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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Stoßdämpfer zum
Absorbieren einer Schlag- bzw. Stoßenergie als eine plastische,
eine Deformation generierende bzw. erzeugende Energie und genauer
auf einen Stoßdämpfer, der
adaptiert ist, um entweder als ein Seitenglied, das ein Fahrzeugrahmenglied-Seitenabschnitt eines
Automobils konstruiert, oder als ein einen Stoßfänger bzw. eine Stoßstange
tragendes Glieds verwendet zu werden, um Stoßenergie zu absorbieren, die
auf den Stoßfänger des
Automobils aufgebracht ist, um dadurch die Übertragung der Stoßenergie
auf das Fahrzeugrahmenglied bzw. Fahrzeugkarosserieglied zu hemmen bzw.
zurückzuhalten
bzw. zu hindern.
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In einem Fahrzeug, wie einem Auto,
werden Stoßdämpfer an
zahlreichen Bereichen bzw. Abschnitten zum Absorbieren der Stoßenergie
als eine plastische Deformation ausbildende bzw. erzeugende Energie
verwendet, um den Passagier gegen einen Stoß zu schützen, wenn das Fahrzeug kollidiert. Beispielweise
wird der Stoßdämpfer (wie
der "Stoßdämpfer als
ein eine Stoßstange
unterstützendes Glied"
bezeichnet ist) als das Stoßstangen-Unterstützungsglied
verwendet, welches rohrförmige
Körper zum
Unterstützen
bzw. Abstützen
der Stoßstangenverstärkung des
Fahrzeugs gegen das Fahrzeugrahmenglied umfaßt.
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In dem Stoßdämpfer des Stoßstangen-Unterstützungsglieds,
welches als der Stoßdämpfer zu verwenden
ist, wie dies in der
JP-B-47-045986 oder
JP-A-2001-204841 geoffenbart
ist, wird ein Rohrabschnitt kleineren Durchmessers in einen Rohrabschnitt
größeren Durchmessers
durch eine Stoßenergie
in der axialen Richtung gedrückt
(d.h. in der Anordnungsrichtung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und des Rohrabschnitts größeren Durchmessers,
was üblicherweise
identisch mit der Längsrichtung
des Fahrzeugs ist), um die plastische Deformation bzw. Verformung
so zu bewirken, daß die
Stoßenergie
in der eine plastische Deformation ausbildenden Energie absorbiert
wird. Der Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
ist dahingehend vorteilhaft, daß er
exzellent in der Leistung eines Absorbierens der Stoßenergie
trotz seiner einfachen Struktur ist, und dahingehend, daß die Ausbildung
bzw. das Design des Stoßdämpfers flexibel
entsprechend der Änderung
in dem Fahrzeuggewicht zu modifizieren ist.
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Darüber hinaus wird der Stoßdämpfer (nachfolgend
als ein "Stoßdämpfer als
ein Seitenglied" bezeichnet) in dem Seitenglied verwendet, welche
als das Fahrzeugrahmenglied zum Halten einer Passagierkabine bzw.
eines Fahrgastabteils aus rohrförmigen
Körpern,
die den Fahrzeugrahmenseitenabschnitt des Fahrzeugs ausbilden, konstruiert
ist. Der Stand der Technik, der Stoßdämpfer in dem Seitenglied verwendet,
ist in
JP-A-2001-241478 ,
Japanisches Patent Nr. 2984434,
JP-B-51-021850 , USP Nr. 3,998,485 und USP
Nr. 6,312,028 geoffenbart.
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JP-A-2001-241478 offenbart das Konzept, in welchem
zwei rohrförmige
Glieder veranlaßt
werden, sich koaxial an ihren Endabschnitten gegeneinander so abzustützen, daß der Stoß durch
die plastische Deformation (wie dies als 1 in
3 bezeichnet ist) der inneren Verwindungen
der Endabschnitte der zwei rohrförmigen
Glieder absorbiert wird. Das Japanische Patent Nr. 2984434 offenbart
den Stoßabsorbierenden
Rahmen für
das Fahrzeug, in welchem eine Mehrzahl von Löchern an der Seitenoberfläche des
Rahmens in einer Längsrichtung
angeordnet ist, um auf den Bereich der plastischen Deformation durch
die Anzahl der Löcher,
die in Übereinstimmung mit
dem Grad des Stoßes
angeordnet sind, anpaßbar bzw.
einstellbar zu sein.
JP-B-51-021850 offenbart das
Konzept, in welchem die Struktur aus einem Material gefertigt ist,
das eine relativ niedrige Steifigkeit aufweist, und in welchem die
Klammer bzw. der Träger
an der Innenseite intermittierend festgelegt ist. USP Nr. 3,998,485
offenbart ein Konzept, in welchem ein mehrstufiger Zylinder symmetrisch
festgelegt ist. Und USP Nr. 6,312,028 offenbart ein Konzept, in
welchem Stoß-absorbierende
Glieder, die kleine bzw. dünne
Löcher
oder Ausnehmungen bzw. Hohlräume aufweisen,
als ein Abschnitt der Struktur eines Seitenglieds zwischengelagert
sind.
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Die individuellen Stoßdämpfer, die
in dem oben erwähnten
individuellen Stand der Technik geoffenbart sind, haben eine Wirkung,
die Stoßenergie als
die Deformationsenergie zu absorbieren, indem die plastische Deformation
mit dem Stoß bewirkt wird.
Diese Wirkung ist grundsätzlich
unverändert zwischen
dem Stoßdämpfer des
Stoßdämpfer-Unterstützungsglieds
und dem Stoßdämpfer des
Seitenglieds. Für
diese unveränderte
Wirkung ist es daher wünschenswert,
daß der
Stoßdämpfer plastisch
in einer stabilen Weise deformiert wird, und es ist notwendig, daß der Stoßdämpfer nicht
geneigt wird, insbesondere wenn eine versetzte Last bzw. Belastung aufgebracht
wird, und daß die
plastische Deformation korrekt bewirkt wird.
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Der Stoßdämpfer des Stoßstangen-Unterstützungsglieds,
wie er in der
JP-B-47-045986 geoffenbart
ist, kann eine notwendige und ausreichende Absorptionsleistung in
dem Fall zeigen, daß der
Stoß in
der axialen Richtung aufgebracht wird, in welcher der Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers und der Rohrabschnitt größeren Durchmessers angeordnet sind.
Jedoch wird der Stufenabschnitt, wie er an einem Grenzabschnitt
zwischen einem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers und dem Rohrabschnitt
größeren Durchmessers
ausgebildet wird, leicht in der plastischen Deformation ausgebildet.
Dementsprechend wird in dem Fall, daß der Stoß geneigt von der axialen Richtung
auf den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers aufgebracht wird, der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers durch die Querkomponente fh
des Stoßes
geneigt, so daß die
plastische Deformation nicht durch die Einsinkbewegung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers bewirkt
wird. So tritt hier ein Problem dahingehend auf, daß die Stoßenergie
nicht absorbiert werden kann.
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In dem Stoßdämpfer, der als das Stoßstangen-Unterstützungsglied
in der
JP-A-2001-204841 geoffenbart
ist, wird die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
durch den Stoßdämpfer verhindert
oder gehemmt, der eine dreistufige Konstruktion mit dem Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers, dem Rohrabschnitt mit Zwischendurchmesser
und dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers
aufweist. Jedoch ist die Wirkung, um die Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers zu hemmen bzw. zu verhindern, die durch den
Rohrabschnitt mittleren Durchmessers verwendet wird, beschränkt (bis zu
etwa 30 Grad in der axialen Richtung), so daß das Verhindern der Neigung
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers nicht ausreichend gegen
einen Stoß an
einem großen
Winkel stumpf bzw. geneigt auf die axiale Richtung erreicht werden.
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In dem Stoßdämpfer als dem Seitenglied von
JP-A-2001-241478 liegt
andererseits die Kante des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
gegen die flache Oberfläche
des stufenförmigen
bzw. Stufenabschnitts an, der an der Kante des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
ausgebildet ist. Daher kann der Stoß, der in der axialen Richtung
des Felds von rohrförmigen
Glieder aufgebracht ist, durch eine plastische Deformation an den
Kanten der zwei rohrförmigen
Glieder durch die flache Oberfläche
des Stufenabschnitts absorbiert werden. In dem Fall einer versetzten
Last tritt jedoch ein Problem auf, daß der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers geneigt und auf die flache Oberfläche des Stufenabschnitts gebogen
wird.
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Zusätzlich können die Stoßdämpfer als
das Seitenglied, wie sie in dem japanischen Patent Nr. 2984434,
JP-B-51-021850 und
USP Nr. 6,312,028 geoffenbart sind, kaum die stabile, Schock bzw. Schlag
absorbierende Leistung erreichen, und der Stoßdämpfer als das Seitenglied,
wie er in der USP 3,998,485 geoffenbart ist, kann möglicherweise durch
die versetzte Last gebogen werden, wie dies auch in
JP-A-2001-241478 gezeigt
ist.
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Daher haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung
die Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
oder das Seitenglied des Fahrzeugs erforscht, welche die Absorption
einer Stoßenergie
unter Verwendung der plastischen Deformation erreichen bzw. erzielen
können,
die durch die Einsinkbewegung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
sichergestellt wird, selbst wenn der Stoß unter einem größeren Winkel
geneigt auf die axiale Richtung aufgebracht wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung
wird ein Stoßdämpfer zur
Verfügung
gestellt, umfassend einen Rohrabschnitt kleineren Durchmessers und
eine Rohrabschnitt größeren Durchmessers,
welche einstückig
bzw. integral durch teilweises Reduzieren oder teilweises Aufweiten
eines plastisch deformierbaren, geraden Rohrs ausgebildet sind,
und einen Stufenabschnitt, welcher den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
und den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
verbindet, worin sowohl ein zurückgefalteter
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers als auch ein
zurückgefalteter
Abschnitt des Rohrabschnits größeren Durchmessers, wie
sie einander durch den Stufenabschnitt verbinden bzw. aneinander
anschließen,
einen kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitt mit einem stumpfen bzw. bogenförmigen Winkel von mehr als
90 Grad aufweisen, und worin der Stufenabschnitt ausgebildet ist,
daß er
einen S-förmigen
Querschnitt aufweist, indem der zurückgefaltete Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts
kleineren Durchmessers und der zurückgefaltete Abschnitt des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
verbunden sind.
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Der Ausdruck "mehr als 90 Grad",
wie er hier definiert ist, bedeutet, daß entweder der Winkelbereich
des kreisförmigen,
bogenförmigen
Abschnitts bzw. Bereichs des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrs kleineren Durchmessers, der durch ein Falten der
Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers zu dem Stufenabschnitt
gebildet ist, oder der Winkelbereich des kreisförmigen, bogenförmigen Abschnitts
des zurückgefalteten
Abschnitts der Rohrabschnitts größeren Durchmessers,
der durch ein Fallen der Seitenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
zu dem Stufenabschnitt ausgebildet ist, weder 90 Grad (noch einen rechten
Winkel) beträgt.
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Hier ist, wenn das gerade Rohr ein
Seitenglied ist, welches aus einem Rohrabschnitt hergestellt ist,
der den Seitenabschnitt des Fahrzeugrahmenglieds ausbildet, der
Stoßdämpfer von
dem Seitenglied. Wenn das gerade Rohr ein Stoßstangen-Unterstützungsglied
ist, das aus einem Rohrabschnitt zum Unterstützen der Stoßstangenverstärkung eines
Fahrzeugs in bezug auf das Fahrzeugrahmenglied gebildet ist, ist
der Stoßdämpfer von
dem Stoßstangen-Unterstützungsglied.
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Der Stoßdämpfer der vorliegenden Erfindung
kann auf einem mehrstufigen Rohrabschnitt angewandt werden, der
einen oder mehrere Stufenabschnitt(e) aufweist, jedoch wird er vorzugsweise
auf einen zweistufigen Rohrabschnitt, der aus einem Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers und einem Rohrabschnitt größeren Durchmessers
zusammengesetzt ist, oder einem dreistufigen Rohrabschnitt angewandt,
der aus einem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers, einem Rohrabschnitt
mittleren Durchmessers und einem Rohrabschnitt größeren Durchmessers
ausgebildet ist. Hier ist der dreistufige Rohrabschnitt als ein
Gesamtes durch ein Verbinden der Stoßdämpfer, die den zweistufigen
Rohrabschnitt besitzen, ausgebildet, d.h. der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers des Stoßdämpfers,
der den dreistufigen Rohrabschnitt aufweist, entspricht dem Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers des Stoßdämpfers,
der den zweistufigen Abschnitt aufweist; der Rohrabschnitt mittleren
Durchmessers des Stoßdämpfers,
der den dreistufigen Rohrabschnitt aufweist, entspricht der Kombination
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
und des anderen Rohrabschnitts kleineren Durchmessers des Stoßdämpfers, der
einen zweistufigen Abschnitt aufweist; und der Rohrabschnitt größeren Durchmessers
des Stoßdämpfers,
der den dreistufigen Rohrabschnitt aufweist, entspricht dem anderen
rohrförmigen
Abschnitt größeren Durchmessers
der Stoßdämpfer, die den
zweistufigen Rohrabschnitt aufweisen.
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Der Stoßdämpfer der vorliegenden Erfindung
formt den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers oder den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers,
die durch teilweises Reduzieren oder teilweises Aufweiten eines
plastisch deformierbaren bzw. verformbaren Rohrs ausgebildet sind.
Daher ist die Wandstärke
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
in der vorliegenden Erfindung dünner
als die Wandstärke
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers, so daß der Rohrabschnitt größeren Durchmesser
plastisch in einer leichteren Weise deformiert werden kann. Darüber hinaus
ist der Stufenabschnitt, der zwischen dem Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers und dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers zwischengelagert
ist, in einen derartigen S-förmigen
Querschnitt ausgebildet, daß der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers geringfügig in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers einsinkt
und daß der
Stufenabschnitt nach innen verwunden bzw. verzerrt wird, so daß der Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers glatt bzw. sanft in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
eingesetzt werden kann.
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In dem so konstruierten Stoßdämpfer der
Erfindung sinkt der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers, wie er
ist, in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
ein, um die plastische Deformation zu bewirken, durch welche der
rückgefaltete
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
nach innen von dem Stufenabschnitt zu der Seitenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
gedreht wird, so daß die
Stoßenergie
als die eine plastische Deformation bildende bzw. erzeugende Energie
absorbiert wird.
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Der stumpfe Winkel der individuellen,
kreisförmigen,
bogenförmigen
Abschnitte bzw. Querschnitte des zurückgefalteten Abschnitts des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
können
in dem Bereich von mehr als 90 Grad und weniger als 360 Grad gesehen
werden. Der spezifische Bogenwinkel ist bestimmt; (1) gemäß dem Unterschied
zwischen dem Außendurchmesser des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und dem Innendurchmesser des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers;
und (2) gemäß dem Unterschied zwischen
dem Radius (wie er nachfolgend definiert wird) des kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und des kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers.
Spezifisch ist für
die individuellen, stumpfen Winkel bzw. Bogenwinkel der kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitte von beiden zurückgefalteten Abschnitten
bevorzugt, daß sie
etwa 180 Grad betragen.
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Um die plastische Deformation sicherzustellen,
in welcher der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers, so wie er ist,
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
einsinkt und der zurückgefaltete
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers nach
innen von dem Stufenabschnitt zu der Seitenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
gedreht wird, ist der Stufenabschnitt so ausgebildet, um einen S-förmigen Querschnitt
aufzuweisen, in welchem der Radius des kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitts
des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnits kleineren Durchmessers kleiner als
derjenige des kreisförmigen,
bo genförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnittts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers gemacht
ist. Die zurückgefalteten
Abschnitte des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und größeren Durchmessers,
welche in die Seitenoberfläche
unterschiedlicher Dicke der Rohrabschnitte kleineren Durchmessers
und größeren Durchmessers
verschmelzen, sind gekrümmt,
während
sie ihre Dicke individuell verändern.
Daher wird der Radius der individuellen, kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitte
von den Mittellinien der individuellen Dicke genommen.
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Der Stufenabschnitt, der die oben
genannte Querschnittsstruktur aufweist, hemmt bzw. hindert die Verwindung
der Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers durch den zurückgefalteten
Abschnitt, wo der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers schärfer zurückgefaltet
ist, jedoch induziert er die Verwindung der Seitenoberfläche des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
durch den zurückgefalteten
Abschnitt, wo der Rohrabschnitt größeren Durchmessers sanfter
zurückgefaltet
ist. Als ein Ergebnis kann der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers,
so wie er ist, in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers einsinken,
um die plastische Deformation zu realisieren, in welchem der Bereich von
dem zurückgefalteten
Abschnitt zu der Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
nach innen gedreht sind.
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Die vorliegende Erfindung realisiert
die plastische Deformation, in welcher der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers niemals versagt, in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
einzusinken, wie dies oben beschrieben ist, durch Erfinden bzw. Ausbilden
der Struktur des Stufenabschnitts. In dem Fall, in welchem ein Stoß (oder
eine versetzte Last) in einer geneigten Richtung auf den Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers aufgebracht wird, kann jedoch der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers in Bezug auf den Rohrabschnitt größeren Durchmessers geneigt
werden, und die Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers kann gegen den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
anschlagen bzw. anliegen, um die Sinkbewegung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers zu blockieren.
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Es ist daher ratsam, daß der Stufenabschnitt ausgebildet
ist, daß er
einen S-förmigen Querschnitt aufweist,
indem der zurückgefaltete
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und der zurückgefaltete
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
durch eine ringförmige
Seitenoberfläche
verbunden sind. Der individuelle Radius der kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitte des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers kann
gleich oder unterschiedlich sein. Selbst in dem Fall, daß der Radius
des kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers kleiner als
jener des kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
gemacht ist, wie dies oben beschrieben ist, hebt die ringförmige Seitenoberfläche kein
Element zum Bewirken der Verwindung an.
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In dem Fall, daß der Stufenabschnitt ausgebildet
ist, das er den S-förmigen
Querschnitt aufweist, der den zurückgefalteten Abstand des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers und den zurückgefalteten Abschnitt des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
verbindet, welche gleiche Bogenwinkel von 180 Grad aufweisen, ist
die ringförmige
Seitenoberfläche
parallel zur Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und der Seitenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers.
Es ist jedoch bevorzugt, daß der
Radius der individuellen, kreisförmigen,
bogenförmigen,
Querschnitte der zurückgefalteten
Abschnitte des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
unterschiedlich gemacht sind, um eine ringförmige Seitenoberfläche in die
konische, ringförmige
Seitenoberfläche
auszubilden, welche in dem Durchmesser von dem Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers zu dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers stufenweise
reduziert oder stufenweise aufgeweitet wird. Bevorzugter wird der
Stufenabschnitt in einen Stufenabschnitt ausgebildet, der einen
S-förmigen
Querschnitt aufweist, in welchem der Radius des kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitt kleineren Durchmessers kleiner gemacht
ist als derjenige des kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitts
des zurückgefalteten Abschnitts
der Rohrabschnitts größeren Durchmessers,
um dadurch eine ringförmige Seitenoberfläche einer
umgekehrten, konischen Form auszubilden, die zu dem Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers öffnet bzw.
mündet.
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Die ringförmige Seitenoberfläche, die
den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers verbindet,
ordnet den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers, der als die Neigungsachse
wirkt, entfernt von dem zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
in dem Fall an, daß der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers durch einen Stoß in einer
geneigten Richtung geneigt wird. An einer frühen Stufe wird daher die Seitenoberfläche des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers veranlaßt, gegen den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
oder die ringförmige
Seitenoberfläche
anzuschlagen, um dadurch eine große Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers zu vermeiden. An der Stufe, wo der Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers einzusinken
beginnt, wird darüber
hinaus die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers korrigiert,
während
die Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers in gleitendem Kontakt
mit dem zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers oder
der ringförmigen
Seitenoberfläche
gehalten ist, um dadurch die Einsink- bzw. Sinkbewegung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers sicherzustellen.
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Um die Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers positiver zu verhindern, ist es ratsam, daß der Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers ein führendes
bzw. Führungsglied
umfaßt,
das an seine Innenoberfläche
festlegt ist, um die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
zu beschränken
oder zu verhindern, wenn der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
einsinkt. Dieses Führungsglied
hat einen ringförmigen
Führungsabschnitt
kleineren Durchmessers, der einen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers aufweist, und einen ringförmigen Führungsabschnitt
größeren Durchmessers, der
Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
aufweist. Der ringförmige
Führungsabschnitt
kleineren Durchmessers ist an der Innenoberfläche des Rohrabschnitts kleineren
Durchmessers festgelegt und ragt über den stufenförmigen Abschnitt
von dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers
vor, und der ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers kontaktiert
die Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
an einer Position, wo der ringförmige
Führungsabschnitt
kleineren Durchmessers den Stufenabschnitt kreuzt. Daher widersteht das
Führungsglied,
das mit dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers integriert ist,
dem Stoß,
der stumpf bzw. geneigt auf die axiale Richtung auf den Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers aufgebracht wird, auf der Basis der Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers,
um dadurch die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
zu hemmen bzw. zu verhindern.
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Hier umfaßt die Phrase "kontaktiert
die Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers"
den Fall, in welchem, wenn der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
einsinkt, der ringförmige Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
in kontinuierlichen oder einem intermittierenden Punkt-, linearen
oder Flächenkontakt
mit der Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
gelangt. Darüber
hinaus muß der
ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
nicht als ein Gesamter kontaktieren, sondern kann entweder eine
Mehrzahl von Punktkontakten in der Richtung, um die Neigung des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers zu vermeiden bzw. zu verhindern,
oder einen intermittierenden, linearen oder Flächenkontakt in der Umfangsrichtung
ausbilden.
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Damit das Führungsglied die Funktion zum Hemmen
oder Verhindern der Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
selbst zeigen kann, um in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers einzusinken,
ist es notwendig, daß der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers glatt in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
einsinkt. Es ist daher wünschenswert,
das Führungsglied
anzuwenden und den Stufenabschnitt auszubilden, der den S-förmigen Querschnitt
aufweist, in welchem der Radius des kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitts
des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers kleiner als der
kreisförmige,
bogenförmige
Querschnitt des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers gemacht
ist.
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Der ringförmige Führungsabschnitt kleineren Durchmessers
und der ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers,
die das zuvor genannte Führungsglied
konstruieren, können
als gesonderte Glieder ausgebildet werden oder können einstückig geformt durch den Stufenabschnitt
gebildet sein, indem ein plastisch deformierbares, ringförmiges Glied
teilweise reduziert oder aufgeweitet wird, wie in dem abgestuften
Rohrabschnitt, um den Stoßdämpfer auszubilden.
In diesem Fall entspricht der ringförmige Führungsabschnitt kleineren Durchmessers
dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers, und der ringförmige Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
entspricht dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers.
Jedoch muß das
Führungsglied nicht
Stoß-absorbierende
Wirkung aufgrund einer plastischen Deformation aufweisen, so daß der Stufenabschnitt,
der den ringförmigen
Führungsabschnitt
kleinere Durchmessers und den ringförmigen Führungsabschnitt größeren Durchmessers
verbindet, keine der strukturellen Beschränkungen, wie sie bisher beschrieben
sind, aufweisen muß.
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Es ist ratsam, daß das Führungsglied, wie es einstückig durch
den Stufenabschnitt durch teilweises Reduzieren oder teilweises
Aufweiten des elastisch deformierbaren, ringförmigen Glieds ausgebildet ist,
den ringförmigen
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
durch ein Aufweiten des ringförmigen Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers, der von dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
vorragt, soweit ausbildet, damit er die Innenoberfläche des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
kontaktiert. Mit anderen Worten wird der ringförmige Führungsabschnitt kleineren Durchmessers
in die relativ lange, rohrförmige
Form ausgebildet und sein Rand- bzw.
Kantenabschnitt ist diametral aufgeweitet, um die Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
zu kontaktieren.
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Darüber hinaus ist es ratsam, daß das Führungsglied
den ringförmigen
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
einen ringförmigen,
nach außen
gewickelten Kantenabschnitt durch Zurückrollen bzw. Wenden des ringförmigen Führungsabschnitts kleineren
Durchmessers, der von dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers vorragt,
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
zu dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers soweit ausbildet, daß die Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
kontaktiert wird. Oder es bildet das Führungsglied den ringförmigen Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
als einen ringförmig nach
innen gefalteten Kantenabschnitt durch Expandieren bzw. Aufweiten
des ringförmigen
Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers, der von dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
soweit vorragt, um die Innenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
zu kontaktieren oder durch ein Zurückfalten des ringförmigen Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers radial nach innen von dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers.
Indem so gewickelt bzw. gerollt wird, um den ringförmigen Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
auszubilden, kann die strukturelle Festigkeit, die dem Stoß widersteht,
der geneigt bzw. stumpf auf die axiale Richtung aufgebracht ist,
dem ringförmigen
Führungsabschnitt größeren Durchmessers
verliehen werden.
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Darüber hinaus ist es ratsam, daß das Führungsglied,
das einen rohrförmigen
Ringabschnitt aufweist, in dem ringförmigen Führungsabschnitt größeren Durchmessers
ausgebildet ist und die innere Oberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
kontaktiert. Der rohrförmige
Ringabschnitt, der die Innenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers über einen
weiten Bereich kontaktiert, senkt den Druck ab (d.h. die stoßende bzw.
impulsive Kraft/pro Kontaktfläche)
aufgrund des Stoßes,
der stumpf bzw. geneigt auf die axiale Richtung aufgebracht ist,
um dadurch die Wirkung des Führungsglieds
zum Verhindern oder Hemmen der Neigung des Rohrabschnitts kleineren
Durchmessers zu intensivieren. Dieser rohrförmige Ringabschnitt nimmt grundsätzliche
eine Form ähnlich
jener des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
ein, da er die Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
kontaktiert. Es ist ratsam, daß der
zuvor erwähnte,
ringförmige,
nach innen gefaltete Kantenabschnitt an dem Kantenabschnitt des
rohrförmigen
Ringabschnitts ausgebildet ist.
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Das Führungsglied gemäß der vorliegenden Erfindung
kann fähig
sein, der Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers auf
der Basis der Rohrabschnitt größeren Durchmessers
zu widerstehen. Daher kann der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
einen Führungsabschnitt
umfassen, der einstöckig
mit der Innenoberfläche
desselben ausgebildet ist, um die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
selbst zu hemmen bzw. zu verhindern, wenn der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers einsinkt,
und der Führungsabschnitt
kann durch Expandieren des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers zu der Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
ausgebildet sein.
-
Der Führungsabschnitt ist durch ein
Expandieren bzw. Aufweiten des zurückgefalteten Abschnitts des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers des Stufenabschnitts ausgebildet,
der den S-förmigen
Querschnitt kleiner als den Radius des kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitts
des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
zu der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
aufweist. Alternativ ist der Führungsabschnitt
durch Expandieren des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers des Stufenabschnitts
ausgebildet, der einen S-förmigen
Querschnitt aufweist, der den zurückgefalteten Abschnitt des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers und den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts größeren Durchmessers zu
der Innenobertläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
durch eine ringförmige
Seitenoberfläche
verbindet. Jeder der Führungsabschnitte
kann in Gleitkontakt mit der Innenobertläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
gebracht werden, während
der zurückgefaltete
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers selbst verwendet wird,
wenn der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers zuverlässig in
den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
eingesetzt ist.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Verwendungsarten eines Stoßdämpfers als
eines Stoßstangen-Unterstützungsglieds
und eines Stoßdämpfers als
eines Seitenglieds zeigt;
-
2 ist
eine Schnittansicht des Stoßdämpfers als
dem Stoßstangen-Unterstützungsglied,
auf welchem ein Führungsglied,
das einen ringförmigen Führungsabschnitte
größeren Durchmessers,
der zu einem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers gerollt ist, festgelegt
ist, und eine vergrößerte Schnittansicht des
Stufenabschnitts;
-
3 ist
eine Schnittansicht analog bzw. ähnlich
zu 2, jedoch zeigt sie
den Schritt bzw. die Stufe, bei welcher(m) ein Stoß F in der
axialen Richtung auf den Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
aufgebracht zu werden beginnt;
-
4 ist
eine Schnittansicht analog zu 2,
jedoch zeigt sie den Schritt, an welchem ein Stoß F beginnt, stumpf bzw. geneigt
zu der axialen Richtung des Stoßdämpfers als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
aufgebracht zu werden;
-
5 ist
eine Schnittansicht analog zu 2,
jedoch zeigt sie den Schritt, bei welchem der Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
den Stoß F
in der axialen Richtung absorbiert hat;
-
6 ist
eine Schnittansicht analog zu 2,
jedoch zeigt sie den Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied,
auf welchem das Führungsglied
festgelegt ist, das einen ringförmigen Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
aufweist, der durch einen rohrförmigen
Ringbereich und einen ringförmig
nach innen gefalteten Kantenabschnitt ausgebildet ist;
-
7 ist
eine Schnittansicht analog zu 6,
jedoch zeigt sie den Schritt, in welchem der Stoßdämpfer als das Stoßstangen-Unterstützungsglied
den Stoß F
in der axialen Richtung absorbiert hat;
-
8 ist
eine Schnittansicht analog zu 2,
jedoch zeigt sie den Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied,
das den Führungsabschnitt
durch Expandieren der Seitenkante des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
ausgebildet aufweist, und eine vergrößerte Schnittansicht des Stufenabschnitts;
-
9 ist
eine Schnittansicht analog zu 8,
jedoch zeigt sie den Schritt, an welchem der Stoßdämpfer als das Stoßstangen-Unterstützungsglied
den Stoß F
in der axialen Richtung absorbiert hat;
-
10 ist
eine axiale Schnittansicht eines Stoßdämpfers als einem Seitenglied;
-
11 ist
eine axiale Schnittansicht einer weiteren Ausbildung des Stoßdämpfers als
dem Seitenglied;
-
12 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
Stoßdämpfers als
dem Seitenglied, das in 10 eingekreist
ist;
-
13 ist
eine Schnittansicht analog zu 12,
jedoch zeigt sie das Verfahren, in welchem der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers absorbiert bzw.
aufgenommen wird;
-
14 ist
eine Schnittansicht analog zu 12,
jedoch zeigt sie einen Stoßdämpfer als
ein Seitenglied, in welchem die Seitenkante des ringförmigen Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers und die Seitenkante des ringförmigen Rohrabschnitts größeren Durchmessers
miteinander durch die ringförmige
Seitenoberfläche
des rohrförmigen
Ringabschnitts verbunden sind;
-
15 ist
eine Schnittansicht analog zu 14,
jedoch zeigt sie den Zustand, in welchem der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers geringfügig schräg geneigt
durch den Empfang des Stoßes
F ist;
-
16 ist
eine Schnittansicht analog zu 14,
jedoch zeigt sie das Verfahren, in welchem das Aufbringen des Stoßes F so
fortgesetzt ist, daß der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
absorbiert wird, während
seine Neigung korrigiert wird;
-
17 ist
eine Schnittansicht analog zu 12,
jedoch zeigt sie einen Stoßdämpfer als
ein Seitenglied, in welchem eine konische, ringförmige Seitenoberläche ausgebildet
ist; und
-
18 ist
eine Schnittansicht analog zu 17,
jedoch zeigt sie den Zustand, in dem der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers durch Empfang
eines aufgebrachten Stoßes
F absorbiert wird.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
-
Eine Ausbildung eines Stoßdämpfers als
ein Stoßstangen-Unterstützungsglied
wird nachfolgend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
Ein Stoßdämpfer 105 als ein
Stoßstangen-Unterstützungsglied
dieser Ausbildung hat eine zweistufige, rohrförmige Struktur, umfassend einen Rohrabschnitt 101 kleineren
Durchmessers und einen Rohrabschnitt 106 größeren Durchmessers,
die einstückig
bzw. integral durch einen Stufenabschnitt 110 ausgebildet
sind, indem ein Durchmesser eines plastisch deformierbaren, geraden
Rohrs teilweise reduziert oder teilweise aufgeweitet wird, wie dies
in 2 gezeigt ist. In
dieser Ausbildung sind der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 und
der Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 axial
in der axialen Richtung geschrumpft (wie dies mit einer mit einem
Punkt strichlierten Linie in 2 wie
im Folgenden dargestellt ist), um einen Stufenabschnitt 110 eines
S-förmigen
Querschnitts auszubilden, der einen zurückgefalteten Abschnitt 107 des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers, der einen Querschnitt eines
kleineren Krümmungsradius
B aufweist, und einen zurückgefalteten
Abschnitt 108 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers, der einen
Querschnitt mit einem größeren Krümmungsradius
A aufweist, durch eine ringförmige
Seitenoberfläche 109 verbindet.
Der Stoßdämpfer 105,
der so konstruiert wird, wird, wie dies in 1 gezeigt ist, in der Art verwendet,
wo die Rohrabschnitte größeren Durchmessers 106, 106 individuell
mit den Vorderkanten von Stoßdämpfern bzw.
Stoßfängern 112, 112 verbunden sind,
die als Seitenglied wirken, das ein Fahrzeugrahmenglied bzw. Fahrzeugkarosserieglied 111 ausbildet,
und worin die Rohrabschnitte kleineren Durchmessers 101, 101 an
einer Stoßstangenverstärkung 113 installiert
sind.
-
Ein Führungsglied 104 zum
Verhindern einer Neigung in dieser Ausbildung ist durch einen ringförmigen Führungsabschnitt 114 kleineren
Durchmessers, der einen Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 aufweist,
und einen ringförmigen Führungsabschnitt 103 größeren Durchmessers
konstruiert, der einen Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 aufweist.
Der ringförmige
Führungsabschnitt 103 größeren Durchmessers
hat einen ringförmigen,
nach außen
gewickelten bzw, gerollten Kantenabschnitt 102, welcher
durch ein Zurückrollen
des ringförmigen
Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers 114, der von dem Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers 101 vorragt, in den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 zu
dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 soweit ausgebildet
ist, um die Innenoberfläche
des Rohrabschnits größeren Durchmessers 106 zu
kontaktieren. Der ringförmig
nach außen
gerollte Kantenbereich 102 hat eine Kante, die sich gegen
die Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 an
einer Position über
dem Stufenabschnitt 110 abstützt. Dieses Führungsglied 104 ist
durch ein Punktschweißen
(wie dies durch eine Punktschweißspur 115 in 2 dargestellt ist) an der
Innenoberfläche des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 festgelegt.
-
Wenn ein Stoß F (wie durch einen bloßen Pfeil
in 3 angedeutet) in
der axialen Richtung auf den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 aufgebracht
wird, sinkt der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 in
den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 ein,
wie dies in 3 gezeigt
ist, so daß Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 verzerrt
bzw. verwunden wird (oder plastisch deformiert, wie dies durch durchgezogene
Pfeile in 3 gezeigt
ist) nach innen durch den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 durch
den Stufenabschnitt 110, während die ringförmige Seitenoberfläche 109, die
zu dem Stufenabschnitt 110 gehört, aufgeweitet wird. Als ein
Ergebnis wird die Energie des Stoßes F als die Deformationsenergie
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 absorbiert.
Hier sind die ringförmige
Seitenoberfläche 109 und
der Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 individuell
durch die plastische Deformation (oder Duktilität) begleitet, deren größter Teil
in der Art bewirkt wird, wo die ringförmige Seitenoberfläche 109 entsprechend
der Verwindung des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 erstreckt
wird.
-
In dieser Ausbildung weist der zurückgefaltete
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers über dem
Stufenabschnitt 110 einen kreisförmigen, bogenförmigen Querschnitt
eines kleineren Radius B auf und der zurückgefaltete Abschnitt 108 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
hat einen kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitt eines größeren Radius
A. Daher ist der zurückgefaltete
Abschnitt 108 des Rohrabschnits größeren Durchmessers eher plastisch
deformierbar, so daß nicht
der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 sondern nur
der Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 verzerrt
bzw. verwunden wird. So wird die plastische Deformation zum Absorbieren
der Energie des Stoßes
F ausschließlich
durch die Verzerrung des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 erreicht
bzw. erhalten. Verglichen mit anderen Stoßdämpfern derselben Art, bei welchen
der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 zu verwinden
ist, kann daher mehr Stoßenergie
absorbiert werden.
-
In dieser Ausbildung sind darüber hinaus
der zurückgefaltete
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und der zurückgefaltete
Abschnitt 108 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers durch die
ringförmige
Seitenoberfläche 109 verbunden,
um den Stufenabschnitt 110 so auszubilden, daß die ringförmige Seitenoberfläche 109,
welche aufzuweiten ist, während
der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 in den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 einsinkt,
zwischen dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 und
dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 besteht.
Diese ringförmige
Seitenoberfläche 109,
die zwischen dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 und dem
Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 besteht,
hat eine Wirkung, um die Neigung des Rohrabschnitts 101 kleineren
Durchmessers zu hemmen bzw. zu verhindern. An der Stufe, wo der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 in einem gewissen
Ausmaß in
den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 eingesunken
ist, wie dies aus 3 ersehen
werden kann, besteht keine Befürchtung,
daß der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 weiter geneigt
wird.
-
Das Problem ist, daß der Stoß F von
Beginn an geneigt bzw. stumpf zu der axialen Richtung aufgebracht
wird. Der Stoß F,
der stumpf zu der axialen Richtung aufgebracht wird, kann, wie dies
aus 4 ersehen werden
kann, in eine longitudinale Komponente fv (wie sie durch einen nach
unten gerichteten, durchgezogenen Pfeil in 4 gezeigt ist), um den Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers 101 in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 zu
drücken,
und eine Querkomponente fh (wie sie mit einem durchgezogenen Pfeil
nach rechts in 4 dargestellt
ist) unterteilt werden, um den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 zu
neigen.
-
Damit der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers 101 durch die Querkomponente fh geneigt werden
soll, hindert das Führungsglied 104 den
zurückgefalteten
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
am Annähern
zu der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 (wie
dies durch einen durchgezogenen Pfeil und einen unterbrochenen Pfeil
auf der rechten Seite von 4 dargestellt
ist) an der stromaufwärtigen Seite
der querverlaufenden Komponente fh und am Verlassen der Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 (wie
dies durch einen durchgezogenen Pfeif und einen unterbrochenen Pfeil
auf der linken Seite von 4 dargestellt
ist) an der stromabwärtigen
Seite der querverlaufenden Komponente fh.
-
Diese individuellen Vorkehrungen
werden derart realisiert, daß der
ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103 gegen
die Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 anliegt,
so daß das
Führungsglied 104 in
seiner Freiheit in der Richtung einer Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers 101 beschränkt ist. Mit anderen Wort ist
eine Last zum Brechen der Beschränkung
in dem Freiheitsgrad = ein Stoß für das vollständige Deformieren
des Führungsglieds 104 notwendig,
um den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 zu neigen.
In dem Führungsglied 104 ist
darüber
hinaus der ringförmige
Führungsabschnitt
kleineren Durchmessers 114 in Kontakt mit dem Rohrabschnitt
kleineren Durchmessers 101 festgelegt und der ringförmige, nach
außen
gerollte Kantenabschnitt 102, der den ringförmigen Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103 ausbildet,
ist in Anschlag gegen den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 gehalten.
Daher wird das Führungsglied 104 nicht
deformiert, außer
es wird vollständig
deformiert.
-
Darüber hinaus ist das Führungsglied 104 dieser
Ausbildung allgemein in eine zylindrische Form so ausgebildet, daß die Last,
die für
das Deformieren des Führungsglieds 104 erforderlich
ist, unabhängig
davon homogenisiert werden kann, in welcher Richtung die querverlaufende
Komponente fh an den Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 aufgebracht
werden kann. Indem so das Führungsglied 104 zur
Verfügung
gestellt wird, welches seinen ringförmigen Führungsabschnitt kleineren Durchmessers 114 an
der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 festgelegt
aufweist, und sein ringförmiger
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103 gegen
die Innenoberfläche des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 anliegt,
ist es möglich,
die Neigung (insbesondere die Neigung an dem ursprünglichen
Schritt, wo der Stoß F
begonnen hat, aufgebracht werden) des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 zu
vermeiden.
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Wenn der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers 101 bis zu einem gewissen Ausmaß in den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 einsinkt, wie
dies oben beschrieben ist, kann die ringförmige Seitenoberfläche 109 die
Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 vermeiden. Selbst
wenn der Stoß F stumpf
bzw. geneigt zur axialen Richtung zum ersten Mal aufgebracht wird,
kann daher der Stoßdämpfer 105 der
vorliegenden Erfindung bewirken, daß der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 zuverlässig ohne
irgendeine Neigung in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 einsinkt,
wodurch die Energie des Stoßes
F absorbiert wird.
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Der Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101,
der so an einem Neigen gehindert ist, kann, wie dies in 5 gezeigt ist, in den Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 so
tief einsinken, wie der ringförmig
nach außen
gerollte Kantenabschnitt 102, der den ringförmigen Führungsabschnit
größeren Durchmessers 103 des
Führungsglieds 104 ausbildet,
in Anschlag gegen die Vorderkante (d.h. die Position, welche die
Kante des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106,
wie dies in 1 bezeichnet
ist, begrenzt) des Stoßdämpfers 112 des
Seitenglieds in Anschlag gelangt. Es wird durch das Ausmaß eines Einsinkens
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers bestimmt, wieviel der
Stoßdämpfer des
Stoßstangen-Unterstützungsglieds
die Energie des Stoßes
F absorbieren kann. Wenn ein Loch für das Führungsglied zum Hineinsinken
in der Vorderkante des Seitenglieds ausgebildet ist, kann daher
der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers tiefer einsinken. In diesem
Fall verschwindet der Grund für
den ringförmigen
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers für ein Anschlagen
von der Kante des Rohrabschnitts größeren Durchmessers. Daher ist
es ratsam, eine derartige Führung
auszubilden, die in das Einsinkloch hineingepaßt ist bzw. in dieses übergeht,
so daß der
ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
kontinuierlich in Anschlag gelangen kann.
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Das Führungsglied kann eine derartige Struktur
für ein
Verhindern der Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
aufweisen, wie es der ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers
aufweist, der fähig
ist, der querverlaufenden Komponente fh des Stoßes F auf der Basis der Innenoberfläche des
Rohrabschnits größeren Durchmessers
zu widerstehen. In der Struktur des ringförmigen Führungsabschnitts größeren Durchmessers 103 des
Führungsglieds 118 als
die andere Ausbildung, wie dies in 6 gezeigt
ist, ist der ringförmige Führungsabschnitt
kleineren Durchmessers 114, der von dem Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers 101 zu dem Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 vorragt,
diametral aufgeweitet, um gegen die Innenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 in
Anlage zu gelangen, um dadurch einen rohrförmigen Ringabschnitt 117 auszubilden,
der mit der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 in
Anlage gelangt und wird nach innen zu der Richtung des Radius des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 gefaltet,
um dadurch einen ringförmig
nach innen gerollten Kantenabschnitt 116 auszubilden.
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Die Wirkungen des ringförmigen Führungsabschnitts
größeren Durchmessers 103 dieser
Ausbildung, um die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 zu
verhindern, sind nicht unterschiedlich von jenen der oben erwähnten Ausbildung
(wie sie auf 2 oder
andere Figuren Bezug nimmt). Der rohrförmige Ringabschnitt 117,
um im weiten Bereich mit der Innenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 in
Kontakt zu gelangen, wirkt, um die Kraft zu erhöhen, der Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers 101 zu widerstehen. In dieser Ausbildung
ist darüber hinaus
der ringförmig
nach innen gerollte Kantenabschnitt 116, der sich von dem
rohrförmigen
Ringabschnitt 117 erstreckt, radial nach innen von dem Rohrabschnitt
größeren Durchmessers 106 so
ausgebildet, daß die
strukturelle Festigkeit des ringförmigen Führungsabschnitts 103 größeren Durchmessers
erhöht
werden kann, um die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
besser zu verhindern.
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Hier beschränkt der ringförmige Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103,
enthaltend den rohrförmigen
Ringabschnitt 117, um eine Weite in der axialen Richtung
aufzuweisen, die Verlagerung des ringförmig zurückgefalteten Abschnitts 107 des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers 101, in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 einzusinken,
so daß sie
die Einsinktiefe des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101,
wie dies in 7 gezeigt
ist, reduziert. In diesem Fall kann, wenn der ringförmig nach
innen gerollte Kantenabschnitt, der sich von dem rohrförmigen Ringabschnitt
erstreckt, weggelassen ist, einer Ebene des ringförmigen Führungsabschnitts
größeren Durchmessers über dem rohrförmigen Ringabschnitt
erlaubt werden, plastisch deformiert zu werden, so daß der ringförmige Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103 mit
dem zurückgefalteten
Kantenabschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers gebrochen
bzw. gequetscht werden kann, um die Einsinktiefe des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers zu erhöhen.
-
Das gesondert von dem Stoßdämpfer ausgebildete
Führungsglied
ist bevorzugt, da es einen hohen Freiheitsgrad für die Ausbildung und Herstellung
besitzt, jedoch erfordert es einen Zusammenbauschritt eines Festlegens
des ringförmigen
Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers, wie er mit dem ringförmigen Führungsabschnitts größeren Durchmessers
integriert ist, auf dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers. Im
Gegensatz dazu ist ein Führungsabschnitt 121,
wie er in 8 gesehen
ist, dahingehend vorteilhaft, daß er keinen Zusammenbauschritt
einer Festlegung des ringförmigen
Führungsabschnitts
kleineren Durchmessers auf dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers
benötigt,
da nur der ringförmige
Führungsabschnitt
größeren Durchmessers 103 einstückig mit
dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 ausgebildet
ist.
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Der Führungsabschnitt 121 dieser
Ausbildung wird durch ein Ausbilden eines Stufenabschnitts 120,
der den zurückgefalteten
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers,
der einen Querschnitt eines kleineren Krümmungsradius B aufweist, und
den zurückgefalteten
Abschnitt 108 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers verbindet,
der einen Querschnitt eines größeren Krümmungsradius
A aufweist, und durch ein Expandieren bzw. Aufweiten des zurückgefalteten
Abschnitts 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
zu der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 erhalten.
Obwohl sie nach oben nicht geöffnet
ist, wie dies in den vorhergehenden, individuellen Ausbildungen
ersichtlich ist, entspricht die ringförmige Seitenoberfläche, die
den zurückgefalteten
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und den zurückgefalteten
Abschnitt 108 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers verbindet,
einer ringförmigen
Seitenoberfläche 109,
so daß die
Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 mit
dem Führungsabschnitt 121, der
einstückig
mit dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 ausgebildet
ist, verhindert werden kann.
-
Der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 sinkt,
wenn er den Stoß F
in der axialen Richtung erhält,
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 106 ein,
während
sein zurückgefalteter
Abschnitt 107 zu der Innenoberfläche des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 aufgeweitet
wird. Dies bewirkt einen bestimmten, gleitenden Kontakt des zurückgefalteten
Abschnitts 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 mit
der Innenoberfläche
des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106,
während
der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 einsinkt.
Der Führungsabschnitt 121 dieser
Ausbildung hat eine Form, welche in einer leichten Krümmung von
dem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 zu dem zurückgefalteten
Abschnitt 107 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 101 aufgeweitet
ist. Daher wird, wenn der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 an
seinem unteren Ende zu der Vorderkante des Stoßdämpfers 112 des Seitenglieds
(d.h. der Position, welche mit der Kante des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 106 abgestimmt
ist, wie dies auf 1 Bezug
genommen wird) gelangt, der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 101 plastisch
von seinem zurückgefalteten
Abschnitt 107 verformt, wie dies in 9 gezeigt ist, und stoppt die Einsinkbewegung,
nachdem er geringfügig
expandiert wurde.
-
Als nächstes wird die Ausbildung
eines Stoßdämpfers als
ein Seitenglied unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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In dieser Ausbildung ist, wie dies
in 1 und 10 gezeigt ist, das Fahrzeugrahmenglied 111 durch
Spannen eines Quer- bzw. Kreuzglieds 124 zwischen ausgedehnten
Installationsnasen 123, 123 von Rohrabschnitten
kleineren Durchmessers 201, 201 des Stoßdämpfers 112 als
das Seitenglied konstruiert. Die Stoßstangenverstärkung 113 ist durch
die Stoßdämpfer 105, 105 getragen,
welche von dem querverlaufenden Glied bzw. Kreuzglied 124 koaxial
in individuelle Rohrabschnitte kleineren Durchmessers 201 des
Stoßdämpfers 112 vorragen. Um
die Verbindungsfestigkeit zwischen dem querverlaufenden Glied 124 und
dem Stoßdämpfer 112 als dem
Seitenglied zu verbessern, werden die Installationsnasen 123, 123 der
Rohrabschnitte kleineren Durchmessers aufgeweitet. Alternativ ist
auch das querverlaufende Glied 124, das sich an seinem
rückwärtigen Bereich öffnet, wie
dies in 11 gezeigt ist,
auch verfügbar,
um die Rohrabschnitte kleineren Durchmessers 201, 201,
die daran festgelegt bzw. installiert sind, zu verbinden.
-
Die vorliegenden Erfindung stellt
den Stoßdämpfer 112 als
das Seitenglied zur Verfügung,
der einen Stufenabschnitt 203 aufweist, der die zurückgefalteten
Abschnitte 206 und 204 verbindet, um die plastische
Deformation des Stufenabschnitts 203 sicherzustellen, die
von dem zurückgefalteten
Abschnitt 204 zu der Seitenoberfläche 205 des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
erzeugt wird. Jeder des zurückgefalteten
Abschnitts 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und des zurückgefalteten
Abschnitts 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers umfaßt, daß die kreisförmigen,
bogenförmigen
Abschnitte, die einen Radius von 180 Grad aufweisen, kontinuierlich
von einer Seitenoberfläche 207 des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 und einer Seitenoberfläche 205 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers 202,
wie dies in 12 gezeigt
ist, ausgebildet sind.
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Insbesondere in dieser Ausbildung
wird der Radius der kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers etwa 1,7 mal
so groß wie
jener des zurückgefalteten
Abschnitts 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
gemacht. Gemäß diesem
Radiusverhältnis, wie
dies aus 12 offensichtlich
wird, wird der zurückgefaltete
Abschnitt 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
in einem steilen Winkel relativ zurückgefaltet, und der zurückgefaltete
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers geht glatt
bzw. sanft in die Seitenoberfläche 205 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
relativ über.
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Der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201 und
der Rohrabschnitt größeren Durchmessers 202 sind
durch den zuvor erwähnten
Stufenabschnitt 203 verbunden, so daß der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201 einen
kleineren Außendurchmesser
als den Innendurchmesser des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 202 aufweist.
Wenn der Stoß F
in der axialen Richtung des Stoßdämpfers 112 als
das Seitenglied, wie dies in 13 gezeigt
ist, aufgebracht wird, sinkt der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201 in
den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 202,
nachdem oder unmittelbar gleichzeitig womit der Stoßdämpfer 105 als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
absorbiert wurde (d.h. die Stoßabsorption
durch die plastische Deformation in dieser Ausbildung).
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Diese Sinkbewegung des Rohrabschnitts kleineren
Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers basiert
hauptsächlich
auf der plastischen Deformation des Rohrabschnitts größeren Durchmessers,
die von dem zurückgefalteten
Abschnitt auf die Seitenoberfläche
des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers generiert ist (wie dies
in dicken Pfeilen in 13 angemerkt
ist). Dies wird dadurch bewirkt, daß die Seitenoberfläche 205 des Rohrabschnitts
größeren Durchmessers
eine dünnere
Wandstärke
als jene der Seitenoberfläche 207 des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers aufweist, welche durch teilweises Vergrößern (oder
teilweises Reduzieren) des geraden Rohrs erhalten wurde, und dadurch
wird der Rohrabschnitt größeren Durchmessers 202 stärker plastisch
deformierbar als der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201.
Diese plastische Deformation ist vorteilhaft zum Realisieren der stabilen
Absorption einer hohen Stoßenergie,
da sie kontinuierlich durch Drehen der Seitenoberfläche 205 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
bewirkt wird.
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Um die Neigung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers 201 zu verhindern, wenn der Stoß F stumpf
aufgebracht wird, ist es anzuraten, den Stufenabschnitt 203 auszubilden,
der den zurückgefalteten
Abschnitt 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und den zurückgefalteten
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers durch eine
ringförmige
Seitenoberfläche 208 verbindet.
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In dem Stoßdämpfer 112 als dem
Seitenglied dieser Ausbildung ist, wie dies in 14 gezeigt ist, der zurückgefaltete
Abschnitt 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
an einem Abstand in der Einsinkrichtung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 von
dem zurückgefalteten
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers ausgebildet,
der einen relativ größeren Radius aufweist,
um dadurch den Stufenabschnitt 203 auszubilden, welcher
den zurückgefalteten
Abschnitt 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
und den zurückgefalteten
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers durch einen
ringförmige
Seitenoberfläche 208 verbindet.
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Der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201 muß nicht
seine Seitenoberfläche 207 geschlossen
in Kontakt mit der ringförmigen
Seitenoberfläche 208 aufweisen.
Daher wird, wenn der Stoß F
stumpf bzw. geneigt von der axialen Richtung des Stoßdämpfers 112 als
dem Seitenglied aufgebracht wird, die Seitenoberfläche 207 des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers so weit geneigt, um, während der zurückgefaltete
Abschnitt 206 des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
als die Neigungsachse verwendet wird, gegen die ringförmige Seitenoberfläche 208 oder
den zurückgefalteten
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers anzuliegen, wie
dies aus 15 gezeigt
ist. Jedoch wird diese Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 reguliert,
wenn die Seitenoberfläche 207 des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers gegen die ringförmige Seitenoberfläche 208 oder
den zurückgefalteten
Abschnitt 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers aufruht
bzw. in Anlage gelangt.
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Wenn der Stoß F weiter aufgebracht wird, wird
die querverlaufende Komponente fh des Stoßes F senkrecht auf die Achse
des Stoßdämpfers 112 als dem
Seitenglied durch die ringförmige
Seitenoberfläche 208 so
aufgenommen, daß sie
nicht die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 weiter
erhöhen
kann. Wie dies aus 16 ersehen werden
wird, trägt
nur die axiale Komponente fv des Stoßes F in der axialen Richtung
des Stoßdämpfers 112 als
dem Seitenglied zu der Wirkung für
ein Absorbieren des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 in
der Rohrabschnitts größeren Durchmessers 202 bei.
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Die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
verwendet den zurückgefalteten
Abschnitt des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers als seine Achse,
so daß die
Neigung auf den Bereich des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers über die
ringförmige
Seitenoberfläche
oder den kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitt des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
beschränkt ist.
Dementsprechend wird an der Stufe, wo der Rohrabschnitt kleineren
Durchmessers 201 in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers 202 einsinkt, der
Rohrabschnitt kleineren Durchmessers 201 temporär in seiner
Neigung korrigiert, während
er seine Seitenoberfläche 207 in
gleitendem Kontakt mit der ringförmigen
Seitenoberfläche 208 des
kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitts des zurückgefalteten
Abschnitts 204 des Rohrabschnitts größeren Durchmessers aufweist,
so daß der
Stoß F
nur zu der plastischen Deformation beitragen kann, um die Seitenoberfläche 205 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
nach innen von dem Stufenabschnitt 203 zu drehen.
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Die ringförmige Seitenoberfläche 208 muß nicht
parallel zu der Seitenoberfläche 207 des
Rohrabschnitts kleineren Durchmessers oder der Seitenoberfläche 205 des
Rohrabschnitts größeren Durchmessers
sein.
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Die ringförmige Seitenoberfäche 208 verhindert
die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers direkt durch
ein Kontaktieren mit der Seitenoberfläche des Rohrabschnits kleineren Durchmessers,
um geneigt zu werden, oder indirekt durch ein Trennen des kreisförmigen,
bogenförmigen Querschnitts
des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers, welches als Neigungsachse
von dem kreisförmigen,
bogenförmigen
Querschnitt des zurückgefalteten
Abschnitts des Rohrabschnitts größeren Durchmessers
wirkt, um den Neigungswinkel zu regulieren. Dementsprechend hat
die Form der ringförmigen
Seitenoberfläche
keinerlei Bedeutung, solange die zuvor erwähnte Funktion zur Verhinderung
der Neigung derselben ausgeübt
werden kann. Selbst eine konische, ringförmige Seitenoberfläche 209,
wie dies in 17 und 18 ersichtlich ist, kann
die Absorption des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers 201 in
den Innendurchmesser des Rohrabschnitts größeren Durchmessers 202 glatt
erzielen.
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Der Stoßdämpfer der vorliegenden Erfindung
ist fähig,
indem die Form des Stufenabschnitts spezifiziert wird oder indem
das Führungsglied
hinzugefügt
wird, die Sinkbewegung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers
aufrecht zu erhalten, selbst wenn ein axial stumpfer bzw. geneigter
Stoß eines
größeren Winkels
als in dem Stand der Technik aufgebracht wird, so daß er ausreichend
die Stoß-absorbierende
Leistung zeigen kann, um die Stoßenergie als die Deformationsenergie
für die
plastische Deformation zu absorbieren.
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Der Rohrabschnitt kleineren Durchmessers in
dem Stand der Technik darf nicht über einen Neigungswinkel von
etwa 30 Grad in bezug auf die axiale Richtung geneigt werden. Jedoch
kann der Stoßdämpfer als
das Stoßstangen-Unterstützungsglied
in der vorliegenden Erfindung die Sinkbewegung des Rohrabschnitts
kleineren Durchmessers in den Rohrabschnitt größeren Durchmessers innerhalb
eines Bereichs von bis zu einem Neigungswinkel von 45 Grad aufrecht
erhalten, bei welchem die querverlaufenden Komponente fh die längsverlaufende
Komponente fv in bezug auf die axiale Richtung übersteigt. Das Führungsglied/Abschnitt
hat eine Wirkung, um die Neigung des Rohrabschnitts kleineren Durchmessers
mit der einfachen Struktur zu verhindern oder aufzuhalten.
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Die vorliegende Erfindung stellt
einen Stoßdämpfer zur
Verfügung,
der ein Stoßstangen-Unterstützungsglied
ist, welcher Rohrabschnitte umfaßt, die die Stoßstangenverstärkung eines
Fahrzeugs gegenüber
den Fahrzeugrahmengliedern unterstützen, und einen Stoßdämpfer, der
ein Seitenglied ist, welcher Rohrabschnitte beinhaltet, die die
Seitenabschnitte der Fahrzeugrahmenglieder ausbilden. Der Stoßdämpfer des
Seitenglieds kann in einem abgestuften bzw. Stufenabschnitt gebogen
sein, um eine Gefahr zu vermeiden, in welcher er andernfalls mit dem
Fahrzeugrahmen oder dem Brennstofftank in Kontakt gelangen würde, um
dadurch einen Effekt einer Verbesserung in der Sicherheit zur Verfügung zu stellen.