DE4229125A1 - Hüllendichtring - Google Patents

Hüllendichtring

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Karl Schimanek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • B29D30/542Retreading using envelopes or membranes provided with sealings for curing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hüllendichtring 24 Fig. 1 der eine über einen rundzuerneuernden Reifen gestülpte Hülle 2 (deren Innendurchmesser 15 kleiner ist als der Wulstdurchmesser 14 des rundzuerneuernden Reifens) an der Wulstinnenfläche einklemmt und dadurch abdichtet. Erfindungsgemäß besteht der Hüllendichtring 24 aus einem Trägerring (Stützring) 3 und dem eigentlichen Dichtring 4 der aus elastischen Material besteht. Der äußere Durchmesser des flexiblen Dichtrings 4 ist größer als der Wulstinnendurch­ messer 14 des rundzuerneuernden Reifens. Um den Hüllendichtring 24 innerhalb des Reifenwulstes zu plazieren, wird der Durchmesser des Dichtringes 4 soweit reduziert, daß er kleiner ist als der Innendurchmesser 14 des Reifenwulstes. Dies wird dadurch erreicht in dem die Luft aus dem Zwischenraum 5 (zwischen Trägerring 3 und Dichtring 4 liegend) über eine Öffnung 6 (im Trägerring 3) abgesaugt wird. Der Umgebungsdruck preßt den Dichtring 4 in den Zwischenraum 5 und reduziert dadurch dessen Außendurchmesser. Nach dem Plazieren des Hüllendichtringes 24 innerhalb des Wulstes wird der Kanal 6 wieder frei gegeben, der Zwischenraum 5 dadurch mit Luft gefüllt und der Dichtring 4 entspannt. Der Dichtring 4 hat das Bestreben seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, wodurch er auf den Reifenwulst 1 und 8 und der dazwischen liegenden Hülle 2 einen auf den ganzen Umfang gleichmäßig verteilten Druck ausübt und dadurch abdichtet. Fig. 2 zeigt einen Hüllendichtring 24, bestehend aus einem Trägerring (Stützring) 3, vorzugsweise aus Leichtmetall und einem flexiblen Dichtring 4a. Der Trägerring 3 zeigt auf der Außenseite ein Profil, das den Dichtring 4a auf einer vorbestimmten Position fixiert, wodurch zwischen dem Trägerring (Stützring) 3 und dem Dichtring 4a, ein rundumlaufender Zwischenraum 5 entsteht. Die im Zwischenraum 5 (der durch den Dichtring 4a luftdicht abgeschlossen ist) befindliche Luft kann über die Öffnung 6 im Trägerring 3 abgesaugt werden.
In Fig. 3 wird der gleiche Hüllendichtring 24, ein 35° Reifenwulst 1 und eine Hülle 2 mit dem Hülleninnendurchmesser 15 gezeigt.
In Fig. 4 wird der gleiche Hüllendichtring 24, ein 5° Reifenwulst 8 und eine Hülle 2 mit dem Hülleninnendurchmesser 15 gezeigt.
Fig. 5 zeigt einen 35° Reifenwulst 1, eine Hülle 2 und deren Hülleninnen­ durchmesser 15, den Stützring 3 und den flexiblen Dichtring 4b. Die Dichtfläche 10 und die gegenüber liegende Innenseite 22 des Dichtringes 4b sind parallel angeordnet. In die Innenseite 22 des Dichtringes 4b ist auf der dem Reifenwulst 1 näherliegenden Seite mindestens eine rundumlaufende Kerbe 9 und/oder mindestens eine rundumlaufende abgerundete Kerbe 9a eingelassen. Der Außendurchmesser 11 des Dichtringes 4b der gleichzeitig die Dichtfläche 10 ist, ist im entspanntem Zustand größer als der Innendurchmesser 14 des Reifenwulstes 1.
Fig. 6 zeigt den Dichtring 4b der in den Zwischenraum 5 hineingedrückt ist. Die Dichtfläche 10 ist soweit durchgedrückt daß der Außendurchmesser 11 des Dichtringes 4b jetzt kleiner ist als der Innendurchmesser 14 des Reifenwulstes 1. Dies wird dadurch erreicht, indem die Luft im Zwischenraum 5 über die Öffnung 6 des Trägerringes 3 abgesaugt wird. Der Dichtring 4b der den Zwischenraum 5 an den Auflagepunkten 19 zum Trägerring 3 hin luftdicht abschließt, wird durch den höheren Druck auf die Dichtfläche 10, in den Zwischenraum 5 hineingepreßt. Erleichtert wird das Hineinpressen des Dichtringes 4b in den Zwischenraum 5 dadurch, daß der Dichtring 4b an der Innenseite 22 mindestens eine rundumlaufende Kerbe 9 und/oder mindestens eine abgerundete Kerbe 9a aufweißt. Die Kerbe(n) 9 (9a) ist (sind) auf der zum Reifenwulst hinweisenden Seite des Dichtringes 4b angeordnet um den Außendurchmesser 22 des Dichtrings 4b an dieser Seite stärker zu verkleinern und das Plazieren des Hüllendichtringes zu erleichtern.
Fig. 7 zeigt den Hüllendichtring der innerhalb des Reifenwulstes plaziert ist. Er wird plaziert während der Dichtring 4b durch Erzeugen von Vakuum im Zwischenraum 5 in diesen hineingedrückt ist. Anschließend läßt man durch Freigeben der Öffnung 6 Luft in den Zwischenraum 5 strömen, wodurch sich der Dichtring 4 entspannt und das Bestreben hat seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Der dadurch entstehende Druck auf den (Dichtfläche 12) 35° Reifenwulstes 1 dichtet die dazwischen liegende Hülle 2 luftdicht ab.
Fig. 8 zeigt den gleichen Hüllendichtring wie in Fig. 7 jedoch mit einem 5° Reifenwulst 8. Die zwischen Dichtring 4b und der Innenseite des Reifenwulstes 8 liegende Hülle 2 wird an der Dichtfläche 13 durch den Druck des Dichtringes 4 abgedichtet.
In Fig 9 bis Fig. 13 (ebenso in Fig. 2, 3 und 4) wird ein Dichtring 4a gezeigt, in dessen Dichtfläche 10 mindestens eine, vorzugsweise zwei Rillen 17 nahe den Rändern eingelassen sind. In der nach außen gewölbte Innenfläche 22 des Dichtringes 4a ist mindestens eine rundumlaufende Kerbe 9 und/oder mindestens eine abgerundete Kerbe 9a vorhanden. Auch in den Seitenflächen 21 des Dichtringes 4a ist mindestens eine rundumlaufende Kerbe und/oder mindestens eine rundumlaufende, abgerundete Kerbe 16 in waagerechter Richtung eingelassen. Die Kerben 9, 9a und 16, die vorzugsweise auf der dem Reifenwulst zugewandten Seite angeordnet sind, erleichtern das Eintauchen des Dichtringes 4a in dem Zwischenraum 5.
In Fig. 10 ist der Dichtring 4a durch das erzeugte Vakuum im Zwischenraum 5 in diesen hineingezogen. Der Außendurchmesser 11 der Dichtfläche 10 ist kleiner als der des Reifenwulstdurchmessers 14. Auch der an der Außenkante des Dichtrings 4a entstandene Wulst 25 liegt unter dem Niveau des Reifenwulstdurchmessers 14. Der Hüllendichtring kann so im Reifenwulst plaziert werden.
In Fig. 11 ist der Dichtring 4a entspannt und preßt an der Dicht- Kontaktfläche 12 die dazwischen liegende Hülle 2 an den Reifenwulst und verschließt die Hülle 2. Der Wulst 25 der jetzt einen größeren Durchmesser hat als der Reifenwulst, gewährleistet einen sicheren Sitz des Hüllendicht­ ring.
Die Fig. 12 zeigt den gleichen Hüllendichtring wie Fig. 10 jedoch mit einen 5° Reifenwulst 4a.
In Fig. 13 ist der Dichtring 4a entspannt, auch hier sichert der Wulst 25 des Dichtringes 4a den sicheren Sitz des Hüllendichtrings.
In Fig. 14, 15 und 16 wird eine weitere Variante eines Dichtringes 4c gezeigt. Die Dichtfläche hat eine abgeflachte V-Form, mit dem größten 18 und dem kleinsten 20 Durchmesser. Der Vorteil dieser Variante wird in Fig. 16 deutlich. Durch die V-Form der Dichtfläche wird der Druck des Dichtringes 4c auf zwei Dichtflächen 13 ausgeübt.
Die Erfindung hat entscheidende Vorteile gegenüber anderen Methoden: Sie benötigt keine mechanischen Teile um eine Hülle am Reifenwulst abzudichten.
Der vom Dichtring auf die Hülle ausgeübte Druck wird über den ganzen Wulstumfang gleichmäßig verteilt.
Folgende Veröffentlichungen betreffen den Gegenstand dieser Erfindung:
Europäische Patent Anmeldung Nr. 86 111 707
Deutsches Patent 26 34 444
United States Patent Number: 4,634,357.
Bezugszeichenliste
 1 Reifenwulst 35°
 2 Hülle
 3 Trägerring (Stützring)
 4 Dichtring
 4a Dichtring:
Dichtfläche (10) mit mindestens einer Rille (17)
Innenfläche (22a) mit mindestens einer Kerbe (9) und/oder einer abgerundeten Kerbe (9a)
Seitenfläche (21) mit mindestens einer Kerbe (9) und/oder einer abgerundeten Kerbe (9a)
 4b Dichtring:
Dicht- und Innenfläche parallel
Innenfläche (22) mit mindestens einer Kerbe (9) und/oder einer abgerundeten Kerbe (9a)
 4c Dichtring:
Dichtfläche mit abgeflachter V-Form (18 und 20)
Innenfläche (22) mit mindestens einer Kerbe (9) und/oder einer abgerundeten Kerle (9a)
Seitenfläche (21) mit mindestens einer Kerbe oder einer abgerundeten Kerbe (16)
 5 Zwischenraum
 6 Öffnung (Kanal) im Trägerring (3)
 7 Reifenwulstkern
 8 Reifenwulst 5°
 9 Kerbe umlaufend (Innenseite Dichtring)
 9a Kerbe (abgerundet) umlaufend (Innenseite Dichtring)
10 Dichtfläche: Außenfläche Dichtring
11 Außendurchmesser Dichtfläche
12 Dichtfläche bzw. Kontaktfläche:
Reifenwulst 35° - Hülle - Dichtring
13 Dichtfläche bzw. Kontaktfläche:
Reifenwulst 5° - Hülle - Dichtring
14 Reifenwulstinnendurchmesser
15 Hülleninnendurchmesser
16 Kerbe (abgerundet) umlaufend (in der Dichtring-Seitenfläche 21)
17 Rille umlaufend in der Dichtfläche (10) des Dichtringes (4a)
18 Größter Durchmesser:
Dichtfläche mit abgeflachter V-Form
19 Auflagepunkt: Stützring (3) - Dichtring (4)
20 Kleinster Durchmesser:
Dichtfläche mit abgeflachter V-Form
21 Seitenfläche Dichtring
22 Innenfläche Dichtring
22a Innenfläche Dichtring gewölbt
23 Hüllenventil (zum Absaugen der zwischen Reifen und Hülle befindlichen Luft)
24 Hüllendichtring (Trägerring 3 und Dichtring 4)
25 Wulst an der Dichtringaußenkante
(entstanden nach dem Plazieren des Hüllendichtringes innerhalb des Reifenwulstes)

Claims (9)

1. Vorrichtung, nachfolgend als Hüllendichtring (24) bezeichnet, bestehend aus einem Trägerring (3) auch Stützring genannt, hergestellt aus eigensteifen Material wie Eisen, Leichtmetall, Hartkunststoff oder faserverstärktem Kunststoff und dem Dichtring (4, 4a, 4b und 4c), bestehend aus einer flexiblen, elastischen, vulkanisierten Kautschuk­ mischung, zum Abdichten einer Hülle (2) am Wulst (1 und 8) eines rundzuerneuernden oder zu reparierenden Reifens, während der Vulkani­ sation in einem Autoklaven, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtringes (4, 4a, 4b und 4c) (im nicht montiertem und entspanntem Zustand) größer ist als der Innendurchmesser (14) des rundzuerneuernden Reifens.
2. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerring (3) ein Profil aufweist, das den Dichtringes (4, 4a, 4b und 4c) auf der 50 vorgegebenen Position stabilisiert und dadurch einen rundumlaufenden Zwischenraum (5) entstehen läßt.
3. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtfläche (10) und die Innenfläche (22) des Dichtrings (4) (im nicht montiertem und entspanntem Zustand) parallel verlaufen.
4. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtring (4a, 4b und 4c), an dessen Innenfläche (22) mindestens eine rundumlaufende Kerbe (9) und/oder mindestens eine abgerundete Kerbe (9a) und an dessen Seitenflächen (21) mindestens eine abgerundete Kerbe (16) aufweißt.
5. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtring (4a), in dessen Außenfläche bzw. Dichtfläche (10) mindestens eine rundumlaufende Rille (17) aufweißt.
6. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenfläche des Dichtrings (4c) (im nicht montiertem und entspanntem Zustand) eine abgeflachte V-Form (18 und 20) hat.
7. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtring (4a) (im nicht montiertem und entspanntem Zustand) eine nach außen gewölbte Innenfläche (22a) aufweißt.
8. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser (11) des Dichtringes (4, 4a, 4b und 4c) soweit reduziert wird, daß der Hüllendichtring (24) innerhalb des Reifenwulstes (1 und 8) plaziert werden kann. Erreicht wird dies, ein dem die im Zwischenraum (5) vorhandene Luft über die Öffnung (6) im Trägerring (3) abgesaugt wird. Der nun höhere Druck auf die Dichtfläche (10) des Dichtringes (4, 4a, 4b und 4c), preßt diesen in den Zwischenraum (5).
9. Hüllendichtring (24) nach Anspruch 1, bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dichtring (4, 4a, 4b und 4c), nach dem Freigeben der Öffnung (6) und dem Zurückströmen der Luft in den Zwischenraum (5), durch seine Eigenspannung, die zwischen Dichtring (4, 4a, 4b und 4c) und Reifenwulst (1 und 8) liegende Hülle (2) abdichtet.
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