für das verformte Rohr gesteuert bzw. geregelt und sichergestellt wird, dass der kleine Rohrteil 2 sich in das Loch 23 zur Aufnahme des verformten Rohrs senkt, wodurch der Aufprall absorbiert wird.
  • In der Trägerkonsole 1 einer mehrstufigen Konstruktion mit angrenzenden Rohrteilen verformen sich die Rohrteile 2, 3 und 4 plastisch einzeln oder integral, so dass ein Aufprall wirksam innerhalb einer kurzen Entfernung absorbiert werden kann. Diese plastische Verformung ist nämlich eine Verformung, bei der die Gesamtlänge der Trägerkonsole 1 zur gleichen Zeit wie die Anzahl der Abstufungen eingefaltet wird. Dieser Typ elastischer Verformung absorbiert vollständig den notwendigen Aufprall, solange wie die tatsächliche Verformung gegen die ausgelegte Verformungsrichtung eintritt. Bekannte Fahrzeugstoßfängeranordnungen, die eine plastische Verformung nutzen, benötigten eine komplizierte Konstruktion zur Bestimmung der Verformungsrichtung: ein großen Volumen der plastischen Verformung war damit vergeudet. Durch die Maßnahme der vorliegenden Erfindung werden sowohl ausgeglichene Ergebnisse bei der Bestimmung einer Verformungsrichtung und des erreichten plastischen Verformungsvolumens durch Verbindung auf der Stoßfängerseite unter Verwendung der zylindrischen Wand 30 und der Verbindung auf der Fahrzeugkarosserieelementseite 8 erreicht, bei der ein Ringsteg 39 Verwendung findet. Zusätzlich wird erfindungsgemäß eine Aufprallabsorptionskonstruktion ohne Verbindungstrennung, nämlich eine hoch verlässliche Aufprallabsorptionskonstruktion geschaffen.
  • In einem in den 4 und 5 gezeigten Beispiel ist die Stoßfängerrückseite 13 an einer Stelle gegen das Ende des Stoßfängers 7 fortgeschnitten und die Stoßfängeroberseite 9 und die Stoßfängerunterseite 10 sind partiell diagonal mit der Ausnahme eines Teils ganz nahe der Stoßfängervorderseite 12 fortgeschnitten und dieser fortgeschnittene Teil ist mit einem Stoßfängerverbindungselement 14 überdeckt, das vorgesehen ist, um die Trägerkonsole 1 zu befestigen. Das Stoßfängerverbindungselement 14 hat obere und untere horizontale Flansche 15 und 16, die je von oben an die Verstärkungsrippe 11 und die Stoßfängerunterseite 10 des Stoßfängers 7 jeweils unter Berührung angrenzen; ein Vertikalflansch 17 ist an der Außenseite der rückseitigen Fläche 13 des Stoßfängers vorgesehen. Dieses Stoßfängerverbindungselement 14 ist durch Verbolzen, Vernieten oder Schweißen der Flansche 15, 16 und 17 gegen den Stoßfänger 7 befestigt. Dieses Stoßfängerverbindungselement 14 ist mit einem Verbindungsloch 19 auf einer Verbindungsfläche 18 zum Einführen des kleinen Rohrteils 2 versehen.
  • Bei der Trägerkonsole 1 wird der kleine Rohrteil 2 vom Verbindungsloch 19 eingeführt, das auf der Verbindungsfläche 18 des Stoßfängerverbindungselements 14 sich öffnet, der Umfangsrandteil 20 des kleinen Rohrteils wird gegen die Innenseite der Stoßfängervorderfläche 12 des Stoßfängers 7 gepresst und die Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils ist am Umfangsrand 22 eines Verbindungslochs geschweißt (die gestrichelte Linie auf der Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils in 5 zeigt den verschweißten Teil). Obwohl die Umfangsrandkante 20 des kleinen Rohrteils keinen Kontakt mit der Innenseite der Stoßfängervorderfläche 12 haben muss, ist er bevorzugt so eng wie möglich gegen die Innenseite der Stoßfängervorderfläche 12 angeordnet. Je enger die Umfangskante 20 des kleinen Rohrteils gegen die Innenseite der Stoßfängervorderfläche 12 angeordnet ist, desto eher kann die Trägerkonsole 1 beginnen, sich plastisch direkt nach einem Aufschlag gegen den Stoßfänger 7 zu verformen, so dass unter geringen Lasten eine minimale Verformung erfolgt. Der große Rohrteil 4 ist mit dem Fahrzeugkarosserieelement 8 über das Fahrzeugkarosserieverbindungselement 37, wie im oben genannten Beispiel gezeigt, verbunden.
  • In einem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trägerkonsole 1 mit dem Stoßfängerverbindungselement 25, der am Endteil des Stoßfängers 7 befestigt ist, verbunden. Dieses Stoßfängerverbindungselement 25 ist ein hohles Element, das konfiguriert ist, indem eine Vorderseitenflächenabdeckung 26 und eine hintere Seitenflächenabdeckung 27 angepasst sind. Das Stoßfängerverbindungselement 25 nimmt sandwichartig die Außenseiten der Stoßfängervorderfläche 12 und der Stoßfängerrückseitenfläche 13 des Stoßfängers 7 mit den Endflächen der einzelnen Abdeckungen 26 und 27 auf und ist so verschweißt, dass mit dem Stoßfänger 7 ein integrales Teil gebildet wird. Die Trägerkonsole 1 ist mit dem Stoßfänger 7 verbunden, indem der kleine Rohrteil 2 in das Verbindungsloch 19 eingeführt wird, das auf einer vertieften Fläche 28 einer gekrümmten rückseitigen Abdeckung 27 vorge sehen ist und die Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils an der Zylinderwandumfangskante 29 wird ebenfalls verschweißt, während der Umfangsrand 20 des kleinen Rohrteils gegen die Innenfläche der vorderseitigen Abdeckung 26 gepresst wird.
  • Das Stoßfängerverbindungselement 25 umschließt das Verbindungsloch 19, das auf der vertieften Fläche 28 der hinteren Seitenwandabdeckung 27 vorgesehen ist, und die Zylinderwand 30, die gegen den Fahrzeugkarosseriekörper 8 vorsteht, ist unter Verwendung eines Entgratungsprozesses vorgesehen. In dem kleinen Rohrteil 2 macht die Seitenfläche des kleinen Rohrteils 21 Kontakt mit der Zylinderwandinnenfläche 31 und die Zylinderwandumfangskante 29 ist an der Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils verschweißt. Der Schweißvorgang der Zylinderwandumfangskante 29 und der kleinen Rohrteilseitenfläche 21 ist daher als „geradeaus" bezeichnet. Der kleine Rohrteil 2 wird in den mittleren Rohrteil 3 und den großen Rohrteil 4 gezogen und versenkt, als Ergebnis der Verschweißung mit der zylindrischen Wand 30 und zwar entsprechend der Bewegung des Stoßfängerverbindungselements 25 nach rückwärts integral mit dem Stoßfänger 7 und nicht ein Schieben gegen die Innenseite der Stoßfängervorderseite 12 erfolgt. Da die Innenfläche 31 der zylindrischen Wand von der Seitenfläche 21 des kleinen Rohrteils berührt wird, tritt nicht leicht ein Lösen des verschweißten Teils auf. Verglichen insbesondere damit, wenn der Umfangsrand des Verbindungslochs in der Seitenfläche des kleinen Rohrteils einfach verschweißt wird, tritt bei der Fahrzeugstoßfängeranordnung nach diesem Beispiel ein Loslösen unter geringen Lasten nicht auf und die Absorption von Aufprall, Schlägen oder Impacts unter Ausnutzen der plastischen Verformung der Trägerkonsole 1 lässt sich verlässlich erreichen.
  • Die Trägerkonsole 1 ist indirekt mit dem Fahrzeugkarosserieelement 8 verbunden, weil die Umfangskante 24 des großen Rohrteils Kontakt mit einer Verbindungsflachfläche 33 eines Fahrzeugkarosserieverbindungselements 32 herstellt, das aus einer gebogenen Platte hergestellt ist, die durch Verbolzen mit dem Fahrzeugkarosserieelement 8 befestigt ist, so dass ein Verschweißen mit dem Fahrzeugkarosserieverbindungselement 32 stattfindet. Die Umfangsrandkanten 24 und 25 des Rohrteils an beiden Enden der Trägerkonsole 1 können beide engen Kontakt mit den entsprechenden Flächen herstellen, indem der Stoßfänger 7 und das Fahrzeugkarosserieelement 8 sowie das Stoßfängerverbindungselement 25 und das Fahrzeugkarosse rieverbindungselement 32 als getrennte Einheit benutzt werden. Zusätzlich ist es einfach, mit dem Verbindungsloch 19 und dem Aufnehmerloch 23 für das verformte Rohr etc. zu arbeiten, wenn das Stoßfängerverbindungselement 25 und das Fahrzeugkarosserieverbindungselement 32 verwendet werden.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird eine Fahrzeugstoßfängeranordnung hergestellt, die verfügt über die Merkmale (1) die Fähigkeit, Stöße effektiv zu absorbieren, (2) starke Verbindungen zwischen einem Stoßfänger, einer Trägerkonsole und einem Fahrzeugkarosserieelement herzustellen, (3) verlässliche Stoßabsorption (Zuverlässigkeit), (4) Raumeinsparung und (5) einfache Konfiguration. Zunächst wird (1) die Fähigkeit, Stöße effektiv zu absorbieren, wirksam erreicht, und zwar aufgrund der Fähigkeit der Trägerkonsole selbst, die über eine Mehrstufenkonstruktion mit aneinander angrenzenden Rohrteilen verfügt, um Stöße effektiv zu absorbieren. Zusätzlich reduziert die Fahrzeugstoßfängeranordnung zur Verbindung der Umfangsränder des Rohrteils mit der Innenseite der Vorderseite des Stoßfängers in im wesentlichen aneinander anliegender Weise das Volumen der plastischen Verformung unter geringen Lasten, um die Aufprallabsorptionsfähigkeit zu verbessern. Da das Erfüllen dieser Forderung (1) eine Miniaturisierung herbeiführt und die gesamte Fahrzeugstoßfängeranordnung vereinfacht, führt dies auch zu (4) Raumeinsparung und (5) einer einfachen Konfiguration.
  • (2) Eine hohe Verbindungsfestigkeit zwischen Stoßfänger, Trägerkonsole und Fahrzeugkarosserieelement wird erreicht, indem eine Seitenfläche eines Rohrteils mit einer zylindrischen Wand verschweißt wird, die vorgesehen wird, indem ein Verbindungsloch zur Verbindung des Stoßfängers umschlossen wird und indem ein Umfangsrand des anderen Rohrteils mit einer Trägerfläche eines Ringsteges zusammengefügt werden, um den Anschluss an das Fahrzeugkarosserieelement herzustellen. Ein Verschweißen der zylindrischen Wand an der Seitenfläche des Rohrteils verhindert ein Lösen des Schweißstoßteils und verbessert die Verbindungsfestigkeit, indem die verlängerte Richtung der Rohrteile gleich wie die stehende Richtung der zylindrischen Wandung ist. Weiterhin wird das Schweißen der zylindrischen Wand an der Seitenfläche des Rohrteils zu einem einfachen Verschweißen zwischen der zylindrischen Wand und der Seitenfläche des Rohrteils. Ein Stoßen des Umfangsrandes des anderen Rohrteils mit der Trägerfläche des Ringsteges hindert die plastische Verformung der Trägerkonsole daran, den Stoß- oder Verbindungsteil zu erreichen und verbessert somit die Verbindungsfestigkeit. In beiden Fällen wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Stoßfänger, der Trägerkonsole und dem Fahrzeugkarosserieelement aufrecht erhalten und verbessert, und (3) eine zuverlässige Aufprallabsorption (Zuverlässigkeit) wird erhalten, wenn die plastische Verformung gleichzeitig wie die dynamische Aufprallabsorption abläuft.

Claims (3)

  1. Fahrzeugstoßfängeranordnung umfassend: einen Stoßfänger (7); ein am Stoßfänger (7) befestigtes Stoßfängerverbindungselement (34); eine über dieses Stoßfängerverbindungselement (34) am Stoßfänger (7) befestigte Trägerkonsole (1), wobei diese Trägerkonsole (1) in der Gestalt einer geformten mehrstufigen rohrförmigen Konstruktion mit einer Vielzahl von plastisch verformbaren geraden Rohrteilen (2; 3; 4) unterschiedlicher Außendurchmesser, die aneinander angrenzen, vorliegt, diese Rohrteile durch Reduzieren und Vergrößern eines glatten ursprünglichen Rohrs von gleichem Durchmesser radial an in Längsrichtung unter Abstand angeordneten örtlichen Positionen geformt werden; und ein Fahrzeugkarosserieelement (8), das mit der Trägerkonsole (1) über ein Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) verbunden ist; ein Rohrendteil dieser Trägerkonsole (1) mit diesem Stoßfänger (7) über dieses Stoßfängerverbindungselement (34) verbunden ist und der andere Rohrendteil dieser Trägerkonsole (1) mit diesem Fahrzeugkarosserieelement über dieses Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) verbunden ist, dieses Stoßfängerverbindungselement (34) gegen ein Ende oder einen Endteil dieses Stoßfängers (7) durch Verschweißen angebracht ist; dieses Stoßfängerverbindungselement (34) über ein Verbindungsloch (19) auf einer seiner Flächen (30), die sich gegen die Richtung dieses Fahrzeugkarosserieelements (8) öffnet, verfügt; dieses eine Rohrendteil dieser Trägerkonsole (1) in dieses Verbindungsloch (19) des Stoßfängerverbindungselementes (34) eingeführt wird und über eine Seitenfläche verfügt, die gegen einen Umfangsrand (30) dieses Verbindungslochs (19) verschweißt ist; und wobei dieses Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) einen Ringsteg (39) hat, der gepresst wird gegen und geschweißt ist an eine Stirnkante (24) dieses einen Rohrendteils dieser Trägerkonsole (1), dieser Ringsteg (39) über eine Trägerfläche (38) verfügt, die zwischen einer Außenumfangswand, die breiter als der Außendurchmesser (R1) dieses einen Rohrendteils ist und einer Innenumfangswand definiert ist, die schmaler als der Innendurchmesser (R2) dieses an diesen einen Rohrendteil angrenzenden Rohres ist, wobei dieses Fahrzeugkarosserieverbindungselement (37) auch in dieser Trägerfläche auf einer gegen diese innere Umfangswand gelegenen Seite über ein Aufnehmerloch (23) für ein verformtes Rohr verfügt.
  2. Fahrzeugstoßfängeranordnung nach Anspruch 1, wobei der Stoßfänger (7) an dieser Position gegen das eine Ende und in einer dem Fahrzeugkarosserieelement (8) gegenüberliegenden Fläche einen Ausschnitt oder Abschnitt hat und dieses Stoßfängerverbindungselement (34) an diesem Ausschnitt des Stoßfängers (7) befestigt ist.
  3. Fahrzeugstoßfängeranordnung nach Anspruch 1, wobei dieses Stoßfängerverbindungselement (34) eine zylindrische Wandung (30) hat, die von diesem Umfangsrand dieses Verbindungslochs (19) vorsteht und diese Seitenfläche dieses einen Rohrendteils (2) berührt, wobei diese zylindrische Wand (30) über einen Umfangsrand (29) verfügt, der gegen diese Seitenfläche dieses einen Rohrendteils (31) verschweißt ist.
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