DE102007049443A1 - Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff - Google Patents

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Torben Effner
Haci Korkusuz
Torsten Schmitt
Joachim Wehner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff bekannt. Allerdings neigen Kotflügel aus Kunststoff dazu, dass sie bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Fußgänger oder Radfahrer brechen, sodass gefährliche Schnittkanten entstehen. Diese Schnittkanten stellen ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer dar. Erfindungsgemäß weist zumindest der obere Bereich des Kotflügels (1) auf der Unterseite eine Stützstruktur (2, 2', 2'') auf, an der sich der obere Bereich des Kotflügels (1) flächig absützt. Dadurch kann der Kotflügel (1) bei einem von oben aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer nicht lokal durchbrechen, sondern die einzelnen Bruchstücke werden noch durch die Stützstruktur (2, 2', 2'') zusammengehalten. Dadurch entstehen keine oder zumindest wesentlich weniger und harmlosere Schnittkanten, sodass das Verletzungsrisiko für den Fußgänger oder Radfahrer gering ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 30 07 760 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff bekannt. Allerdings neigen Kotflügel aus Kunststoff dazu, dass sie bei einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder Radfahrer brechen, sodass gefährliche Schnittkanten entstehen. Diese Schnittkanten stellen ein erhöhtes Verletzungsrisiko für den aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff zu schaffen, der bei einem aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer nur ein geringes Verletzungsrisiko für den Fußgänger oder Radfahrer darstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel aus Kunststoff mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist zumindest der obere Bereich des Kotflügels auf der Unterseite eine Stützstruktur auf, an der sich der obere Bereich des Kotflügels flächig abstützt. Dadurch kann der Kotflügel bei einem von oben aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer nicht lokal zerbrechen, sondern die einzelnen Bruchstücke werden noch durch die Stützstruktur zusammengehalten. Dadurch entstehen keine oder zumindest wesentlich weniger und harmlosere Schnittkanten, sodass das Verletzungsrisiko für den Fußgänger oder Radfahrer gering ist.
  • Bevorzugt ist die Stützstruktur ein flächiges Bauteil. Dadurch kann die Stützstruktur besonders effektiv ein Brechen des Kotflügels vermeiden. Die Stützstruktur kann beispielsweise aus Blech oder aus einem Kunststoff bestehen. Sie kann zur Gewichtsreduzierung mehrere Durchbrüche aufweisen, ohne dass die Funktion der Stützstruktur dadurch nennenswert beeinträchtigt wird.
  • Die Stützstruktur kann günstigerweise aus einem Schaum bestehen, der idealerweise Energie absorbierende Eigenschaften hat. Dadurch verhindert die Stützstruktur einerseits, dass bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers gefährliche Schnittkanten entstehen, andererseits ermöglicht die Stützstruktur ein Abfedern des Aufpralls des Fußgängers oder Radfahrers, indem der obere Bereich des Kotflügels gezielt nach unten nachgeben kann, weil die Stützstruktur dabei deformiert wird. Dies setzt allerdings voraus, dass der obere Bereich des Kotflügels nur über die Stützstruktur mit der tragenden Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Beim Aufprall absorbiert die Stützstruktur zumindest einen Teil der Aufprallenergie, was zum Verzögern des Fußgängers beiträgt. Diese Energie absorbierenden Eigenschaften lassen sich aber nicht nur bei einer Stützstruktur aus Schaum realisieren, sondern können über einen entsprechenden geometrischen Aufbau bei jeder Stützstruktur umgesetzt werden.
  • Es ist bereits aus der DE 102 44 455 A1 eine Stützstruktur für einen daran befestigten Kotflügel bekannt, die im Falle einer vertikalen Kraftkomponente in Folge eines Zusammenstoßes mit einem Fußgänger und Aufschlagen desselben auf dem oberen Bereich des Kotflügels eine für den betroffenen Fußgänger möglichst schonende Energieabsorption zulässt. Allerdings liegt das Augenmerk dabei ausschließlich auf den energieabsorbierenden Eigenschaften, während erfindungsgemäß der Schwerpunkt auf dem Vermeiden von gefährlichen Schnittkanten beim Brechen des Kotflügels liegt.
  • Alternativ kann die Stützstruktur aus einem Gewebe bestehen, das beispielsweise mit dem Kotflügel verklebt ist. Das Gewebe kann zwar das Brechen des Kotflügels nicht verhindern, die Bruchstücke werden aber durch das Gewebe in ihrer ursprünglichen Position gehalten, sodass kaum gefährliche Schnittkanten entstehen können, weil sich kein Bruchstück aufstellen kann.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung kann die Stützstruktur auch einfach aus einem ausgehärteten Klebstoff bestehen, der auf die Unterseite des oberen Bereichs des Kotflügels aufgetragen wurde. Dieser Klebstoff wirkt ähnlich wie das Gewebe. Es hält die einzelnen Bruchstücke zusammen. Zudem erhöht es aber auch die Steifigkeit des Kotflügels im oberen Bereich ein wenig, sodass die Gefahr eines Brechens des Kotflügels geringer ist als bei einem Kotflügel ohne Stützstruktur.
  • Bevorzugt weist die Stützstruktur einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Kotflügel auf. Kotflügel aus Kunststoff weisen ganz allgemein einen deutlich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als Kotflügel aus Blech auf. Dadurch kann es insbesondere bei sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen zu optisch wenig ansprechenden Spaltmaßen zwischen dem Kotflügel und daran angrenzenden Bauteilen kommen. Wenn nun die Stützstruktur einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist und über eine gewisse Länge fest mit dem Kotflügel verbunden ist, wird die Wärmeausdehnung des Kotflügels in dieser Länge gezielt zwangsweise auf die Wärmeausdehnung der Stützstruktur begrenzt. Dadurch treten auch bei Extremtemperaturen keine unschönen Spaltmaße zu angrenzenden Bauteilen auf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Kotflügels mit einer ersten Variante einer Stützstruktur,
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Kotflügels mit einer zweiten Variante einer Stützstruktur und
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Kotflügels mit einer dritten Variante einer Stützstruktur.
  • In 1 ist ein Kotflügel 1 eines Personenkraftfahrzeugs gezeigt, der aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Der obere Bereich des Kotflügels 1 ist mit einer Stützstruktur 2 verstärkt, die auf der von außen nicht sichtbaren Unterseite des oberen Bereichs fest mit dem Kotflügel 1 verklebt ist. Der Verbindungsprozess kann in einem separaten Fertigungsschritt erfolgen, beispielsweise im Rahmen des Herstellprozesses des Kotflügels 1. Die Stützstruktur 2 besteht aus einem profilierten Blechstreifen, der so geformt ist, dass er flächig am Kotflügel 1 anliegt. Dadurch erhöht die Stützstruktur 2 die Steifigkeit des Kotflügels 1 zumindest im oberen Bereich.
  • Wenn nun das Personenkraftfahrzeug mit einem Fußgänger oder Radfahrer kollidiert, kann es passieren, dass dieser auf den oberen Bereich des Kotflügels 1 aufprallt. Der thermoplastische Kunststoff des Kotflügels 1 ist dabei so spröde, dass der Kotflügel 1 zumindest lokal im Aufprallbereich zerbricht. Die Stützstruktur 2 nun hält den Kotflügel 1 im oberen Bereich soweit zusammen, dass kein Bruchstück sich soweit lösen und/oder aufstellen kann, dass gefährliche Schnittkanten entstehen, an denen sich der Fußgänger oder Radfahrer verletzen könnte.
  • Der Wärmeausdehnungskoeffizient der metallischen Stützstruktur 2 ist deutlich kleiner als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Kotflügels 1 aus Kunststoff. Aufgrund der festen Verbindung der Stützstruktur 2 mit dem Kotflügel 1 kann sich der Kotflügel 1 aber im Bereich der Stützstruktur 2 nur so stark wie die Stützstruktur 2 ausdehnen. Somit ist die Längung des Kotflügels 1 bei hohen Temperaturen aufgrund der Stützstruktur 2 geringer, sodass sich die Spaltmaße zu an den Kotflügel 1 angrenzenden Bauteilen weniger stark verändern.
  • In der 2 ist derselbe Kotflügel 1 dargestellt. Die dazugehörige Stützstruktur 2' ist allerdings größer und liegt noch großflächiger im oberen Bereich des Kotflügels 1 an diesem an. Sie besteht ebenfalls aus einem Kunststoff und weist zur Gewichtsreduzierung zahlreiche Durchbrüche 3 auf. Dadurch ist das Gewicht der Stützstruktur 2' praktisch nicht höher als das Gewicht der Stützstruktur 2 aus dem Blechstreifen. Die Stützstruktur 2' unterstützt den Kotflügel 1 besonders großflächig, sodass das Verletzungsrisiko für einen aufprallenden Fußgänger oder Radfahrer an möglicherweise entstehenden Bruchkanten des Kotflügels 1 minimiert ist.
  • In die Stützstruktur 2' sind Halter und/oder Aufnahmen für Anbauteile integriert. Diese sind einteilig an die Stützstruktur 2' aus Kunststoff mit angespritzt, sodass bei der Fertigung für die Halter und/oder Aufnahmen praktisch keine Mehrkosten anfallen. Bei heutigen Personenkraftfahrzeugen ist der zur Verfügung stehende Bauraum im Motorraum sehr knapp. Daher werden immer mehr Aggregate auch unterhalb des Kotflügels 1 verbaut. Die Stützstruktur 2' kann beispielsweise Befestigungsmöglichkeiten für Kabel, Schläuche, einen Waschwassertank, einen Öltank, einen Scheinwerfer, oder ähnliches aufweisen.
  • In der 3 ist ebenfalls der Kotflügel 1 dargestellt. Die dazugehörige Stützstruktur 2'' besteht aus einem Schaum, der Energie absorbierende Eigenschaften hat. Die Oberseite der Stützstruktur 2'' liegt von unten großflächig am oberen Bereich des Kotflügels 1 an. Dadurch verhindert sie bei einem Aufprall eines Fußgängers oder Radfahrers, dass gefährliche Bruchkanten entstehen können, an denen sich der Fußgänger oder Radfahrer verletzen könnte. Die Stützstruktur 2'' hält den Kotflügel 1 zusammen, sodass selbst einzelne heraus gebrochene Stücke in etwa in ihrer ursprünglichen Lage bleiben.
  • Der obere Bereich des Kotflügels 1 ist ausschließlich über die Stützstruktur 2'' mit der tragenden Karosserie des Personenkraftfahrzeugs verbunden. Bei einem aufprallenden Fußgänger wird der Kotflügel 1 zumindest im oberen Bereich nach unten gedrückt. Die Stützstruktur 2'' aus Schaum wir dabei plastisch zusammengedrückt und absorbiert zumindest einen Teil der Aufprallenergie. Dieses Nachgeben des Kotflügels 1 vermindert das Verletzungsrisiko des aufprallenden Fußgängers oder Radfahrers. Zudem vermindert die Stützstruktur 2'' das Verletzungsrisiko an gebrochenen Teilen des Kotflügels 1, da diese durch die Stützstruktur 2'' in ihrer Stellung gehalten werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3007760 A1 [0002]
    • - DE 10244455 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel (1) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der obere Bereich des Kotflügels (1) auf der Unterseite eine Stützstruktur (2, 2', 2'') aufweist, an der sich der obere Bereich des Kotflügels (1) flächig abstützt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2, 2', 2'') ein flächiges Bauteil ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2'') aus einem Schaum besteht.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur aus einem Gewebe besteht.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur aus einem ausgehärteten Klebstoff besteht.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2'') bei einer Deformation Energie absorbierende Eigenschaften aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2, 2') die Steifigkeit des Kotflügels (1) zumindest im oberen Bereich erhöht.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2) einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Kotflügel (1) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stützstruktur (2') Halter und/oder Aufnahmen für Anbauteile integriert sind.
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