DE2937271A1 - Luftreifen-radfelgenanordnung - Google Patents

Luftreifen-radfelgenanordnung

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DE2937271A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftreifen-Radanordnung.
Luftreifen werden an den Radfelgen dadurch gehalten, daß jeweils an der radial inneren Kanten in jeder Seitenwand angeordnete Wülste mit Wulstsitzen in Eingriff stehen. Die Wulstsitze werden so verjüngt oder schräg liegend ausgeführt, daß der Aufpumpdruck den Wulst auf die Schräg-rfläche preßt und diese so in Eingriff miteinander bringt. Die Wulstbereiche der Reifen sind dementsprechend so ausgelegt, daß ein guter Eingriff (Reibschluß) erfolgt und gleichzeitig die Karkassverstärkung verankert ist. Dadurch ergibt sich eine vergleichsweise steife Zone in der Gegend des Reifenwulstes, die sich bis in den unteren Seitenwandbereich des Reifens erstreckt; bei hochbeanspruchten Reifen, wie sie beispielsweise für Lastwagen Verwendung finden, kann sich diese steife Zone oder dieser steife Bereich in bis zu 20% der Querschnittshöhe des Reifens erstrecken. Ein Ausbiegen der Seitenwand wird aus diesem Grunde auf einen steifen Wulstbereich oder eine steife Wulstzone übertragen, die wegen ihrer Steifheit die Abbiegung nur ungenügend aufnehmen kann. Es ergibt sich so oft ein vorzeitiges Versagen oder eine vorzeitige Zerstörung infolge einer Beschädigung des Wulstbereiches. Zusätzlich verringert diese relativ ausgedehnte Wulstzone die Ausdehnung der Seitenwand und demzufolge kann der verbleibende Seitenwandbereich eine Ausbiegung nicht mehr sehr wirksam aufnehmen. Außerdem ergibt der komplizierte Aufbau für einen solchen Wulstbereich mit großer Steifheit eine Verteuerung der Reifenherstellung.
Der Erfindung liegt deshalb u.a. die Aufgabe zugrunde, verbesserte Haltemittel zur Zurückhaltung eines Reifens an einer Radfelge zu schaffen und damit die erwähnten Nachteile und Probleme zu umgehen.
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Gemäß der Erfindung wird eine aus Luftreifen und Ra'dfelge bestehende Anordnung geschaffen mit einem Luftreifen mit zwei Seitenwänden und an den Seitenwandenden angeordneten Wülsten, die sich dadurch auszeichnet, daß die Radfelge so aufgebaut und angeordnet ist,daß zwei in axialer Richtung einen Abstand voneinander aufweisende Wulstsitze an den radial innen liegenden Flächen der Radfelge ausgebildet sind und daß die Wülste des Reifens radial nach außen gerichtete Flächen aufweisen, die in Eingriff mit den jeweiligen Wulstsitzen sind, wodurch die Wulste in der richtigen Lage durch die zugeordneten Wulstsitze zurückgehalten werden.
Vorzugsweise ist jeder Wulstsitz ringförmig ausgebildet und ist mit einer Anlage versehen, um eine Bewegung des zugeordneten Wulstes axial nach außen zu verhindern. Dabei wird die Anlage durch Abschrägen der axial außen liegenden Abschnitte der Radfelge in radial nach innen zeigender Richtung gebildet, um einen geneigten Wulstsitz auszuformen.
Vorzugsweise sind die axial äußeren Kanten jedes Wulstsitzes so gestaltet (profiliert), daß sich ein gebogener Außenbereich bildet, so daß ein Scheuern der Reifeninnenseite im Wulstbereich und/oder im unteren Reifenseitenwandbereich vermieden wird.
Jeder Wulstsitz kann mit einer zweiten Anlage versehen sein, um eine Bewegung des zugeordneten Wulstes axial nach innen zu verhindern. Jede zweite Anlage kann durch das Tiefbett der Radfelge gebildet sein und einen radial gerichteten Flansch umfassen.
Bei einer bevorzugten Ausführung umfaßt jeder Wulstsitz eine ringförmige Nut mit gekrümmtem Querschnitt, bei dem die Seitenabschnitte jeder Nut radial nach innen vom Grundabschnitt der Nut abstehen, um die erste bzw. zweite Anlage zu ergeben. 030013/0854
Vorzugsweise sind die Wülste durch einen Wulstkern verstärkt, der einen Ringquerschnitt besitzt und der Reifenwulst ist in den zugeordneten Wulstsitz eingesetzt. Vorzugsweise ist der Kern im wesentlichen in Radialdichtung inkompressibel; der Kern kann im wesentlichen inextensibel sein und ein Stahlseil umfassen.
Vorzugsweise ist der Reifen ein Niederquerschnittsreifen mit einem Querschnittsverhältnis von 70% oder weniger, vorzugsweise 60% oder weniger und es handelt sich besonders bevorzugt um einen Radialreifen. Dabei wird bevorzugt eine Reifenlauffläche vorgesehen, die breiter als der Axialabstand zwischen den Wulstsitzen ist. Vorzugsweise ist der untere Abschnitt jeder Reifenseitenwand in Axialrichtung nach innen so gekrümmt, daß er mit einem relativ geringen Winkel in Bezug auf eine parallel zur Drehachse des Reifens angeordnete Linie in den Wulst einläuft.
Die Radfelge besteht aus einem Pelgenelemant das mit einem die Wulstsitze bestimmenden Profil versehen ist. Das Felgenelement wird dabei durch die übliche Radscheibe in seiner Lage gehalten. Das Felgenelement kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Bei einem bevorzugten Aufbau wird das Felgenelemsnt durch drei Bestandteile gebildet, um den Aufbau zu erleichtern.
Die Erfindung umfaßt sowohl den für die Anordnung ausgelegten Luftreifen wie die dafür ausgelegte Radfelge.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Luftreifen-Radfelgenanordnung und
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Fig. 2 und 3 je eine Abwandlung der Anordnung nach Fig.
Die Luftreifen-Radfelgenanordnung nach Fig. 1 umfaßt einen mit einer StahlkoraTageKadialreifen 1 mit einem Querschnittsverhältnis von 50% und eine mehrteilige Radfelge
Der Radialreifen 1 besitzt eine Lauffläche 3, zwei Seitenwände 4 und zwei ringförmige, in Axialrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Wülste 5. Jeder Wulst 5 umfaßt einen Wulstkern aus einem Stahldrahtseil 6 mit allgemein ringförmigem Querschnitt und einen Wulstkernreiter 7 mit dreieckigem Querschnitt. Jeder Wulst ist in Radialrichtung inkompressibel ausgeführt. Eine einzige Stahlkordlage 8 erstreckt sich in Umfangsrichtung um den ganzen Reifen und in Querschnittsrichtung von einem Wulst zum anderen Wulst. Die Enden der Lage 8 sind jeweils um den zugeordneten Wulstkern geschlagen. Die Laufflächenverstärkungen 9 sind in Radialrichtung außerhalb der Verstärkungslage 8 angeordnet und dienen zur Verstärkung des Reifenkronenbereiches.
Die Radfelge 2 umfaßt ein Felgenelement 10 mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 12 und axial einen Abstand voneinander aufweisenden Endabschnitten, durch welche Wulstsitze 13 bestimmt werden. Das Felgenelement 10 wird durch drei gleichgestaltete Komponenten 14 (von denen nur eine gezeigt ist) gebildet; diese können durch Walzen, Gießen oder auf andere Weise hergestellt sein.
Zwischen den aneinander anliegenden Enden der Komponenten 14 sind (nicht gezeigte) Dichtmittel vorgesehen.
Die beiden Wulstsitze 13 sind gleichartig aufgebaut und umfassen eine Ringnut 15 mit einem Grundabschnitt 16 und einander zugewandt liegenden Seitenabschnittm 17 bzw. 18,
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die radial nach innen vom Grundabschnitt 16 abstehen. Der Seitenabschnitt 17 führt radial nach innen zum Mittelabschnitt 12 und der Seitenabschnitt 18 läuft in einen axial nach außen gekrümmten Endabschnitt* 19 aus. Die Reifenlauffläche 3 ist breiter als der Axialabstand der axial äußeren Seitenabschnitte der Nuten 15.
Eine Radscheibe 11 mit einem zylindrischen Element 20 paßt in den Mittelabschnitt 12 des zusammengebauten Felgenelements 10 und ist mit jeder Komponente 14 durch Schrauben 21 verbunden; diese sind mittels nicht gezeigter O-Ringe abgedichtet, Es kann jedoch auch im Inneren des Reifens 1 ein Schlauch vorgesehen sein.
Der Zusammenbau der Luftreifen-Felgenanordnung geschieht auf folgende Weise: Die Komponenten 14 werden nacheinander in das Innere des Reifens eingesetzt und die Reifenwülste
5 werden in die zugeordneten Abschnitte der Wulstsitze eingeführt. Wenn alle drei Komponenten 14 richtig angeordnet sind, wird die Radscheibe 20 eingepaßt und mit den Komponenten 14 durch Einschrauben der Schrauben 21 in an die Bestandteile 14 angeschweißte Gewindemuttern 21b befestigt. Ein im Seitenabschnitt 17 einer der Komponenten 14 vorgesehenes (nicht gezeigtes) Ventil dient zum Aufpumpen des Reifens.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeder Wulstdurchmesser größer als der kleinste Durchmesser des axial äußeren Seitenabschnitts 18 der zugeordneten Nut 15. Die Wulstkern-Seile
6 sind in Radialrichtung im wesentlichen inkompressibel und demzufolge werden bei aufgepumpten Reifen die Wülste 5 in den zugeordneten Nuten 15 gehalten.
Beim Abbiegen des Reifens (z.B. bei Kurvenfahrt) wird die Innenauskleidung des Reifens von dem gekrümmten Endabschnitt 19 und dem benachbarten Seitenabschnitt 18 der Wulstsitz-Nut
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weggebogen und ein unerwünschtes Scheuern vermieden. Aus diesem Grunde ist keine Verstärkung der Wülste 5 mit Wulsteinsätzen, Taschen, Wulstleisten usw. wie bei herkömmlichen Reifen notwendig und die Räifenseitenwände 4 sind langer als bei Reifen mit vergleichbarem Querschnitt, so daß sie eine größere Abbiegung und verbesserte dynamische Eigenschaften der gesamten Anordnung ergeben. ,
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich,daß durch Ausbilden der Wulstsitze als Nuten die Seitenabschnitte jeder Nut Anlagen bilden, die eine Bewegung des zugehörigen Wulstes in beiden axialen Richtungen, d.h. axial nach außen und nach innen verhindern.
Die beschriebene Anordnung kann auf vielerlei Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann jeder Wulstsitz statt durch eine Nut durch die radial innere Fläche eines nach außen gerichteten Flansches gebildet sein. Nach Fig. 2 können die beiden Flansche 30 radial nach innen schräg geführt sein, so daß sich eine Anlage bildet, die eine Bewegung des zugeordneten Wulstes 5 axial nach außen verhindert. Ferner kann nach Fig. 3 jeder Flansch 30 in einen weiteren radial nach innen gerichteten Flansch 31 übergehen, der damit eine Anlage bildet, die eine Bewegung des zugeordneten Wulstes 5 axial nach innen verhindert.
Die Radfelge kann, wie in Fig. 1 gezeigt, nach Art einer Tiefbettfelge ausgeführt sein, jedoch kann auch der Tiefbettabschnitt weggelassen werden. Es ist .bei dieser Reifenanbringung oder bei dieser Art, den Reifen aufzuziehen, kein Tiefbett erforderlich. Bei weggelassenem Bettabschnitt kann die Radfelge mit entsprechenden Anlagen oder Anschlägen versehen sein, um eine Bewegung der Wülste axial nach innen zu verhindern.
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Zwar werden bevorzugterweise Wulstsitze mit Nuten von gekrümmtem Querschnitt verwendet und entsprechend Wulstkerne, die aus Stahlseilen mit ringförmigem Querschnitt bestehen; es können jedoch auch Wulstkerne mit auf diesem Fachgebiet bekanntem anderen Querschnitt verwendet werden, wenn die Wulstsitznuten in ihrem Querschnitt entsprechend angepaßt werden.
Damit ergibt sich eine Anordnung aus einem Luftreifen 1 und einer Radfelge 2, bei der die Radfelgen-Wulstsitze 13 durch radial innenliegende Flächender Radfläche 2 gebildet werden. Vorzugsweise ist jeder Wulstsitz 13 mit einer radial nach innen gerichteten Abschrägung versehen, so daß eine Anlage 18 gebildet wird, die eine Bewegung des jeweiligen Wulstes 5 axial nach außen verhindert. Jeder Wulstsitz 13 kann eine zweite Anlage 17 aufweisen, durch die eine Bewegung des Wulstes 5 axial nach innen verhindert wird. Vorzugsweise werden Reifen verwendet, deren Wülste 5 durch im wesentlichen inkompressible Wulstkerne 6 und 7 verstärkt sind. Die Felge 2 ist vorzugsweise mehrteilig ausgeführt, um die Montage zu erleichtern.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Radialluftreifen-Radfelgenanordnung mit einem Reifen, der eine Lauffläche, zwei Seitenwände und.zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisende Wülste besitzt und mit einer Radfelge mit zwei axial voneinander einen Abstand aufweisenden Wulstsitzen, in denen jeweils einer der beiden Wülste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Wulstsitz (13) durch eine radial innen liegende Fläche der Radfelge (2) gebildet ist und daß jeder Reifenwulst (5) mit einer Wulstverstärkung (6, 7) und einer in Eingriff mit dem zugeordneten Wulstsitz (13) befindlichen radial nach außen gerichteten Fläche versehen ist, wodurch die Wülste (5) durch die zugeordneten Wulstsitze (13) in ihrer richtigen Lage zurückgehalten werden. ι
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Wulstsitz (13) mit einer ersten Anlage (18, 30) versehen ist, um eine Bewegung des zugeordneten Reifenwulstes "(5) axial nach außen zu verhindern.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g ejc en η zeichnet , daß die axial außenliegenden Abschnitte der Radfelge in radial nach innen zeigender Richtung ge-
    sie
    schrägt sind, so daß geneigte, die ersten Anlageflächen (18, 30)bestiiimende Wulstsitze (13) bilden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Wulstsitz (13) eine zweite, eine Bewegung des zugeordneten Reifenwulstes
    (5) axial nach innen verhindernde Anlage (17, 31) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Anlage durch einen radial gerichteten Flansch (31) gebildet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wulstsitz (13) eine Nut (15) mit einem Grundabschnitt (16) und zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten (17, 18) umfaßt, welche sich allgemein radial nach innen gerichtet vom Grundabschnitt erstrecken und die ersten (18) und zweiten (17) Anlagen bilden.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reifenwulst (5) durch einen im wesentlichen undehnbaren Wulstkern (6, 7) verstärkt ist.
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  8. 8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet , daß jeder Reifenwulst (5) im wesentlichen radial inkompressibel ausgeführt ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Wulstverstärkung (6, 7) sich nicht wesentlich in den unteren Abschnitt der benachbarten Reifenseitenwand (4) erstreckt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Reifen (1) ein Querschnittsverhältnis von 70% oder weniger aufweist.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die axiale
    Breite der Reifenlauffläche (3) den axialen Abstand
    der Wulstsitze (13) voneinander übertrifft.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der untere
    Abschnitt jeder Reifenseitenwand (4) so axial nach innen gekrümmt ist, daß der Einlaufwinkel zum zugeordneten
    Reifenwulst (5),gemessen gegen eine parallel zur Drehachse des Reifens liegende Linie, relativ gering ist.
  13. 13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Radfelge (2) eine mehrteilig ausgeführte Radfelge mit mehreren Felgenelementen (10, 14) ist.
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DE19792937271 1978-09-16 1979-09-14 Luftreifen-radfelgenanordnung Granted DE2937271A1 (de)

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AU (1) AU525631B2 (de)
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DE (1) DE2937271A1 (de)
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SE7907670L (sv) 1980-03-17
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