DE2130215A1 - Balgbefestigung fuer luftfedern oder dergleichen mit geschlossenem, hohlkehlenfoermigem klemmring - Google Patents
Balgbefestigung fuer luftfedern oder dergleichen mit geschlossenem, hohlkehlenfoermigem klemmringInfo
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Description
FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Balgbefestigung für Luftfedern oder dergleichen mit geschlossenem, hohlkehlenförraigem Klemmring
Die Erfindung betrifft eine Balgbefestigung für Luftfedern oder
dergleichen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels eines einteiligen, vorgeformten, bandförmigen metallischen Ringes auf einem rohrförmigen, mit einer Sicke versehenen, dichtend abzuschließenden Behälter. {
Derartige band- oder ringförmige Befestigungsmittel pressen mit
einer ihnen mitgeteilten Anpreßkraft das asu befestigende elastische Bauteil gegen ein normalerweise unelastisches Bauteil und
stellen damit eine diohtende Verbindung her, dabei wird bei den bisher bekannten Befestigungen die Anpreßkraft durch eine Veränderung des Band- oder Ringdurohmessers ersielt· Diese Veränderung
des Durohmessers wird auf verschieden« Weise erreicht, so 1st es z. B. bekannt, bei endlosen Bändern Spannschlösser der verschiedensten Ausführungen zu verwenden oder bei einstückig vorgeformten Befestigungsausführungen den Durchmesser duroh Weiterverformung, sei es duroh Zusammenkneifen vorgefertigter Klemmohrea oder
durch wellenartige Verformung vorher glatter Ringe, zu verändern, "
Die Nachteile derartiger Befestigungeauaführungen sind die soharfen Kanten der Bänder, die auf dem elastischen Teil eine Kerbwirkung hervorrufen, wodurch dieser verletzt werden kann bzw. die ungleichmäßige Anpreßkraft, die in unmittelbarer Nähe so eines Spannschlosses den elastischen Teil gar nioht gegen den unelastischen
Teil anpreßt, wodurch Undichtigkeiten, gerade bei gasförmigen Medien, entstehen können; nioht zuletzt weisen alle diese Vorrichtungen eine mitunter erhebliche räumllohe Abweichung von dem Durohmesser des jeweiligen zu befestigenden Teiles auf und können dadurch z. B. nicht in engen, rohrförmigen Gehäusen zur Anwendung gelangen.
209881/0312 bad original
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Luftfederbalge o. ä. zu schaffen, die aus wenigen
Einzelteilen und bei geringem Aufwand leicht montierbar ist, bei geringer Durchmesserabweichung eine über den gesamten Umfang gleichmäßige Anpreesung garantiert und bei größtmöglicher Materialschonung
die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet.
Erfindungsgemfiß wird diese Aufgabe durch einen bei der Montage
nicht weiter zu verformenden Befestigungsring gelöst, der mit seinem Klemmdurchmeaser so auf den Befestigungsdurohmesser des Behälters und die Stärke des Balgmaterials abgestimmt ist, daß bei Zugbeanspruchung des Balges zwischen Behälter und Befestigungsring
eine Klemmstelle entsteht« Vorteil einer derartigen Befestigungseinrichtung ist e3, daß die Anpreßkraft des Klemmringes proportional zur Balgbelaetung ansteigt. Dabei ist vorgesehen, daß der zu
befestigende Balg auf dem Behälter über einer rundumlaufenden, vorzugsweise einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden
Sicke angeordnet ist, während zwischen Behälter und Balg in der dem Balgende zugewandten Siokenecke ein separater, vorzugsweise
zweiteiliger Stützring angeordnet ist, woduroh beispielsweise
bei einer Reparatur oder Auetausch ein Lösen der Befestigung ohne Beschädigung der einzelnen Teile vorgenommen werden kann.
In vorteilhafter Weise wird ein geringer Außendurohmeaser erreicht,
wenn die rundumlaufende Sicke in ihrer senkrechten Ausdehnung etwas
größer 1st ale die Breite des Befestigungsringes. Dabei ist es zur
Erzielung einer gleiohaädigen Anpreßkraft von Vorteil, wenn die Klemmstelle vorzugsweise von der dem Balgende abgewandten Sickenkante und der ihr zugeordneten Klemmringkante dargestellt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, bei der die Einzelteile bis zu
ihrer Montage vorgefertigt werden können, sieht vor, daß der Befestigungsriiig für Balg-Außenbefestigungen an seinen Kanten konkav,
für Balg-Iniienbefestigungen konvex aufgebördelt ist. Eine genügend
große XleKKwirkung schon bei geringer Zugbeanspruchung des Luftfederbalges wird erreicht, wenn die Behälterwand und der Klemmring
" 3 " BAD ORIGINAL
209881/0312
zumindest im Bereich der vorgesehenen Befestigung eine rauhe Oberfläche
aufweisen, vorzugsweise gebondert sind.
Zur leichteren und schnellen Montage ist vorgesehen, daß der Klemmring
in Abhängigkeit von der Balg-Materlalstärke bei Außenbefestigungen
einen etwas größeren Innendurchmesser, bei Innenbefestigungen einen etwas kleineren Außendurchmesser aufweist als der jeweilige
zugehörige Behälterdurchmesser. Bei einer weiteren AusfUhrungsform
wird zur Erzielung eines sanfteren Anstieges der Anpreßkraft vorgesehen, daß im Bereich der rundumlaufenden Sicke der senkrechte
Behälterwandteil konisch ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus den I schematisch dargestellten Figuren ersichtlich bzw. gehen aus deren
nachfolgender Beschreibung hervor. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Befestigungsvorrichtung mit erfindungsgemäßem Klemmring und
Stützring:
Fig. 2 Befestigungsvorrichtung mit erfindungsgeraäßem Klemmring ohne
Stützring;
Fig. 3 Befestigungsvorrichtung mit erfindungsgemäßem Klemmring und
konischer Sicke;
Fig. 4 den Schnitt eines erfindungsgemäßen Klemmringes.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung weist das Behälterrohr
1 eine etwa rechteckige Sicke 2 auf, über die der zu befestigende Luftfederbalg jj gezogen ist. Die Sicke 2 hat eine dem
Behälterende 4 zugewandte Kante 23, ein etwa senkrechtes Mittelstück 22 und eine de* Rollbalgende 7 abgewandte Kante 21. Im Bereich
der Sicke 2 wird der Balg 3 von einem Klemmring 8 gegen das Behälterrohr 1 gehalten, wobei ein zwischen Balgende 7 und oberer
Sickenkante 23 eingelegter StUtzring 9 dafür sorgt, daß der Klemmring
8 zusammen alt der unteren Siokenkant« 21 «ine Kleeastelle 10
- 4 209881/0312
21 3021 B
für den Balg 3 darstellt, deren Anpreßkraft mit zunehmender Belastung
in der Beanspruchungsrichtung 11 zunimmt.
In Fig. 2 ist eine Befestigungsvorrichtung mit erfindungsgemäßem Klemmring 8 dargestellt« bei der auf den eine Vorspannung erzeugenden
stützring 9 verzichtet wird. Bei entsprechender Rauhigkeit des Behälters 1 und des Klemmringes 8 sowie einer Abstimmung der
Sickenkante 21 und der unteren Klemmringkante 8} wird der Balg 3
bei Beanspruchung in Richtung 11 an der Klemmstelle 10 mit zunehmender
Zugbelastung auch mit zunehmender Anpreßkraft gehalten. Bei Entlastung verhindert eine Klemm3telle 5 zwischen der oberen
Sickenkante 23 und der oberen Klemmringkante 82 ein Ausweichen des
Klemmringes 8 in die der Belastungsrichtung 11 entgegengesetzte Entlastungsrichtung 6.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der mittlere
Sickenteil 22a konisch dargestellt, und zwar mit zunehmender Konizität in Richtung auf die untere Sickenkante 21, diese Variante
läßt sich unabhängig von dem Einsatz des Stüztringes 9 ausführen,
es entsteht bereits zwischen mittlerem Klemmringteil 81 und Sickenmittelteil 22a ein auf die untere Sickenkante 21 hin zunehmender
Anpreßdruck. Ein erfindungsgemäßer, vorgeformter Klemmring 8 ist in Fig. 4 dargestellt und zeigt die von ihrem vorzugsweise zylindrischen
Mittelteil 81 auf gebördelte obere Kante 82 und untere Kante 83» die zusammen mit der oberen Sickenkante 23 die Klemmstelle 5
und mit der unteren Siokenkante 21 die Klemmstelle 10 für den Balg
3 darstellen.
Die Montage und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
sei im folgenden beschriebent
Der zu befestigende Balg 3 wird von unten her auf das Behälterende
4 zu über die Sicke 2 bis zu der oberen Sickenkante 23 geschoben,
während der Klemmring 8 von oben über das in die Sicke 2 ausweichende
Balgende 7 gesohoben werden kann. Im nächsten Arbeitsgang wird der Balg 3 unter dem im Bereich der Sicke 2 mit einem Spiel
2 Li y H 8 1 / 0 3 1 2
versehenen Klemmring 8 hindurch in Richtung auf das Behälterende 4
verschoben, sodann wird das Balgende 7 umgeschlagen und der Stützring
9 zwischen oberer Klemmringkante 8 und oberer Sickenkante 23
unter den Balg 3 eingelegt. Der Stützring 9 kann dabei je nach den
nachfolgenden am Behälter 1 vorzunehmenden Arbeitsgängen ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und beispielsweise aus elastomere«!
(Gummi, Plastik usw.) oder aus elastischem (Federstahl usw.) Material bestehen. Nach dem Einlegen des Stutzringes 9 wird das Balgende
7 wieder gegen das Behälterrohr 1 zurückgeschlagen und die Montage ist beendet. Der Stützring 9 übt gegen den Klemmring 8 eine
Vorspannung aus und drückt diesen mit seiner unteren Kante 83 gegen
die untere Sickenkante 21, wodurch der Balg j5 in der Klemmstelle 10
festsitzt.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die oben dargestellten beispielhaften AusfUhrungsformen, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens
beliebig abgewandelt werden.
C 5. 1971
EPBS Scho/MU-
EPBS Scho/MU-
/0312
ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
- 2130715 ρPATENTANSPRÜCHE· Balgbefestigung für Luftfedern oder dergleichen« insbesondere für Kraftfahrzeuge j, mittels eines einteiligen, vorgeformten, bandförmigen Ringes auf einem rohrförmigen, mit einer Sicke versehenen, dichtend abzuschließenden Behälter« dadurch gekennzeichnet, daß ein bei der Montage nicht welter zu verformender Klemmring (8) mit seinem Klemmdurchmesser so auf den Befestigungsdurohmesser des Behälters (1) und die Materialstärke des Balges (3) abgestimmt ist, daß bei Zugbeanspruchung des Balges (3) zwischen Behälter (1) und Klemmring (8) eine Kiewsstelle (iü) entsteht.
- 2. Balgbefestigung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß der zu befestigende Balg (3) auf dem Behälter (1) über einer rundumlaufenden, vorzugsweise einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Sicke (2) angeordnet 1st.
- 3. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter (1) und Balg (3) in der dem Balgende (7) zugewandten Sickenkante (23) ein separater Stütz-(9) angeordnet 1st.
- 4. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die rundumlaufende Sicke (2) in ihrer senkrechten Ausdehnung (22) etwas größer ist als die Breite (81) des Klemmringea (8).
- 5. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstelle (10) bei Zugbeanspruchung (11) von der dem Balgende (7) abgewandten Siokenkante (21) und der ihr zugeordneten Klemmringkante (83) dargestellt wird.
- 6. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) für Balg-Außenbefestigungen an seinen Kanten (82, 83) konkav, für Balg-Innenbefestigungen konvex aufgebördelt ist.
- 7. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-6« dadurch gekennzeichnet,209881/0312 original inspected213021Bdaß der Behälter (1) und der Klenmrlng (8) zumindest im Bereich der vorgesehenen Befestigung eine rauhe Oberfläche aufweisen, vorzugsweise gebondert sind·
- 8. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (8) in Abhängigkeit von der Materialstärke des Balges (?) bei Außenbefestigungen einen etwas größeren Innendurchmesser, bei Innenbefestigungen einen etwas Moirieren Außendurchmesser aufweist als der Jeweilige zugehörige Behälterdurohmesser.
- 9. Balgbefestigung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren AusfUhrungsfcrm das im Bereich der rundumlaufenden Sicke (2) der ihr zugehörige senkrechte Behälterwandteil (22) konisch ausgebildet ist.6. 5. 1971
EPBS Scho/Mü-2 U 9 8 8 1 / 0 3 1 2ORIGINAL INSPECTED
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- 1972-06-01 FR FR7220378A patent/FR2142365A5/fr not_active Expired
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- 1972-06-13 GB GB2749772A patent/GB1362454A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR2142365A5 (de) | 1973-01-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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