DE3007760A1 - Kotfluegelaufbau - Google Patents

Kotfluegelaufbau

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DE3007760A1
DE3007760A1 DE19803007760 DE3007760A DE3007760A1 DE 3007760 A1 DE3007760 A1 DE 3007760A1 DE 19803007760 DE19803007760 DE 19803007760 DE 3007760 A DE3007760 A DE 3007760A DE 3007760 A1 DE3007760 A1 DE 3007760A1
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wheel
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Takasi Nomoto
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    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung; ·
Diese Erfindung betrifft allgemein einen Kotflügelaufbau eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere eine Verbesserung im Bereich eines Radgehäuses des Kotflügelaufbaus.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kotflügelaufbau vorzusehen, welcher einfach im Aufbau und mühelos in der Herstellung ist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kotflügelaufbau vorzusehen, welcher nicht viele Teile braucht, die für Schlamm erforderlich sind, der von einem sich drehenden Rad weggespritzt wird für das Verbessern der Starrheit der Kotflügelwand.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Kotflügelaufbau vorzusehen, durch welchen der Montagevorgang des Kotflügelaufbaus vereinfacht ist, was den betrieblichen Wirkungsgrad bei seiner Herstellung verbessert, wobei die Herstellungskosten des Kotflügelaufbaus verringert werden können/ verglichen mit jenen eines herkömmlichen Kotflügelaufbaus. ■■·-■-. · :
Ein noch weiteres Ziel der.vorliegenden Erfindung, ist es," einen verbesserten Kotflügelaufbau vorzusehen, welcher als ein einziges Teil ausgebildet ist, das aus Kunststoff hergestellt ist, so daß das äußere Erscheinungsbild des Kot·^ flügelaufbaus verbessert ist.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung betrifft diese. einen Kotflügelaufbau (40) eines Kraftfahrzeugsλ mit^einem Kotflügel-Wandabschnitt (42), der aus Kunststoff herge- ' stellt ist, .sowie einem inneren Schutzabschnitt (44), der aus demselben Kunststoff, wie der Kotflügel-Wandabschnitt ;· hergestellt ist und einteilig mit dem Kotflügel-Wandab-
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schnitt geformt ist, wobei der innere Schutzabschnitt (44) sich allgemein zu einer Längsachse der Karosserie des Fahrzeugs hin erstreckt und fest mit einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, um die Innenoberfläche des Kotflügel-Wandabschnitts (42) und seine benachbarten Bereiche vor Schlamm und Steinen zu schützen, die von einem sich drehenden Rad weggespritzt und weggeschleudert werden, wobei viele Teile überflüssig werden, die für den abgespritzten Schlamm erforderlich sind, und wobei die Starrheit des Kotflügel-Wandabschnitts verbessert ist.
Andere Ziele, Merkmale und Vorzüge des erfindungsgemäßen, verbesserten Kotflügelabschnitts werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird, in welcher:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Kotflügelaufbaus eines Kraftfahrzeuges ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts ist, der in Richtung von Pfeilen im wesentlichen längs Linie II - II in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kotflügelaufbaus ist,
Fig. 4 die Ansicht eines Querschnitts ist, der in Richtung von Pfeilen im wesentlichen längs Linie IV - IV in Fig. 3 vorgenommen wurde, und
Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich Fig. 4 ist, jedoch eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kotflügelaufbaus zeigt.
Ein herkömmlicher Kotflügelaufbau eines Kraftfahrzeuges wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 erläutert, welche den Aufbau eines vorderen Kotflügels zeigt. Der Kotflügelaufbau ist aus einer vorderen Kotflügelwand 10 zusammengesetzt, die aus Metallblech gebildet ist. Die Kotflügelwand 10 ist mit einem Radöffnungsabschnitt 12
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ORIGINAL INSPECTED
3QQ7760
versehen, der mit einem Radgehäuse 14 in Verbindung steht, in welchem ein Vorderrad W anbringbar ist.. Ein Umfangsabschnitt des Radöffnungsabschnitts 12 der Kotflügelwand ist zur Innenseite des Radgehäuses 14 hin umgebogen, um einen Flanschabschnitt 10a zu bilden, durch welchen die Starrheit der Kotflügelwand 10 verbessert ist. Die Kotflügelwand 10 ist an ihrem oberen Seitenabschnitt 10b mit einem oberen Verstärkungsteil 16 einer abgewinkelten Wand 18 verbunden, welche einen Motorraum (nicht gezeigt) begrenzt, und zwar unter Verwendung von Schrauben 18' und Muttern 20, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Zusätzlich ist die Kotflügelwand 10 an ihrem vorderen unteren Abschnitt 1Oc mit einem Halterungsteil· für einen Kühler bzw. Kühlersockel für wärmeaustauschendes Motorkühlmittel verbunden, obwohl nicht gezeigt, sowie an ihrem rückwärtigen unteren Abschnitt 10d mit einem vorderen Pfosten, an welchem eine vordere Seitentür angesetzt ist, oder mit einer Armaturenbrett-Seitenwand, und zwar unter Verwendung von Schrauben und Muttern, obwohl nicht gezeigt, so daß das Rad W im Rahmengehäuse 14 angeordnet ist.
Wenn nun nicht irgendein Wandteil rund um das Rad angeordnet ist, dann können während der Fahrzeugfahrt Steine gegen die Innenwand der Kotflügelwand 10 anschlagen und/ oder Schlamm und Wasser gegen die Innenwand der Kotflügelwand 10 gespritzt werden. Ferner sickern verspritzter Schlamm und verspritztes Wasser in einen Verbindungsabschnitt des oberen Seitenabschnitts 10b und des oberen Verstärkungsteils 16 sowie in einen Verbindungsabschnitt eines unteren Abschnitts des oberen Verstärkungsteils 16 und der abgewinkelten Wand 18 ein, so da3 beide Verbindungsabschnitte verrosten. Angesichts dieser Umstände ist zur Lösung der oben erwähnten Probleme ein Innenschutz 22 am Flanschabschnitt 10a der Kotflügelwand 10 unter Verwendung von Schrauben 24 und Muttern 26 befestigt, wie aus Fig. ersichtlich ist. Der innere Schutz 22 ist im allgemeinen
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aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt, und ihm ist eine gekrümmte Form verliehen, so daß .er den äußeren Umfang des Rades W umgibt. Zusätzlich ist ein Schlammschutzteil 28 am rückwärtigen unteren Abschnitt 1Od der Kotflügelwand 10 angebracht, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so daß der aufgespritzte Schlamm daran gehindert wird, an der unteren Oberfläche des vorderen Pfostens und der Seitenschwelle des Kraftfahrzeuges anzuhaften. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß, da die Starrheit in der Nähe des Radöffnungeabschnitts 12 der Kotflügelwand 10 lediglich durch Wirkung des Flanschabschnitts 10a unzulänglich ist, die Kotflügelwänd 10 im allgemeinen mit ihrem Abschnitt, der vor der " Radöffnung 12 liegt, ander abgewinkelten Wand 18 befestigt ist, und zwar unter Verwendung eines Strebenteils 30. -■■■■■;·
Der oben erwähnte, herkömmliche Kotflügelaufbau ist allerdings dahingehend auf ein Problem gestoßen, daß zur Lösung des oben erwähnten Problems des verspritzten Schlammes und zur Verbesserung der Starrheit der Kotflügelwand 10 viele Teile erforderlich sind. Dies erhöht unvermeidlich nicht nur die Herstellungskosten des Fahrzeugs, sondern auch des Herstellungsabiaufes, was den Arbeitswirkungsgrad bei der Herstellung verschlechtert.
Angesichts der-'obigen Umstände befaßt sich die Erfindung damit, derartige'Probleme zu überwinden, welche bei dem herkömmlichen' Kotflügeiäufbau "auftreten, indem ein einstückiger Kotflügelaufbäü vorgesehen ist, der aus Kunststoff hergestellt ist/ wobei öin' Ifotflügel-Plattenabschnitt einstückig mit'einem inneren S'chutzabschnitt geformt ist.
Es wird nun auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen; dort ist ein bevorzugtes Äus^f ührungsbeispiel eines Kotf lügelauf baus für ein Kraftfahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Während diese' Erfindung auf ver-
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. original INiNefiB
schiedenartige Kotflügelaufbauten anwendbar ist, wird die Beschreibung weitergeführt, indem lediglich ein vorderer Kotflügelaufbau 40 in Betracht gezogen wird, und zwar zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung. Der vordere Kotflügelaufbau 40 umfaßt einen vorderen Kotflügel-Wandabschnitt 42, der aus Kunststoff hergestellt ist, welcher eine hohe mechanische Festigkeit aufweist, beispielsweise verstärktes, Gegendruck-Spritzguß-Polyurethanharz (reinforced injection molding) oder flexibles lagengeformtes Verbund-Polyester (sheet molding compound). Das oben erwähnte, verstärkte Gegendruck-Spritzgußteil wird dadurch hergestellt, daß man in ein Gegendruck-Spritzgußteil, welches noch nicht verstärkt ist, Glasfasern einmischt, um dessen Steifigkeit zu erhöhen. Es wird darauf hingewiesen, daß der vordere Wandabschnitt 42 einteilig mit einem inneren Schutzabschnitt 44 geformt ist, welcher den Schutz der inneren Oberfläche der Kotflügelwand und deren benachbarter Bereiche vor Schlamm und/oder Steinen bewirkt, die von einem sich drehenden Vorderrad W1 verspritzt bzw. abgeschleudert werden.
Der innere Schutzabschnitt 44 erstreckt sich von einem Abschnitt 46 des Kotflügel-Wandabschnitts 42, der eine Radöffnung (kein Bezugszeichen) zur Aufnahme des Vorderrades W1 begrenzt, allgemein bis zu einer Längsachse (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie. Der innere Schutzabschnitt 44 ist mit mehreren Abschnitten 44a versehen, bei welchen der innere Schutzabschnitt 44 unmittelbar an einer ^abgewinkelten Wand 48 oder eine Haubenauflage bildenden Wand 48 der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, und zwar unter Verwendung von Schrauben 50 und Muttern 52, wie dies in Fig. gezeigt ist. Die ,abgewinkelte Wand 48 begrenzt einen Motorraum, obwohl dieser nicht gezeigt ist. Der innere Schutzabschnitt 44 ist gekrümmt derart ausgebildet, daß er den Umfang des Vorderrades W1 umgibt, und begrenzt in Zusammenwirkung mit der abgewinkelten Wand 48 ein Radgehäuse 54, in welchem das Vorderrad W1 angeordnet werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Der obere Abschnitt des Kotflügelwandabschnitts 42 ist fest an einem oberen Verstärkungsteil 56 der abgewinkelten Wand 48 mit Schrauben 58 und Muttern 60 befestigt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der vordere untere Abschnitt 42b des Kotflügel-Wandabschnitts 42 ist fest mit einem Trägerteil für einen Kühler bzw. Kühlersockel (nicht gezeigt) zum Wärmeaustausch bei einem Motorkühlmittel verbunden. Der untere hintere Abschnitt 42c des Kotflügel-Wandabschnitts 42 ist fest mit einem vorderen Pfosten verbunden, mit welchem eine vordere Seitentür beweglich verbunden ist, oder mit einer Armaturenbrett-Seitenwand der Kraftfahrzeugkarosserie, und zwar unter Verwendung von Schrauben und Muttern, obwohl diese nicht dargestellt sind.
Einen Schlammschutzabschnitt 62, der aus demselben Kunststoff wie die Kotflügelwand hergestellt ist, sowie innenliegende Schutzabschnitte sind einstückig mit dem inneren Schutzabschnitt 44 geformt und naher dem rückwärtigen unteren Abschnitt 42c des Kotflügelwandabschnitts 42 angeordnet. Der Schlammschutzabschnitt 62 erstreckt sich bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach unten oder im allgemeinen in vertikaler Richtung bis über die Höhe des rückwärtigen unteren Abschnitts 42c des Kotflügelwandabschnitts 42 hinaus, damit der Schlamm, der vom Vorderrad W1 abgespritzt wird, daran gehindert wird, an dem rückwärtigen unteren Abschnitt 42c des Kotflügel-Wandabschnitts 42, dem vorderen Pfosten und einer Seitenschwelle (nicht gezeigt), welche sich entlang dem unteren Umfang der vorderen Seitentür erstreckt, anzuhaften oder anzukleben.
Während lediglich ein Kotflügelaufbau beschrieben und gezeigt wurde sowie derart beschrieben wurde, daß sich der innere Schutzabschnitt 44 von einem Abschnitt 46 aus erstreckt, der die Radöffnung begrenzt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß sich der innere Schutzabschnitt auch von einem anderen Abschnitt des Kotflügel-Plattenabschnitts als dem oben erwähnten Abschnitt
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46 ausgehen kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wo der innenliegende Schutzabschnitt 44' des Kotflügel-Plattenabschnittes 42' zylindrisch ist und sich im allgemeinen senkrecht zur Längsachse (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Dank dieses Aufbaus kann ein Formkörper für Kunststoffdruckguß mühelos längs dem inneren Schutzabschnitt 44' ausgezogen werden, was, verglichen mit dem in Fig.4 gezeigten Aufbau, zur Vereinfachung im Aufbau der Gußform führt.
Anhand des Obenstehenden muß hervorgehoben werden, daß gemäß der Erfindung, da der innere Schutzabschnitt "42' einstückig mit dem Kotflügelplattenabschnitt 42 geformt ist und sich von einem Bereich nahe der Radöffnung ausgehend erstreckt, um an der abgewinkelten Wand der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden, die Starrheit der Kotflügelwand in der Nachbarschaft der Radöffnung in merklichem Ausmaß erhöht werden kann. Dementsprechend können Streben zur festen Verbindung der Kotflügelplatte mit der Fahrzeugkarosserie überflüssig werden und weggelassen werden, während die Streben unvermeidlich bei einem herkömmlichen Kotflügelaufbau erforderlich sind, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und zwar zum Zweck, die Kotflügelplatte bzw. das Kotflügelblech zu verstärken. Zusätzlich kann der Herstellungsvorgang erleichtert werden, da eine derart mühsame Tätigkeit wie das Verbinden eines getrennten inneren Schutzteils an dem Radöffnungsabschnitt 46 der Kotflügelplatte weggelassen werden kann. In diesem Zusammenhang kann hierdurch ein Nachteil überwunden werden, der darin liegt, daß der Verbindungsabschnitt des inneren Schutzes und der Kotflügelplatte sichtbar wird, so daß das äußere Aussehen verschlechtert wird.
ORIGINAL INSPECTED
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e e r s e 11 e

Claims (10)

  1. Patentanwälte
    A. GSÜNECKER
    OPU-1Vl
    H. KINKELDEY
    DH-INO.
    W. STOCKMAIR
    OR-IWl-AeE(CALTECHl
    K. SCHUMANN
    DA RER NAT · OlPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    DtPL-FNG
    G. BEZOLD
    DR. RERNAT- DIPL-CHBVl
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE A3
    29. leb. 1980 P 14 810
    Nissan Motor Co., Ltd.
    No. 2, Takara-cno, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
    KOTFLÜGELAUFBAU
    Patentansprüche;
    1J Kotflügelaufbau für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Kotflügel-Wandabschnitt (42) , der aus Kunststoff
    hergestellt ist, und
    - ein innerer Schutzabschnitt (44), der aus demselben
    Kunststoff wie der Kotflügel-Wandabschnitt hergestellt ist und einstückig mit dem Kotflügel-Wandabschnitt ausgebildet ist, wobei sich der innere Schutzabschnitt im allgemeinen bis zu einer Längsachse der Karosserie des Fahrzeugs erstreckt und fest mit einem Abschnitt der
    Fahrzeugkarosserie verbunden ist, um die Innenoberfläche des Kotflügel-Wandabschnitts und ihre benachbarten Bereiche vor Schlamm und vor Steinen zu schützen, die von einem sich drehenden Rad verspritzt und abgeschleudert werden.
  2. 2. Kotflügelaufbau nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Schlammschutzabschnitt (62) , der aus demselben Kunststoff wie der Kotflügel-Wandabschnitt hergestellt ist und einstückig mit dem inneren Schutzabschnitt geformt ist, wobei es der Schlammschutzabschnitt bewirkt,
    TELEFON (OSS) QCt OB 63
    030036/0880
    TELEX OB-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT
    — 2 —
    TELEKOPIERER
    daß Schlamm, der vom Rad verspritzt wird, daran gehindert wird, sich an die Fahrzeugkarosserie anzulegen.
  3. 3. Kotflügelaufbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schutzabschnitt (44) von einem Abschnitt (46) des Kotflügel-Wandabschnitts ausgeht, der eine Radöffnung zur Aufnahme des Rades bildet.
  4. 4. Kotflügelaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schutzabschnitt (44) zylindrisch ist und sich allgemein zur Längsachse der Fahrzeugkarosserie hin erstreckt.
  5. 5. Kotflügelaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff verstärktes Polyurethanharz ist.
  6. 6. Vorder-Kotflügelaufbau für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Vorderkotflügel-Wandabschnitt (42) , der aus Kunststoff hergestellt ist und fest mit einem Verstärkungsteil (56) einer abgewinkelten Wand (48) der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, und
    - ein innerer Schutzabschnitt (44) , der aus demselben Kunststoff wie der Kotflügel-Wandabschnitt gebildet ist und einstückig mit dem Kotflügel-Wandabschnitt geformt ist, wobei der innere Schutzabschnitt (44) fest mit der Hohlwand verbunden ist, und wobei der innere Schutzabschnitt (44) sich im allgemeinen zu einer Längsachse der Karosserie des Fahrzeugs hin erstreckt und fest mit der Hohlwand verbunden ist, um die Innenoberfläche des Kotflügel-Wandabschnitts und seine benachbarten Bereiche vor Schlamm und vor Steinen zu schützen, die von einem Vorderrad (W1) verspritzt und abgeschleudert werden.
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  7. 7. Vorder-Kotflügelaufbau nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch einen Schlammschutzabschnitt (62)/ der aus demselben Kunststoff wie der Kotflügel-Wandabschnitt hergestellt ist und einteilig mit dem inneren Schutzabschnitt geformt ist, wobei der Schlammschutzabschnitt sich im allgemeinen vertikal zur Fahrzeugkarosserie erstreckt, um Schlamm, der vom Vorderrad verspritzt wird, daran zu hindern, sich an die Fahrzeugkarosserie anzulegen.
  8. 8. Vorder-Kotflügelaufbau nach einem der Ansprüche oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schutzabschnitt (44) sich von einem ersten Abschnitt (46) des Kotflügel-Wandabschnitts aus erstreckt, welcher eine Radöffnung zur Aufnahme des Vorderrades bildet.
  9. 9. Vorder-Kotflügelaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schutzabschnitt (44) von einem zweiten, anderen Abschnitt als einem Abschnitt (46) des vorderen Kotflügel-Wandabschnitts ausgeht, der eine Radöffnung bildet, wobei der innere Schutzabschnitt zylindrisch ist und sich im allgemeinen zur Längsachse der Fahrzeugkarosserie hin erstreckt.
  10. 10. Vorder-Kotflügelaufbau nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff verstärktes Polyurethanharz ist.
    030036/00? -4-
DE19803007760 1979-03-01 1980-02-29 Kraftfahrzeug-Kotflügel Expired DE3007760C2 (de)

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