DE3428906A1 - Schutzelement fuer den radhausbereich von kfz-karosserien - Google Patents

Schutzelement fuer den radhausbereich von kfz-karosserien

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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Description

  • SCHUTZELEMENT
  • Die Erfindung betrifft ein Schutzelement für den Radhausbereich von Kfz-Karosserien.
  • Die Innenseite der vorderen Schutzbleche sind mechanischen Beanspruchungen sowie der Korrosion stärker ausgesetzt als die anderen Karosserieteile des Kraftfahrzeuges. Dies ist zum einen konstruktiv bedingt durch eine Reihe von Verwinkelungen und Taschen der durch PunktschweiRen zusammengesetzten Karosserieteile. Durch Steinschlag wird darüberhinaus der Oberflächenschutz der Bleche nach kurzer Zeit punktuell beschädigt, sodaß Salze und andere korrosionsfördernde Medien zur Zerstörung der Metalloberfläche führen. Darüberhinaus wird in letzter Zeit der Reduktion von Innengeräuschen in Kraftfahrzeugen verstärkt bei der Fahrt auf regennasser Fahrbahn größere Bedeutung beigemessen. Versuche haben gezeigt, daß die Abrollgeräusche sowie im Bereich des Radhauses entstehender Störschall einen großen Anteil daran besitzen.
  • Es ist bereits aus der OS 29 34 145 bekannt, zum Schutz des Radhauses vor Steinschlag sowie korrosiver Belastung durch Salzlösungen einen zusätzlichen, innerhalb des eigentlichen Schutzbleches montierbaren Schmutzfänger lösbar anzubrigen, Bei diesem Schmutzfänger wird die Belastung des inneren Radhauses zusätzlich dadurch gemindert, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Luftströmung in dem Raum zwischen dem zusätzlichen Schmutzfänger und dem Schutzblech das hintere Ende des Schmutzfängers so angeordnet ist, daß sich ein injektorförmiger Gang zwischen dem Radhaus und dem zusätzlichen Schmutzfänger bildet.
  • Desweiteren wird in der US 30 07 760 ein Kotflügelaufbau beschrieben, der durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: Der Kotflügelwandabschnitt wird aus Kunststoff hergestellt und besitzt darüberhinaus einen inneren Schutzabschnitt, der sich im allgemeinen bis zu einer Längsachse der Karosserie des Fahrzeuges erstreckt und fest mit einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, um die Innenoberfläche des Kotflügel-Wandabschnittes und ihre benachbarten Bereiche vor Schlamm und vor Steinen zu schützen, die von einem sich drehenden Rad verspritzt und abgeschleudert werden.
  • Die aufgeführten Veröffentlichungen zeigen, daß hier nur Einzelprobleme, z.B. der Schutz des Radhauses vor Steinschlag bzw. Salzbeanspruchung in Angriff genommen werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neben der Schutzwirkung vor mechanischen und korrosiven Beanspruchungen ein Bauteil zu schaffen, das den akustisch kritischen Bereich des Radhauses in seiner Wirkung auf den Innenraum entschärft.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Einschichtmaterial mit integrierter Verstärkungseinlage und Füllstoffen benutzt wird. Darüberhinaus wird das Schutzelement im radnahen Bereich des Radhauses abdichtend angepaßt. Eine verwirbelungsarme Aufnahme und Abführung des vom Rad aufgenommenen Oberflächenwassers wird durch eine spezielle in Achsrichtung des Fahrzeuges verlaufende, sich vorzugsweise im hinteren Bereich des Schutzelementes erstreckende Rillenstruktur realisiert.
  • Als Materialien werden vorzugsweise PET, Polyamid, vulkanisierbar Synthesekautschuk, Äthylen-Propylen usw. benutzt.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Schalldämmung bzw. Dämpfung wird erreicht durch eine Entkoppelung des Schutzelementes (1) über gedämpft schwingende Befestigungselemente (6).
  • Darüberhinaus wird im hinteren Drittel (2) die Wandstärke um vorzugsweise 1 mm erhöht, da hier die auftreffenden Wassermengen mit hoher Bewegungsenergie Störschall produzieren.
  • Darüberhinaus kann durch die besondere Gestaltung des hinteren Bereichs (2) des Schutzelementes (1) eine kontinuierliche Querbeschleunigung auf die abzuführende Spritzwassermenge ausgeübt werden. Dies hat zur Folge, daß in Verbindung mit der Rillenstruktur (4) eine Wasserschutzschicht permanent vor dem Schutzelement (1) aufgebaut wird. Durch die Massenerhöhung und die flexible Aufnahme des Spritzwassers kann so zu einer weiteren Schalldämmung bzw. Dämpfung beigetragen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden kurz beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: Radhausbereich mit Rad Fig. 2: Schnitt durch Schutzelement mit Radoberfläche Fig. 3: Schnitt durch Rillenstruktur des Schutzelementes Das in Fig. 1 dargestellte Radhaus (5) wird zur Straßenseite hin durch das Schutzelement (1), welches an seinem hinteren Ende eine Materialerhöhung (2) aufweist, abgeschlossen.
  • Das Schutzelement (1) ist durch gedämpft schwingende, federnde Verbindungselemente (6) mit dem Randbereich des Radhauses (5) verbunden und umfaßt die Radoberfläche (3) zum Teil.
  • Zur verbesserten Wasserabführung hat das Schutzelement (1) in seinem hinteren Bereich (2) eine rillenartige Struktur(4), welche sich parallel zur Längsachse des Kfz erstreckt.

Claims (11)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1.) Schutzelement für den Radhausbereich von Kfz-Karosserien gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: - Einschichtmaterial mit integrierten Verstärkungseinlagen und/oder Füllstoffen.
    - Abdichtende Anpassung an die seitlichen, radnahen Bereiche des Radhauses.
    - Verwirbelungsarme Aufnahme und Abführung des vom Rad aufgenommenen Oberflächenwassers.
    - Dämmung und Dämpfung des im Radbereich entstehenden Störschalls gegenüber dem Kfz-Innenraum.
  2. 2.) Schutzelement (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im hinteren Drittel (2) die Wandstärke um 1 mm erhöht ist.
  3. 3.) Schutzelement (1) nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die rillenartige Struktur (4) zumindest im hinteren Bereich (2) erstreckt.
  4. 4.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die rillenartige Struktur (4) parallel zur Wagenlängsachse verläuft.
  5. 5.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung mit dem Radhaus (5) über lösbare, gedämpft schwingende Befestigungselemente (6) erfolgt.
  6. 6.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktbereich zum Radhaus (5) als akustisches Trennelement ein bandförmiges, plastoelastisches Material, z.B.
    PUR-Schaum vorgesehen ist.
  7. 7.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke bei Benutzung breiter Reifen (3) mit großem Wassertransportvermögen erhöht wird.
  8. 8.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung benutzte Materialmischung sich zusammensetzt aus 100 T PET, 45 T Glasfaser, 30 T Schwerspat.
  9. 9.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmischung aus 100 T Polyamid, 30 T Glasfaser, 30 T Talkum besteht.
  10. 10.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmischung sich aus vulkanisierbarem Synthesekautschuk mit vorzugsweise 40 % anorganischen Füllstoffen zusammensetzt.
  11. 11.) Schutzelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der untere Bereich (2) in Transportrichtung des Wassers derart gekrümmt ist, daß auf das abzuführende Oberflächenwasser eine kontinuierliche Querbeschleunigung ausgeübt wird.
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