DE2830024A1 - Sicherheitsrad fuer fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsrad fuer fahrzeugeInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN _ Steinsdorfstraße 10
Dr.rer. nat. W. KÖRBER
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
OHTSU TIRE & RUBBER CO., LTDl
1-go, 9-ban, Kawara-cho
zumi oht su-shi
Osaka / Japan
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
27-8, 6-chome
Jingumae, Shibuya-ku
Tokio / Japan
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsräder für Fahrzeuge, die es ermöglichen, das Fahrzeug selbst nach dem
Verlust des Reifenluftdrucks infolge eines Reifenschadens so abzustützen, daß das Fahrzeug seine Fahrt gefahrlos
fortsetzen kann.
Wenn die in einen Reifen bzw. Schlauch eingeschlossene Luft infolge einer Beschädigung des Reifens verloren geht, insbesondere
während der Fahrt auf einer Autobahn oder in dichtem Verkehr, kann sich ein sofortiges Ersetzen des
beschädigten Reifens an Ort und Stelle als außerordentlich gefährlich oder sogar als praktisch unmöglich erweisen.
Daher wäre es sehr erwünscht, es dem Fahrzeug zu ermöglichen, seine Fahrt auch nach dem Eintreten eines Reifenschadens
fortzusetzen, da es dem Fahrer hierbei möglich sein würde, eine in der Nähe befindliche Reparaturwerkstatt
aufzusuchen, ohne daß ein Reifenwechsel durchgeführt werden muß. Eine solche Möglichkeit würde sich für den Fahrer
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natürlich auch dann als eine große Bequemlichkeit erweisen, wenn die Verkehrsbedingungen einen Reifenwechsel auf offener
Straße zulassen wurden.
Im Hinblick hierauf wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, ein Sicherheitsrad zu entwickeln, bei dem die
Möglichkeit besteht, das Fahrzeug auch nach dem Eintreten eines Reifenschadens gefahrlos zu einer Reparaturwerkstatt
o.dgl. zu fahren, wobei nur eine minimale zusätzliche Beschädigung
des Reifens eintritt; es wurden bereits verschiedene Konstruktionen von Sicherheitsrädern vorgeschlagen,
bei denen in den Reifen ein flacher Protektor eingebaut ist, um das Fahrzeug nach einem Reifenschaden abzustützen
und es dem Fahrzeug zu ermöglichen, seine Fahrt fortzusetzen. In diesem Zusammenhang ist es erwünscht, daß
der flache Protektor nach dem Einbau in den Reifen eine möglichst hohe Starrheit aufweist, damit er seine Aufgabe
erfüllen kann, die darin besteht, anstelle des verloren gegangenen Beifenluftdrucks das Fahrzeug abzustützen. Andererseits
ist es erwünscht, daß ein solcher flacher Protektor, der in einen Reifen eingebaut werden soll, so ausgebildet
ist, daß er eine begrenzte Starrheit aufweist, damit er sich leicht in den Reifen einbauen läßt. Allerdings ist
bis jetzt keine Konstruktion eines flachen Protektors bekannt geworden, der die beiden vorstehenden Erfordernisse
erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsrad der genannten Art zu schaffen, das von einfacher Konstruktion
ist und neben anderen Teilen einen flachen Protektor von besonderer Konstruktion aufweist, der in dem
Reifen in einer vorbestimmten Lage angeordnet ist, um das Fahrzeug abzustützen, wenn der Reifen beschädigt wird und
der Luftdruck verloren geht, so daß das Fahrzeug unter minimaler zusätzlicher Beschädigung des Reifens seine Fahrt fort-
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setzen kann, wobei die Übertragung von Stoßen auf die
Karosserie möglichst verringert wird, um den Fahrkomfort möglichst wenig zu beeinträchtigen. Ferner soll ein Sicherheitsrad
der genannten Art geschaffen werden, das neben anderen Teilen einen flachen Protektor sowie einen Wulstanschlag
aufweist, die beide geeignet sind, leicht in den Reifen eingebaut zu werden, und die nach dem Einbau insgesamt
eine Konstruktion bilden, welche hinreichend starr ist, um das Gewicht des Fahrzeugs auf stabile und zwangsläufige
Weise aufzunehmen, wenn die Luft aus dem Reifen entwichen ist«,
Allgemein gesprochen müssen der flache Protektor, der anstelle des beschädigten Reifen das Fahrzeuggewicht aufnehmen
soll, und der Wulstanschlag, der die Reifenwülste auf der Felge festhalten soll, hinreichend starr sein, damit
sie ihre Aufgabe einwandfrei erfüllen können. Jede Vergrößerung der Starrheit dieser Teile führt jedoch dazu, daß es
schwieriger wird, sie einzubauen und in die richtige Lage zu bringen; hierbei besteht die Gefahr, daß die Teile beim
Einbau übermä ßig beansprucht werden, so daß Schaden auftreten. Wird eines der genannten Teile in dem Reifen nicht
genau in die richtige Lage gebracht, ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten; hierzu gehören eine Beeinträchtigung
der Fahrleistung sowie eine Unwucht der umlaufenden Masse, die zu verstärkten Vibrationen und einer entsprechenden
Beeinträchtigung des Fahrkomforts führen.
Durch die Erfindung ist ein Sicherheitsrad der genannten
Art geschaffen worden, zu dem unter anderem ein flacher Protektor und ein Wulstanschlag gehören, wobei diese Teile
so ausgebildet sind, daß sie sich leicht in einen Reifen einbauen und in die richtige Lage bringen lassen, so daß
sie nach dem Einbau eine Konstruktion bilden, die eine hinreichende Starrheit aufweist, um es dem Rad zu ermöglichen,
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das Fahrzeuggewicht nach dem Verlust des Reifendrucks aufzunehmen,
so daß die Fahrt gefahrlos und unter minimaler zusätzlicher Beschädigung des Reifens fortgesetzt werden
kann.
Damit von dem beschädigten Reifen aus Stöße nur in einem minimalen Ausmaß auf die Karosserie des Fahrzeugs übertragen
werden, ist gemäß der Erfindung daran gedacht, dem flachen Protektor ausreichende Stoßdämpfungseigenschaften zu
verleihen. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu bemerken, daß dann, wenn bei einem Reifenschaden die Luft nur langsam
aus dem Reifen entweicht, der Fahrer diese Tatsache erst dann erkennt, wenn die Sohle des Reifens zur Anlage an dem
flachen Protektor gekommen ist. Behälter der Fahrer während einer längeren Zeit eine hohe Fahrgeschwindigkeit bei, besteht
die Gefahr, daß sowohl der Reifen als auch der flache Protektor beschädigt wird, da zwischen diesen Teilen eine
übermäßige Reibung auftritt. Im Hinblick hierauf müssen Vorkehrungen getroffen werden, um ein entsprechendes Warnsignal
zu erzeugen, durch das der Fahrer über den Zustand des Reifens in Kenntnis gesetzt wird, damit ein Reifenwechsel
möglichst bald durchgeführt werden kann.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsrad ist so ausgebildet, daß
es allen vorstehend genannten Anforderungen entspricht, daß im Bedarfsfall ein ¥arnsignal erzeugt wird, und daß die
Konstruktion von großer Einfachheit ist.
Das Sicherheitsrad mit dem flachen Protektor, der mit einem Wulstanschlag kombiniert ist, weist eine geschlossene rahmenähnliche
Querschnittsform mit einem erheblichen Widerstandsmoment auf. Der flache Protektor, der aus einem elastischen
Material besteht und einen allgemein H-förmigen Querschnitt hat, läßt sich leicht verformen, so daß er sich unschwer in
den Reifen einbauen läßt; nach der Vereinigung mit dem Wulst-
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anschlag, der die Seitenwandabschnitte des flachen Protektors
mit den zugehörigen Reifenwülsten und den Felgenflanschen verspannt, ergibt sich eine erhebliche Starrheit, die ausreicht,
um das Gewicht des Fahrzeugs aufzunehmen, wenn ein Reifenschaden eintritt. Die Starrheit des flachen Protektors
wird noch durch Verstärkungscordfäden aus nicht dehnbarem
Material erhöht, die in den Protektor eingebettet sind. Die äußeren Ränder der Seitenwände des flachen Protektors sind
mit zwei in seitlicher Fluhtung miteinander stehenden Beschädigungsfühlzonen
versehen, die sich parallel zu einer Tangente erstrecken und radial außerhalb des Bodens der
ringförmigen Aussparung im äußeren Rand des H-förmigen Querschnitts des flachen Protektors angeordnet sind. Die
geraden Schadenfühlzonen, die es dem Fahrzeug ermöglichen, sich jedesmal dann nach unten zu bewegen, wenn diese Zonen
direkt gegenüber der Fahrbahnoberfläche angeordnet sind, nachdem der Reifen beschädigt worden ist, dienen dazu, ein
Warnsignal in Form von Stoßen zu erzeugen, die auf die Karosserie übertragen werden und den Fahrer davon in Kenntnis
setzen, daß der Reifen beschädigt worden ist und möglichst bald ersetzt werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Sicherheitsrades ;
Fig. 2 eine Schrägansicht des Wulstanschlags des Sicherheitsrades nach Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Teils des Wulstanschlags nach Fig. 2, wobei zwei einander
benachbarte Elemente dargestellt sind;
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Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform
eines Wulstanschlags;
Fig. 5 eine Schrägansicht des gesamten in Fig. 1 dargestellten
Protektors;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Hälfte des Protektors nach Fig. 5i und
Fig. 7 einen Teilschnitt des Sicherheitsrades nach Fig. 1,
der jedoch in einer anderen radialen Ebene verläuft.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Sicherheitsrad dargestellt, das einen im folgenden kurz als Reifen bezeichneten
schlauchlosen Reifen T aufweist, ferner eine geteilte Felge R, einen flachen Protektor Fp und einen Wulstanschlag Bs.
Diese Teile werden im folgenden näher beschrieben.
Zu dem auf bekannte Weise symmetrisch ausgebildeten Reifen T gehören eine Lauffläche 1, ein rechter und ein linker
Seitenwandabschnitt 2, die sich an die Lauffläche anschliessen,
sowie zwei Wulstabschnitte 3> die mit den Seitenwänden 2 verbunden sind, und deren Dicke in Richtung auf ihre Ränder
allmählich zunimmt. In die Wulstabschnitte 3 sind Wulstdrähte
4 eingebettet.
Zu der geteilten Felge R gehören ein äußerer Teil 5 und ein innerer Teil 6, die durch mehrere Kopfschrauben 7 verbunden
sind. Der äußere Teil 5 der Felge weist einen Hauptabschnitt auf, der mit einem Basisabschnitt 9 von geringer Breite versehen
ist, sowie einen Felgenflansch 10, der sich nach außen an den Basisabschnitt anschließt und dazu dient, den benachbarten
Wulst 3 des Reifens in seiner Lage zu halten. Zu dem inneren Felgenteil 6 gehört ein Hauptkörper, der einen Basisabschnitt
11 von größerer Breite aufweist und mit einem Flansch
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12 versehen ist, der sich nach außen an den Basisabschnitt
anschließt und dazu dient, den zugehörigen Wulst 3 des Reifens in seiner Lage zu halten. Die Basisabschnitte 9
und 11 des äußeren bzw. des inneren Felgenteils 5 bzw. 6 bilden zusammen eine zylindrische Basisfläche der geteilten
Felge R, die gemäß Fig. 1 dazu dient, den flachen Protektor Fp und den Wulstanschlag Bs von innen her zu unterstützen.
An der Verbindungsstelle zwischen dem äußeren Felgenteil 5 und dem inneren Felgenteil 6 ist radial außerhalb der
Verbindungsschrauben 7 ein O-Ring angeordnet.
Im folgenden wird zunächst der Aufbau des flachen Protektors Fp beschrieben, der allgemein ringförmig ausgebildet
ist, so daß er sich in den Reifen T so einbauen läßt, daß er sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Der flache Protektor
hat eine Querschnittsform, die eigens so gewählt ist,
daß der Protektor eine ausreichende Starrheit hat, um seine Aufgabe zu erfüllen; er besteht aus einem elastischen Material,
z.B. Natur- oder Synthesekautschuk oder einem Kunstharzmaterial, und er weist eine hinreichende Elastizität
auf. Ferner hat der flache Protektor einen symmetrischen Querschnitt mit zwei durch einen Abstand getrennten ringförmigen
Seitenwandabschnitten 14 und 15 sowie einer ringförmigen ÜberbrUckungswand 16, welche die Seitenwandabschnitte
miteinander verbindet, sich zwischen ihnen erstreckt und gegenüber den äußeren IMfangsflächen der Seitenwandabschnitte
radial etwas nach innen versetzt ist. Somit hat der flache Protektor Fp als Ganzes einen allgemein H-förmigen
Querschnitt mit einer ringförmigen Aussparung oder Nut
17 in der Mitte zwischen den Seitenwandabschnitten. In der Mittelebene des Überbrückungswandabschnitts 16 sind mehrere
in Umfangsabständen verteilte radiale EntlüftungsÖffnungen
18 ausgebildet, welche den Raum auf der Innenseite des flachen
Protektors mit dem Raum auf seiner Außenseite verbinden. In den Protektor Fp sind an den Verbindungsstellen zwischen
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dem Überbrückungswandabschnitt 16 und den Seitenwandabschnitten
14 und 15 ringförmige Verstärkungscordfäden 19
aus einem nicht dehnbaren Material, z.B. in Form von Stahldraht, eingebettet. Ferner sind ringförmige Verstärkungselemente
20 aus ähnlichem Material in den Überbrückungswandabschnitt 16 zu beiden Seiten der Reihe von Entlüftungsöffnungen
18 eingebettet. Die Verstärkungen 19 und 20 dienen dazu, die Starrheit des flachen Protektors zu erhöhen, der,
wie erwähnt, aus einem elastischen Material besteht. Die Verstärkungen 19 und 20 können ggf. aus einem Kunstharzmaterial
wie Nylon hergestellt sein, um das Gewicht des Protektors unddamit auch seine Trägheit gegen Drehbewegungen zu
verringern.
Jeder der Seitenwandabschnitte 14 und 15 des flachen Protektors
weist nahe seinem inneren Rand auf der Außenseite eine Wulstanlagefläche 21 auf, die konkav gekrümmt ist, um
mit der Innenfläche des benachbarten Wulstes 3 des Reifens T zusammenzuarbeiten. Ferner ist nahe dem inneren Rand jedes
Seitenwandabschnitts 14 und 15 auf der Innenseite eine im wesentlichen ebene Anschlaganlagefläche 22 ausgebildet, die
mit der benachbarten seitlichen Stirnfläche des Wulstanschlags Bs auf eine noch zu erläuternde Weise zusammenarbeitet.
Jeder Seitenwandabschnitt 14 und 15 ist auf seiner Innenseite mit einem ringförmigen Anlageabschnitt 23 versehen,
der gegenüber der Anlagefläche 22 radial nach außen versetzt ist und dazu dient, den Wulstanschlag Bs zu führen,
wenn dieser zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten 14 und 15 angeordnet wird, und den Wulstanschlag
in seiner Lage zu halten, damit er sich nicht radial nach außen bewegt.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind die Seitenwandabschnitte 14 und des flachen Protektors Fp an ihren äußeren Umfangsflächen mit
geraden Reifenschaden-Fühlbereichen 8a versehen, die parallel zueinander zwischen dem äußeren Umfangskreis Cf des Protektors
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und der Bodenfläche der ringförmigen Aussparung 17 des Überbrückungswandabschnitts 16 angeordnet sind und sich
parallel zu einer Tangente des äußeren Umfangskreises Cf erstrecken.
Die beiden geraden Flächen 8a zum Fühlen eines Reifenschadens
sind gemäß Fig. 6 an ihren Enden so verlängert, daß sie zwei Vorsprünge oder Ansätze 8b bilden, die über den
äußeren Umfangskreis Cf des Protektors radial nach außen ragen und symmetrisch angeordnet sind. Um ihre Aufgabe zu
erfüllen, ist es auch möglich, solche Ansätze 8b nur am vorauseilenden Ende der geraden Flächen 8a auszubilden,
denn der flache Protektor Fp dreht sich während der normalen Fahrt des Fahrzeugs nur in der in Fig. 6 durch den Pfeil
A bezeichneten Richtung. Es sei jedoch bemerkt, daß die Verwendung von Ansätzen 8b an beiden Enden der Flächen 8a
bevorzugt wird, denn hierdurch werden Schwierigkeiten vermieden, die sich anderenfalls ergeben könnten, wenn die
normale Drehrichtung gemäß dem Pfeil A umgekehrt wird, wie es geschieht, wenn der Reifen auf der betreffenden
anderen Seite des Fahrzeugs verwendet wird.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 und 3 der Aufbau des
Wulstanschlags Bs beschrieben. Der Wulstanschlag bildet eine ringförmige Konstruktion mit mehreren gelenkig miteinander
verbundenen Anschlagteilen u. Zu jedem Anschlagteil u gehört ein Hauptkörper 28 mit einer kreisbogenförmig
gekrümmten rechteckigen Platte 24, paarweise in der Längsrichtung bzw. der Querrichtung angeordneten Randabschnitten
25 und 26, die sich über den Umfang der Platte 24 erstrecken, sowie einer gitterähnlichen Anordnung von Verstärkungsrippen
27, die mit der Platte 24 und den Randabschnitten 25, 26 zusammenhängen und in Verbindung mit den Randabschnitten
dazu dienen, die Starrheit des Hauptkörpers 28 zu erhöhen. Der Hauptkörper 28 ist an einem Ende mit zwei durch einen
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Querabstand getrennten parallelen Ansätzen 29 versehen, während das andere Ende zwei weitere parallele Ansätze 30
aufweist, die durch einen etwas größeren Querabstand getrennt sind als die Ansätze 29. Die Ansätze 29 sind mit
zwei Verbindungszapfen 31 versehen, die gleichachsig angeordnet sind und sich in entgegengesetzten seitlichen Richtungen
erstrecken, während die Ansätze 30 zwei gleichachsig angeordnete Öffnungen 32 zum Aufnehmen der Verbindungszapfen
31 der Ansätze 29 des benachbarten Anschlagteils u aufweisen. Somit kann man jeweils zwei einander benachbarte Anschlagteile
u gelenkig miteinander verbinden, indem man die beiden Ansätze 29 des einen Anschlagteils zwischen den beiden Ansätzen
30 des benachbarten Anschlagteils anordnet, um die Verbindungszapfen 31 der Ansätze 29 in die Aufnahme öffnungen
32 der Ansätze 30 einzuführen. Durch Wiederholen dieses Verfahrens ist es möglich, sämtliche Anschlagteile u eines
Wulstanschlags Bs so miteinander zu verbinden, daß ein geschlossener Ring entsteht.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines in Verbindung mit dem flachen Protektor Fp verwendbaren Wulstanschlags Bs.
Bei dieser Ausführungsform gehört zu jedem Anschlagteil u
ein stangenförmiger Hauptkörper 33, der zur äußeren Umfangsflache
des Basisabschnitte 11 des inneren Felgenteils 6
passend gekrümmt ist. Der Hauptkörper 33 ist auf beiden Seiten jeweils mit zwei zylindrischen parallelen Ansätzen
34 versehen, die längs des Hauptkörpers durch einen Abstand getrennt sind. Ferner weist jeder Hauptkörper 33 an seinen
Enden einen Ansatz 35 bzw. 36 auf; diese Ansätze sind gegeneinander versetzt und mit einer Gewindebohrimg 37 bzw. einer
glatten Bohrung 38 versehen. Sollen zwei einander benachbarte Anschlagteile u miteinander verbunden werden, wird
der Ansatz 35 eines Anschlagteils u zur Anlage an dem Ansatz 36 des anderen Anschlagteils gebracht, so daß die Gewindebohrung
37 mit der glatten Bohrung 38 fluchtet, woraufhin in
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die glatte Bohrung 38 eine Kopfschraube 39 eingeführt und
in die Gewindebohrung 37 eingeschraubt wird.
Der Wulstanschlag nach Fig. 3 und der Wulstanschlag nach Fig. 4 muß eine ausreichende Starrheit haben und wärmebeständig
sein, um Druck- und Biegekräften,einer Erhitzung und
anderen äußeren Einflüssen standzuhalten, denen er ausgesetzt wird, wenn ein Reifenschaden auftritt, und er soll
möglichst leicht sein, damit die einer Drehbewegung entgegenwirkende Massenträgheit eines Rades nicht wesentlich
vergrößert wird. Der Wulstanschlag kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, z.B. Aluminiumlegierungen,
Stahl und Kunstharzen, die den genannten Erfordernissen entsprechen; hierzu gehören unter anderem Nylon
mit einem Glasfasergehalt im Bereich von 5% bis 90% und
vorzugsweise zwischen 10% und 50%, wobei sich dieses Material
wegen seiner guten Formbarkeit und anderer Eigenschaften als besonders brauchbar erweist.
Im folgenden ist der Einbau des flachen Protektors Fp und des Wulstanschlags Bs in den Reifen T beschrieben. Zunächst
wird der flache Protektor in den Reifen T längs seines . offenen inneren Randes so eingeführt, daß die konkav gekrümmten
Wulstanlageflächen 21 an den Rändern der Seitenwandabschnitte 14 und 15 des Protektors zur Anlage an den
Innenflächen der Wulste 3 des Reifens kommen. Der flache Protektor, der aus einem elastischen Material besteht, ist
längs seines inneren Umfangs weit geöffnet, so daß er sich leicht verformen und in der beschriebenen Weise in den Reifen
einführen läßt.
Nunmehr wird der Wulstanschlag Bs, der in der beschriebenen Weise zu einem geschlossenen Ring zusammengebaut worden ist,
in die Öffnung am inneren Rand des Reifens so eingeführt, daß die voneinander abgewandten Stirnflächen der Anschlagteile
u zur Anlage an den Flächen 22 des flachen Protektors
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kommen, der sich bereits in dem Reifen befindet. Der Wulstanschlag
läßt sich, ohne gede Schwierigkeit einbauen, da er radial nach innen und außen flexibel ist, was auf das Vorhandensein
der Gelenkverbindungen zwischen den Anschlagteilen u zurückzuführen ist, die durch die Verbindungszapfen
31 bzw. die Schrauben 39 gebildet werden.
Nach dem Einbauen des flachen Protektors Fp und des Wulstanschlags
Bs in den Reifen T werden der äußere Teil 5 und der innere Teil 6 der geteilten Felge R von beiden Seiten
hejjfrn den Reifen eingeführt und mit Hilfe der Kopfschrauben
7 miteinander verbunden, so daß der flache Protektor und der Wulstanschlag an der Außenfläche der jetzt durch
die Basisabschnitte 9 und 11 gebildeten Felgenbasis anliegen.
Die Wulste 3 des Reifens werden zusammen mit den Seitenwandabschnitten
14 und 15 des flachen Protektors zwischen dem Wulstanschlag Bs und den Flanschen 10 und 12 der Felge
R fest eingespannt, so daß der Reifen luftdicht abgeschlossen wird.
Schließlich wird gemäß Fig. 7 Druckluft durch ein Ventil V zugeführt, das auf der Außenseite der geteilten Felge angeordnet
ist. Die zugeführte Druckluft strömt durch einen Einlaßkanal 8 in der Basis 9, 11 der geteilten Felge, so
daß zuerst der Raum innerhalb des flachen Protektors gefüllt wird. Gemäß Fig. 7 ist der Lufteinlaßkanal 8 am einen
Ende mit dem Ventil V verbunden, während sein anderes Ende an der äußeren Umfangsfläche der Felgenbasis 9, 11 mündet.
Aus dem flachen Protektor strömt die Druckluft weiter durch die Öffnungen 18 und die ringförmige Aussparung 17 des Protektors
zu dem Innenraum des Reifens. Selbst wenn im Anfangsstadium des Zuführens von Druckluft der Reifen T durch das
Fahrzeuggewicht zusammengedrückt ist, so daß seine Lauffläche 1 an der äußeren Umfangsfläche des flachen Protektors anliegt,
wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet
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ist, werden die Öffnungen 18 niemals durch die Lauffläche
geschlossen gehalten, denn sie münden in der ringförmigen Aussparung 17 am äußeren Umfang des flachen Protektors.
Somit kann der Reifen jederzeit mit Druckluft gefüllt werden, obwohl der flache Protektor in dem Reifen angeordnet
ist.
Durch das Ventil V wird außerdem eine ausreichende Menge eines Schmiermittels in den Reifen eingespritzt, um diejenigen
Flächen der Lauffläche 1 und des flachen Protektors Fp zu schmieren, welche zusammenarbeiten, wenn der Reifen
beschädigt worden ist, und um zu verhindern, daß die Anlageflächen der beiden Teile durch die dazwischen auftretende
Reibung beschädigt werden. Das eingespritzte Schmiermittel verbleibt anfänglich auf der Innenseite des flachen Protektors,
und wenn das Rad danach gedreht wird, wird das Schmiermittel durch Fliehkräfte durch die Öffnungen 18 zu dem aufgempumpten
Reifen gefördert, wo es dann seine Aufgabe erfüllen kann.
Beim normalen Zustand des Reifens, d.h. wenn der Reifen auf einen vorbestimmten Druck aufgepumpt ist, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist, wird das Gewicht des Fahrzeugs von dem Luftdruck in dem Reifen aufgenommen; geht die Luft jedoch
bei einer Beschädigung des Reifens verloren, legt sich der Reifen zusammen, bis die Lauffläche 1 an der Außenfläche
des flachen Protektors anliegt, woraufhin der flache Protektor die Rolle des Luftdrucks übernimmt und das Fahrzeuggewicht
aufnimmt, wegen der beschriebenen Konstruktion des flachen Protektors wird die auf den Reifen wirkende
Last ziemlich gleichmäßig auf die beiden Seitenwandabschnitte 14 und 15 unabhängig von dem Überbrückungswandabschnitt 16
verteilt, welch letzterer dazu dient, die Starrheit der Seitenwandabschnitte zu erhöhen und ein Zusammenfallen des
flachen Protektors zu verhindern. Somit ist es für den Fahrer
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möglich, seine Fahrt gefahrlos fortzusetzen und z.B. die nächste Reparaturwerkstatt aufzusuchen.
Während einer solchen Fahrt des Fahrzeugs bei beschädigtem Reifen veranlassen die geraden Fühlabschnitte 8a des
umlaufenden flachen Protektors Fp die Karosserie des Fahrzeugs und insbesondere deren dem betreffenden Rad benachbarten
Teile, sich jeweils über eine Strecke nach unten zu bewegen, die dem maximalen Abstand der geraden Abschnitte
8a von dem äußeren Umfangskreis Cf des flachen Protektors entspricht, wenn die geraden Abschnitte eine Stellung
durchlaufen, in der sie der Fahrbahn direkt gegenüberliegen, und die hierbei auf die Karosserie ausgeübten Stöße
dienen als Warnsignal, durch das dem Fahrer die Beschädigung des Reifens angezeigt wird. Die geraden Fühlabschnitte
8a haben jeweils einen relativ großen Flächeninhalt, und wenn sie unter Vermittlung durch die Lauffläche 1 des beschädigten
Reifens mit der Fahrbahn zusammenarbeiten, werden sie nur einem begrenzten Flächeneinheitsdruck ausgesetzt,
so daß sie nur in einem begrenzten Ausmaß verformt werden. Hierdurch wird es den geraden Abschnitten 8a ermöglicht,
einerseits die sich nach unten bewegende Karosserie zuverlässig abzustützen und andererseits einen Stoß auf die
Karosserie auszuüben. Selbst genau in dem Augenblicken dem die geraden Abschnitte 8a unter Vermittlung durch die
Lauffläche 1 des Reifens direkt in Berührung mit der Fahrbahn kommen, behalten die Anlageflächen der geraden Abschnitte
ihre Lage radial außerhalb der Bodenfläche der ringförmigen Aussparung 17 am Umfang des flachen Protektors
bei, so daß die gleichmäßige Verteilung der Last auf die Seitenwandabschnitte 14 und 15 aufrechterhalten und das
Fahrzeug einwandfrei abgestützt wird.
Wenn sich der beschädigte Reifen in der Vorwärtsrichtung dreht, bewirken die beiden Fühlabschnitte oder Ansätze 8b am
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voreilenden Ende der geraden Fühlflächen 8a, daß die Karosserie jedesmal kurzzeitig angehoben wird, wenn dieee
Ansätze auf der Fahrbahn zusammen mit der Lauffläche 1 abrollen, und die entsprechende Strecke addiert sich zu
der senkrechten Strecke, längs welcher sich die Karosserie nach unten bewegt, wenn die geraden Flächen 8a der Fahrbahn
gegenüberliegen. Dies führt zu einer erheblichen Verstärkung der Stöße, die durch den beschädigten Reifen auf die Karosserie
übertragen werden, so daß Gewähr dafür besteht, daß der Fahrer augenblicklich erkennt, daß der Reifen beschädigt
ist und ausgewechselt werden muß.
Wenn die in den Reifen eingeschlossene Luft infolge einer Beschädigung des Reifens verloren gegangen ist, dient, wie
erwähnt, der flache Protektor F dazu, die Lauffläche des zusammengefallenen Reifens aufzunehmen, um die auf das Bad
wirkende Last abzustützen und den Luftdruck zu ersetzen;
gemäß der Erfindung hat der Protektor einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt mit den beiden durch einen Querabstand
getrennten, einander zugewandten ringförmigen Seitenwandabschnitten 14 und 15 "und dem damit zusammenhängenden
ringförmigen Überbrückungswandabschnitt 16, der sich zwischen
den Seitenwandabschnitten erstreckt und gegenüber ihren äußeren Umfangsflächen radial etwas nach innen versetzt
ist. Der mittlere Teil des flachen Protektors ist an seinem äußeren Umfang mit der ringförmigen Aussparung oder
Nut 17 versehen, deren Bodenfläche niemals in Berührung mit der Innenfläche der Lauffläche 1 des Reifens kommen kann.
Wegen dieser Querschnittsform des flachen Protektors kommt
die Lauffläche 1 des beschädigten Reifens nur in Berührung mit den äußeren Umfangsflächen der Seitenwandabschnitte 14
und 15, so daß die Bodenfläche der Aussparung 17 freigehalten wird, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob sich das Fahrzeug
längs einer geraden oder gekrümmten Bahn bevegt. Infolgedessen werden das Fahrzeuggewicht und die auf das Rad
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wirkenden Fliehkräfte gleichmäßig auf beide Hälften des Protektors auf entgegengesetzten Seiten seiner Mittelebene
verteilt, und es tritt keine übermäßige örtliche Konzentration äußerer Kräfte auf, wie sie sich bei den bis jetzt bekannten
flachen Protektoren nicht vermeiden läßt. Mit anderen Worten, die auf das Rad wirkenden äußeren Kräfte werden
direkt von den Seitenwandabschnitten 14 und 15 des flachen Protektors aufgenommen und durch sie auf die geteilte Felge
R übertragen, die an den inneren Umfangsflächen der Seitenwandabs
chnitte anliegt. Außerdem dient der Überbrückungswandabschnitt 16 des flachen Protektors, der die Seitenwandabs
chnitte verbindet und gegenüber ihren äußeren Umfangsflächen radial etwas nach innen versetzt ist, &zu, die
Starrheit der Seitenwandabschnitte sowohl in der Längsrichtung
als auch in der Querrichtung in einem erheblichen Ausmaß zu erhöhen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die
Seitenabschnitte ausgebeult, durchgebogen oder auf andere
Weise verformt werden. Somit ist der erfindungsgemäße flache
Protektor geeignet, die äußeren Kräfte aufzunehmen, die auf das Rad wirken, nachdem der Reifen beschädigt worden ist,
so daß ein stabiles Fahrverhalten gewährleistet ist, damit das Fahrzeug seine Fahrt gefahrlos fortsetzen kann, wobei
der beschädigte Reifen nur in einem minimalen Ausmaß zusätzlich beschädigt wird, und wobei die auf die Karosserie des
Fahrzeugs übertragenen Stöße gedämpft werden.
Außerdem wird die Starrheit der Seitenwandabschnitte 14 und
15 des flachen Protektors an ihrer Basis dadurch erheblich vergrößert, daß sie zwischen dem Wulstanschlag Bs und den
Flanschen der geteilten Felge zusammen mit den Wulsten 3 des Reifens fest eingespannt sind. Ferner bildet der Wulstanschlag,
der mit engem Sitz zwischen den Seitenwandabschnitten des flachen Protektors in Anlage an der geteilten
Felge angeordnet ist, zusammen mit dem Protektor einen geschlossenen rahmenähnlichen Querschnitt mit einem erheblichen
Widerstandsmoment. Hieraus ergibt sich nicht nur eine Ver-
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größerung der Druck- und Biegefestigkeit sowie der Widerstandsfähigkeit
gegen Ausbeulen, sondern auch eine Steigerung der Starrheit des flachen Protektors in radialer und
axialer Richtung, und in Verbindung mit der gleichmäßigen Verteilung der Belastung des flachen Protektors wird jedes
Ausbeulen, Zusammenfallen oder eine sonstige Verformung verhindert. Daher kann der erf indungs gemäße flache Protektor
die auf das Rad wirkende Last auf stabile und zwangsläufige Weise aufnehmen, so daß das Fahrzeug seine Fahrt fortsetzen
kann und der beschädigte Reifen nur in einem minimalen Ausmaß zusätzlich beschädigt wird. Bei der durch den flachen
Protektor und den Wulstanschlag gebildeten Konstruktion wird der Verlust an Fahrkomfort .ebenso wie die Reibung zwischen
den benachbarten Flächen des flachen Protektors und der Lauffläche des beschädigten Reifens sowie die Wärmeentwicklung
auf ein äußerstes Minimum begrenzt.
Da der flache Protektor durch den Wulstanschlag gegen jede axiale Verlagerung gesichert ist, wird auch eine Verlagerung
der zwischen dem flachen Protektor und den Felgenflanschen eingespannten Reifenwulste wirksam verhindert, und die Lenkbarkeit
des Fahrzeugs wird auch beim Durchfahren von Kurven nicht beeinträchtigt.
Beim Montieren des erfindungsgemäßen Sicherheitsrades läßt
sich der ring-förmige flache Protektor leicht in den Reifen einführen, da er aus einem elastischen Material besteht und
einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt hat, der am inneren Umfang offen ist, so daß sich der Protektor leicht
verformen läßt. Man kann den flachen Protektor genau in die richtige Lage bringen, indem man die WuIstanlageflächen 21
an den inneren Rändern der Seitenwandabschnitte zur Anlage an den Innenflächen der beiden Wulste 3 des Reifens bringt.
Der Wulstanschlag, der radial nach innen und außen flexibel ist, läßt sich ebenfalls leicht in den Reifen einführen, indem
man ihn nach Bedarf in radialer Richtung verformt, wobei die
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äußeren seitlichen Ränder des Wulstanschlags zur Anlage an
den zugehörigen ringförmigen Abschnitten 23 auf der Innenseite des flachen Protektors gebracht werden. Somit ist es
möglich, den flachen Protektor und den Wulstanschlag in dem Reifen genau in der gewünschten Lage anzuordnen, so daß sie
ihre Aufgabe in jeder Hinsicht erfüllen, ohne daß die Gefahr besteht, daß eine nicht ausgewuchtete umlaufende Masse zu
Drehschwingungen führt, oder daß der Fahrkomfort des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
Ferner zeigt die durch den flachen Protektor und den Wulstanschlag
gebildete, mit dem Reifen vereinigte Konstruktion, die einen geschlossenen rahmenähnlichen Querschnitt hat, eine
bemerkenswerte Starrheit, so daß das Sicherheitsrad das Gewicht
des Fahrzeugs auch nach einer Beschädigung des Reifens auf stabile Weise aufnehmen kann.
Insbesondere wird die Starrheit des flachen Protektors sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung erheblich
vergrößert, und zwar durch die kombinierte Wirkung des im wesentlichen H-förmigen Querschnitts und der Verwendung
von Verstärkungen aus nicht dehnbarem Material, die in die Seitenwandabschnitte des flachen Protektors eingebettet
sind und sich nahe der Außenseite in der Umfangsrichtung erstrecken;
außerdem trägt hierzu der Überbrückungswandabschnitt
zu beiden Seiten der Öffnungen 18 bei, und es besteht keine Gefahr, daß der flache Protektor ausgebeult,
durchgebogen oder anderweitig verformt wird. Somit ist der flache Protektor, der zwar aus einem elastischen Material
besteht, in jeder Beziehung geeignet, die auf das Rad wirkenden äußeren Kräfte auf stabile Weise aufzunehmen, so daß
das Fahrzeug auch nach einer Beschädigung des Reifens seine Fahrt gefahrlos fortsetzen kann. Die Elastizität des flachen
Protektors ermöglicht es ihm, die von dem beschädigten Reifen herrührenden Stöße aufzunehmen und das Fahrzeug so abzu-
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stützen, daß Stöße nur in einem minimalen Ausmaß auf die Karosserie übertragen werden, so daß sich der Fahrkomfort
nur in einem minimalen Ausmaß verringert.
Die geraden Abschnitten 8a des flachen Protektors, die zum Fühlen eines Reifenschadens dienen und innerhalb des äußeren
Umfangskreises Cf angeordnet sind, werden bei einer Belastung praktisch nicht zusammengedrückt, doch ermöglichen sie
es, durch eine Abwärtsbewegung der Karosserie Stöße hervorzurufen, die vom Fahrer als Warnsignal wahrgenommen werden,
während sich der Reifen dreht, wobei seine Lauffläche 1 an dem flachen Protektor anliegt; selbst dann, wenn der Reifen
bei einer Beschädigung nur langsam Luft verliert, besteht nicht die Gefahr, daß der Fahrer die Fahrt während einer
längeren Zeit fortsetzt, ohne zu bemerken, daß der Reifen beschädigt worden ist. Außerdem führen die Fühlansätze 8b,
mit denen der flache Protektor mindestens am vorauseilenden Ende der geraden Fühlabschnitte 8a versehen ist, und die
radial nach außen über den äußeren Umfangskreis Cf des flachen Protektors hinausragen, zu einer stärkeren Wirksamkeit
des Warnsignals in Form von eine Abwärtsbewegung der Karosserie begleitenden Stoßen, und zwar dadurch, daß sie die Gesamtstrecke
vergrößern, längs welcher sich die Karosserie jedesmal nach unten bewegt, wenn die Fühlabschnitte 8a in eine
Lage kommen, in der sie der Fahrbahn direkt zugewandt sind.
Der Patentanwalt:
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Leerseite
Claims (12)
- ANSPRÜCHE1J Sicherheitsrad für ein Fahrzeug mit einer geteilten felge, die sich aus mindestens zwei axial nebeneinander angeordneten Felgenteilen zusammensetzt, einem auf der geteilten Felge angeordneten schlauchlosen Reifen und einem flachen Protektor, der in einer Luftkammer angeordnet ist, welche durch den schlauchlosen Reifen und die geteilte Felge abgegrenzt wird, wobei der flache Protektor dazu dient, die Lauffläche des schlauchlosen Reifens abzustützen, wenn die in den Reifen eingeschlossene Luft verloren gegangen ist, und wobei der flache Protektor so angeordnet ist, daß er mit seiner inneren Umfangsfläche an der Basis der geteilten Felge anliegt und zu beiden Seiten durch zugehörige Wulste des schlauchlosen Reifens abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der flache Protektor (Fp) als ringförmiges elastisches Bauteil mit einem im wesentlichen H-förmigen radialen Querschnitt ausgebildet ist, daß der Protektor in der Mitte seiner äußeren Umfangsfläche eine ringförmige Aussparung (17) aufweist, daß zu dem Protektor zwei durch einen Abstand getrennte, einander gegenüberlie-809883/1022ORiGiNAL INSPECTEDgende Seitenwandabschnitte (14, 15) gehören, und daß bei dem Protektor ein ringförmiger Überbrückungswandabschnitt (16) vorhanden ist, der sich zwischen den Seitenwandabschnitten erstreckt, gegenüber den äußeren Urafangsflächen der Seitenwandabschnitte radial etwas nach innen versetzt ist und mit den Seitenwandabschnitten zusammenhängt, um sie zu verbinden.
- 2. Sicherheitsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Wulstanschlag (Bs) vorbanden ist, der zusammen mit dem flachen Protektor (Fp) in der Luftkammer angeordnet ist, welche durch den schlauchlosen Reifen (T) und die geteilte Felge (R) abgegrenzt wird, so daß die Seitenwandabschnitte (14, 15) des flachen Protektors zusammen mit den zugehörigen Wulsten (3) des schlauchlosen Reifens mit den Felgenflanschen (12) der geteilten Felge verspannt sind.
- 3. Sicherheitsrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) an der Basis der Außenseite jedes Seitenwandabschnitts (14, 15) eine Wulstanlagefläche (21) und an der Basis der Innenfläche jedes Seitenwandabschnitts eine WuIstanschlag-Anlagefläche (22) aufweist, daß die Wulstanlagefläche in Anlage an der Innenfläche des benachbarten Wulstes (3) des schlauchlosen Reifens (T) angeordnet ist, und daß jede WuIstanschlag-Anlagefläche in Anlage/der benachbarten Seitenfläche des Wulstanschlags (Bs) angeordnet ist.
- 4. Sicherheitsrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) auf der Innenseite jedes der einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (14, 15) einen damit zusammenhängenden ringförmigen Anlageabschnitt (23) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Wulstanschlags (Bs), und daß die Anlageab-803683/1022schnitte gegenüber den benachbarten seitlichen Rändern des Wulstanschlags angeordnet sind, um damit zusammenzuarbeiten.
- 5. Sicherheitsrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstanschlag (Bs) als ringförmige, in seitlicher Richtung nicht flexible Konstruktion ausgebildet und zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (14, 15) des flachen Protektors (Fp) so angeordnet ist, daß er sich längs der äußeren Umfangsflache der Basis (9, 11) der geteilten Felge (R) erstreckt.
- 6. Sicherheitsrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wulstanschlag (Bs) aus mehreren zu einem geschlossenen Ring verbundenen starren Anschlagteilen (u) zusammensetzt, so daß er radial nach innen und außen flexibel ist und daß die Anschlagteile sämtlich zwischen den einander gegenüberliegenden Wandabschnitten (14, 15) des flachen Protektors (Fp) angeordnet sind.
- 7. Sicherheitsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) ringförmige Verstärkungsstränge (19) aus nicht dehnbarem Material, z.B. Stahldraht, aufweist, die in die sich längs des äußeren Umfangs erstreckenden Teile der einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (14, 15) und/oder den Überbrückungswandabschnitt (16) eingebettet sind.
- 8. Sicherheitsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) an den äußeren Umfangsflächen der einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte (14, 15) gerade, zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens (T) dienende Abschnitte (8a) aufweist, die gegenüber dem äußeren Umfangskreis (Cf) des flachen Protektors nach innen versetzt sind und sich parallel zu einer Tangente des Umfangs. kreises erstrecken.809883/1022
- 9. Sicherheitsrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) an seiner äußeren Umfangsfläche zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens (T) dienende Ansätze (8b) aufweist, mit denen mindestens diejenigen Enden der geraden, zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens dienenden Abschnitte (8a) versehen sind, welche bei der Vorwärtsdrehrichtung des flachen Protektors vorauseilen, und daß die genannten Ansätze radial nach außen über den äußeren Umfangskreis (Cf) des flachen Protektors hinausragen,
- 10. Sicherheitsrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Protektor (Fp) an seiner äußeren Umfangsfläche an den voneinander abgewandten Enden jedes der geradem, zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens (T) dienenden Abschnitte (8a) zwei zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens dienende Ansätze (8b) aufweist, die symmetrisch geformt sind. *und
- 11. Sicherheitsrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes der geraden, zum Fühlen einer Beschädigung des Reifens (T) dienenden Abschnitte (8a) außerhalb der Bodenfläche der ringförmigen Aussparung (17) des flachen Protektors (Fp) angeordnet ist.
- 12. Sicherheitsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &ß die geteilte Felge (R) auf ihrer Außenseite mit einem Luftzuführungsventil (V) versehen ist, daß die Basis (9, 11) der geteilten Felge einen Lufteinlaßkanal (8) aufweist, der am einen Ende mit dem Luftzuführungs ventil verbunden ist und am anderen Ende an der äußeren Umfangsfläche der Basis der geteilten Felge an einem Punkt mündet, der zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (14, 15) des flachen Protektors (Fp) liegt, und daß der Überbrückungswandabschnitt (16) des flachen Protektors mindestens eine öffnung (18) aufweist, um den Lufteinlaßkanal mit der ringförmigen Aussparung (17) zu verbinden, mit der die äußere Umfangsfläche des Überbrückungswandabschnitts versehen ist.
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