DE1159793B - Laengsgeteilte Felge fuer schlauchlose Luftbereifung - Google Patents

Laengsgeteilte Felge fuer schlauchlose Luftbereifung

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DE1159793B
DE1159793B DEC15560A DEC0015560A DE1159793B DE 1159793 B DE1159793 B DE 1159793B DE C15560 A DEC15560 A DE C15560A DE C0015560 A DEC0015560 A DE C0015560A DE 1159793 B DE1159793 B DE 1159793B
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DE
Germany
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rim
ring
tapered shoulder
closed
shoulder ring
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Application number
DEC15560A
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English (en)
Inventor
Piere Marcel Bourdon
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Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/22Other apurtenances, e.g. for sealing the component parts enabling the use of tubeless tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Längsgeteilte Felge für schlauchlose Luftbereifung Die Erfindung bezieht sich auf eine längsgeteilte Felge für schlauchlose Luftbereifung, die mit dem Luftreifen ein luftdicht abgeschlossenes Ganzes bildet. Auf der geschlossenen ausgebildeten Seite der Felge ist die Dichtigkeit zwischen Luftreifen und Felge dadurch sichergestellt, daß der Reifen am Felgenhom und der benachbarten Felgenschulter trägt oder ihr gegenüber verklemmt ist. Dagegen muß auf der abnehmbaren Felgenseite eine besondere Abdichtungsanordnung getroffen werden, die je nach der Konstruktion der Felge unterschiedlich gestaltet ist. Stets muß jedoch entweder zwischen dem Luftreifen und den Teilen der Felge, auf denen er sich abstützt, oder zwischen den verschiedenen abnehmbaren Felgenteilen und dem Felgenboden eine derartige Dichtungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Felgen mit konischen Sitzflächen und mit einem seitlichen, abnehmbaren Felgenhornring, der sich auf einem die Wulst des Luftreifens tragenden abnehmbaren Schrägschulterring abstützt, sind bereits bekannt, wobei eine ringförmige Dichtungsgarnitur sowohl zwischen dem Felgenhornring und dem Schrägschulterring als auch zwischen dem zur Verriegelung dienenden Sprengring und dem Schrägschulterring in einer Ausnehmung im Felgenboden angeordnet ist, in die der Sprengring eingreift.
  • Felgen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß das Dichtungsmittel Gefahr läuft, sich im Raum zwischen den beiden Enden des geschlitzten Sprengringes festzuklemmen und während des Rollens des Reifens unter Last an dieser Stelle zerrieben zu werden.
  • Es ist auch bekanntgeworden, diese bekannte Felgengrundform unter Verwendung eines kombinierten Felgenhom-Schrägschulterringes mit L-Querschnitt aufzubauen. Da im Scheitelpunkt des Querschnittes eines solchen Ringes jedoch starke Beanspruchungen auftreten, bricht dieser hier leicht. Diese Bruchgefahr wird durch Anbringen einer Ausnehmung an dieser Stelle des Ringquerschnitts - um einen ausfeichenden Dichtungsringquerschnitt unterzubringen noch erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle eingangs dargestellten Mängel der bekannten Felgenformen zu vermeiden und einen abgedichteten Verschlußaufbau einer längsgeteilten Felge zu schaffen, der den zerstörungsfreien und leichten Einbau nur eines Dichtungselements sicherstellt, wobei gleichzeitig festigkeitsmäßig optimal gestaltete Bauteile verwendet werden sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird dazu von einer Felge für schlauchlose Luftbereifung ausgegangen, die auf der Verschlußseite einen geschlossenen Schrägschulterring, einen geschlossenen Felgenhornring, zwei Dichtungsringe aus nachgiebigem Werkstoff sowie einen diese Teile in der Verschlußstellung haltenden, geschlitzten, in einer an der Außenseite des Felgenbetts gelegene Ringnut einsetzbaren Sprengring aufweist. Dabei besteht die Erfindung darin, daß der Dichtungsring in einem von dem Fußteil des Felgenhomringes, dem zylindrischen Teil des Felgenkörpers sowie von dem an der der Verschlußseite der Felge zugewandten Kante mit einer Ausnehmung oder Abschrägung versehenen Schrägschulterring gebildeten Hohlraum eingeschlossen ist, wobei der Schrägschulterring mit einem radial auswärts von seiner Ausnehmung oder Abschrägung liegenden Anschlag bei luftgefüllten Reifen am Felgenhomring anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäß gestaltete Anordnung wird nicht nur sowohl die eingangs erwähnte Bruchgefahr bei Verwendung einheitlicher Felgenhornringe mit Schrägschulterflächen vermieden, sondern auch bei Unterteilung in einen Felgenhornring und einen Schrägschulterring eine zusätzliche Dichtung eingespart. Ein weiterer Vorteil besteht in der Leichtigkeit des Aufbringens und Abnehmens des Luftreifens bei Anwendung der Erfindung. Es ist nämlich wesentlich einfacher, die beiden in der Hauptsache und unter der größten Pressung aneinanderliegenden Teile, nämlich die Auflagefläche der Reifenwulst und den Schrägschulterring, unmittelbar miteinander zu vereinigen, als einen kombinierten Felgenhomring mit L-Querschnitt aufzubringen, weil bei den geringen Durchmesserunterschieden das Einbringen des Schrägschulterringes erleichtert wird. Auch das Auseinandernehmen ist aus-dem gleichen Grunde müheloser, da Klemmungen und Verkantungen vermieden werden können.
  • Vor allem aber gestattet die freie Anordnung des Schrägschulterringes auf dem Felgenboden, die einzige Ringdichtung zuverlässiger mit größerer Kraft gegen den Felgenhornring anzulegen, als dies bei den bekannten Ausführungen der Fall ist.
  • Die Ringdichtung kann zweckmäßig einen runden, ovalen, rechteckigen oder sonstigen Querschnitt aufweisen. Der Teil des Schrägschulterringes, der sich gegen die Ringdichtung anlegt, weist eine dem Dichtungsquerschnitt angepaßte Form auf.
  • Unter gewissen Bedingungen kann der Schrägschulterring Neigung zeigen, seitlich nach innen unter den Wulst des Luftreifens zu gleiten. Um eine derartige Gleitbewegung zu verhindern, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Schrägschulterring zweckmäßigerweise mit einem radialen Vorsprung versehen, dessen Form und Abmessung vom Radius der Wulstferse des Luftreifens abhängen, wobei der Vorsprung in Umfangsrichtung durchgehend oder stellenweise unterbrochen sein kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Felge gemäß der Erfindung nach einer Meridianebene, d. h. einer solchen, die durch die Radachse geht; Fig. 2 bis 5 sind halbe Schnittdarstellungen durch die abnehmbare Seite der Felge nach verschiedenen anderen Ausführungsformen; Fig. 6 ist eine Ansicht gegen die rechte Seite der Fig. 5.
  • Die Felge nach Fig. 1 besteht aus einem Felgenkörper 1, der auf der nicht abnehmbaren Seite in bekannter Weise ein Felgenhom 2 aufweist, das über eine Schulter 3 in einem zylindrischen (oder im wesentlichen zylindrischen) Teil 4 des Felgenkörpers 1 übergeht. Auf der Schulter 3 verklemmt sich einer der Wülste des Luftreifens.
  • Auf der abnehmbaren Seite weist die Felge eine Ringausnehmung 5 auf, in der ein Sprengring 6 Aufnahme findet, der zum Verriegeln der Gesamtanordnung dient. Die Form dieses Sprengringes 6 ist bekannt und kann beliebig sein. Ein geschlossener abnehmbarer Felgenhornring 7 stützt sich gegen den Sprengring in üblicher Weise ab.
  • Die Verklernmung des zweiten Reifenwulstes erfolgt gegenüber einem geschlossenen Schrägschulterring 8, der auf den Felgenkörper 1 mit Durchmesserspiel aufsetzbar ist. Unter der Wirkung des Luftdruckes verklemmt sich der Wulst 9 des Luftreifens auf diesem Ring 8 und versucht, mit diesem sich seitlich in Richtung des Pfeiles f zu verschieben, um hierbei gegen den Felgenhornring 7 zur Anlage zu kommen.
  • Auf der nicht abnehmbaren Seite wird die Dichtigkeit dadurch hergestellt, daß der Luftreifen gegenüber dem Felgenkörper 1 in den Bereichen 2 und 3 trägt bzw. sich verklemmt. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung der Dichtigkeit auf der abnehmbaren Seite eine Dichtung 10 vorgesehen, die aus beliebigem, nachgiebigem, natürlichem oder synthetischem Werkstoff bestehen kann, nachgiebig über die Felge 1 gezogen wird und seitlich zwischen den Ringen 7 und 8 und dem Felgenboden 4 unter der Wirkung des Aufpumpens gedrückt wird, da, wie vorstehend erwähnt, der Innendruck des Luftreifens eine seitliche Verlagerung des Reifenwulstes 9 und infolgedessen auch des Schrägschulterringes 8, auf welchem der Luftreifen festgeklenmit ist, in Richtung des Pfeiles f verursacht.
  • Die Dichtung 10 kann einen kreisfönnigen, ovalen, L-förinigen oder jeden beliebigen anderen Querschnitt aufweisen. Der Teil des Ringes 8, der sich gegen die Dichtung legt, ist der Querschnittsform der Dichtung angepaßt. Fig. 1, zeigt eine runde Dichtung, gegen welche sich der Ring 8 über eine Ringausnehmung anlegt. Fig. 2 zeigt eine Dichtung in L-Forin, wobei der Ring eine Rundung aufweist.
  • Gemäß den in Fig. 3 bis 5 dargestellten Abwandlungsformen der Erfindung wird der höchste Druck auf die Dichtung 10 dadurch begrenzt, daß am Ring 8 ein Anschlag 11 vorgesehen ist, der sich gegen den Felgenhomring 7 legt und auf diese Weise den Druck auf die Dichtung 10 begrenzt, und zwar unabhängig von der Form dieser Dichtung. Fig. 3 zeigt Verwendung einer Dichtung mit Kreisform, Fig. 4 die einer Dichtung mit ovalem Querschnitt und Fig. 5 die einer Dichtung mit L-Form.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die obere Fläche des Schrägschulterringes 8, die mit dem Wulst 9 des Luftreifens in Verbindung steht, nach oben durch einen Radialvorsprung 14 verlängert. Dieser Vorsprung, der in Umfangsrichtung wahlweise geschlossen oder stellenweise unterbrochen sein kann, verhindert jedes nachteilige seitliche Verstellen des Schrägschulterringes 8 unter dem Wulst 9 des Luftreifens, indem er sich eng der Form der Wulstferse anschließt. Nach einer nicht dargestellten Abwandlungsforin könnte der Teil 11 fortgelassen werden, wenn der auf die Dichtung 10 ausgeübte Druck nicht begrenzt werden soll.
  • Der abnehmbare Felgenhornring 7 kann gegen die Drehung gegenüber dem Felgenkörper 1, gemäß Fig. 5 und 6, gesichert werden. Der Felgenhomring 7 ist dazu mit einem Anschlag 12 versehen, der in einen Schlitz 13 des Sprengringes 6 eingreift, wobei dieser Schütz zu diesem Zweck verbreitert ausgeführt werden kann. Wenn der Felgenhomring 7 auf dem Felgenkörper 1 sich zu verdrehen trachtet, legt sich der Anschlag 12 gegen eine Endfläche des Spwngringes 6 an, und die Teile sind damit gegen eine Drehbewegung gesichert.
  • Der Anschlag 12 legt jedoch nicht auch den Ring 8 gegenüber der Felge fest. Um dies zu erreichen, kann man sich vielmehr jeder bekannten Anordnung bedienen. Die Breite des Schrägschulterringes 8 kann kleiner, größer oder gleich derjenigen des Reifenwulstes sein, der sich auf diesem Ring abstützt.
  • Um einen schlauchlosen Luftreifen aufzuziehen, bringt man ihn auf die Felge und den Schrägschulterring 8 ungefähr in die richtige Stellung unterhalb des Reifenwulstes. Man zieht dann die Dichtung 10 auf die Felge und drückt sie gegen den Ring 8. Der Felgenhornring 7 und der Sprengring 6 werden dann in üblicher Weise aufgebracht.
  • Zum Abnehmen des Luftreifens ist zu beachten, daß der Schrägschulterring 8 unterhalb des Wulstes 9 des Luftreifens festgeklemmt ist, wenn man diesen von der Felge abzieht. Ilierdurch erleichtert sich das Abziehen des Luftreifens von der Felge, da der Reifen auf der abnehmbaren Seite der Felge auf einem Teil (nämlich dem Ring 8) verklemmt ist, das auf der Felge 3 beweglich ist. Anschließend ist es leicht, den geschlossenen Schrägschulterring 8 vom Luftreifen zu trennen. Die Einfachheit des Abnehmens stellt einen besonderen Vorteil der Erfindung dar.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele können mancherlei Abwandlungen erfahren, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbesondere kann von der gewählten Darstellung abgewichen werden, wonach der Schrägschulterring frei auf einem zylindrischen oder angenähert zylindrischeu Teil des Felgenbodens beweglich ist. Viehnehr kann dieser Ring auch in einer Ausnehmung des Felgenbodens angeordnet sein, wobei diese Ausnehmung eine Breite aufweisen muß, die etwas größer ist als diejenige des Schrägschulterringes, so daß der Ring während des Aufbringens und Abnehmens des Reifens frei verschoben werden kann.
  • Für die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9 wird kein selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Längsgeteilte Felge für schlauchlose Luftbereifung, die auf der Verschlußseite einen geschlossenen Schrägschulterring, einen geschlossenen Felgenhomring, einen Dichtungsring aus nachgiebigem Werkstoff sowie einen diese Teile in der Verschlußstellung haltenden geschlitzten, in eine an der Außenseite des Felgenbetts gelegene Ringnut einsetzbaren Sprengring aufweist, wobei der Felgenhornring sich unmittelbar auf dem Sprengring abstätzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (10) in einem von dem Fußteil des Felgenhornringes (7), dem zylindrischen Teil (4) des Felgenkörpers (1) sowie von dem an der der Verschlußseite der Felge zugewandten Kante mit einer Ausnehmung oder Abschrägung versehenen Schrägschulterring (8) gebildeten Hohlraum eingeschlossen ist, wobei der Schrägschulterring (8) mit einem radial auswärts von seiner Ausnehmung oder Abschrägung liegenden Anschlag (11) bei luftgefülltem Reifen am Felgenhornring (7) anliegt.
  2. 2. Felge nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch einen am geschlossenen Schrägschulterring (8) angeordneten Radialvorsprung (14) zur Verhinderung des seitlichen Gleitens dieses Ringes unter dem Reifenwulst (9). 3. Felge nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Dichtung (10) mit Kreisquerschnitt (Fig. 1 und 3) und eine entsprechende Ausnehmung im geschlossenen Schrägschulterring (8) vorzugsweise in Form einer Abfasung. 4. Felge nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Dichtungsring (10) mit L-Quersch.nitt (Fig. 2 und 5) und eine entsprechende Ausnehmung am geschlossenen Schrägschulterring (8), vorzugsweise in Form einer Abrundung. 5. Felge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des geschlossenen Schrägschulterringes (8) geringer ist als die der Wulst (9) des Luftreifens. 6. Felge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des geschlossenen Schrägschulterringes (8) gleich der des Wulstes (9) des Luftreifens ist. 7. Felge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des geschlossenen Schrägschulterringes #(8) größer ist als diejenige der Wulst (9) des Luftreifens. 8. Felge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die einander benachbarten Flächen am Felgenboden(1) und am geschlossenen Schrägschulterring (8) als zylindrische oder angenähert zylindrische Flächen ausgebildet sind. 9. Felge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung im Felgenboden (1), deren Breite größer ist als die des entsprechend bemessenen geschlossenen Schrägschulterringes (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 23 8; österreichische Patentschriften. Nr. 189 947, 190 819, 191276; französische Patentschriften Nr. 1100 154, 1121939.
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Citations (6)

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DE1689238U (de) * 1954-09-30 1954-12-16 Suedrad G M B H Autoraederfabr Felge fuer schlauchlose reifen.
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