DE3343402A1 - Radlaufteil - Google Patents

Radlaufteil

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DE3343402A1 DE19833343402 DE3343402A DE3343402A1 DE 3343402 A1 DE3343402 A1 DE 3343402A1 DE 19833343402 DE19833343402 DE 19833343402 DE 3343402 A DE3343402 A DE 3343402A DE 3343402 A1 DE3343402 A1 DE 3343402A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0861Insulating elements, e.g. for sound insulation for covering undersurfaces of vehicles, e.g. wheel houses

Description

  • Radlaufteil
  • Die Erfindung betrifft ein Radlaufteil aus Kunststoff, das innerhalb eines Radkastens eines Kraftfahrzeugs, vorzugsweise am nach außen weisenden Flanschbereich des Radkastens, befestigt ist.
  • Derartige Radlaufteile (vergl. DE-OS 31 49 068) werden in den Radkästen zum Schutz gegen Korrosion und Steinschlag vorgesehen.
  • Die Verminderung von Innengeräuschen in Kraftfahrzeuaen, vorzugsweise bei Fahrt auf regennasser Fahrbahn, hat zunehmende Bedeutung gewonnen. Andererseits ist bei Verwendung bisher üblicher Radlaufteile eine Verminderung der Innengeräusche nicht zu beobachten gewesen. Bei Fahrt auf regennasser Fahrbahn wird eine Verteilung des Wassers um das sich drehende Rad herum beobachtet, bei der ein Teil der Wassermenge mit der Größten Aufprallenergie in Fahrtrichtung gesehen im hinteren Abschnitt des Radlaufteils auftritt. Gerade dort tritt die deutlichste Kopplung des dabei entstehenden Geräusches zum Innenraum des Kraftfahrzeugs auf.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Radlaufteil anzugeben, das außer Schutz vor Steinschlag und Korrosion eine spürbare Verminderung der Innengeräusche insbesondere bei Fahrt auf regennasser Fahrbahn bewirkt.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung durch eine besondere Kunststoffmischung gelöst, nämlich eine Kunststoffmischung, die zu einem zäh-elastischen Kunststoff mit einem dYnamischen Elastizitätsmodul von 107 bis 1010 Nm 2 und einem Verlustfaktor von mindestens 0,05 führt.
  • Die Erfindung wird gemäß einem zweiten besonderem Merkmal durch eine besondere Formgebung und Gestaltung des Radlaufteils, bzw. dessen dem Rad zugewandten Oberfläche erreicht, nämlich dadurch, daß dessen dem Rad zugewandte Oberfläche zumindest in Teilbereichen ausgeformte Vertiefungen aufweist. Die beiden grundsätzlichen Lösungswege werden vorzugsweise nebeneinander verwendet.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
  • Durch das besondere Kunststoffgemisch wird durch innere Dämpfung Auftreffenergie verzehrt, wodurch sich der Peael der Innengeräusche im Kraftfahrzeug vermindert. Harte, nicht zähelastische Kunststoffe mit relativ hohem Elastizitätsmodul und geringer Dämpfung bewirken dagegen eine durch Körperschallanregung hervorgerufene relativ hohe Sekundär-Luftschallstrahlung. Zur Definition der im folgenden gebrauchten Begriffe Dämpfung, Verlustfaktor sowie ElastizitätsmoduE teispielhaft verwiesen auf Gahlau, H., "Mechanismen und Möglichkeiten der Körperschalldämpfung - der neue Richtlinienentwurf VDI 3727 Blatt 1", VDI-Berichte No. 389, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, 1981. Insbesondere aus Bild 8 dieser Literaturstelle geht der besondere Zusammenhans zwischen dem Verlustfaktor und dem komplexen Elastizitätsmodul hervor.
  • Die für die erfindungsgemäßen Radlaufteile zu verwendenden Kunststoffe mit einem dynamischen Elastizitätsmodul von 107 bis 1Q1° Nm 2 insbesondere bis 109 Nm 2 und einem Verlustfaktor von midestens 0,05 insbesondere mindestens 0,07 müssen durch Abmischen mehrerer Mischungsbestandteile speziell erzeugt werden, da bei üblichen Kunststoffmaterialien diese beiden Bedingungen nicht gleichzeitig erfüllt sind.
  • Es ist jedoch möglich, einen für die erfindunasgemäßen Radlaufteile geeigneten Kunststoff, der alle geforderten Bedingungen erfüllt, dadurch herzustellen, daß man eine innige Mischung aus: 25 bis 40 Gew.-% eines Polyolefins und/oder Polystyrols mit hoher Schlagfestigkeit, 25 bis 40 Gew.-% eines Synthesekautschuks, insbesondere EPDM- oder SBR-Kautschuks, und 25 bis 40 Gew.-t eines amorphen Füllstoffs herstellt.
  • Vorzugsweise sind die 3 Mischungsbestandteile in gleichen Gewichtsanteilen in der Mischung vorhanden, d. h. in Anteilen von jeweils 33,3 Gew.-%.
  • Zusätzlich erhält die Mischung bezogen auf 100 % der obigen 3 Mischungsbestandteile 6,8 bis 10,0 Gew.-% an Zusätzen, und zwar insbesondere von 0,00 bis 1,0, insbesondere bis 0,25 Gew.-% eines Färbemittels vorzugsweise Ruß, bis zu 7,00 Gew.-% eines Verarbeitungsöls jedoch über 0,0 Gew.-%, vorzugsweise eines naphthenischen Verarbeitungsöls, 0,8 bis 1,2 Gew.-% eines üblichen Stabilisators gegen thermische Oxidation und 1,0 bis 1,6 Gew.-% eines Gleitmittels, vorzugsweise eines Polyethylen-Wachses.
  • Als Polyolefin mit hoher Schlagfestigkeit ist insbesondere ein schlagfestes Polypropylen geeignet. Dem Fachmann stehen als derartiges schlagfestes Polypropylen verschienden geeignete Handelsprodukte zur Auswahl, für die kennzeichnend ist, daß sie im Schlagversuch nicht brechen.
  • Der in diesem Falle als zweiter Bestandteil verwendete Synthesekautschuk ist vorzugsweise ein sogenannter EPDM-Kautschuk, der ein Terpolymeres aus Ethylen, Propylen und einem Dien darstellt. Geeignete derartige EPDN-Kautschuke sind z. B. die unter den Bezeichnungen Bun AP 437 und Vistalon 719 erhältlichen Handelsprodukte.
  • Bei einem derartigen Terpolymeren liegen die ungesättigten Bereiche außerhalb der Hauptkette des Polymeren, so daß bei einem solchen Kautschuk die hohe Stabilität von Polyolefinen bei gleichzeitiger Vernetzbarkeit erhalten bleibt.
  • Der als dritter Bestandteil verwendete Füllstoff ist ein amorpher Füllstoff. Als derartiger Füllstoff können -amorphes Siliciumdioxid und ganz besonders bevorzugt amorphe Kreide (amorphes CaC03) genannt werden. Es ist gut bekannt, Kunststoffgemischen der angegebenen Art zur Erhöhung der Dichte Kreide als Füllstoff zuzusetzen, da durch diesen Zusatz die akustisch erforderliche Flächenmasse hergestellt werden kann. Ublicherweise wurde Kreide bisher jedoch in kristalliner Form verwendet, und es hat sich gezeigt, daß bei vibrationsbeanspruchungen durch eine solche kristalline Kreide die mechanische Langzeitfestigkeit des Materials beeinträchtigt wird. Durch die scharfkantigen Kristalle kommt es zur Bildung von Mikrorissen und mechanischen Schädigungen des Polymeren, die sich im Langzeitverhalten dann als Materialbrücho auswirken. Durch die erfindungsgemäß verwendete amorphe Kreide werden diese Nachteile vermieden, und es kann ein Kunststoffmaterial mit einer ausgezeichneten Langzeitfestigkeit erhalten werden.
  • Anstelle der beschriebenen Kunststoffmischung (Polyblend) auf der Basis Polypropylen/EPDM-Kautschuk kann ein geeignetes Material auch aus einer entsprechenden Mischung erhalten sersen, die anstelle des Polypropylens ein Polystryrol oder ein Polystyrol-Coplymeres mit hoher Schlagfestigkeit und anstelle des EPDNKautschuks einen Styrol-Butadien-Kauts chuk (SBR oder PBS) enthält.
  • Das geeignete Polystyrol bzw. Polystyrol-Copolymere kann nach den oben für Polypropylen angeoebenen Kriterien aus den verfügbaren Handelsprodukten in einfacher Weise ausgewählt werden.
  • Um eine Mischung der pbigen Bestandteile im Spritzguß verfahren verarbeiten zu können, enthält sie vorzugsweise zusätzlich noch Zusätze wie ein Verarbeitungsöl und ein Gleitmittel in den obigen Mengenbereichen. Das Verarbeitungsöl, das bei einer Mischung aus einem Polypropylen und EPDM vorzugsweise ein naphthenischen öl ist, ist zur Erzeugung einer homogenen innigen Mischung der Mischungsbestandteile, wie sie für den Spritzguß erforderlich ist, von hoher Bedeutung. Das Gleitmittel, vorzugsweise ein Polyethylenwachs, dient ebenfalls zur Erleichterung der Verarbeitung im SpritzguBverfahren.
  • Als weiterer Zusatz kann Ruß als Färbemittel vorhanden sein, während ein üblicher Stabilisator zur Stabilisierung der Kunststoffe Polypropylen und EPDM gegen thermische Oxidation stets zugesetzt wird, um eine Langzeitbeständigkeit des fertigen Formteils zu gewährleisten. Als solche übliche Stabilisatoren gegen eine thermische Oxidation können beispielsweise die folgenden Handelsprodukte aufgezählt werden: Hostanox 03, Cyanox 1790, Goodrite 3114, Topanol CA oder Irganox 10 - 10.
  • Beispielsweise kann ein zäh-elastischer Kunststoff mit den geforderten Eigenschaften durch übliche Mischung der folgenden Pestandteile hergestellt werden: Polypropylen mit hoher Schlagfestigkeit 350 Teile 33,3 Gew.-E EPDM (BunaR AP 437) 350 Teile 33,3 Gew.-% amorphe Kreide 350 Teile 33,3 Gew,-- Grundmischung -sowie zusätzliche Ruß 1,8 Teile 0,17 Gew.-E naphtenisches Verarbeitungsöl 63 Teile 6,00 Gew.-% Stabilisator gegen thermische Oxidation 10,5 Teile 1,01 Gew.-%* Polyethylen-Wachs 13,7 Teile 1,30 Gew.-%* Die mit* gekennzeichnet Gew.-t sind auf 100 Gew.-% der Grundmischung bezogen.
  • Eine derartige Kunststoffmischung weist die für die gewünschte Geräuschverminderung erforderlichen physikalischen Eigenschaften auf, und zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß sie im Spritzguß zu dem gemäß der vorliegenden Erfindung geformten Radlaufteilen verarbeitet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung und Formgebung des Radlaufteils aus Kunststoff ist insbesondere die bei Fahrt auf regennaßer Fahrbahn sich ergebende Wasserverteilung berücksichtigt worden, da diese besonderen Einfluß auf die Entstehung von Innengeräuschen nimmt. Da der Teil der Wassermenge mit größter Aufprallenerqie in Fahrtrichtung gesehen im hinteren Abschnitt des Radlaufteils auftritt, gegebenenfalls bevorzugt in Drehrichtung gesehen noch bis zur dem Radaufstandpunkt gegenüberliegenden Radlaufmitte, ist zumindest dieser Abschnitt des Radlaufteiles mit ausgeformten Vertiefungen vorgesehen, die vorzugsweise die Gestalt von Kugelkalotten besitzen. Dadurch wird die größte Wirkung der besonderen Radlaufgestaltung in diesen Bereichen erreicht. In den Vertiefungen wird das Wasser gesammelt und sofort nachfolgend durch die Luftströmung fein verwirbelt. Durch das Sammeln des Wassers wird ferner ein dämpfender Wasserfilm erzeugt und gleichzeitig die akustische Impedanz an dieser Stelle erhöht. Eine Erhöhung der Impedanz wird auch dann erreicht, wenn die Oberfläche vorzugsweise die dem Rad abgewandte Oberfläche, in dem Bereich der projizierten Lauffläche des Rades flächig verdickt ist, insbesondere in den Abschnitten hoher Aufprallenergie flächig verdickt ist, nämlich im in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehenen hinteren Abschnitt.
  • Vorzugsweise verjüngt sich die Materialdicke kontinuierlich von dem hinteren Ende des Radlaufteils bis zu dem dem Radaufstandpunkt gegenüberliegenden mittleren Abschnitt des Radlaufteiles. In Verbindung mit den sich verjüngenden Wanddicken zu den Rändern hin und ferner mit der Einspannstelle des Radlaufteils, d. h. der elastischen Kosplung des Radlaufteils an dem Radkasten bzw. dessen Flanschbereich wird eine Federwirkung erzielt, die energieverzehrend wirkt.
  • Rotierende Luftströmung verwirbelt angesammeltes Wasser derart, daß Tröpfchen kaum noch zur Körperschallanregung des Radlaufteils beitragen, da nur noch geringe Anteile überhaust auf die Oberfläche auftreffen. Zur Wasserverwirbelung ist es zweckmäßig, wenn die ausgeformten Vertiefungen in Laufrichtung des Rades gesehen erhöhte Ränder zur Erzeugung einer Turbulenzströmung erhalten. Um andererseits bei Stillstand des Fahrzeuges einen raschen Wasserablauf zu gewährleisten sind die Ränder der ausgeformten Vertiefungen genen die Laufrichtung ds Rades gesehen zur Oberfläche des Radlaufteiles hin bündig gestaltet. Um die Wasserverwirbelung weiter zu unterstützen ist die der Lauffläche des Rades zugewandte gesamte Oberfläche des Radlaufteils,vorzugseise künstlich aufgerauht. Die dadurch erreichten kleinen Vertiefunoen tragen nämlich zur kufrechterhaltung eines Wasserfilms auf der Oberfläche des Radlaufteil, bei dem es sich um ein Formteil handelt, bei.
  • Ein weiterer Faktor ist bei der bisherigen Verwendung von Radlaufteilen aus Kunststoff zur Verhinderung von Steinschlageinwirkungen und zur Vermeidung von Korrosionsschäden nicht beachtet worden, nämlich der Abstand zwischen dem Radkasten und dem Radlaufteil aus Kunststoff. Insbesondere sind hier akustische Kriterien nicht berücksichtigt worden.
  • Aus Bergmann, M., "Geräuschentstehung beim Rollen auf benetzten Oberflächen", Dissertation: Technische Universität Berlin, 1979, insbesondere Abbildungen 32, 33, 34, ist es bekannt, daß die Abrollgeräusche auf regennasser Fahrbahn durch insbesondere hochfrequente Anteile gekennzeichnet sind, jedoch auch starke tieffrequente Anteile aufweisen, wie sie auch beim Abrollen auf trocke--~ ner Fahrbahn entstehen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen kann eine weitere Verminderung der Innengeräusche in Kraftfahrzeuaen dadurch erreicht werden, daß die. Flächenmasse und der Abstand des Radlaufteiles aus Kunststoff gegenüber dem Radkasten so bemessen sind, daß eine Absorptionswirkung im Bereich tieferer Frequenzen durch Bildung eines Hohlkammerresonators gegeben ist. Eine Flächenmasse des Radlaufteiles aus Kunststoff von ca. 2,5 kg m2 und ein Abstand von maximal 20 mm gegenüber dem Radkasten erreicht eine Abstimmung des so gebildeten Schwingungsabsorbers in einem Frequenzbereicht unterhalb 300 Hz. Zur Verminderung der hochfrequenten Anteile, vorzugsweise im Bereich oberhalb 1000 Hz1dienen die ohnehin vorhandene Flächenmasse des Radlaufteils sowie die besondere rormoebung, da derart hohe Frequenzen (entsprechend geringen Wellenlängen) reflektiert werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführunasbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 schematisch im Schnitt ein Kraftfahrzeug mit einem im Radkasten vorgesehenen Radlaufteil, Figur 2 vergrößert die Anordnung des Radlaufteils im Radkasten, Figur 3 in Seitenansicht und im Schnitt ein Radlaufteil gemäß der Erfindung, Figur 4 vergrößert und im Schnitt sphärische Vertiefungen in einem Abschnitt des Radlaufteils, Figur 5 die Einzelheit V in Figur 4.
  • Figur 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, dessen Innenraum gegenüber Geräuschentwicklung von außen geschützt werden soll. Das Kraftfahrzeug 1 weist einen Radkasten 2 auf, in dem ein Rad 3 angeordnet ist. In dem Radkasten 2 ist ein Radlaufteil 4 aus Kunststoff vorgesehen. Das Radlaufteil 4 ist an dem Radkasten 2 bzw. dessen Flanschbereich 6 befestigt. Ein derartiges Radlaufteil diente bisher ausschließlich zur Vermeidung von Steinschlagschäden und zum Schutz gegen Korrosion.
  • Durch die Erfindung ist erstmals erkannt, daß durch geeignete Formgebung und Gestaltung und/oder durch geeignete te besondere Mischung des verwendeten Kunststoffs eine spürbare Verminderung der Innenperäusche bei insbesondere Fahrt auf regennasser Fahrbahn erreicht werden kann.
  • Auf die besondere Zusmmensetzuna des verwendeten Kunststoffs ist bereits aus=ch-1ich eingegangen worden. Anhand der Figuren wird die besondere Formcebur.g und die Gestaltung näher erläutert.
  • Figur 2 zeigt vergrößert den der Lauf fläche 7 des Rades 3 gegenüberliegenden Abschnitt des Radlaufteils 4.
  • Gemaß der Erfindung weist die dem Rad 3 zugewandte Oberfläche 8 des Radlaufteils 4 ausgeformte Vertiefungen auf. Diese werden anhand der Figuren 4 und 5 näher erläutert. Ferner können Aufrauhungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die sich vorzugsweise über die gesamte Fläche 8 des Radlaufteils 4 erstrecken und die vorteilhaft künstlich vorgesehen worden sind.
  • Während die (künstlichen) Rauhigkeiten sich über die gesamte Oberfläche 8 des Radlaufteils 4 erstrecken können'sind die -- geformten Vertiefungen 13 vorzugsweise auf diejenigen Abschnitte des Radlaufteils 4 beschränkt, bei denen eine hohe Aufprallenergie wirksam wird. Insbesondere weist der in Fahrtrichtung (Pfeil F) hintere Abschnitt 9 gegebenenfalls bis zu dem dem Radaufstandpunkt 5 gegenüberliegenden Abschnitt 10 die Vertiefungen 13 auf. Diese sind in Figur 4 und 5 näher dargestellt. Es handelt sich dort um im wesentlichen kugelkalottenförmige Vertiefungen 13.
  • wobei deren in Laufrichtung Is des Rades 3 liegende Rand 11 erhöht ist, während der gegen die Laufrichtung L des Rades 3 liegende Rand 12 bündig zur Oberfläche 8 des Radlaufteils 4 ist. Durch die erhöhten Ränder 11 wird eine verbesserte Wasserwirbelung erreicht und werden Turbulenzströmungen erzeugt, wenn Wasser gemäß cen VfeiJen lW von ccm Rad 3 gcgen das RadlauIteil 4 gesch]euãert wird. Andererseits läuft aurch die bündigen Ränder 12 im Stillstand des Fahrzeuges in den Vertiefungen 13 angesammeltes Wasser leichter ab und tropft von dort zum Boden.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß das Radlaufteil eine Verdickung 14 im Bereich der Oberfläche 8 bzw. eine Verdickung 15 an der dem Rad abgewandten Seite des Radlaufteils 4 besitzt. Diese Verdickung 14 bzw. 15 erstreckt sich über einen Bereich, der der Projektion der Lauffläche 7 des Rades 3 entspricht und geht über Ränder 16 zum übrioen Bereich des Radlaufteils4 über. Andererseits erstreckt sich diese Verdickung 14 bzw.15 vom in Fahr richtung (Pfeil F) hinteren Ende 20 (vergl.
  • Figur 3) bis etwa zu dem dem Radaufstandpunkt 5 gegenüberliegenden mittleren Abschnitt 10 des Radlaufteils 4. In diesem Bereich nimmt die Dicke der Verdickung 14 bzw. 15 etwa kontinuierlich von dem hinteren Ende 20 aus ab.-Durch diese flächige Verdickung' 14 bzw.
  • 15 in denjenigen Bereichen des Radlaufteils' in denen die größte Auftreffenergie zu erwarten ist, wird eine veränderte Impedanz sowie eine besondere Federwirkung erreicht, die ebenfalls energieverzehrend wirkt, wie das eingangs bereits erläutert worden ist.
  • Einen weiteren Beitrag zur Verringerung von Innengeräuschen im Fahrzeug 1 ergibt die besondere Zuordnung des Radlaufteils 4 zum Radkasten 2 derart, daß zwischen dem Radkasten 2 und dem Radlaufteil 4 ein bestimmter Abstand 17 erreicht ist und die verwendete Kunststoffmischung eine bestimmte Flächenmasse besitzt . Durch geeignete Wahl wird ein Hohlkammerresonator 18 zwischen dem Radkasten 2 und dem Radlaufteil 4 gebildet, der durch die besondere Wahl des Abstandes 17 und die besondere Wahl der Flächenmasse auf einen ganz bestimmten Frequenzhereich abgestimmt ist und in diesem als Schwingungsabsorber wirkt.
  • zur Verbesserung des akustischen Verhaltens trägt auch eine elastische Verbindung ouer Ankopplung des Radlaufteils mit dem bzw. cn ccn Radkasten 2 bzw. dessen Flanschbereich 6 bei. Dies kann beispielsweis' durch eine klippartige Umgreifung des dem Flanschbereich 6 zugewandten Randes 21 dess Radlaufteils 4 erreicht werden. Dies kann darüberhinaus oder alleine durch besondere Befestigungselemonte 19 erzielt werden, wie durch einrastende Kunststoffstifte, wie das an sich zur Befestigung von Radlaufteilen 4 an dem Radkasten 2 bzw. dessen Flanschbereich 6 üblich ist, Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich, insbesondere ist es zweckmäßig, sowohl die erfindungsgemäße Kunststoffmischung, als auch die erfindungsgemäße Formgebung und Gestaltung zu verwenden. - Leerseite -

Claims (22)

  1. ANSPRÜCHE aus Radlaufteil aus Kunststoff, das innerhalb eines Radkastens eines Kraftfahrzeugs vorzugsweise an nach außen weisenden Flanschbereichen des Radkastens, befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der verwendete Kunststoff zähelastisch ist mit einem dynamischen Elastizitätsmodul von 107 bis 1010 Nm-² und einem Verlustfaktor von mindestens 0,05.
  2. 2. Radlaufteil nach Anspruch 1, dadurch a e k e n n z e i c h n e t daß der zu ihrer Herstellung verwendete Kunststoff eine innige Mischung aus 25 bis 40 Gew.-% eines Polyolefins und/oder Polystyrols mit hoher Schlagfestigkeit, 25 bis 40 Gew.-% eines Svnthesekautschuks, und 25 bis 40 Gew.-% eines amorphen Füllstoffs, sowie aegebenenfalls zusätzlich, bezogen auf 100 Gew.-% der obigen Bestandteile, 6,8 bis 10,0 Gew.-% üblichen Zusätzen ist.
  3. 3. Radlaufteil nach Anspruch 2, dadurch a e k e n n z e i c h n e t daß der Kunststoff 25 bis 40 Gew.-E Polypropylen hoher Schlagfestigkeit, 25 bis 40 Gew.-% ungesättigten Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), und 25 bis 40 Gew.-E amorphes Siliciumdioxid oder amornhe kreide enthält.
  4. 4. Radlaufteil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kunststoff 25 bis 40 Gew.-t Polystryrol oder ein Polystyrol-Copolymeres hoher Schlagfestigkeit, 25 bis 40 Gew.-% Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), und 25 bis 40 Gew.-% amorphes Siliciumdioxid oder amorphe Kreide enthält.
  5. 5. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i@c h n e t daß der Kunststoff zusätzlich 6,8 bis 10 Gew.-E an Zusätzen in der folgenden Zusammensetzung enthält: 0,00 bis 1,0 Gew.-% Färbemittel, vorzugsweise Ruß, bis zu 7,00 Gew.-% Verarbeitungsöl, vorzugsweise ein naphthenisches' Verarbeitunosöl, 0,8 bis 1,2 Gew.-% üblicher Stabilisator gegen thermische Oxidation, und 1,0 bis 1,6 Gew.-t Gleitmittel, vorzugsweise ein Pölyethylenwachs.
  6. 6. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest die Anteile des Polyolefins und/oder Polystyrols und des Synthesekautschuks gleich sind.
  7. 7. Radlaufteil aus Kunststoff, das innerhalb eines Radkastens eines Kraftfahrzeuas vorzugsweise am nach außen weisenden Flanschbereich des Radkastens, befestigt ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dessen dem Rad (3) zugewandte Oberfläche (8) zumindest in Teilbereichen ausgeformte Vertiefungen (13) aufweist.
  8. 8. Radlaufteil nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die ausgeformten Vertiefungen (13) zumindest im in Fahrtrichtung (F) hinteren Abschnitt (9) des Radlaufteils (4) vorgesehen sind.
  9. 9. Radlaufteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die ausgeforten Vertiefungen (13) zumindest in dem Abschnitt (10) des Radlaufteils (4) vorgesehen sind, der dem Radaufstandpunkt (5) gegenüber liegt
  10. 10. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Vertiefungen (13) in Laufrichtung (L) des Rades (3) erhöhte Ränder (11) besitzen.
  11. 11. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Vertiefungen (13) gegen die Laufrichtung (L) des Rades (3) bündige Ränder (12) besitzen.
  12. 12. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ãeP, die Vertiefungen (13) spärisch insbesondere Kugelkalottenförmig ausgebildet sind.
  13. 13. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die gesamte dem Rad (3) zucewandte Oberfläche (8) des Radlaufteils (4) aufaerauht ist.
  14. 14. Radlaufteil nach Anspruch 43, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die gesamte, dem Rad (3) zugewandte Oberfläche (8) des Radlaufteils (4) künstlich aufgerauht ist.
  15. 15. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Radlaufteil (4) zonenweise Verdickungen (14,15) insbesondere auf der dem Rad (3) abgewandten Seite aufweist.
  16. 16. Radlaufteil nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verdickungen (14, 15) im Bereich der Projektion der Lauf fläche (7) des Rades (3) vorgesehen sind.
  17. 17. Radlaufteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Verdickungen (14,15) zum Rande (16) hin verjüngen.
  18. 18. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine Verdickung (14, 15) sich von dem hinteren Ende (20) des Radlaufteils (4) bis etwa zu dem Abschnitt (10) erstreckt, der dem Radaufstandpunkt (5) gegenüberliegt.
  19. 19. Radlaulteil nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich die Verdickung (14,15) vom hinteren Ende (20) aus kontinuierlich verjüngt.
  20. 20. Radlaufteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Radlaufteil (4) einen solchen Abstand (17) zur Innenseite des Radkastens (2) und eine solche Flächenmasse besitzt, daß unter Bildung eines Hohlraumresonators (18) ein Schwingungsabsorber für tiefere Frequenzen gebildet ist,
  21. 21. Radlaufteil nach Anspruch 19; g e k e n n z e i c h n e t durch einen Abstand (17) von maximal 20 mm und eine Flächen--2 masse von ca. 2,5 kg m für einen Schwingungsabsorber für einen Frequenzbereich unter ca. 300 Hz.
  22. 22. Radlaufteil nach einem der Anspüche 1 bis 21 dadurch g e k e n n z e i c h n e -t, daß das Radlaufteil (4) mittels eines Befestigungselements (19) elastisch an den Radkasten (2) bzw.
    dessen Flanschbereich (6) angekoppelt ist.
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