DE1951271A1 - Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1951971
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811/226894
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
10 1S65
MÖNCHEN 10-·
case PG23-6939 / T 3337
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Einzelradaufhängungseinrichtung mit einem Paar Schwingarmen oder Lenkern, durch die
die Kraftfahrzeugräder, Vorderräder oder Hinterräder, mit Hilfe eines an jedem der Arme befestigten Federelements mit dem
Fahrzeugkörper verbunden sind.
Der biöher übliche, das Vordcrx*ad oder Hinterrad mit dem
Kraftfahrzeugkörper verbindende Lenker sitzt über einen besonders ausgebildeten, unproportional groß dimensionierten Rahmen
oder über ein mit dem Kraftfahrzeugkörper verbundenes Aufhänguneotoil
am Ki'aftfahrzeugkörpor. Es ist daher nicht üblich, die Lenker unmittelbar am Kraftfahrzcugköiper, oder genauer,
durch Konatruktionatoilc, die einen Teil des Kraftfahrzeugkör-
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pers bilden, zu stützen. Der Grund hierfür liegt zum Teil da- ;
rin, daß die Radfluchtungstoleranz (die gewöhnlich in der Grössenordnung von + 0,5 mm liegt) nicht durch die Kraftfahrzeugkörpertoleranz
(die gewöhnlich in der Größenordnung von + 3 mn liegt) diktiert werden kann, wie es bekannt ist.
Die Verwendung eines derartigen überdimensionierten Rahnrens
oder eines Aufhängungsteils führt notwendig zu einem vergrößerten Gewicht sowie zu einer verschlungenen Konstruktion
der gesamten Radaufhängung, wobei sich die Herstellungskosten
erhöhen und die Leistung eines mit einer derartigen Radaufhängung versehenen Kraftfahrzeug beeinträchtigt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einzelradaufhüngungseinrichtung
zu schaffen, bei der Dimensionsfehler - sofern
überhaupt vorhanden - in den die Lenker tragenden Konstruktionsteilen
in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise bei eingebauten Lenkern beseitigt werden können, ohne daß die Radfluchtungsgenauigkeit
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einzelradauf hcingungseinrichtung
ein Paar Lenker mit jeweils einer Stützstange verwendet, die an jedem Ende durch ein Konstruktionsteil des
Kraftsfahrzeugkörpers und eine an dem Konstruktionsteil starr befestigte Stütze drehbar getragen ist,wozu in dem Konstruktionsteil
und in der Stütze einander gegenüberliegend zwei halbkreisförmige Vertiefungen für die Aufgahme der Stangenenden vorgesehen
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BAD OPJGMAL
sind. Der Ausdruck "Konstruktionsteil11 bezeichnet sowohl einen
einen Teil der Fahrzeugkonstruktion bildenden Gegenstand als auch ein mit der Fahrzeugkonstruktion aus einem Stück bestehenden
Teil.
Erfindungsgemäß können die Lenker ohne Übergroße störende
Teile wie eine Rahmenkonstruktion oder ein sogenanntes Aufhängungselement
an dem Kraftfahrzeugkörper angebracht werden. Die erfindungsgemäße Radaufhängung führt somit zu einer Verringerung
des Gesamtfahrzeuggewichts und verbessert die Leistung
der Aufhängung. Außerdem sind die Herstellungskosten der Radaufhängung beträchtlich verringert und es läßt sich die Radaufhängung
wegen ihrer einfachen Konstruktion sehr einfach zusammenbauen und anbringen.
Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Radaufhängung der Lenker oder genauer, dessen "Stützstange mit befriedigender
Genauigkeit an dem Kraftfahrzeugkörper angebracht werden, selbst wenn zwischen den vorderen und hinteren Konstruktionsteilen
des Kraftfahrzeugkörpers ein Dimensionsfehler vorliegt. Dies ergibt sich dadurch, daß der zwischen den vorderen
und hinteren Konstruktionsteilen möglicherweise vorliegende Fehler durch die Verschiebung einer Strebe aufgehoben werden
kann, die das vordere Konstruktionsteil und das Führungsende der Stützstange verbindet.
Vorteilhaft ist zwischen der Stützstange und der Umfangskante
der halbkreisförmigen Vertiefung eine Büchse eingesetzt.
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Derartige auf den Endabschnitten der Stützstange sitzende Büchsen liefern eine ausreichende Vorspannung in radialer und axialer
Richtung der Stützstange, die dementsprechend durch die Konstruktionsteile des Kraftfahrzeugkörpers ausreichend sicher
getragen wird. Die Größe der Vorspannung wird verstärkt, wenn die Büchsen aus einem federnd nachgiebigen Material bestehen.
Sofern Gummibüchsen verwendet werden, kann die Erzeugung von Geräuschen, die sonst beim Arbeiten der Radaufhängung auftreten,
auf ein Minimum reduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung, die den
wesentlichen konstruktiven Aufbau einer erfindungsgemäßen Radaufhängung verdeutlicht;
Fig. 2(a) ist eine Schnittansicht, die in vergrößertem
Maßstab eine bevorzugte Ausführungsform des Vorderanschlusses der Stützstange der Lenker zeigt,
und zwar in einem Axialschnitt durch die Stützstarige;
Fig. 2(b) ist eine Schnittansicht längs der Linie I-I
in Fig. 2 (a);
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 (a) entsprechende Darstellung,
die eine weitere bevorzugte Ausführungsform des 109817/0918
Vorderanschlusses der Stützstange der Lenker verdeutlicht ;
Fig. U(a) und 4(b) sind den Fig. 2(a) und 2(b) entsprechende
Darstellungen, die eine weitere bevorzugte Ausführung des Vorderanschlusses der Stützstange
der Lenker zeigen;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die in einem Axialschnitt durch die Stützstange in vergrößertem
Maßstab den Hinteranschluß der Stützstange der Lenker zeigt;
Fig. 6 und 7 zeigen in einer der Fig. 5 entsprechenden
Darstellung weitere Ausführungsformen des Hinteranschlusses
der Stützstange der Lenker.
In der folgenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung am Beispiel der Hinterräder eines Kraftfahrzeugs
erläutert; selbstverständlich kann diese Einzelradaufhängung auch an Vorderrädern verwendet werden.
Die Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug.
Die Radaufhängung wird von vorderen und hinteren Konstruktionsteilen
10 bzw. 10' des Kraftfahrzeugkörpers getragen. Dic-
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se Konstruktionsteile 10 und 10' können entweder einen Teil des
Kraftfahrzeugkörpers bilden oder sind unabhängige Verstärkungsteile, die starr an dem Kraftfahrzeugkörper befestigt sind
Mit 12 bzw. 12' ist ein Paar Schwingarme oder Lenker bezeichnet,
.mit denen sich die Erfindung insbesondere befaßt. Der Lenker 12 (oder 12') ist von an sich bekannter Konstruktion
und Funktion und ist in üblicher Weise mit dem Rad 14 durch die Nabe 16 bzw. 16' und die Stange 18 bzw. 18* verbunden. Die
Lenker 12 und 12* sind mit den Konstruktionsteilen 10 bzw. 10'
über ihre Stützstangen 20 und 20' verbunden.
Erfindungsgemäß sind die Stützstangen 20 und 20* mit Hilfe
einer Stütze 22 mit dem vorderen Konstruktionsteil 10 drehbar verbunden. Das Konstruktionsteil 10 und die Stütze 22 haben
U-förmigen Querschnitt, können jedoch auch andere Ausgestaltung besitzen.
In dem Konstruktionsteil 10 und in der Stütze 22 ist jeweils eine halbkreisförmige Vertiefung vorgesehen, die durch
die einander gegenüberliegenden Wände von Konstruktionsteil und Stütze begrenzt wird, wie man es deutlich aus den Fig. 2(a) und
2(b) ersehen kann. Das Konstruktionsteil 10 und die Stütze 22 sind z.B. durch die Bolzen 24 und 24' sowie die Muttern 26 und
26' miteinander verbunden, wie man es aus der Fig. 2 (b) ersieht. Durch die Vertiefungspaare des Konstruktionsteils 10 und
der Stütze 22 wird ein Paar generell kreisförmiger öffnungen 2 6
gebildet. Der Durchmesser der öffnung 28 ist derart, daß die
Stützstange 20 oder 20· frei durchgehen kann. Die Stützstange
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oder der Drehstab 20 (oder 20') ist an seinem Führungsende oder
Vorderende mit Gewinde versehen und in das Loch einer Büchse eingeschraubt, die einen Flanschabschnitt 32 hat. Der Außendurchmesser
der Büchse 30 ist derart gewählt, daß die Büchse von der Öffnung 28 in dem Konstruktionsteil 10 und der Stütze 22
eng aufgenommen wird. Die auf diese Weise an der Stützstange 20 angebrachte Büchse 30 erstreckt sich durch die öffnung 28
und ist an dem Konstruktionsteil 10 und der Stütze 22 mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 3U festgelegt. Der Flanschabschnitt
32 der Büchse 30 liegt an der Außenwand des Konstruktionsteils 10 und der Stütze 22 an und nimmt eine Schubkraft
in Axialrichtung der Stange 20 auf.
Die Büchse 30 kann aus einem federnd nachgiebigen Material wie Gummi bestehen, so daß sie axial und radial zur Stützstange
20 eine Vorspannung ausübt. Auch kann die Büchse 30 aus einem starren Material bestehen und nach Bedarf auf seiner Außenfläche
von einer federnd nachgiebigen Büchse umschlossen sein, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 hat die Büchse 30a einen Flansch 32a und besteht aus einem starren Werkstoff wie beispielsweise Stahl
und ist an seinem Außenumfang mit Gewinde versehen. Der Außendurchmesser der Büchse 30a ist kleiner als der Durchmesser der
Öffnung 28. Zwischen dem Außenumfang der Büchse 30a und den die öffnung 28 begrenzenden Wänden des Konstruktionsteils 10
und der Stütze 22 ist ein federnd nachgiebiges Element 38 eingesetzt. Da die Büchse 30a auf ihrem Außenumfang mit Gewinde
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versehen ist, erfaßt sie sicher das federnd nachgiebige Element 38, welches seinerseits fest in die Öffnung 28 paßt.
Um eine vergrößerte Vorspannung in Axialrichtung der Stützstange zu erhalten, kann die Büchse mit zwei Flanschen
versehen sein, die das Konstruktionsteil 10 und die Stütze 22 fest erfassen. Ein Beispiel für einen derartigen Aufbau der
Büchse ist in den Fig. 4 (a) und 4 (b) gezeigt, von denen
letztere eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 4
(a) ist.
Die in diesem Fall aus federnd nachgiebigem Material bestehende Büchse 30b besitzt zwei Flanschabschnitte 32b und
32b1, die sich an die Seitenwände des Konstruktionsteils 10
und der Stütze 22 anlegen. An den Außenwänden der Flanschabschnitte 32b und 32b1 ist mit Hilfe eines Bolzens 35 und einer
Mutter 36 ein Paar Flanschplatten 40 und 40' angebracht.
Der in dieser Weise aufgebaute und angeordnete Vorderanschluß der Stützstange arbeitet eng mit dem Hinteranschluß
der Stützstange zusammen, wie es im folgenden erläutert wird.
Gemäß Fig. 1 sind die Stützstangen 20 und 20' durch eine
Strebe 42, einen geflanschten Träger 44 und eine Stütze 46 mit dem hinteren Konstruktionsteil 10' drehbar oder schwenkbar verbunden.
In der Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlusses dieser Teile verdeutlicht.
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Gemäß Fig. 5 ist die im Querschnitt L-förmige Strebe 42
an ihrer einen Seite mit Hilfe eines Bolzens US und einer Mutter 50 an dem hinteren Konstruktionsteil 10' und an ihrer anderen
Seite durch einen Bolzen 52 und eine Mutter 5% an dem geflanschten
Träger 44 derart befestigt, daß der Träger 44 von dem Konstruktionsteil 10' abhängig ist.
Der geflanschte Träger 44 und die Stütze 46 sind mit
einem Paar halbkreisförmige Vertiefungen versehen, die durch die einander gegenüberliegenden Wände des Trägers und der
Stütze begrenzt sind. Beim Vereinigen des Trägers 44 mit der
Stütze 46 bilden diese Vertiefungen ein Paar allgemein kreisförmige Öffnungen, die den öffnungen 28 und 28* im Vorderanschluß
der Stützstange gemäß den vorangegangenen Figuren entsprechen . Entsprechend dem vorbeschriebenen Vorderanschluß
wird die Stützstange 20 (oder 20*) an ihrem vordersten Ende durch eine geflanschte Büchse 56 aufgenommen, die aus einem
federnd nachgiebigen Material besteht. Die Büchse 56 ist mit Hilfe eines Bolzens 58 und einer Mutter 60 fest in die (nicht
bezeichnete) .Kreisöffnung eingesetzt, die durch die einander gegenüberliegenden Wände des Trägers 44 und der Stütze 46 begrenzt
wird. An beide Seiten der Büchse 56 ist ein Paar Flanschplatten 62 und 62' angebracht, wobei die Flanschplatte 62 zwischen
dem Bolzen 58 und der Seitenwand der Büchse 56 liegt.
Die bei diesem Beispiel vorgesehene Strebe 42 ist insofern wichtig, als sie eine beträchtliche Verschiebung der
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Stützstange 20 (oder 20') im rechten Winkel zu den Konstruktionsteilen
10 und 10' erlaubt, wenn sie sich in der Radaufhängung befindet. Die Strebe H2 dient daher dazu, vorhandene
Dimensionsfehler im Lenker 12 zu absorbieren und die erwünschte Radfluchtungsgenauigkeit herbeizuführen.
Um das Einsetzen der Büchse in die öffnung zwischen dem
Träger 44 und der Stütze 46 zu erleichtern, kann sie gemäß
Fig. 6 in zwei Hälften 56a und 56b unterteilt sein. In diesem Fall werden die Hälften 56a und 56b sauber in die Bohrung eines
einstückigen geflanschten, allgemein zylindrischen Stützkörpers 45 eingepaßt, der durch die Strebe ^2 getragen wird. An den
Außenwänden der Hälften 56a und 56b werden Flanschplatten 64 und 64* angebracht, wie es auch bei dem Beispiel gemäß Fig. 5
der Fall ist.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Hinteranschlusses der Stützstange. Von einer durch das
hintere Konstruktionsteil 10· getragenen Strebe Ί8 wird ein
geflanschter Träger 66 getragen. Die Stützstange 20 wird von diesem Träger 66 durch eine innere Schutzhülse 70, eine Büchse
56c und eine äußere Schutzhülse 72 getragen. Die Stützstange 20 wird an ihrem Führungsendabschnitt in die innere
Schutzhülse 68 eingesetzt, die ihrerseits in die Büchse 56c eingesetzt wird. Die mit der Stützstange 20 und der inneren
Schutzhülse 70 versehene Büchse 56c wird in die äußere Schutzhülse 72 eingesetzt. Die Hülse 72 ihrerseits wird in die ge-
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flanschte Hülse 66 eingesetzt. Die Büchse 56c ist beispielsweise
eine Gummibuchse. Die Stützstange 20 ist an ihrem Führungsende
mit Gewinde versehen und wird mit Hilfe eines Bolzens 58 über
eine Flanschplatte 7*1 in ihrer Lage festgelegt. Die innere
und äußere Schutzhülse 70 und 72 schützen die Büchse 56c gegen Bruch.
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Claims (1)
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Patentansprüche
/ IJ Einzelradaufhängungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch ein Paar Lenker (12;12'), die jeweils eine
Stützstange (20;20·) besitze^ welche an jedem Ende durch ein
Konstruktionsteil (10;10') des Kraftfahrzeugkörpers und eine
an diesem Konstruktionsteil befestigte Stütze (22;4U,U5) gestützt
ist, wobei die Stützstange durch zwei einander gegenüberliegende halbkreisförmige Vertiefungen gestützt ist, die
in den einander gegenüberliegenden Wänden des Konstruktionsteil und der Stütze gebildet sind.
2 * Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stützstange (20}20·) und der Umfangskante der
halbkreisförmigen Vertiefungen eine Büchse (3O;3Oa;3Ob;56a;56b;
56c) eingesetzt ist. *
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (30) aus einem starren Material besteht, in das
der Endabschnitt der Stützetange eingeschraubt ist.
Ι. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß zwischen der starren Büchse (3Oa) und der Umfangskante der
halbkreisförmigen Vertiefungen eine federnd nachgiebige Büchse (33) eingesetzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (30) aus federnd nachgiebigem Material besteht.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse(30j3Oa;3Ob»56»56ai56b) an wenigstens einer Seite
für Anlage an das Konstruktionsteil geflanscht ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (3Ob;56;56a;56b) mit Hilfe eines an der Außenseite
des auf einer Seite der Buchse ausgebildeten Flansches angebrachten starren Flansches in ihrer Lage festgelegt ist,
wobei der starre Flansch mit Hilfe eines in den Endabschnitt der Stützstange eingeschraubten Bolzens (35;58) gegen den
Flansch der Büchse gedrückt wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (56;56a;56b;
56c) von dem Konstruktionsteil durch eine Strebe (U2;68) getragen ist, die an einem Ende mit dem Konstruktionsteil (10f)
und am anderen Ende mit einer die Büchse tragenden Stütze 46;45;66) starr verbunden ist»
BAD ORIGINAL
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9. .Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche·
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (56a,56b) seitlich
und mittig in zwei Hälften unterteilt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützstange
(20) und der Büchse (56c) sowie zwischen letzterer und der Stütze (66) Schutzhülsen (70;72) angeordnet sind.
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