DE1961381B2 - Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen - Google Patents

Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. "
Die bei starker Verzögerung des fahrenden Kraftwagens auf den menschlichen Körper wirkende Kraft eines Sicherheitsgurtes soll das Maß von dessen schadensfreier Erträglichkeit nicht übersteigen. Die bekannten verschiedenen Vorrichtungen zur Begrenzung der fa° Gurtkraft weisen den Nachteil auf, daß sie im Bereich ihrer Befestigungsstelle als starre Gebilde in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges hineinragen und/ oder daß sie verhältnismäßig teuer sind. Dabei ist die Befestigung eines Endes des Sicherheitsgurts mittels b5 einer Schraube an einem Auge einer Fahrzeugwandung bekannt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Begrenzung der Gurtkraft einerseits auf einfache Weise, andererseits mit Mitteln zu erreichen, die in keiner Waise störend in das Fahrzeuginnere vorragen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daü das Auge an einem gegenüber dem umgebenden Teil der Wandung eingesenkten, ab einer bestimmten Zugkraft aus seiner ursprünglichen Lage sich herausbildenden Wandungsteil befestigt ist
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen vor allem darin, daß es die Fahrzeugwandung selbst ist, die sich an der Gurtbefestigungsstelle deformiert, wozu ihre Ausbildung derart getroffen sein kann, daß der das Befestigungsauge tragende Wandungsteil bei einer bestimmten Zugkraft am Sicherheitsgurt sich aus seiner ursprünglich versenkten Lage etwas in eine unschädliche Stellung herausb.iftgt und durch diese Formänderungsarbeit die Gurtkraft zulässig mindert
Aus der französischen Patentschrift 15 42 968 geht hervor, daß als Verformungsteile zusätzliche Gebilde angeordnet sind und daß die Befestigungsteile frei in das Wageninnere vorragen, Nachteile, die auch bei den Ausführungen gemäß der US-Patentschrift 31 06 989 auftreten.
Weiterhin vorteilhaft gemäß der Erfindung kann der mit dem Befestigungsauge versehene Teil der Wandung aus einem besonderen Blechstreifen bestehen, der derart &u der Wandung hinter einem Durchbruch angeordnet ist, daß die in das Befestigungsauge eingesetzte Schraube durch den Durchbruch ragt und sich der Blechstreifen ab einer bestimmten Zugkraft unter Abstückung an den Rädern des Durchbruches durchbiegt und sich mit seinem mittleren Teil durch den Durchbruch ziehen läßt. Zum Durchziehen des Blechstreifens durch den Durchbruch ist in vorteilhafter Weise eine Kraft erforderlich, die nahezu konstant ist, da der Blechstreifen auf seiner ganzen Länge gleichmäßig verformt wird.
Der Durchbruch kann aus einem rechteckigen Loch bestehen, dessen Breite größer ist als die Breite des Blechstreifens.
Zur Halterung des Blechstreifens in der Ausgangslage können Haltelappen an der Wandung oder am Blechstreifen vorgesehen sein, die sich bei Verbiegung des Blechstreifens verbiegen lassen.
Um einen möglichst gleich großen Reibwert zwischen dem Blechstreifen und dem Rand des Durchbruches zu erzielen, können die Ränder mit Kunststoffteilen umkleidet sein.
Anstelle der Anordnung eines Blechstreifens kann die Ausbildung des Erfindungsgegenstandes aber auch derart getroffen sein, daß der mit dem Befestigungsauge versehene Teil der Wandung aus dieser herausreißbar ausgebildet ist.
Dieser Teil kann streifenförmig ausgebildet sein und das Befestigungsauge kann an einem Ende dieses streifenförmigen Teiles angeordnet sein. Ferner kann dieser Teil an drei Seiten durch eine Perforation od. dgl. begrenzt sein, so daß die Einreißrichtung vorgegeben ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Wagenkastensäule mit einer Befestigungsstelle für einen Sicherheitsgurt nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht auf eine Wandung einer
Wagenkastensäule mit einer Befestigungsstelle für einen Sicherheitsgurt nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3.
Nach den F i g. 1 und 2 ist ein Ende eines Sicherheitsgurtes 1 an einer Wandung 2 einer Wagenkastensäule 3 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 4 befestigt, die in ein Befestigungsange 5 eingeschraubt ist
Um die Gurtkraft zu begrenzen, ist die Anordnung derart getroffen, daß der Sicherheitsgurt 1 nicht unmittelbar an der Wandung 2 der Wagenkastensäule 3 befestigt ist, sondern an einem besonderen Teil der Wandung, der aus einem Blechstreifen 6 besteht. Dieser Blechstreifen 6, versehen mit dem Befestigungsauge 5, liegt hinter der Wandung 2, wobei die in das Befestigungsauge 5 eingeschraubte Befestigungsschraube 4 für den Sicherheitsgurt durch den rechteckigen Durchbruch 7 ragt Die Breite des Durchbruches 7 ist etwas größer als die Breite des Blechstreifens 6. Gehalten wird der Blechstreifen 6 durch aus der Wandung 2 herausgedrückten Laschen 8 und durch die am Blechstreifen 6 angeordnete Lasche 9.
Die Abmessungen des Blechstreifen 6 und der Abstand der unteren Kante 10 des Durchbruches 7 von der oberen Kante 10 sind derart ausgelegt, daß bei Überschreiten einer bestimmten Gurtkraft der Blech streifen 6 durch den Durchbruch 7 gezogen wird. Der Blechstreifen 6 stützt sich dabei an den Kanten 10 ab, die gegebenenfalls mit Kunststoffteilen belegt sein können, und verbiegt sich unter Leistung von Formänderungsarbeit V-förmig.
ig Im Falle des Ausführungsbeispiels nach den Fig.3 und 4 ist das Befestigungsauge 5 unmittelbar an der Wandung 2 der Wagenkastensäule 3 angeordnet Dicht über dem Befestigungsauge 5 ist in der Wandung 2 ein Schlitz 11 vorgesehen und beiderseits von diesem Schlitz 11 an erstreckt sich eine Reihe von Bohrungen 12 nach unten. Durch den Schlitz 11 und die Bohrungen 12 wird in der Wandung 2 ein streifenförmiger Teil umgrenzt, an dessen einem Ende die Gurtkraft angreift und an dessen anderem Ende eine ungeschwächte Verbindung zu den übrigen Teilen der Wandung 2 vorhanden ist.
Übersteigt die Gurtkraft ein bestimmtes Maß, reißt die Wandung 2 längs der Bohrungen 12 ein, wobei dieses Einreißen von dem Schlitz 11 ausgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftwagen, bei der das Ende des Sicherheitsgurtes mittels einer Schraube an einem Auge gehalten ist und die Befestigungsstelle derart ausgebildet ist, daß sie ab einer bestimmten Zugkraft am Sicherheitsgurt unter Leistung von Formänderungsarbeit nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (5) an einem gegenüber dem umgebogenen Teil der Wandung (3) eingesenkten, ab einer bestimmten Zugkraft aus seiner ursprünglichen Lage sich herausbiegenden Wandungsteil befestigt ist
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungsauge (5) versehene Teil der Wandung (2) aus einem besonderen Blechstreifen (6) besteht und an der Wandung hinter einem Durchbruch (7) angeordnet ist, daß die in das Befestigungsauge (5) eingesetzte Schraube (4) durch den Durchbruch (7) ragt und daß sich der Blechstreifen (6) ab einer bestimmten Zugkraft unter Abstützung an den Kanten (10) des Durchbruches (7) durchbiegt und sich mit seinem mittleren Teil durch den Durchbruch (7) ziehen läßt
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (7) aus einem rechteckigen Loch besteht, dessen Breite größer ist als die Breite des Blechstreifens (6).
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Blechstreifens (6) in der Ausgangslage Haltelappen (8, 9) an der Wandung oder am Blechstreifen vorgesehen sind, die sich bei Verbiegung des Blechstreifens verbiegen lassen. »
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10) des Durchbruches (7) über welche der Blechstreifen (6) weggezogen wird, mit Kunststoffteilen umkleidet sind. ·»»
6. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungsauge (5) versehene Teil der Wandung (2) aus der Wandung zum Teil herausreißbar ausgebildet ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- *r> zeichnet, daß der zum Teil aus der Wandung herausreißbare streifenförmige Teil der Wandung an drei Seiten durch eine Perforation begrenzt ist (F ig. 3).
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