AT390745B - Formgebungsgeraet fuer hohlkoerper - Google Patents
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Description
Nr. 390 745
Die Erfindung bezieht sich auf ein Formgebungsgerät für Hohlkörper, insbesondere Dosen, das aus einem hohlen Außengesenk mit im wesentlichen drehzylindrischen Innenraum und im Außengesenk konzentrisch angeordneten Innengesenk mit im wesentlichen drehzylindrischer Außenfläche besteht
Herkömmliche Monoblocdosen besitzen einen nahtlosen zylindrischen Körper, der an seiner Oberseite einen 5 konischen oder kugelförmigen Abschluß aufweist, in dem der Deckel mit Ventil eingesetzt ist.
Die Formgebung ist daher lediglich auf die Höhe, den Durchmesser und die Gestaltung des Abschlusses der Dose beschränkt
Der Dosenkörper selbst wird durch Fließpressen hergestellt und der Abschluß durch Drücken mittels Gesenken in mehreren Arbeitsgängen ausgeführt Das erfolgt in der Weise, daß die Gesenke von der offenen Seite des 10 Dosenköipers über den Mantel geschoben werden und diesen drehsymmetrisch eindrücken. In neuerer Zeit sind auf diese Art auch zylindrische drehsymmetrische Querschnittreduzierungen des Dosenkörpers hergestellt worden. Dadurch konnten Dosenkörper erstellt werden, die die Normsprünge in den Durchmessemormreihen zwischen dem normalen Dosenkörper und dem reduzierten Körperteil aufweisen, wodurch die Verwendung kleiner Deckel und Ventile möglich ist 15 Natürlich ist auch denkbar, den Bereich durch Einführen eines Gesenkes aufzuweiten, doch sind dafür bisher nur Designüberlegungen maßgebend.
Bei all diesen Verfahren liegt jedoch der Übergang zwischen den beiden Querschnitten in einer Ebene normal zur Drehachse des Dosenkörpers. Eine andere Möglichkeit der Formgebung kann darin bestehen, den Dosenkörper durch Sicken oder Rollen zu reduzieren oder zu erweitern. Aus Kostengründen hat sich diese Methode aber nicht 20 durchgesetzt.
Aus Formgebungsgründen ist ein Absatz bzw. Übergang zwischen dem reduzierten und nicht reduzierten Querschnitt der Dose gewünscht, der beliebig geformt ist. Mit den heute verwendeten Werkzeugen ist das nicht möglich. Denn: durch einen, zur Dosenachse nicht normalen Absatz wird ein ungleicher Druck auf den Dosenkörper ausgeübt und deformiert diesen über einen weiten Bereich, wobei die Wand der Dosen in Falten 25 gezogen wird.
Erfindungsgemäß wurde für diesen Zweck ein Werkzeug geschaffen, daß die beiden Gesenke zueinander unverschieblich angeordnet sind und eines der beiden Gesenke einen umlaufenden Absatz beliebiger Form und in einer zur Drehzylinderachse in beliebigem Winkel stehenden Fläche in seiner Wand als Übergang zwischen zwei Drehzylindem mit gleicher Achse aufweist. 30 Durch die Verwendung des Innengesenkes wird die ungleiche Belastung des Dosenkörpers durch das Außengesenk verhindert, da das Innengesenk die Belastung aufnimmt. Dadurch bleibt der Dosenkörper gerade und eine Verformung erfolgt nur im Bereich des Eindrückens des Absatzes im Gesenk.
Falls der Flaschenkörper sich zu seiner offenen Seite hin verjüngt, ist es besonders günstig, das Formgebungsgerät so auszuführen, daß das Außengesenk einen beliebig geformten Absatz aufweist. 35 Ein besonders günstiges Verfahren zur Herstellung eines Dosenkörpers für eine Dose mit reduziertem Oberteil und beliebig geformten Absatz zwischen den beiden Teilen kann so erfolgen, daß zuerst die Dose in an sich bekannter Weise von ihrer offenen Seite her im Querschnitt reduziert wird und danach die Dose mit der offenen Seite voran in das Formgebungsgerät zwischen die beiden Gesenke bewegt wird und danach der um Durchmesser zu reduzierende Dosenteil durch den sich über ihn drückenden Absatz und Zylinderfläche reduziert wird, wobei die 40 reduzierte Dosenwand durch die beiden Gesenke geführt wird.
Bei diesem Verfahren wird der reduzierte Teil des Dosenkörpers zwischen den Gesenken geführt und das Wandmaterial kann während des Driickvorganges zwischen die beiden Gesenke fließen und erhält dabei die Gestalt, wie der bereits vorher reduzierte Teil. Ein Ausweichen der Dosenkörperwand ist somit vermieden.
Die drehsymmetrische Verjüngung der Dosen hat sich deshalb als vorbereitender Schritt für diese neue 45 Formgebungsmethode als vorteilhaft erwiesen, da dadurch lediglich der beliebige Absatz auf dem Dosenkörper mit einem Arbeitsschritt hergestellt zu werden braucht und der bereits reduzierte Teil als zusätzliche Stütze des Dosenkörpers zur bekannten Halterung am Dosenboden dient.
Um den Absatz noch weiter in einer regelmäßigen, über den Umfang des Dosenkörpers wiedeikehrenden Form zu gestalten, ist es auch möglich, daß nach Formgebung des nichtreduzierten Teiles des Dosenkörpers der 50 reduzierte, näher zur Dosenöffnung befindliche Teil, in an sich bekannter Weise wieder aufgeweitet und danach ein
Abschluß aufgedrückt wird.
So kann man mit einem Außengesenk verschiedene Absätze am Dosenkörper hersteilen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen: 55 Fig. 1 ein Formgebungsgerät mit einem Dosenkörper im Verformungsvorgang.
Fig. 2 die Form einer möglichen Dose nach den jeweiligen Verfahrensschritten bei der Herstellung.
Fig. 2a den Dosenkörper nach dem Fließpressen.
Fig. 2b den Dosenkörper, nachdem er in bekannter Weise mit reduziertem Oberteil versehen wurde.
Fig. 2c den Dosenkörper nach dem Aufpressen eines beliebigen Absatzes. 60 Fig. 2d den Dosenkörper nach zweimaligem Aufpressen eines beliebigen Absatzes, wobei nach dem ersten Aufpressen der Absatz verdreht wird.
Fig. 2e den Dosenkörper nach Beendigung der Formgebung mit einer Erweiterung im reduzierten Teil der -2-
Claims (4)
- Nr. 390 745 Ausformung eines Abschlusses. Das Formgebungsgerät besteht aus dem Außengesenk (1), das einen beliebigen Absatz (2) aufweist und dem Innengesenk (3), das lediglich aus einem drehzylindrischen Körper besteht. Der Dosenkörper (4) ist in der Halterung (5) eingespannt und weist einen unreduzierten Teil (6), der einem Dosennormdurchmesser entspricht und einen reduzierten Teil (7) auf. Der Absatz zwischen den beiden Teilen (5) und (6) liegt in einer Ebene beliebigen Winkels zur Drehachse (8). Zwischen den beiden Gesenken (1) und (3) ist lediglich soviel Raum, daß die Wand (10) des Dosenkörpers (4) Platz findet. Die Gesenke (1) und (3) sind mittels der Flansche (11) und (12) zueinander fixiert und dienen diese auch als Befestigung in der nicht dargestellten Dose. Die Ausführung ist nicht auf die Zeichnung beschränkt, sondern ist diese nur ein Beispiel. PATENTANSPRÜCHE 1. Formgebungsgerät für Hohlkörper, insbesondere Dosen, das aus einem hohlen Außengesenk mit im wesentlichen drehzylindrischen Innenraum und im Außengesenk konzentrisch angeordneten Innengesenk mit im wesentlichen drehzylindrischer Außenfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gesenke (1,3) zueinander unverschieblich angeordnet sind und eines der beiden Gesenke (1, 3) einen umlaufenden Absatz beliebiger Form und in einer zur Drehzylinderachse in beliebigem Winkel stehenden Fläche in seiner Wand als Übergang zwischen zwei Drehzylindem mit gleicher Achse aufweist.
- 2. Formgebungsgerät für Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengesenk (1) einen beliebig geformten Absatz aufweist.
- 3. Verfahren zur Gestaltung einer Dose mittels eines Formgebungsgerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Dose in an sich bekannter Weise von ihrer offenen Seite her im Querschnitt reduziert wird und danach die Dose mit der offenen Seite voran in das Formgebungsgerät zwischen die beiden Gesenke (1,3) bewegt wird und der um Durchmesser zu reduzierende Dosenteil durch den sich über ihn drückenden Absatz und Zylinderfläche reduziert wird, wobei die reduzierte Dosenwand durch die beiden Gesenke (1,3) geführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Formgebung des nichtreduzierten Teiles des Dosenkörpers (4) der reduzierte, näher zur Dosenöffnung befindliche Teil, in an sich bekannter Weise wieder aufgeweitet und danach ein Abschluß aufgedrückt wird. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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Applications Claiming Priority (1)
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AT169488A AT390745B (de) | 1988-06-29 | 1988-06-29 | Formgebungsgeraet fuer hohlkoerper |
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Publication Number | Publication Date |
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AT390745B true AT390745B (de) | 1990-06-25 |
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ID=3518974
Family Applications (1)
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1988
- 1988-06-29 AT AT169488A patent/AT390745B/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-04-27 EP EP19890890123 patent/EP0349521A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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ATA169488A (de) | 1989-12-15 |
EP0349521A2 (de) | 1990-01-03 |
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