DE1951271B2 - Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge mit selbsttragender rahmenloser Karosserie, deren Bodenwanne mit mehreren quer verlaufenden Querbalken verstärkt ist, wobei die Räder mittels Querlenker geführt sind.
Bisher ist es üblich, die Radaufhängung an der Karosserie mit Hilfe einer gesonderten Stützeinrichtung anzubringen, die mit größerer Genauigkeit als der Unterbau der Karosserie selbst hergestellt werden kann. Hierbei handelt es sich gewöhnlich um einen Querträger, der zwischen Längsgliedern eines Rahmens oder eines rahmenlosen Unterbaues quer gespannt ist. Ein solcher Querträger hat nicht nur erhebliches Gewicht, sondern nimmt auch viel Raum ein. Die
Bodenfreiheit des Fahrzeuges wird mehr oder weniger beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer rahmenlosen selbsttragenden Karosserie eine Möglichkeit zur unmittelbaren Anbringung der Radaufhängung an der Unterseite der Bodenwanne zu schaffen, um einerseits eine Gewichtsverminderung und andererseits eine kompaktere Gestaltung zu erreichen.
Diese Aufgabe ist bei einer Einzelradaufhängung gemäß einleitend angegebener Gattung dadurch gelöst, daß die Querlenker mit einer Welle verbunden sind, die an ihren beiden Enden jeweils an zwei benachbarten, im Querschnitt U-förmigen Querbalken axial begrenzt verschiebbar gestützt ist und jeweils durch ein quer verlaufendes Halteteil gegen diese verspannt ist.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß es übliche Praxis isi, an der Unterseite der Bodenwanne mehrere verstärkende Balken vorzusehen, die im Querschnitt gewöhnlich U-förmig sind und an der Unterseite der Bodenwanne in Längsrichtung und in Querrichtung angeschweißt sind. Unter solchen Balken benutzt die Erfindung zwei quer verlaufende Querbalken für das Anbringen der Einzelradaufhängung. Auf diese Weise kann man auf die sonst üblichen Querträger verzichten. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Länge der Welle und der Abstand der Querlenker frei gewählt werden kann, sofern diese Wahl vor dem Anschweißen der Querbalken an die Bodenwanne getroffen wird. Sollten im Unterbau geringe Herstellungsfehler innerhalb des Querträgerabstandes bestehen, so können diese durch die mögliche Axialbewegung der Welle kompensiert werden. Im übrigen ist das Anbringen der Radaufhängung mit Rücksicht auf den einfachen Einspannvorgang mit Hilfe der Halteteile sehr einfach. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Gesamtaufbaus einer erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung,
Fig. 2 (a) eine Schnittansicht, die im vergrößertem Maßstab eine bevorzugte Ausführungsform des Vorderanschlusses der Welle der Lenker zeigt, und zwar in einem Axialschnitt durch die Welle,
Fig.2 (b) die Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig.2(a),
F i g. 3 eine F i g. 2 (a) entsprechende Darstellung, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Vorderanschlusses der Welle der Lenker verdeutlicht,
Fig.4 (a) und 4 (b) den Fig.2 (a) und 2 (b) entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform,
Fig.5 eine Schnittansicht, die in einem Axialschnitt durch die Welle den Hinteranschluß der Welle der Lenker zeigt.
In der folgenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung am Beispiel einer Hinterradaufhängung erläutert; selbstverständlich kann diese Art der Radaufhängung auch an Vorderrädern verwendet werden.
Die Radaufhängung wird gemäß F i g. I von vorderen und hinteren Querbalken 10 bzw. 10' der Kraftfahrzeugkarosserie getragen. Diese Querbalken 10 und 10' können entweder einen Teil der Kraftfahrzeugkarosserie bilden oder sind Verstärkungsteile, die starr an der
Karosserie befestigt sind. Mit 12 bzw. 12' ist ein üblicher Querlenker bezeichnet, der in üblicher Weise mit dem Rad 14 durch die Nabe 16 bzw. 16' und den Arm 18 bzw. 18' verbunden ist. Die Querlenker 12 und 12 sind mit Wellen 20 und 20' verbunden, die ihrerseits im Querbalken 10 bzw. 10' gelagert sind.
Erfindungsgemäß sind die Wellen 20 und 20' mit Hilfe eines Halteteiles 22 mit dem vorderen Querbalken 10 drehbar verbunden. Der Querbalken 10 und das Halteteil 22 haben U-förmigen Querschnitt, können ig jedoch auch eine andere Ausgestaltung besitzen.
In dem Querbalken 10 und in dem Halteteil 22 ist jeweils eine halbkreisförmige Vertiefung vorgesehen, die durch die einander gegenüberliegenden Wände vom Querbalken 10 und Halteteil 22 begrenzt wird, wie man es aeutlich aus den F i g. 2 (a) und 2 (b) ersehen kann. Der Querbalken 10 und das Halteteil 22 sind z. B. durch Bolzen 24 und 24' sowie Muttern 26 und 26' miteinander verbunden, wie man es aus der F i g. 2 (b) ersieht. Durch diese Art der Vertiefungen werden kreisförmige öffnungen 28 gebildet, deren Durchmesser derart ist, daß die Welle 20 oder 20' mit ihren Enden mit Spiel aufgenommen werden kann. Die Welle 20 und 20' ist an ihrem Führungs- oder Vorderende mit einem Gewinde versehen und mit einer Buchse 30 verschraubt, die einen Flansch 32 aufweist. Der Außendurchmesser der Buchse 30 ist derart gewählt, daß sie von der öffnung 28 in dem Querbalken 10 und dem Halteteil 22 spielfrei aufgenommen wird. Die auf diese Weise an der Welle 20 angebrachte Buchse 30 erstreckt sich durch die öffnung \o 28 und ist an dem Querbalken 10 und dem Halteteil 22 mit Hilfe einer Vorrichtung 34 festgelegt. Der Flansch 32 der Buchse 30 liegt an der Außenwand des Querbalkens 10 und des Halteteils 22 an und nimmt somit die Schubkraft in Axialrichtung der Welle 20 auf.
Die Buchse 30 kann aus einem federnd nachgiebigen Material wie Gummi bestehen, so daß sie axial zur Welle 20 eine Vorspannung ausübt. Auch kann die Buchse 30 aus einem starren Material bestehen und nach Bedarf auf seiner Außenfläche von einer federnd nachgiebigen Hülse umschlossen sein, wie es in der F i g. 3 gezeigt ist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 3 besteht die Buchse 30 aus einem starren Werkstoff wie beispielsweise Stahl und ist an ihrem Außenumfang mit einem Gewinde versehen. Zwischen der Buchse 30 und der öffnung 28 ist ein federnd nachgiebiges Element 38 eingesetzt. Durch das Außengewinde erfaßt die Buchse 30 das federnd nachgiebige Element 38, welches seinerseits fest in der Öffnung 28 sitzt.
Um eine vergrößerte Vorspannung in Axialrichtung der Welle 20 bzw. 20' zu erhalten, kann die Buchse mit zwei Flanschen versehen sein, die den Querbalken 10 und das Halteteil 22 fest erfassen. Ein Beispiel für einen derartigen Aufbau der Buchse ist in den F i g. 4 (a) und 4 (b) gezeigt, von denen letztere eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in F i g.4 (a) ist.
Die in diesem Fall aus federnd nachgiebigem Material bestehende Buchse 306 besitzt zwei Flansche 326 und 326', die sich an die Seitenwände des Querbalkens 10 und des Halteteils 22 anlegen. Außen an den Flanschen 326 und 326' ist mittels einer Schraube 35 jeweils eine Scheibe 40 und 40' verspannt.
Das andere Lager der Welle 20 bzw. 20' wird im folgenden erläutert.
Gemäß F i g. 1 sind die anderen Enden der Wellen 20 und 20' mittels Streben 42, die einen Querträger 44 stützen, und einem Halteteil 46 mit dem hinteren Querbalken 10' schwenkbar verbunden. In Fig.5 ist eine bevorzugte Ausführungsform dieses Anschlusses verdeutlicht.
Danach ist die im Querschnitt L-förmige Strebe 42 an ihrem einen Ende mit Hilfe einer Verschraubung 48, 50 an dem hinteren Querbalken 10' und an ihrem anderen Ende an dem Querträger 44 durch eine Verschraubung 52, 54 derart befestigt, daß der Querträger 44 an dem Querbalken 10' hängen kann.
Sowohl der Querträger 44 als auch das Halteteil 46 sind mit halbkreisförmigen Vertiefungen versehen und bilden auf diese Weise kreisförmige öffnungen, die den öffnungen 28 am anderen Wellenende entsprechen. Entsprechend dem vorbeschriebenen Anschluß wird die Welle 20 bzw. 20' an ihrem Ende durch eine geflanschte Buchse 56 aufgenommen, die aus einem federnd nachgiebigen Material besteht. Die Buchse 56 wird mittels einer Schraube 58 an der Welle 20 und 20' in der öffnung gehalten, die durch die einander gegenüberliegenden Wände des Querträgers 44 und des Halteteils 46 begrenzt wird. An beiden Seiten der Buchse 56 sind Flansche 62 und 62' angebracht.
Die bei diesem Beispiel vorgesehene Strebe 42 ist insofern wichtig, als sie eine beträchtliche Verschiebung der Wellen 20 und 20' im rechten Winkel zu den Querbalken 10 und 10' erlaubt. Die Strebe 42 dient daher dazu, vorhandene Bauungenauigkeiten in der Radaufhängung auszugleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeuge mit selbsttragender rahmenloser Karosserie, deren Bodenwanne mit mehreren quer verlaufenden Querbalken verstärkt ist, wobei die Räder mittels Querlenker geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querlenker (12, 12') mit einer Welle (20, 20') verbunden sind, die an ihren beiden Enden jeweils an zwei benachbarten, im Querschnitt U-förmigen Querbalken (10, 10') axial begrenzt verschiebbar gestützt ist und jeweils durch ein quer verlaufendes Halteteil (22; 46) gegen diese verspannt ist.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querbalken (10; 44) und Halteteil (22; 46) für das zugeordnete Ende der Welle (20, 20') jeweils eine halbkreisförmige Vertiefung ausgebildet und in diese eine das Ende der Welle aufnehmende Buchse (30; 306 bzw. 56) eingesetzt ist.
3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (30) aus einem starren Material besteht, in das der Endabschnitt der Welle (20,20') eingeschraubt ist.
4. Einzelradaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der starren Buchse (30) und den Vertiefungen eine federnd nachgiebige Hülse (38) eingesetzt ist.
5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (30) aus federnd nachgiebigem Material besteht.
6. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (30; 30ό bzw. 56) an wenigstens einer Seite mit einem Flansch (32; 326 bzw. 32b') versehen ist.
7. Einzelradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (30; 30i> bzw. 56) auf einer Seite durch eine Scheibe (40; 62) festgelegt ist, wobei die Scheibe mit Hilfe einer Verschraubung (35; 58) im Endabschnitt der Welle (20,20') gehalten wird.
8. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (56) durch eine Strebe (42; 68) getragen wird, die an einem Ende mit dem Querbalken (10') und am anderen Ende mit einem die Buchse tragenden Halteteil (46) starr verbunden ist.
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US864465A US3584895A (en) 1969-10-07 1969-10-07 Automotive suspension mechanism
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DE1951271C3 DE1951271C3 (de) 1978-03-16

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