DE1020540B - Schlauchlose Luftbereifung fuer Felgen mit flacher Basis und abnehmbarem Rand - Google Patents
Schlauchlose Luftbereifung fuer Felgen mit flacher Basis und abnehmbarem RandInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C5/00—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
- B60C5/12—Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
- B60C5/16—Sealing means between beads and rims, e.g. bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/12—Appurtenances, e.g. lining bands
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
- B60B25/14—Locking means for flange rings or seat rings
- B60B25/18—Arrangement of split rings
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Description
DEUTSCHES
Gummibereifungen ohne Luftschlauch sind bereits bekannt. Sie bieten gewisse in der Technik anerkannte
Vorteile.
Wenn diese Reifen auf Felgen »mit Hohlbasis« aufgesetzt
werden, also auf Felgen, die mit ihren beiden Rändern aus einem Stück und äußerst sorgfältig hergestellt
sind, so genügt das Einlegen der Wülste gegen die Felgenränder unter der Luftdruckwirkung, um
eine ausgezeichnete Dichtheit zu gewährleisten, wenn die Herstellung des Reifens mit dementsprechender
Sorgfalt stattfand. In der Tat besteht dann für die im Innern des Mantels aufgespeicherte Luft kein natürlicher
Weg zum Entweichen.
Ganz anders verhält es sich, wenn der Mantel um eine Felge mit flacher Basis gelegt wird, die in
üblicher Weise einen abnehmbaren Rand oder Seitenring aufweist. In diesem Fall besteht tatsächlich zwischen
dem abnehmbaren Rand und der Felgenbasis nicht die geringste Luftdichtigkeit, so daß die Luft
ohne Schwierigkeiten entweichen kann.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie dieses Entweichen vor sich geht. Die Zahl 3 bezeichnet die Felge mit flacher
Basis, 4a die Seitennut und 1 den abnehmbaren Rand. Dieser kann auf verschiedene, an sich bekannte Arten
gehalten werden; hier geschieht es z.B. durch einen Verriegelungsring 19. Wenn der Reifen aufgepumpt
ist, drückt sich der Wulst 20 in seinen Bereich 21 auf den festen Rand 2, wodurch die Luftdichtigkeit gesichert
ist. Am anderen Rande befindet sich zwar ein entsprechender Stützbereich 7, 8 des Wulstes gegenüber
dem abnehmbaren Randl. Da aber dieser Randl nicht ein zusammenhängendes Stück mit der Felge 3
bildet, so befindet sich bei 4 ein Zwischenraum, durch den die Luft nach außen entweicht, wodurch unvermeidlich
in kurzer Zeit der Reifen platt wird.
Nach einer bekannten Ausführungsform soll dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß man im abnehmbaren
Rand eine Kehlung vorsieht, in welche ein als Manschette ausgebildeter Dichtungsring eingelegt
ist, der sich manschettenartig gegen den Umfang des Felgenbodens legt, gegen welchen er durch den
axialen Druck im Reifen gepreßt wird. Zur Herstellung einer Dichtigkeit bedient sich indessen demgegenüber
die Erfindung folgender Mittel: Zwischen dem Zwischenraum 4 und dem Teil 6 des dem Zwischenraum
gegenüberliegenden Wulstes (und ausschließlich an dieser Stelle) wird eine ringförmige
Einlage aus Gummi oder ähnlichem geeignetem Werkstoff von besonderer, nachstehend erläuterter Querschrattsform
vorgesehen, die unter entsprechender Verformung den Raum zwischen dem Teil 6, der
Wulst und dem Zwischenraum 4 auszufüllen geeignet ist.
Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf den Fall Schlauchlose Luftbereifung
für Felgen mit flacher Basis
und abnehmbarem Rand
Anmelder:
Compagnie Generale des Etablissements Michelin, Clermont-Ferrand, Puy-de-Döme
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Img. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 26. Februar 1954
Pierre Marcel Boudon, Paris, ist als Erfinder genannt worden
der Verwendung einer Felge mit abnehmbarem Rand, auf welcher die Luftreifen nicht gegenüber konischen
Sitzflächen verklemmt werden, die auf dem Boden der Felge vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform
besteht nämlich kein Abstand zwischen dem Innendurchmesser des Reifens und dem Felgenboden,
so daß an dieser Stelle eine Dichtungsanordnung nicht angeordnet werden kann.
Andererseits gewährleisten die Reifenwülste, wie bereits erwähnt, beim Vorliegen mit der Felge fest
verbundener Felgenränder und bei richtiger Beschaffenheit ohne weiteres die Luftdichtigkeit zwischen
ihnen selbst und den festen Felgenrändern.
Aus diesen verschiedenen Gründen sieht die Erfindung im Gegensatz zu allem bisher Vorgeschlagenem
dieLuftdichtungseinlagen nur in folgenden Fällen vor:
a) wenn die Felge keine konische Leitfläche für den Reifen aufweist;
b) wenn einer der Ränder 1, 2 abnehmbar ist;
c) nur an der Seite dieses abnehmbaren Randes;
d) nur zwischen dem äußeren Rand 6 des sich auf diesen abnehmbaren Rand 1 drückenden Wulstes und
dem durch diesen Rand und der Felgengrundfläche gebildeten Winkel.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 4 sind Teilschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung;
709' 808/41
Fig. 5 zeigt das Aufbringen der Bereifung, die mit einer Dichtungsgarnitur gemäß der Erfindung ausgestattet
ist.
In den Ausführungen gemäß Fig. 2 und 3 weist die Ringeinlage 18 einen keilförmigen Rand 9 und einen
Wulst 7 auf. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen der Verwendung eines rechtwinkligen
Dreiecks mit gekrümmter Hypotenuse, die nach oben zu ausgehöhlt ist.
In Fig. 4 ist der Querschnitt der Ringeinlage zwar dreieckig, indessen nicht genau rechtwinklig, wobei
der größere, der Grundseite anliegende Winkel gleich oder größer als 70° ist. In diesem Fall ändert der
Innendruck des Reifens leicht die Form der Dichtung, um sie genau gegen die Wandung des Winkels anzudrücken,
welcher durch den Felgenboden und dem Seitenring gebildet wird.
In Fig. 5 ist schematisch das Aufbringen eines mit einer Einlage 18 ausgestatteten Reifens auf eine Felge
dargestellt. Es sei angenommen, der Abstand der Reifenwülste im nicht aufgepumpten Zustand sei
wesentlich kleiner als der Abstand zwischen den Rändern 1 und 2 der Felge. In diesem Fall muß die
Einlage 18 unbedingt den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt haben.
Der feste Felgenrand 2 ruht auf einem mehr oder weniger waagerechten Montageträger 11. Auf die
Felge legt man den Mantel 12, so daß sein unterer Wulst 13 sich auf dem Felgenrand 2 abstützt. Die
Dichtungseinlage 18 wird darauf auf die Felge 3 gelegt. Wenn diese Einlage die in Fig. 3 dargestellte
Form aufweist, wird ihr Flügel leicht zwischen den Wulst 10 und den Felgenboden gedrückt. Der Seitenring
1 wird über die Felge gezogen und man bringt den Verschlußring 14 ein. Da aber die Felgenbreite
größer ist als der Abstand zwischen den Wülsten 10, 13 des Mantels, legt sich der Seitenring 1 nicht ohne
weiteres gegen -den Verschlußring 14. Sobald man beginnt,
den Mantel durch das Ventil 15, welches luftdicht am Felgenboden angeordnet ist, aufzupumpen,
kann die Luft nicht zwischen dem Wulst 13 und dem festen Rand 2 entweichen, da der Druck dieses Wulstes
gegen den Rand auf Grund des Mantelgewichtes genügt, die gewünschte Abdichtung zu verwirklichen.
Auf der Seite des abnehmbaren Randes 1 wird die Abdichtung provisorisch durch das genaue Einfügen
des zu der Einlage 18 gehörenden Keilrandes 9 in den Zwischenraum 45 zwischen der Felge 3 und dem
Mantelwulst 10 gewährleistet. Unter dem nach und nach im Mantel entstehenden Luftdruck streben die
Wülste auseinander; da jedoch der Wulst 13 auf den festen Felgenrand 2 gestützt ist, hebt sich lediglich
der obere Wulst 10 und zieht die Einlage 18 mit, bis der bewegliche Ring 1 sich auf den Verschlußring 14
legt. Von diesem Augenblick an wächst der Druck der Wülste 10,13 gegen die Ränder 1, 2 im gleichen Verhältnis
wie die Luftdrucksteigerung im Mantel, wodurch schließlich die vollkommene Abdichtung ihrer
Berührungsflächen gesichert ist. Außerdem wird jegliches Entweichen von Luft an den Stellen 45
durch die Einlage 18 verhindert, die durch den Rand 6 des Wulstes 10 in dem von der Felge 3 und dem abnehmbaren
Ring 1 gebildeten Winkel stark verformt wird.
Man versteht, daß das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel sich nur dann anwenden läßt, wenn
vor dem Aufpumpen der Abstand der Wülste 10,13 der Entfernung der Felgenränder 1,2 voneinander entspricht
oder vorzugsweise ein wenig mehr beträgt.
In diesem Fall wird, nachdem die Einlage 18, der abnehmbare Rand 1 und der Verschlußring 14 eingebracht
sind, der Rand 1 durch den Wulst 10 gegen den Verschlußring 14 gedrückt, weil dieser sich vom
Wulst 13 entfernen möchte. Demzufolge wird dieEinlage 18, sobald der Mantel auf die Felge gebracht
wird, leicht zusammengedrückt, wodurch genügend Abdichtung gewährleistet wird, um ein schnelles Aufpumpen
zu gestatten. Dem wachsenden Luftdruck zufolge wird die Einlage 18 verformt, nimmt die in
Fig. 4 dargestellte Form an und sichert, wie im vorhergehenden Fall, den Druck des äußeren Wulstrandes
auf den abnehmbaren Rand sowie das Verschließen des Zwischenraumes 4, durch den die Luft entweichen
könnte.
Claims (1)
- PatentanspruchSchlauchlose Luftbereifung für Felgen mit flacher Basis und abnehmbarem Rand, bei welcher die Wülste an ihrem Innendurchmesser einen Abstand gegenüber dem Felgenboden aufweisen und eine ringförmige Dichtung aus Kautschuk od. dgl. zwischen dem Wulstabsatz des Reifens einerseits, dem abnehmbaren Rand und dem Felgenboden andererseits vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring einen im wesentlichen rechtwinklig dreieckförmigen Querschnitt aufweist, dessen rechter bzw. angenähert rechter Winkel in dem durch den Felgenboden und den abnehmbaren Rand gebildeten Winkel angeordnet ist und dessen geradlinige oder gebogene Hypotenuse eine Länge aufweist, die etwas größer ist als der benachbarte Teil des Wulstabsatzes des Reifens, wobei der beim Aufbringen zwischen dem Wulstabsatz und dem Felgenboden eingeklemmte Dichtungsring den Zwischenraum zwischen beiden Teilen ausfüllt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 475 714;
britische Patentschrift Nr. 602 856.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 808/41 11.57
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