DE3130853A1 - Lenkrad - Google Patents
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- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/08—Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad für ein Automobil,
ein Motorboot oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung bei einem leichten Lenkrad mit einem
Kunststoffkern.
Um Lenkradvibrationen zu verhindern, sind in neuerer Zeit
Lenkräder mit Kernen aus Kunststoff vorgeschlagen und entwickelt worden. Bei solchen Lenkrädern wird Kunststoff mit
hohem Elastizitätsmodul, so z.B. Polybutylen, Nylon oder
dergleichen für die Herstellung des Kernes verwendet. Bei
solchen bekannten Lenkrädern wies der Kern einen Elastizitätsmodul zwischen etwa 30 000 Kilogramm pro Quairatzentimeter und
70 000 Kilogramm pro Quadratzentimeter auf. Für Lenkräder
mit sich diametral erstreckenden Speichen ist dieser Elastizitätsmodul des Kunststoffkernes ausreichend, um den Biegemomenten
zu widerstehen. Jedoch sind verschiedene Konstruktionen von Lenkrädern vorgeschlagen worden. Zum Beispiel
zeigen die Figuren 1 und 2 andere Konstruktionsmöglichkeiten
von Lenkrädern. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird der Griffbereich 1 am oberen Ende der Lenkspindel 2 durch
Speichen 3 in Armform gehalten. In Figur 1 ist der Winkel zwischen den beiden Speichen 3 ungefähr 90°. In Figur 2 wird
der Griffbereich lediglich durch eine einzige Speiche 3 gehalten.
Bei solchen Konstruktionen ist, insbesondere in dem Bereich, der den längeren Arm im Hinblick auf den miteinander
verbundenen Bereich P in Figur 1 bildet oder in dem Griffbereich gemäß Figur 2, der Widerstand gegen durch Biegemomente
verursachte Belastungen des Kunststoffkernes ungenügend.
Dies führt zur Beschränkung in den Konstruktionen von Kunststofflenkrädern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde", ein Lenkrad mit
35
einem Kunststoffkern mit einer verstärkten Konstruktion anzugeben.
Ferner ist es Aufgabe, ein Steuerrad mit einem verstärkten Kunststoffkern in den Speichen und zumindest in einem
Teil des Griffbereiches anzugeben, um auf diese Weise ausreichenden
Widerstand gegen Belastungen aufgrund von Biegemomenten zu erzielen und um so Lenkräder in jeder gewünschten
Ausbildung konstruieren zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Lenkrad·weist demnach einen Verstärkungskern auf, der
sich durch einen Kunststoffkern erstreckt. Der Verstärkungskern
bzw. das Verstärkungsglied ist in einem zentralen Verbindung
sber eich des Lenkrades , wo das Lenkrad mit einer Lenkspindel im Eingriff steht, ferner in dem Speichenbereich
mit den einzelnen Speichen, die sich radial von dem zentralen Verbindungsbereich erstrecken, und zumindest in Teilen des
Griffbereiches vorgesehen, wo der Griffbereich mit den
Speichen verbunden ist. Der Verstärkungskern ist aus Metall mit kleinem Querschnitt, so daß dessen Gewicht nicht wesentlich
die Ausbildung eines leichten Lenkrades beeinträchtigt.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Lenkrad demnach einen Griffbereich,
der aus einem inneren Kern aus Metall, einem , diesen inneren Kern vollständig umgebenden äußeren Kern aus Kunststoff
mit relativ hohem Elastizitätsmodul und einer den äußeren Kern umgebenden Umkleidung aus relativ weichen Kunststoff
konstruiert ist, einen zylindrischen , zentralen Verbindung sber eich, der aus einem zylindrischen Innenkern aus
Metall , einem den Metallkern vollständig umgebenden äußeren Kern aus Kunststoff mit relativ hohem Elastizitätsmodul und
einer äußeren Umkleidung aus relativ weichem Kunststoff
konstruiert ist, wobei der Innenkern Mittel zur drehstarren
Befestigung mit dem oberen Ende einer Lenkspindel aufweist,
und schließlich einen Speichenbereich mit Speichen, die sich zwischen dem Griff— und dem zylindrischen Verbindungsbereich
radial erstrecken und der aus einem sich zwischen den Innenkernen von Griff- und Verbindungsbereich erstreckenden und
mit diesen an beiden Enden verbundenen inneren Kern , einem sich zwischen den äußeren Kernen von Griff- und zentralen
Verbindungsbereich erstreckenden und den inneren Speichenkern
umgebenden äußeren Kern und einer diesen äußeren Speichenkern
umgebenden Umkleidung konstruiert ist, wobei der innere Speichenkern aus Metall, der äußere Speichenkern aus Kunststoff
mit relativ hohem Elastizitätsmodul und die äußere umkleidung aus relativ weichem Kunststoff gefertigt sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus
den UnteranSprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung
hervor, in der die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert ist.
In der Zeichnung stellen dar:
Figuren
1 und 2 Aufsichten auf zwei verschiedene Ausführungen von Lenkrädern;
Figur 3 eine teilweise perspektivische Ansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles für ein Lenkrad
gemäß der Erfindung;
Figur 4 einen Querschnitt des Griffbereiches eines Lenkrades
gemäß Figur 3 längs der Linie IV-IV in
Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt des Speichenbereiches des Lenkrades
gemäß Figur 3 entlang der Linie V-V in Figur 3 und
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Verstärkungskernes , der für ein anderes Ausführungsbeispiel eines Lenkrades gemäß der Erfindung verwendet
wird.
In den Figuren 3 bis 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines leichten Lenkrades gemäß der Erfindung für ein
Automobil, ein Motorboot oder dergleichen dargestellt. Das Lenkrad.umfaßt einen ringförmigen Griffbereich 10, einen
zentralen Verbindungsbereich 20 , mit dem das Lenkrad mit einer hier nicht gezeigten Lenkspindel verbunden ist, und
eine* oder mehrere Speichen 30, die sich von dem zentralen
Bereich zu dem Griffbereich erstrecken. Zwischen dem zentralen Verbindungsbereich und dem oberen Ende der Lenkspindel sind
hier nicht gezeigte Befestigungsmittel vorgesehen, um das Lenkrad mit der Lenkspindel zu verbinden, welche ihrerseits
sich durch eine nicht gezeigte Lenksäule erstreckt und in dieser verdrehbar ist. Die Verbindungsmittel für die Befestigung
des Lenkrades und der Lenkspindel sind von geeigneter Konstruktion.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Speichenbereich 30 ein Druckbügel 40 für ein Signalhorn angeordnet.
Auch wenn dieser Mechanismus für das Signalhorn mit dem Druckkissen 40 bei dem Ausführungsbeispiel im Speichenbereich angeordnet
ist, kann er auch an einem anderen geeigneten Platz in einer anderen Weise vorgesehen werden. Zum Beispiel ist
es bekannt, den Mechanismus für das Signalhorn mit dem Druckkissen 40 in dem zentralen Verbindungsbereich 20 zu plazieren.
Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, weist der Griffbereich
10 einen inneren Kern 12 und einen äußeren Kern 14 und eine äußere Beschichtung bzw. Umkleidung 16 auf. Der innere
Kern 12 ist aus einem relativ festen Metall, so z.B. nicht rostendem Stahl oder dergleichen hergestellt. Der äußere
Kern 14 ist aus einem Kunststoff mit einem Elastizitäts-
2
modul von mehr als 30 000 kg/cm ,vorzugsweise von mehr
modul von mehr als 30 000 kg/cm ,vorzugsweise von mehr
als 70 000 kg/cm . Der für den äußeren Kern verwendete
Kunststoff wird aus marktübliehen Materialien ausgewählt,
ist z.B. ein Polyvinylacetat, wie z.B.; Polyvinylterephtalat,
Polybutylen, Nylon oder Nylon mit Glasfasern usw.. Zum Beispiel ist ein Nylon mit Glasfasern für diesen Kern von der
Firma Du Pont de Nemours unter der Bezeichnung "Zintel"
erhältlich. Die äußere Umkleidung 16 ist andererseits aus einem relativ weichen Kunststoff hergestellt, so z.B. aus
Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyurethan oder dergleichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser D
des inneren Kernes 12 ungefähr 6 mm, der Durchmesser D2 des
äußeren Kernes 14 ungefähr 18 mm und der Durchmesser D1 der
äußeren Umkleidung 16 ungefähr 24 mm.
Wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt,, weist der Speichenbereich
30 ähnlich wie der Griffbereich 10 ebenfalls einen
inneren Kern 32 und einen äußeren Kern 34 sowie eine äußere Umkleidung 36 auf. Wie aus Figur 5 hervorgeht, weist der
äußere Kern 34 einen horizontal verlaufenden größeren Abschnitt
33 sowie vertikale Abschnitte 35 auf, die sich von beiden Enden des horizontalen Abschnittes vertikal nach unten
erstrecken. Eine Verstärkungsrippe 38 ist im unteren zentralen Bereich des Abschnittes 33 des äußeren Kernes 34 vorgesehen,
welche sich in ihrer Längsausdehnung parallel zu" den vertikalen
Abschnitten 35 erstreckt. Der innere Kern 32 verläuft durch die Verstärkungsrippe 38 und wird von ihr umgeben.
Das äußere Ende des inneren Kernes 32 ist mit dem Innenkern 12 des Griffbereiches 10 verbunden. Ähnlich wie bei dem Griffbereich
10 ist der Innenkern des Speichenbereiches aus Metall und der Außenkern aus dem gleichen Kunststoff, wie der, der
für den Außenkern 14 des Griffbereiches 10 verwendet ist.
Die äußere Umkleidung 36 umgibt den äußeren Kern 34 und hat
einen etwa rechteckigen Querschnitt.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Speichenbereich 30 auch anders geformt sein kann und nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt ist. Es sollte ferner der Durchmesser des Innenkerns 32 im Speichenbereich 30 gleich dem Durchmesser
des Innenkernes 12 in dem Griffbereich sein.
Die inneren Enden der inneren und äußeren Kerne 32 bzw. 34
in den Speichen sind jeweils mit einem inneren zylindrischen Kern 22 "bzw. einem inneren zylindrischen Kern 24 in dem
zentralen .Verbindungsbereich 20 verbunden, wie dies in Figur dargestellt ist. Die beiden Kerne 22 bzw. 24 sind koaxial
angeordnet. Der innere Kern 22 erstreckt sich durch den äußeren Kern 24 und außerdem sind der innere und der äußere Kern 22
bzw. 24 drehstarr miteinander verbunden. Andererseits ist der innere Kern 22 mit der Lenkspindel direkt verbunden, z.B.
mit Hilfe einer Keilnutverbindung.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Lenkrad mit ausreichender Festigkeit gegen die Biegemomente versehen
werden, die während Lenkoperationen aufgewandt werden.
Dies erlaubt verschiedene Konstruktions- und Ausführungsmöglichkeiten,
die sonst nicht möglich sind. Da bei diesem Lenkrad der Metallkern einen relativ kleinen Durchmesser im Vergleich
zu demjenigen konventioneller Lenkräder mit einem festen Metallkern aufweist, und bei den angegebenen Durchmessern
der äußeren Kunststoffkerne und der äußeren Umkleidung ist
ein Lenkrad gemäß der Erfindung noch leicht genugrum eine
Vibration des Lenkrades zu verhindern. Außerdem ist aufgrund des metallenen Innenkernes das Lenkrad fest genug, um einen
Bruch zu verhindern.
In Figur 6 ist ein Innenkern eines anderen Ausführungsbeispiels für ein Lenkrad gemäß der Erfindung dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind die Innenkerne -22 und 32 des zentralen 5 Verbindungsbereiches 20 bzw. des Speichenbereiches 30 von der
gleichen Ausbildung wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
Die inneren Kernstücke 52 des Griffbereiches 10 erstrecken
sich jedoch nicht über den gesamten Griffbereich. Jedes der inneren Kernstücke 52 hat einen längeren Abschnitt 54 und
einen kürzeren Abschnitt 56, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Der längere Abschnitt 54 ist entlang des Bereiches angeordnet,
der den längeren Griffbereich bildet gegenüber dem verbleibenden Bereich. Auch wenn der innere Kern 52 sich nicht vollständig
über den. Griffbereich erstreckt, kann der innere Kern ausreichend
fest sein gegenüber dem Biegemoment, das auf den Griffbereich
ausgeübt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Gewicht des Lenkrads
gegenüber demjenigen des vorherigen Ausführungsbeispiels verringert werden; gleichzeitig hat das Lenkrad jedoch-noch eine
ausreichende Festig— und Steifigkeit.
Obwohl das dargestellte und beschriebene Lenkrad Speichen aufweist,
die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, so ist die Erfindung nicht auf diese spezielle Konstruktion
beschränkt. Die Erfindung kann auf verschiedene Konstruktionen von Lenkrädern angewandt werden. Außerdem kann die Ausbildung
und Konstruktion gemäß der Erfindung auch anderweitig ver- ·
körpert werden , ohne daß von dem Prinzip der Erfindung abgewichen
wird.
Leerseite
Claims (6)
- : PATENTANWÄLTEDR.KADOR & DR. KLUNKERK 13 532/7klNissan Motor Company, Limited 2, Takara-cho, Kanagawa-ku Yokohama-shi, Kanagawa-ken JapanLenkradPate nta nsprücheff 1.) Lenkrad gekennzeichnet durcha) einen Griffbereich (10), der aus einem inneren Kern (12) aus Metall, einem diesen inneren Kern umgebenden äußeren Kern (14) aus Kunststoff mit relativ hohem Elastizitätsmodul und einer den äußeren Kern umgebenden Umkleidung (16) aus relativ weichen Kunststoff konstruiert ist ,·b) einen zylindrischen zentralen Verbindungsbereich (20) , der aus einem zylindrischen Innenkern (22) aus Metall, einem den Metallkern umgebenden äußeren Kern (24) aus Kunststoff mit relativ hohem Elastizitätsmodul und einer äußeren Umkleidung (26) aus einem relativ weichen Kunststoff konstruiert ist, wobei der Innenkern Mittel aufweistzur drehstarren Befestigung mit dem oberen Ende einer Lenkspindel;e) einen Speichenbereich. (30) , der sich zwischen dem Griff- und dem zylindrischen zentralen Verbindungsbereich erstreckt und der aus einem sich zwischen den Innenkernen (12, 22) von Griff- und Verbindungsbereich erstreckenden und mit diesen an beiden Enden verbundenen inneren Kern (32), einem , sich zwischen den äußeren Kernen (14, 24) von Griff- und .zentralem Verbindungsbereich erstreckenden und den inneren Speichenkern (32) umgebenden äußeren Kern (34) und einer diesen äußeren Speichenkern umgebenden Umkleidung (36) konstruiert ist, wobei der innere Speichenkern (32) aus Metall, der äußere Speichenkern (34) aus Kunststoff mit relativ hohem Elastizitätsmodul und die äußere Umkleidung (36) aus relativ weichem Kunststoff gefertigt sind.
- 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (12) des Griffbereiches (10) von ringförmiger Gestalt ist und sich über die gesamte Länge des Griffbereiches erstreckt.
- 3. Lenkrad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (52) des Griffbereiches sich nur teilweise längs des Griffbereiches erstreckt, daß der innere Kern des Griffbereiches einen längeren Abschnitt (54) und einen kürzeren Abschnitt (56) aufweist, die dort miteinander verbunden sind, wo der Innenkern (52) des Griffbereiches mit dem Innenkern (32) des Speichenbereiches verbunden ist, und daß der längere Abschnitt (54) des Innenkernes (52) sich längs des Bereiches des Griffbereiches erstreckt, der eine größere Länge gegenüber dem restlichen Bereich aufweist.
- „ Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kerne (12, 22, 32) des Griffbereiches (10), des zentralen Verbindungsbereiches (20) und des Speichenbereiches (30) jeweils kleine Querschnittsflächen innehaben, so daß ihr gemeinsames Gewicht klein verglichen mit dem Gesamtgewicht des Lenkrades ist.
- 5. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kerne (14, 24, 34) aus einem Kunststoffmaterial mit einem Elastizitätsmodul von mehr als 30 000 Kilogramm pro Quadratzentimeter hergestellt sind.
- 6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kerne (14, 24, 34) aus einem Kunststoffmaterial mit einem Elastizitätsmodul von mehr als 70 000 Kilogramm pro Quadratzentimeter hergestellt sind.
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