DE2940314A1 - Vorrichtung zum runderneuern eines luftreifens mittels einer nachgiebigen huelle - Google Patents

Vorrichtung zum runderneuern eines luftreifens mittels einer nachgiebigen huelle

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D30/56Retreading with prevulcanised tread

Description

MICHELIN 4 CIE (Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN) 6) Clermont-Ferrand, Frankreich
Vorrichtung zum Runderneuern eines Luftreifens mittels einer nachgiebigen Hülle
Die vorliegende Erfindung betrifft das Runderneuern oder das Reparieren von Luftreifen für Fahrzeugräder und insbesondere die Reparatur oder das Runderneuern, das mit Hilfe einer nachgiebigen Hülle erzielt wird, in die der zu reparierende oder rund^ztoerneuernde Luftreifen eingeführt wird; dieser Luftreifen hat einen Laufstreifen, der an jeder Seite durch eine Flanke verlängert ist, die in einem Wulst endet.
Die nachgiebige Hülle ist meistens aus zwei Blättern eines elastischen Materials hergestellt, von denen jedes die Form eines Kranzes hat. Die beiden Blätter von gleichen Abmessungen werden aneinandergelegt und durch Schweißen längs ihres großen Umfangskreises miteinander verbunden. Ihr kleiner Durchmesser ist frei, d.h., daß er in keiner Weise befestigt ist. Eines dieser beiden Blätter hat einen Luftanschluß, der dazu bestimmt ist, mit einer Quelle für die Erzeugung eines Unterdruckes verbunden zu werden.
Wenn der zu reparierende oder rund^zu^erneuernde Luftreifen in geeigneter Weise vorbereitet ist, und einer Beheizung unter überdruck unterworfen werden soll, führt man ihn zunächst in die nachgiebige oben beschriebene Hülle derart ein, daß der große Kreis dieser Hülle im
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wesentlichen in der Äquatorialebene des Luftreifens liegt und ihre beiden kleinen Kreise sich in der Gegend der Kreise befinden, die von den Grundflächen der Wulste des Luftreifens gebildet werden.
Damit man einen Unterdruck zwischen der äußeren Wand des Luftreifens und der inneren Wand der nachgiebigen Hülle schaffen kann, damit diese stark auf die erwähnte äußere Luftreifenwand drückt, muß zunächst der Bereich der Hülle, der in dem Feld der Reifenwulste liegt, gegen diese letzteren derart angepreßt werden, daß die Abdichtung zwischen diesem Wulst und dem Bereich der Hülle gesichert ist.
Unterschiedliche Vorrichtungen sind ersonnen worden, um diesen dichten Kontakt zu erzielen. Diese bekannten Vorrichtungen sind meistens aus Metallringen, ein- oder mehrteilig gebildet, die man radial innerhalb der Wulste des Luftreifens befestigt. Der Teil der Hülle, der ihrem kleinen Kreis benachbart ist, wird zwischen der Basis der Luftreifenwulste und den Metallringen eingeklemmt. Die Nachteile dieser Ringe sind zahlreich: Sie sind schwer, schlecht zu handhaben, kostspielig/und es geschieht nicht selten, daß sie die nachgiebige Hülle beschädigen. Diese muß dann während derjenigen Zeit, die für ihre Reparatur notwendig ist, bzw. endgültig außer Dienst gesetzt werden.
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Man hat auch schon vorgeschlagen, die Hülle längs jedes der Wulste des Luftreifens mit Hilfe von biegsamen Klammem festzulegen, wie dies in der US-PS 3 730 801 beschrieben ist. Das Anpressen, das durch die Zangen erfolgt, wie sie in der Fig. 3 dieses Patentes dargestellt sind, ist ein axiales Zusammenpressen, d.h., daß es sich ausschließlich längs der inneren und äußeren Wände jedes der Luftreifenwulste auswirkt. Nun ist aber diese Art des Zusammenpressens häufig fehlerhaft, weil die äußere Wand der Wulste gewisser Luftreifen Streifen aufweist, Rillen oder radiale Rippen, so daß die gegen diese Wand angepreßte nachgiebige Hülle niemals vollständig diese Streifen oder Rillen verschließt, was das Ausbilden eines Unterdruckes zwischen der biegsamen Hülle und dem Luftreifen verhindert oder zumindestens verzögert.
Die Erfindung hat also die Aufgabe, für die Reparatur oder das Runderneuern von Luftreifen eine Vorrichtung zu schaffen, die von den oben aufgezählten Nachteilen frei ist und die es möglich macht, die Abdichtung der nachgiebigen Hülle, die um den Luftreifen herumgelegt wird, sicher zustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, die aus einem elastischen Ring aus Kautschuk oder einem anderen analogen Material besteht, der in radialer und in axialer Richtung verformbar ist, dessen äußerer Umfang
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oder "Sitzfläche" zylindrisch oder leicht kegelförmig ist und mit zumindest einem umfangsbund versehen ist, der einen axialen Anschlag bildet.
Dieser elastische Ring ist dazu bestimmt, in die runde öffnung des Luftreifens eingeführt zu werden, die von der Grundfläche jedes seiner beiden Wulste begrenzt ist; die Zone des kleinen Kreises der nachgiebigen Hülle wird zwischen den Ring und die Basis des Wulstes des Luftreifens eingelegt und eingeklemmt. Diese Anordnung erfolgt sehr leicht dank der Nachgiebigkeit des verformbaren Ringes.
Damit die Zone der nachgiebigen Hülle, die der Basis der Wulste des Luftreifens benachbart ist, gut zwischen dieser Basis und der Sitzfläche des elastischen Ringes eingeklemmt wird, ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser dieser Sitzfläche berechnet wird, um eine genügende Anpressung zu sichern; in der Praxis sieht man vor, daß die Sitzfläche des elastischen Ringes einen Durchmesser hat, der zumindest gleich dem der Basis des Reifenwulstes ist.
Der umfangsbund der Sitzfläche des Ringes legt sich über die erwähnte Zone der nachgiebigen Hülle gegen die axial äußere Fläche des Luftreifenwulstes an. Dieser äußere Bund ist nicht notwendig, um die Dichtung zu erzielen, die im wesentlichen längs der Sitzfläche des Ringes und der Basis des Luftreifenwulstes gesichert ist; er ist indessen aber einerseits nützlich, um zu verhindern, daß der Ring zu weit in das Innere des
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Luftreifens hineingleitet, andererseits, daß der Ring sicher in eine Stellung im axialen Sinne kommt, in der er richtig zur Basis des Luftreifenwulstes liegt. Es ist überdies möglich, einen anderen Umfangsbund am anderen axialen Ende der Sitzfläche vorzusehen. Dieser äußere Bund ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die Basis des Luftreifenwulstes einen relativ großen Winkel (beispielsweise 15 ) mit der Drehachse des Reifens bildet. In diesem Fall nämlich könnte ein elastischer Ring, der keinen zweiten Umfangsbund hat, Neigung zeigen, unter der Wirkung der Axialkomponente des Einspanndruckes, die sich zwischen der Basis des Wulstes und der Sitzfläche des nachgiebigen Ringes einstellt, axial nach außen verschoben zu werden, wodurch ein Lösen möglich wäre, das die Bildung und/oder das Aufrechterhalten des Unterdruckes gefährden müßte. Dank dieses zweiten Umfangsbundes, der, wenn der elastische Ring in seiner Abschlußstellung ist, sich vor der Spitze des Luftreifenwulstes befindet, ist die Gefahr eines Lösens des Ringes ausgeschlossen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat der axial innere Bund des elastischen Ringes längs seines Umfanges und auf seiner ganzen Höhe eine Unterbrechung, die sich über einen Winkel zwischen ungefähr 30 und ungefähr 45° erstreckt. Der Vorteil dieser Unterbrechung ist das Erleichtern des Entfernens des elastischen Ringes durch axialen Zug auf diesen, wobei
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man mit dem Winkelbereich des Ringes anfängt, auf dem sich diese Unterbrechung befindet.
Zumindest eine Bewehrung mit Drähten, Seilen oder Fasern kann in den Ring eingebettet werden, damit der Widerstand dieses Ringes gegenüber mechanischen und/ oder thermischen Beanspruchungen gesteigert oder verbessert wird.
Wenn der elastische Ring der Erfindung mehrere Male benutzt worden ist, kann es passieren, daß der äußere Durchmesser seiner Sitzfläche sich verringert hat und nicht mehr genügt, um die Abdichtung der nachgiebigen Hülle an der Basis des Luftreifenwulstes zu erzielen. Es ist dann leicht, den anfänglichen Durchmesser der Sitzfläche dadurch wider herzustellen, daß man um diese ein Band aus elastischem Material wickelt, das die notwendige Dicke hat.
Ausführungsbeispiele des elastischen Ringes gemäß der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beschrieben; auf dieser stellen die und 7
Fig. 1 bis 5/radiale Schnitte durch die entsprechenden Ringe dar/und die Fig. 6 ist eine seitliche Ansicht des Ringes gemäß Fig. 5, gesehen in der Richtung, die in dieser Figur durch den Pfeil A gekennzeichnet ist.
Man sieht in Fig. 1 einen nachgiebigen Ring 1 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kautschuk. Dieser Ring hat eine zylindrische Sitzfläche und einen durchgehenden Umfangsbund 12. Die nicht dargestellte nachgiebige Hülle wird zwischen diesem Ring
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und dem Luftreifenwulst (ebenfalls nicht dargestellt) des zu reparierenden oder rund._zu^erneuernden Luftreifens längs der sitzfläche 11 und der Fläche 12' des äußeren Umfangsbundes 12 eingelegt.
Der Ring gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 nur durch die Tatsache, daß er eine Bewehrung aus zwei Kabellagen 25, 25' aufweist," die Kabel der Lagen 25 kreuzen die der Lage 25'. Dieser Ring hat wie der vorhergehende eine Sitzfläche 21 und einen äußeren Umfangsbund 12. Eine weitere Bewehrung, die nicht dargestellt ist, könnte genau unterhalb der Sitzfläche 21 angeordnet werden.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines nachgiebigen Ringes 3 gemäß der Erfindung. Dieser unterscheidet sich von den vorhergehenden durch die Tatsache, daß er zwei Umfangsbunde 32, 33 von ungleichem Durchmesser aufweist; der Umfangsbund 33, der dazu bestimmt ist, im Inneren des Luftreifens zu liegen, hat hier einen durchmesser d, der ein
Sitz
wenig größer als der der/fläche 31 ist, aber kleiner als der Durchmesser D des Bundes 32, der über die nachgiebige Hülle gegen die axial äußere Wand des Luftreifenwulstes angelegt werden soll.
etwas Die Tatsache, daß dieser Durchmesser/größer als der
der Sitzfläche ist, erleichtert das Anordnen
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des Ringes mit der elastischen und nachgiebigen Hülle, die eingespannt wird.
Der axiale Abstand 3 6 zwischen den Bunden 32 und 33 ist im wesentlichen gleich der Breite der Basis des Wulstes (nicht dargestellt) des Luftreifens, der repariert oder runderneuert werden soll.
Der nachgiebige Ring 4 gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem gemäß der Fig. 3 nur durch die Tatsache, daß die Bunde 42, 43 beide den gleichen Durchmesser D haben. Die Sitzfläche dieses Ringes ist mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet.
Schließlich hat der nachgiebige Ring 5 gemäß den Fig. 5 und 6 als Besonderheit, daß er eine Sitzfläche 51, die konisch ist^ und einen innerseitigen Bund 53 hat, der in der Umfangsrichtung eine Unterbrechung 54 hat, die sich über einen Winkelbereich von ungefähr 30 ausdehnt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 6 kann der nachgiebige Ring eine Bewehrung der Bauart haben, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist; in gleicher Weise können die inneren Bunde 31 und 41 der Ringe gemäß der Fig. 3 und 4 eine Unterbrechung aufweisen, wie die (54) ,
5 und
die in den Fig./ 6 dargestellt ist.
Der Ring 7 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von den vorangegangenen durch die Tatsache, daß eine ringförmige pneumatische Kammer 70 in den Querschnitt dieses Ringes
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eingearbeitet ist. Ein seitliches Ventil 72 macht es möglich, diese Kammer aufzublasen und so eine Vergrößerung des Durchmessers der Sitzfläche 71 zu erzielen, um die nachgiebige Hülle gut an die Basis des Luftreifenwulstes (nicht dargestellt) anzulegen. Radial nach innen von dem pneumatischen Hohlraum 70 ist ein Ringschuß 73, beispielsweise aus flexiblem Blech, angeordnet, der den Ring 7 daran hindert, unter der Wirkung des Aufblasdruckes des Hohlraumes 70 sich in Richtung auf die Achse 74 des Ringes zu verformen. Damit der Druck, der in dem Beheizungshohlraum herrscht, in den der auf diesen Ring aufgesetzte Luftreifen gebracht wird, sich gleichmäßig insgesamt über den Querschnitt des Ringes verteilt, auch über die radial innere Wand 75 dieses Ringes, sind Mittel vorgesehen, wie die Öffnungen 75 auf oder in dem metallischen Rohrschuß 73. Als Variante könnten Mittel vorgesehen sein, die aus Elementen in Reliefform (nicht dargestellt) auf der radiaüJaußeren Wand des Rohrschusses 73 bestehen.
Man stellt fest, daß während der Beheizung des Luftreifens unter Überdruck, die im allgemeinen in einem Autoklaven stattfindet, der Durchmesser der Ringe gemäß der Erfindung ein wenig größer wird, was die Abdichtung zwischen dem Luftreifen und der nachgiebigen Hülle begünstigt. Dies ist beispielsweise der Fall bei einem Ring, der ausgehend von einer Mischung auf der Basis von 60 Gew.% natürlichem Kautschuk/ 30 % Ofenruß und 3% Zinkoxid sowie 1% Stearinsäure hergestellt ist, wobei den. Rest Schwefel, ein ^hiuram, ein Thiazol und ein antioxydierendes Mittel bilden.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum druckdichten Anlegen einer nachgiebigen Hülle an den Wulst eines zu reparierenden oder rund^zu^erneuernden Luftreifens, gekennzeichnet durch einen elastischen, von Hand in radialer und axialer Richtung verformbaren Ring (1, 2; 3; 4; 5), dessen äußerer Umfang eine zylindrische (11; 21; 31; 41) oder kegelförmige (51) Sitzfläche ist, die in zumindest einem äußeren Umfangsbund endet, der einen axialen Anschlag (12; 22; 32; 42; 52) bildet.
    558-(Cas 505)-LSc
    03001S/OÖ27
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten (inneren) Umfangsbund (33; 43; 53) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bund eine Unterbrechung (54) in der Umfangsrichtung hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bund (33; 53) einen Durchmesser (d) hat, der kleiner ist als der (D) des äußeren Bundes (32; 52) .
  5. 5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch aekennzeichnet, daß der elastische Ring
    ι , ι 25, Zd
    eine Bewehrungrausfadenförmigen Elementen hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (7) eine pneumatische Ringkammer (70), ein Aufblasventil (72) und eine rinaförmige biegsame Bewehrung (73) hat, welche radial innerhalb der
    (7,0)
    pneumatischen Kammer/angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Ringbewehrung/Mittel enthält, welche es gestatten, die radial innere Wand (75) des Ringes (7) unmittelbar mit einem Druckfluid in Verbindung zu bringen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel aus Öffnungen (76) bestehen.
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