DE602005004442T2 - Verfahren zur Erstellung einer Trägerplatte einer energieabsorbierenden Stossstange und durch dieses Verfahren erhaltene Trägerplatte - Google Patents

Verfahren zur Erstellung einer Trägerplatte einer energieabsorbierenden Stossstange und durch dieses Verfahren erhaltene Trägerplatte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mindestens einer Trägerplatine eines Energieabsorbers einer Kraftfahrzeug-Stoßstange sowie eine Trägerplatine eines Stoßabsorbers, die mit einem solchen Verfahren hergestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Kraftfahrzeughersteller sind bemüht, die Sicherheit der Insassen zu verbessern und die Gewichtserhöhung der Fahrzeuge zu reduzieren.
  • Für die Sicherheit insbesondere bei einem frontalen Stoß oder einem Stoß von hinten optimieren die Hersteller die verschiedenen Teile des Fahrzeugs so, dass ein Maximum an kinetischer Absorption durch mechanische Verformung der entfernten Zonen des Karosseriegehäuses garantiert wird und das Karosseriegehäuse so verstärkt wird, dass die Insassen geschützt sind.
  • Zur Minimierung der Stöße, die die Insassen erleiden, benutzen die Hersteller in zunehmendem Maße Energieabsorptionselemente, die insbesondere an der Fahrzeugfront oder am Fahrzeugheck angeordnet sind, und die Stoßstangen müssen insbesondere hinsichtlich der Stoßfestigkeit technischen Normen entsprechen.
  • Zu diesem Zweck kennt man Stoßstangen, die aus einem Querträger und aus mindestens zwei Energieabsorbern bestehen, die sich senkrecht zu diesem Träger erstrecken und jeweils einerseits mit diesem Träger und andererseits mit einem Längsträger der Struktur des Kraftfahrzeugs über eine Trägerplatine verbunden sind.
  • Die Energieabsorber sind meistens jeweils aus einem hohlen Körper gebildet, der besondere Profile, wie z. B. Profile in Form eines Kreuzes mit vier Schenkeln oder ein ausgeweitetes Profil mit abgestuften Querschnitten, aufweisen kann oder Zonen zur Initialisierung der Verformung dieses Hohlkörpers im Fall eines Stoßes umfassen kann. Sie sind an dem Querträger und an der Trägerplatine jeweils durch geeignete Mittel befestigt, wie z. B. Verschraubungsorgane oder auch mit Hilfe einer Schweißnaht oder von Schweißpunkten.
  • Die Verbindung zwischen dem Energieabsorger und dem Längsträger wird meistens durch eine Platine hergestellt, die eine Grundplatte umfasst, die dazu bestimmt ist, an dem Ende des Längsträgers befestigt zu werden, und die auf einer ihrer Seiten mit einem zylindrischen Abschnitt zur Befestigung des Hohlkörpers des Energieabsorbers versehen ist.
  • Die den Stoßfänger bildenden Elemente, d. h. der Querträger, die Energieabsorber sowie die Trägerplatinen, sind in den meisten Fällen aus Stahl hergestellt und besitzen somit ein großes Gewicht. Ferner verlangt die Montage dieser einzelnen Elemente mehrere aufeinander folgende Arbeitsgänge, die die Kosten erhöhen.
  • Man kennt aus der Schrift DE 196 039 53 C eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug, die dem Oberbegriff des Anspruchs 5 entspricht.
  • US 6,192,584 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung mindestens einer Trägerplatine einer Kraftfahrzeug-Stoßstange, umfassend eine Grundplatte zur Befestigung an dem Ende eines Längsträgers und umfassend auf einer der Seiten der Grundplatte einen Abschnitt zum Einlassen, umfassend die folgenden Phasen:
    • – man stellt durch Extrusion aus mindestens einem Rohteil aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung mindestens einen Rohling her, der eine Grundplatte umfasst, deren Form im Wesentlichen der Form der Grundplatte der Platine entspricht und die auf einer ihrer Seiten mit zwei parallelen Längsgurten versehen ist, die sich senkrecht zu dieser Seite erstrecken,
    • – man schneidet die Basis der Gurte der Grundplatte ein, indem man in der Mitte einen Abschnitt zur Verbindung mit der Grundplatte stehen lässt, um an jedem Gurt zwei freie Abschnitte zu bilden, die von der Grundplatte getrennt sind und zu beiden Seiten des Verbindungsabschnitts angeordnet sind,
    • – man krümmt jeden freien Abschnitt, um den Endrand der freien Abschnitte der beiden Gurte in Kontakt zu bringen, und
    • – man verschweißt die benachbarten Ränder miteinander und schweißt die Basis der freien Abschnitte der Gurte an der Grundplatte an, um den Einlassabschnitt zu bilden.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Trägerplatine eines Energieabsorbers zu schaffen, das die Verringerung des Gewichts eines solchen Teils gestattet und gleichzeitig gestattet, ein Teil zu erhalten, das mechanische Merkmale besitzt, die mit den bisher verwendeten Teilen vergleichbar sind.
  • Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Kraftfahrzeug-Stoßstange zu schaffen, deren Aufbau es gestattet, eine Einsparung an Masse zu erzielen und vor allem die Dicken des Werkstoffs zu optimieren, indem gleichzeitig das Energieabsorptionspotential einer solchen Stoßstange erhöht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Verfahren zur Herstellung mindestens einer Trägerplatine eines Energieabsorbers einer Kraftfahrzeug-Stoßstange, umfassend eine Grundplatte zur Befestigung an dem Ende eines Längsträgers und umfassend eine zentrale Öffnung, die auf einer der Seiten der Grundplatte von einem zylindrischen Abschnitt zum Einlassen des Energieabsorbers gesäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – man durch Extrusion aus mindestens einem Rohteil aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mindestens einen Rohling herstellt, der eine Grundplatte umfasst, deren Form im Wesentlichen der Form der Grundplatte der Platine entspricht und die auf einer ihrer Seiten mit zwei parallelen Längsgurten versehen ist, die sich senkrecht zu dieser Seite erstrecken, wobei die Höhe der beiden Gurte im Wesentlichen gleich der Höhe des zylindrischen Abschnitts ist und der Abstand dieser Gurte im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung ist,
    • – man die zentrale Öffnung der Grundplatte des Rohlings zwischen den Gurten bohrt,
    • – man die Basis der Gurte der Grundplatte einschneidet, indem man in der Mitte einen Abschnitt zur Verbindung mit der Grundplatte stehen lässt, um an jedem Gurt zwei freie Abschnitte zu bilden, die von der Grundplatte getrennt sind und zu beiden Seiten des Verbindungsabschnitts angeordnet sind,
    • – man jeden freien Abschnitt entsprechend dem Umriss der zentralen Öffnung krümmt, um den Endrand der freien Abschnitte der beiden Gurte in Kontakt zu bringen, und
    • – man die benachbarten Endränder miteinander verschweißt und die Basis der freien Abschnitte der Gurte an der Grundplatte anschweißt, um den zylindrischen Abschnitt der Platine zu bilden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Verschweißung eine MIG-Schweißung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Trägerplatine eines Energieabsorbers einer Kraftfahrzeug-Stoßstange, umfassend eine Grundplatte zur Befestigung an dem Ende eines Längsträgers und umfassend eine zentrale Öffnung, die auf einer der Seiten der Grundplatte von einem zylindrischen Abschnitt zum Einlassen des Energieabsorbers gesäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens hergestellt ist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Trägerplatine aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 5.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
    • – wird die Stange nach ihrer Extrusion gekrümmt,
    • – ist die Stange von einem Profilteil mit geschlossenem Profil gebildet, das eine vordere Platte und eine zu dieser vorderen Platte parallele hintere Platte umfasst, die miteinander durch einen oberen Falz, einen unteren Falz und einen Mittelfalz verbunden sind, wobei diese Falze zueinander parallel sind,
    • – ist die Einlassung eines Endes jedes Energieabsorbers in die Stange von einer in der hinteren Platte vorgesehenen Öffnung, deren Form diesem Ende des Energieabsorbers entspricht, und von einem in dem Mittelfalz vorgesehenen Ausschnitt gebildet, dessen Form dem axialen Schnitt des Endes des Energieabsorbers entspricht,
    • – umfasst jede Trägerplatine eine Platte zur Befestigung an dem entsprechenden Längsträger,
    • – ist die Einlassung eines Endes jedes Energieabsorbers in die Trägerplatine von einer in der Platte des Absorbers vorgesehenen Öffnung, deren Form diesem Ende entspricht, und von einem vorstehenden Rand gebildet, der auf dem Umfang der Öffnung vorgesehen ist und eine Aufnahme für dieses Ende des Energieabsorbers bildet,
    • – ist die Verschweißung des Energieabsorbers mit der Stange zwischen dem Umfang des in die Stange eingelassenen Endes dieses Absorbers und dem Rand der Öffnung der hinteren Platte der Stange vorgesehen,
    • – ist die Verschweißung des Energieabsorbers mit der Trägerplatine zwischen dem Ende dieses Absorbers, das in der Öffnung der Platte der Trägerplatine angeordnet ist, und dem Rand dieser Öffnung vorgesehen,
    • – ist jede Verschweißung eine MIG-Verschweißung,
    • – hat jeder Energieabsorber die Form eines Zylinders,
    • – umfasst der Zylinder jedes Energieabsorbers Mittel zur Initialisierung der Durchbiegung dieses Zylinders, die von mindestens einer durch Hydroforming hergestellten ringförmigen Nut gebildet ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stoßstange,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Stange der erfindungsgemäßen Stoßstange,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Energieabsorbers der erfindungsgemäßen Stoßstange,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Energieabsorbers mit einer erfindungsgemäßen Trägerplatine,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trägerplatine,
  • 6 bis 8 perspektivische Ansichten, die die einzelnen Schritte des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerplatine zeigen,
  • 9 und 10 perspektivische Ansichten, die die Montage eines Energieabsorbers in der Stange bzw. in der Trägerplatine der erfindungsgemäßen Stoßstange zeigen.
  • In 1 ist schematisch eine insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Stoßstange dargestellt, die beispielsweise an der Front eines Kraftfahrzeugs an zwei Längsträgern 2 der Struktur dieses Kraftfahrzeugs montiert ist.
  • Die Stoßstange 1 ist von einer Stange 100 gebildet, die sich senkrecht zu dem Längsträger 2 erstreckt und an jedem ihrer Enden mit diesen Längsträgern 2 über einen Energieabsorber 20 verbunden ist, der an dem Ende des entsprechenden Längsträgers 2 mit Hilfe einer mit der allgemeinen Bezugszahl 10 bezeichneten Trägerplatine befestigt ist.
  • Die Stange 100, die Energieabsorber 20 und die Trägerplatine 10 bestehen allgemein aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung und sind durch Extrusion hergestellt. Die Stange 100 wird nach Extrusion gebogen, um ihr eine Form zu verleihen, die an den allgemeinen Stil des Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • Wie 2 zeigt, ist die Stange 100 von einem Profilteil mit geschlossenem Umriss gebildet, das eine vordere Platte 110 und eine hintere Platte 120 umfasst, die zueinander parallel sind und die miteinander durch einen oberen Falz 130, einen unteren Falz 140 und einen Mittelfalz 150 verbunden sind.
  • Diese Falze 130, 140 und 150 sind zueinander parallel.
  • Außerdem umfasst die hintere Platte 120 einen oberen abgewinkelten Rand 160, der sich parallel über dem oberen Falz 130 erstreckt und mit diesem eine Längsnut 160a beispielsweise zur Montage einer nicht dargestellten Zierleiste bildet.
  • Diese hintere Platte 120 umfasst ferner einen unteren abgewinkelten Rand 170, der sich parallel unter dem Falz 140 erstreckt und mit diesem eine Längsnut 170a beispielsweise zur Montage einer nicht dargestellten Zierleiste bildet.
  • Der in 3 dargestellte Energieabsorber 20 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem zylindrischen Abschnitt 21. Dieser Energieabsorber 20 ist durch Extrusion eines Zylinders hergestellt, der zwei Zylinderabschnitte 21 umfasst, die jeweils einen Energieabsorber 20 bilden, wobei diese beiden Abschnitte 21 durch ein geeignetes Werkzeug voneinander getrennt werden.
  • Jeder Energieabsorber 20 kann eine andere Form aufweisen, wie z. B. eine quadratische Form, oder verschiedene Querschnitte aufweisen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfasst jede Trägerplatine 10 eine Grundplatte 11 zur Befestigung an dem Ende des entsprechenden Längsträgers 2 mit Hilfe von Verschraubungsorganen (nicht dargestellt), die die Grundplatte 11 in Öffnungen 12 durchqueren.
  • Die Grundplatte 11 ist ferner mit einer zentralen Öffnung 13 versehen, die auf einer der Seiten dieser Grundplatte 11 von einem zylindrischen Abschnitt 14 zum Einlassen des Energieabsorbers 20 gesäumt ist, wie in 4 dargestellt ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Trägerplatine 10 umfasst die folgenden Schritte.
  • Zunächst stellt man durch Extrusion aus mindestens einem Rohteil aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung mindestens einen Rohling her, der mit der allgemeinen Bezugszahl 15 bezeichnet ist und in 6 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck führt man das Rohteil aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung in einen Kanal einer Düse ein, deren Querschnitt dem Querschnitt des herzustellenden Rohlings 15 entspricht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst dieser Rohling 15 eine Grundplatte 16, deren Form im Wesentlichen der Form der Grundplatte 11 der Platine 10 entspricht. Diese Grundplatte 16 hat die Form einer rechteckigen Platte.
  • Die Grundplatte 16 ist auf einer ihrer Seiten mit zwei zueinander parallelen Längsrippen 17 versehen, die sich senkrecht zu dieser Seite erstrecken. Die Rippen 17 sind zu beiden Seiten des Mittelpunkts "C" der Grundplatte 16 gelegen und die Einlassweite "d" dieser Rippen 17 ist im Wesentlichen gleich dem Durchmesser "d" der zentralen Öffnung 13 der Grundplatte 11 der Platine 10. Ferner ist die Höhe der beiden Rippen 17 im Wesentlichen gleich der Länge des zylindrischen Abschnitts 14 der Platine 10.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stellt man zwei aus einem einzigen Teil gebildete Rohlinge in einem einzigen Extrusionsgang her. Dann trennt man die beiden Rohlinge 15 und sie werden getrennt bearbeitet.
  • Die Herstellung des Rohlings 15 durch Extrusion von Aluminium oder Aluminiumlegierung gestattet es, eine bessere Optimierung der Werkstoffdicken zu erhalten, da diese Art von Verfahren es gestatten, den Werkstoff dorthin zu bringen, wo er benötigt wird.
  • Dann wird der Umriss der Grundplatte 16 des Rohlings 15 bearbeitet, um sie auf die Maße der Grundplatte 11 der Platine 10 zu bringen, und die zentrale Öffnung 13 sowie die Öffnungen 12 zur Befestigung an dem Längsträger 2 werden auf die in 4 gezeigte Weise hergestellt.
  • Nach diesem Arbeitsgang des Bohrens wird die Basis 17a der Rippen 17 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs bekannten Typs von der Grundplatte 16 abgeschnitten und dieser Schnitt wird von den beiden freien Endrändern der beiden Rippen 17 aus bis zur Mitte jeder dieser Rippen 17 vorgenommen, wobei in der Mitte der Rippen 17 ein nicht durchgeschnittener Abschnitt 17b bestehen bleibt, der es gestattet, die Rippen 17 und die Grundplatte 16 über diesen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden zu halten, wie in 7 gezeigt ist.
  • Die beiden freien Abschnitte 18 dieser Rippen 17, die zu beiden Seiten des Abschnitts 17b gelegen sind, werden allmählich auf die Mitte "C" der Grundplatte 16 des Rohlings 15 zu entsprechend dem kreisförmigen Umriss der zentralen Öffnung 13 gebogen, um die Endränder 18a der freien Abschnitte 18 der beiden Rippen 17 in Kontakt zu bringen, wie in 8 gezeigt ist.
  • Die benachbarten Endränder 18a werden miteinander durch eine Schweißung 19 verbunden und die Basis 17a der Rippen 17 wird mit der Grundplatte 16 durch eine Schweißung 17c verbunden, die es auf diese Weise gestattet, den zylindrischen Abschnitt 14 der Platine 10 zu bilden. Die Schweißungen 17c und 19 sind vorzugsweise MIG-Schweißungen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 die Verbindung eines Energieabsorbers 20 mit der Stange 100 bzw. mit der Trägerplatine 10 beschrieben, wobei die Verbindung des anderen Energieabsorbers 20 identisch ist.
  • Allgemein ist der Energieabsorber 20 mit der Stange 100 und der Trägerplatine 10 durch eine Einlassung und mindestens eine Schweißung verbunden.
  • Die Einlassung des Endes 21a des den Energieabsorber 20 bildenden Zylinders 21 besteht aus einer Öffnung 180, die in der hinteren Platte 120 der Stange 100 vorgesehen ist und eine diesem Ende 21a des Energieabsorbers 20 entsprechende Form aufweist. Bei dem in diesen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 180 also kreisförmig.
  • Die Einlassung des Endes 21a des Energieabsorbers 20 besteht ferner aus einem Ausschnitt 190, der in dem Mittelfalz 150 vorgesehen ist und dessen Form dem axialen Schnitt dieses Endes dieses Energieabsorbers 20 entspricht.
  • Im vorliegenden Fall besitzt der Ausschnitt 190 eine rechteckige Form, wie in den 2 und 9 gezeigt ist.
  • Die feste Verbindung des Energieabsorbers 20 mit der Stange 100 wird durch eine Schweißraupe 22 (10) vorzugsweise vom Typ MIG erhalten, die zwischen dem Umfang des Endes 21a des in die Stange 100 eingelassenen Energieabsorbers 20 und dem Rand der Öffnung 180 der hinteren Platte 120 dieser Stange 100 hergestellt wird.
  • Die Einlassung des entgegengesetzten Endes 21b des den Energieabsorber 20 bildenden Zylinders 21 in die Trägerplatine 10 ist von einer zentralen Öffnung 13 der Platte 11 und von dem vorstehenden abgewinkelten Rand 14 gebildet, der am Umfang dieser zentralen Öffnung 13 vorgesehen ist und der eine Aufnahme für dieses Ende bildet. Das Ende 21b des Energieabsorbers 20 wird in das Innere des vorstehenden Rands 14 und in die Öffnung 13 eingesetzt und die feste Verbindung zwischen dem Energieabsorber 20 und der Trägerplatine 10 wird durch eine Schweißraupe 23 vorzugsweise vom Typ MIG erhalten, die zwischen dem in der zentralen Öffnung 13 angeordneten Ende 21b und dem Rand dieser Öffnung 13 auf der Seite der Platte angeordnet ist, die derjenigen entgegengesetzt ist, die den vorstehenden Rand umfasst, wie in 10 gezeigt ist.
  • Schließlich kann jeder Energieabsorber 20 Mittel zur Initialisierung der Durchbiegung des Zylinders 21 im Fall eines Stoßes umfassen, die bei spielsweise von einer ringförmigen Nut 24 gebildet werden, die beispielsweise durch Hydroforming hergestellt ist.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerplatinen aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung gestattet es, eine Masseeinsparung an der Gesamtheit der die Stoßstange bildenden Teile zu erhalten, und das Verfahren zur Herstellung dieses Typs von Trägerplatine durch Extrusion gestattet es, die Herstellungskosten zu verringern.
  • Die Einlassung der beiden Enden jedes Energieabsorbers in der Stange der Stoßstange bzw. in der an dem entsprechenden Längsträger befestigten Trägerplatine gestattet es, eine Montage von mehreren Elementen zu erhalten, die gute mechanische Merkmale besitzt, so dass im Fall eines Stoßes ein Maximum an Adsorption von kinetischer Energie gewährleistet wird.
  • Ferner gestattet das Verfahren zur Extrusion von Aluminium oder Aluminiumlegierung, das für die Herstellung der Gesamtheit der Bestandteile der erfindungsgemäßen Stoßstange verwendet wird, eine bessere Optimierung der Dicken des Werkstoffs zu erhalten, da diese Art von Verfahren es gestattet, den Werkstoff dorthin zu bringen, wo er in Abhängigkeit von der Funktion jedes Bestandteils dieser Stoßstange benötigt wird.
  • Schließlich gestattet die Verwendung eines Werkstoffs wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung die vom Design gestellten Anforderungen zu erfüllen, indem gleichzeitig die Masse der Einheit und die Herstellungskosten optimiert werden.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung mindestens einer Trägerplatine (10) eines Energieabsorbers (20) einer Kraftfahrzeug-Stoßstange (1), umfassend eine Grundplatte (11) zur Befestigung an dem Ende eines Längsträgers (2) und umfassend eine zentrale Öffnung (13), die auf einer der Seiten der Grundplatte (11) von einem zylindrischen Abschnitt (14) zum Einlassen des Energieabsorbers (20) gesäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – man durch Extrusion aus mindestens einem Rohteil aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mindestens einen Rohling (15) herstellt, der eine Grundplatte (16) umfasst, deren Form im Wesentlichen der Form der Grundplatte (12) der Platine (10) entspricht und die auf einer ihrer Seiten mit zwei parallelen Längsgurten (17) versehen ist, die sich senkrecht zu dieser Seite erstrecken, wobei die Höhe der beiden Gurte (17) im Wesentlichen gleich dem zylindrischen Abschnitt (14) ist und der Abstand dieser Rippen (17) im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung (13) ist, – man die zentrale Öffnung (13) der Grundplatte (16) des Rohlings (15) zwischen den Gurten (17) bohrt, – man die Basis (17a) der Gurte (17) der Grundplatte (16) einschneidet, indem man in der Mitte einen Abschnitt (17b) zur Verbindung mit der Grundplatte (16) stehen lässt, um an jedem Gurt (17) zwei freie Teile (18) zu bilden, die von der Grundplatte (16) getrennt sind und zu beiden Seiten des Verbindungsabschnitts (17b) angeordnet sind, – man jeden freien Abschnitt (18) entsprechend dem Umriss der zentralen Öffnung (13) krümmt, um den Endrand (18a) der freien Abschnitte (18) der beiden Gurte (17) in Kontakt zu bringen, und – man die benachbarten Endränder (18a) miteinander verschweißt und die Basis (17a) de freien Abschnitte (18) der Gurte (17) an der Grundplatte (16) anschweißt, um den zylindrischen Abschnitt (14) der Platine (10) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung eine MIG-Schweißung ist.
  3. Trägerplatine (10) eines Energieabsorbers (20) einer Kraftfahrzeug-Stoßstange (1), umfassend eine Grundplatte (11) zur Befestigung an dem Ende eines Längsträgers (2) und umfassend eine zentrale Öffnung (13), die auf einer der Seiten der Grundplatte (11) von einem zylindrischen Abschnitt (14) zum Einlassen des Energieabsorbers (20) gesäumt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 hergestellt ist.
  4. Trägerplatine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Aluminium oder aus Aluminiumlegierung hergestellt ist.
  5. Stoßstange für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Stange (100) und mindestens zwei Energieabsorber (20), die sich senkrecht zu der Stange (100) erstrecken und jeweils einerseits mit der Stange (100) und andererseits mit einem Längsträger (2) der Struktur des Kraftfahrzeugs über eine Trägerplatine (10) nach Anspruch 3 verbunden sind, wobei die Stange (100), die Energieabsorber (20) und die Trä gerplatinen (10) aus Aluminium oder Aluminiumlegierung bestehen und durch Extrusion hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Energieabsorber (20) mit der Stange (100) sowie mit der Trägerplatine (10) durch eine Einlassung und mindestens eine Schweißung (22, 23) verbunden ist.
  6. Stoßstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (100) nach ihrer Extrusion gekrümmt wird.
  7. Stoßstange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (100) von einem Profilteil mit geschlossenem Profil gebildet ist, das eine vordere Platte (110) und eine zu dieser vorderen Platte parallele hintere Platte (120) umfasst, die miteinander durch einen oberen Falz (130), einen inneren Falz (140) und einen Mittelfalz (150) verbunden sind, wobei diese Falze (130, 140, 150) zueinander parallel sind.
  8. Stoßstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (120) einen oberen abgewinkelten Rand (160) umfasst, der sich parallel über dem oberen Falz (1309 erstreckt und mit diesem eine Längsnut (160a) zur Montage einer Zierleiste bildet.
  9. Stoßstange nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (120) einen unteren abgewinkelten Rand (170) umfasst, der sich parallel unter dem unteren Falz (140) erstreckt und mit diesem eine Längsnut (170a) zur Montage einer Zierleiste bildet.
  10. Stoßstange nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassung eines Endes (21a) jedes Energieabsorbers (20) in die Stange (100) von einer in der hinteren Platte (120) vorgesehenen Öffnung (180), deren Form diesem Ende (21a) des Energieabsorbers (20) entspricht, und von einem in dem Mittelfalz (150) vorgesehenen Ausschnitt (190) gebildet ist, dessen Form dem axialen Schnitt, des Endes (21a) des Energieabsorbers (20) entspricht.
  11. Stoßstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägerplatine (10) eine Platte (31) zur Befestigung an dem entsprechenden Längsträger (2) umfasst.
  12. Stoßstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassung eines Endes (21b) jedes Energieabsorbers (20) in die Trägerplatine (10) von einer in der Platte (11) der Trägerplatine (10) vorgesehenen zentralen Öffnung (13), deren Form dem Ende (21b) entspricht, und von einem vorstehenden Rand (14) gebildet ist, der auf dem Umfang der zentralen Öffnung (13) vorgesehen ist und eine Aufnahme für dieses Ende (21b) des Energieabsorbers (20) bildet.
  13. Stoßstange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung (22) des Energieabsorbers (20) mit der Stange (100) zwischen dem Umfang des in die Stange (100) eingelassenen Endes (21a) dieses Energieabsorbers (20) und dem Rand der Öffnung (180) der hinteren Platte (120) der hinteren Platte (120) der Stange (10) vorgesehen ist.
  14. Stoßstange nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschweißung (23) des Energieabsorbers (20) mit der Trägerplatine (10) zwischen dem in der zentralen Öffnung (13) der Platte (13) der Trägerplatine (10) angeordneten Ende (21) des Energieabsorbers (20) und dem Rand dieser zentralen Öffnung (13) vorgesehen ist.
  15. Stoßstange nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schweißung (22, 23) eine MIG-Schweißung ist.
  16. Stoßstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Energieabsorber die Form eines Zylinders (21) hat.
  17. Stoßstange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder jedes Energieabsorbers (20) Mittel (24) zur Initialisierung der Durchbiegung dieses Zylinders (21) umfasst.
  18. Stoßstange nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Initialisieren der Durchbiegung von mindestens einer durch Hydroforming hergestellten ringförmigen Nut (24) gebildet sind.
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