DE2937269A1 - Luftreifen-radfelgenanordnung - Google Patents
Luftreifen-radfelgenanordnungInfo
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- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftreifen-Radanordnung.
Luftreifen werden an den Radfelgen dadurch gehalten, daß jeweils an der radial inneren Kanten in jeder Seitenwand
angeordnete Wülste mit Wulstsitzen in Eingriff stehen. Die Wulstsitze werden so verjüngt oder schräg liegend
ausgeführt, daß der Aufpumpdruck den Wulst auf die Schrägfläche preßt und diese so in Eingriff miteinander bringt.
Die Wulstbereiche der Reifen sind dementsprechend so ausgelegt, daß ein guter Eingriff (Reibschluß) erfolgt und
gleichzeitig die Karkassverstärkung verankert ist. Dadurch ergibt sich, eine vergleichsweise steife Zone in der Gegend
des Reifenwulstes, die sich bis in den unteren Seitenwandbereich des Reifens erstreckt; bei hochbeanspruchten Reifen,
wie sie beispielsweise für Lastwagen Verwendung finden, kann sich diese steife Zone oder dieser steife Bereich in bis zu
20% der Querschnittshöhe des Reifens erstrecken. Ein Ausbiegen der Seitenwand wird aus diesem Grunde auf einen,
steifen Wulstbereich oder eine steife Wulstzone übertragen, die wegen ihrer Steifheit die Abbiegung nur ungenügend aufnehmen
kann. Es ergibt sich so oft ein vorzeitiges Versagen oder eine vorzeitige Zerstörung infolge einer Beschädigung
des Wulstbereiches. Zusätzlich verringert diese relativ ausgedehnte Wulstzone die Ausdehnung der Seitenwand und
demzufolge kann der verbleibende Seitenwandbereich eine Ausbiegung nicht mehr sehr wirksam aufnehmen. Außerdem ergibt
der komplizierte Aufbau für einen solchen Wulstbereich mit großer Steifheit eine Verteuerung der Reifenherstellung.
Der Erfindung liegt deshalb u.a. die Aufgabe zugrunde, verbesserte
Haltemittel zur Zurückhaltung eines Reifens an einer Radfelge zu schaffen und damit die erwähnten Nachteile und
Probleme zu umgehen.
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Gemäß der Erfindung wird eine aus Luftreifen und Radfelgen bestehende Anordnung geschaffen, bei der die Radfelge zwei
axial mit Abstand voneinander versehene Wulstsitze aufin
weist, wobei jedem Wulstsitz einer der axial mit Abstand voneinander versehenen Reifenwülste eingesetzt ist und jeder Wulstsitz Rückhalteeinrichtungen zum Zurückhalten des zugeordneten Wulstes in dem Wulstsitz aufweist.
weist, wobei jedem Wulstsitz einer der axial mit Abstand voneinander versehenen Reifenwülste eingesetzt ist und jeder Wulstsitz Rückhalteeinrichtungen zum Zurückhalten des zugeordneten Wulstes in dem Wulstsitz aufweist.
Vorzugsweise umfaßt jeder Wulstsitz eine Nut oder Rille, vorzugsweise eine Ringnut mit einem Grundabschnitt und
zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten· Vorzugsweise sind die Seitenabschnitte im wesentlichen parallel
zueinander ausgerichtet, um ein Einsetzen des zugeordneten Reifenwulstes zu ermöglichen.
Die Seitenabschnitte erstrecken sich vorzugsweise in eine allgemein axial auswärts gerichtete Richtung, die vom Grundabschnitt
wegführt. Die Seitenabschnitte können bis zu 40 radial nach außen gegen eine parallel zur Drehachse
der Radfelge gelegene Linie geneigt sein. Besonders bevorzugt wird ein Neigungswinkel von 30 oder weniger.
Die Rückhalteeinrichtungen können Vorsprünge, beispielsweise Zähne oder Umfangsrippen umfassen, die so angeordnet und
aufgebaut sind, daß ein Einsetzen des Reifenwulstes in die zugeordnete Nut ermöglicht ist, die jedoch am Reifenwulst
so angreifen, daß ein Entfernen des Wulstsitzes aus der Nut verhindert ist.
Die Vorsprünge können sich längs nur eines Seitenabschnitts der Nut erstrecken, jedoch werden vorzugsweise Vorsprünge
angebracht, die sich längs beider Seitenabschnitte der Nut erstrecken. Die Vorsprünge, die Zähne umfassen, können ii
Gruppen oder Reihen angeordnet sein, wobei eine Gruppe an einem Seitenabschnitt der entsprechenden Gruppe am anderen
Seitenabschnitt gegenüberliegen kann oder dieser gegenüber
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versetzt angeordnet sein kann.
Alternativ kann die Rückhalteeinrichtung eine Vielzahl von Rückhalteelementen umfassen, die sich über die Breite
der zugeordneten Nut durch den Reifenwulst hindurch erstrecken, um den Reifenwulst in der Nut zu halten. Die
Rückhalteelemente können beispielsweise Schrauben oder Nieten sein, die von der Außenseite der Anordnung eingesetzt
werden, nachdem die Reifenwülste in die Nuten eingeführt sind.
Wenn die Rückhalteeinrichtungen durch Vorsprünge gebildet sind, können die Seitenabschnitte jeder Nut parallel oder
sich nach außen öffnend angeordnet sein und nach dem Einsetzen der Wülste gegeneinander gedrückt oder gebördelt
werden, um das Eingj&fen der VorSprünge an dem zugeordneten
Reifenwulst zu steigern.
Jeder Reifenwulst kann einen Gummibereich, vorzugsweise einen Hartgummibereich enthalten und er kann beispielsweise
durch einen Wulstkern verstärkt sein. Bei durch Wulstkerne verstärkten Wülsten können die Wulstkerne Stahlseile,
andere bekannten Stahlverstärkungen oder Verstärkungen aus anderem im wesentlichen undehnbarem Material sein.
In diesen Fällen erstrecken sich die Wulstverstärkungen vorzugsweise nicht wesentlich in den unteren Abschnitt
der benachbarten Reifenseitenwand hinein.
Vorzugsweise ist der Reifen ein Niederquerschnittsreifen mit einem Querschnittsverhältnis von 70% oder weniger,
besonders bevorzugt 60% oder weniger und es handelt sich bevorzugterweise um einen Radialreifen. Vorzugsweise ist
die Reifenlauffläche breiter als der axiale Abstand der beiden Wulstsitze voneinander.
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Die Erfindung umfaßt den für die Anordnung verwendeten Luftreifen und die verwendete Felge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
die einzige Figur einen Querschnitt durch eine Luftreifen-Radfelgenanordnung der erfindungsgemäßen Art. -
Die Luftreifen-Radfelgenanordnung gemäß der Zeichnung umfaßt einen Radialreifen 1 mit einem Querschnittsverhältnis von
50% und eine durch Gießen geformte Radfelge.
Der Reifen 1 besitzt eine Lauffläche 3, Seitenwände 4 und
zwei ringförmige, einen Axialabstand voneinander aufweisende Wülste 5. Eine einzige Stahlkord-Verstärkungslage 6
erstreckt sich in Umfangsrichtung um den ganzen Reifen und in Querschnittsrichtung von einem Wulstbereich zum
anderen. Jeder Wulst 5 enthält einen Hartgummibereich, in den die Enden der Lage 6 eingebettet sind. Es sind
Laufflächenverstärkungen 7 vorgesehen, die sich radial außerhalb der Verstärkungslage 6 befinden und zur Verstärkung
des Kronenbereichs des Reifens dienen.
Die Radfelge 2 umfaßt ein Felgenelement mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 8 und Endabschnitten 9, durch welche
zwei ringförmige, axial einen Abstand voneinander aufweisende Wulstsitze 10 gebildet werden.
Die Wulstsitze 10 besitzen die gleiche Form und umfassen jeweils eine Nut 11 mit einem Grundabschnitt 12 und Seitenabschnitten
13 und 14. Diese Seitenabschnitte 13 und 14
erstrecken sich parallel zueinander und sind radial nach außen gegenüber einer parallel zur Drehachse der Radfelge
liegenden Linie in einem Winkel von 15 geneigt. Es sind Rückhalteeinrichtungen 15 vorgesehen, die aus zahnförmigen
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Vorsprüngen bestehen und an den Innenflächen der Seitenabschnitte 13 und 14 der Nuten angebracht sind. In der
gezeigten Form sind die einzelnen Zähne 16 gegen den Grundabschnitt 12 der zugeordneten Nut hin geneigt, so
daß die Reifenwülste 5 in die Nuten 11 eingesetzt werden ,
können. Die Reifenlauffläche 3 ist breiter als der Axial- |
abstand zwischen den axial außen gelegenen Bereichen der Nuten, d.h. den Maulabschnitten der Nuten.
Eine Radscheibe 17 mit einem zylindrischen Abschnitt 18, der in den Mittelabschnitt 8 hineinpaßt, ist mit der
Radfelge 2 durch Schrauben 19 verbunden, die in an der Innenseite des Mittelabschnitts 8 angeschweißte Gewindemuttern
19b eingeschraubt sind. Die Schrauben 19 werden durch (nicht gezeigte) O-Ringe abgedichtet; alternativ
kann ein Innenschlauch in den Reifen 1 eingelegt sein.
Ein (nicht gezeigtes) Ventil in der Radfelge 2 ermöglicht das Aufpumpen des Reifens in üblicher Weise.
Wenn der Reifen 1 auf der Radfelge 2 in der beschriebenen Weise angebracht ist, greifen die Zähne 16 in die Wülste
5 ein und verhindern ein Entfernen der Wülste aus den zugeordneten Nuten 11; der Aufpumpdruck spannt die Verstärkungslage
und bewirkt ein weiteres Einkrallen der Zähne in die Wülste zum sicheren Zurückhalten derselben
in den Wulstsitzen.
Wenn die Wülste in die Nuten eingesetzt sind, können die Seitenabschnitte 13 und 14 gegeneinander-gedruckt oder
zusammengebördelt werden, um den Eingriff der Zähne 16 auf die Wülste 5 zu erhöhen; das kann durch ein Werkzeug
geschehen.
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_ Q —
Die beschriebene Anordnung kann auf mancherlei Weise abgeändert
werden. Beispielsweise können die Seitenabschnitte 13 und 14 jeder Nut zunächst auseinanderlaufend gefertigt
werden, um das Einsetzen der Wülste 5 zu erleichtern und daraufhin können die Seitenabschni«tte zusammengepreßt
oder gebördelt werden, bis sie parallel oder leicht zusammenlaufend sind. Die axial außen gelegenen Kanten
der Seitenabschnitte 13 und 14 können so profiliert werden, daß sie Außenradien oder gekrümmte Außenabschnitte
erhalten, um ein Scheuern zu vermindern oder zu beseitigen.
Die Zähne können nur an einem Seitenabschnitt jeder Nut vorgesehen sein, sie können auch in Gruppen an beiden
Seitenabschnitten angebracht werden,^wobei die Gruppen
der gegenüberliegenden Seitenabschnitte entweder genau einander gegenüberliegen oder gegeneinander versetzt sein
können.
Die Seitenabschnitte können sich axial erstrecken oder sie können radial nach innen oder radial nach außen verlaufen
mit einer Vielzahl von Winkeln gegenüber einer parallel zur Drehachse der Radfelge angeordneten Linie.
Die Zähne 16 können auch durch Umfangsrippen ersetzt werden.
Alternativ können als Rückhalteeinrichtungen Schrauben oder Nieten verwendet werden, die nach dem Einsetzen der Wülste
in die Nuten eingesetzt oder angebracht werden. Die Schrauben oder Nieten erstrecken sich über die Gesamtbreite der jeweiligen
Nut durch den dort vorhandenen Wulst und befestigen so die Wülste in den Nuten. *
Die Wülste können auch beispielsweise durch einen Wulstkern verstärkt sein, dieser kann aus einem Stahlseil oder einem
anderen Stahlelement, jedoch auch aus einem anderen gebräuchlichen Werkstoff bestehen.
030016/0661 ORIGINAL INSPECTED
Die Radfelge kann eine einteilige Radfelge sein; es kann jedoch auch eine mehrteilige Radfelge verwendet werden,
wobei di■? einzelnen Bestandteile beispielsweise durch
Gießen oder durch ein anderes Herötellverfahren erzeugt werden können. Bei einer mehrteiligen Radfelge wird ein
Dichtmittel zwischen den Bestandteilen vorzusehen sein, wenn kein Schlauch verwendet wird.
Wie bereits mehrfach erwähnt kann ein schlauchloser Reifen eingesetzt werden oder ein Schlauch zusätzlich Verwendung
finden.
Damit ergibt sich eine aus einem Luftreifen 1 und einer Radfelge 2 bestehende Anordnung, bei der in der Radfelge
als Wulstsitze 10 Nuten mit Rückhalteeinrichtungen 15 zum Zurückhalten der zugeordneten Reifenwulst 5 vorgesehen sind,
Vorzugsweise bestehen die Wulstsitze 10 aus Nuten 11, deren Seitenabschnitte 13 und 14 mit dem Halteeinrichtungen 15
versehen sind, welche aus Vorsprüngen,beispielsweise Zähnen 16 bestehen, die an den Reifenwülsten 5 in der Nut 11
angreifen und diese darin zurückhalten. Alternativ können Halteelemente vorgesehen sein, die sich über die gesamten
Breite der jeweiligen Nut durch den Reifenwulst hindurch erstrecken und das Zurückhalten des Wulstes in der Nut
bewirken. Die Radfelge 2 kann einteilig oder mehrteilig sein.
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Claims (14)
1.JRadialluftreifen-Radfelgenanordnung mit einem Reifen,
N—^ der eine Lauffläche, zwei Seitenwände und zwei einen
axialen Abstand voneinander aufweisende Wülste besitzt und mit einer Radfelge mit zwei axial voneinander einen
Abstand aufweisenden Wulstsitzen, in denen jeweils einer der beiden Wülste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet
, daß jeder Wulstsitz (10) Rückhalteeinrichtungen (15, 16) zur Zurückhaltung des zugeordneten
Wulstes (5) im Wulstsitz (1O) aufweist.
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Wulstsitz (10) eine Nut
(11) mit einem Grundabschnitt (12) und zwei einander
gegenüberliegenden Seitenabschnitten (13, 14) umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenabschnitte ,(13, 14)
jeder Nut (11) sich allgemein parallel zueinander erstrecken.
4.Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenabschnitte (13, 14)
mit einem Winkel bis zu 40 radial nach außen gegenüber einer parallel zur Drehachse der Radfelge (2) gelegenen
Linie geneigt sind.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückhalteeinrichtungen
(15) Vorsprünge (16), beispielsweise Umfangsrippen oder Zähne sind, die in Eingriff mit den
Reifenwülsten (5) stehen.
6. Anordnung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (16) an einem Seitenabschnitt (13, 14) oder an beiden
Seitenabschnitten jeder Nut (11) vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (16) in einer zum Grundabschnitt (12) der zugeordneten Nut (11) führenden Richtung
geneigt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic h n
e t , daß die Halteeinrichtungen (15) Halteelemente, z.B. Schrauben oder Nieten umfassen, die sich jeweils
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quer über die Breite der zugeordneten Nut (11) durch
den zugeordneten Reifenwulst (5) hindurcherstrecken.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder
Reifenwulst (5) einen Hartgummi-Bereich umfaßt.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder
Reifenwulst (5) eine im wesentlichen undehnbare Wulstverstärkung enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Wulstverstärkung sich nicht
wesentlich in den unteren Abschnitt der benachbarten Reifenseitenwand (4) erstreckt.
12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Reifen (1) ein Querschnittsverhältnis von 70% oder weniger
besitzt.
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die axiale Breite der Reifenlauffläche (3) den axialen Abstand
zwischen den axial äußersten Abschnitten der Wulstsitze (10) übertrifft.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Radfelge
(2) eine mehrteilige Radfelge ist.
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Legal Events
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