DE502660C - Schraubenmuttersicherung - Google Patents
SchraubenmuttersicherungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/36—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/12—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of locknuts
-
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- F16B39/24—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
Description
Die vorliegende Erfindung hat eine weitere Verbesserung der Schraubenmuttersicherung
nach Patent 475 454 zum Gegenstand, gemäß welchem in der Bodenfläcbe der Mutter
eine Ringnut vorgesehen ist, deren Wandung auf einen gespaltenen Ringkörper eine
Keihvirkung ausübt. Die Herstellung einer solchen Ringnut in der Grundfläche der
Schraubenmutter bietet bei kleinen Muttern technische Schwierigkeiten, und die vorliegende
Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht zu diesem Zweck darin, daß die Ringnut durch die Zusammenwirkung
von zwei getrennten Stücken gebildet ist, mit anderen Worten, daß deren
innere Wandung durch einen dünnwandigen freiliegenden Fortsatz der Schraubenmutter
und die äußere Wandung durch die keglige Bohrung eines um den ringförmigen Fortsatz
gelegten Ringes gebildet wird, wobei dieser letztere Ring zwischen dem gespaltenen
Ringkörper und der Schraubenmutter angeordnet ist. Durch diese Mittel wird die maschinelle Herstellung der Nut vermieden,
«5 wodurch die Erfindung sich in einfachster
Weise, selbst für die kleinsten Muttern, ausführen läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiek- der Erfindung:
Abb. ι ist ein lotrechter axialer Schnitt der 3»
ersten Ausführungsform;
Abb. 2 zeigt in kleinerem Maßstabe die
Unteransicht zu Abb. 1 bei fortgenommenem Schraubenbolzen;
Abb. 3 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Abb. ι bei einer Anordnung mit Mutter und
Gegenmutter;
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform und
Abb. 5 eine ähnliche wie Abb. 4;
Abb. 6 ist eine ähnliche Ausbildung wie Abb. 3.
Gemäß Abb. 1 und 2 ist 1 der zu befestigende
Teil, 2 der Schraubenbolzen und 3 die Schraubenmutter, welche derart ausgeschultten
ist, daß ein Fortsatz 4 von verhältnismäßig ilünner Wandung gebildet ist. 5 ist
eine Ringscheibe, welche nicht gespalten ist und eine innere konzentrische Bohrung 5a besitzt,
welche in Zusammenwirkung mit dem Fortsatz 4 eine Ringnut 6 von entsprechendem Profil entstehen läßt, beispielsweise
einem trapezförmigen. Diese Nut dient zum Festklemmen des Verriegelungsringes 7, welcher
gespalten und sowohl radial als auch axial nach Grower-Art elastisch ist und ein
entsprechendes Profil besitzt, wobei die Berührungsebene des Ringes 7 sich der Ebene
des Teiles ι anpaßt und daran anliegt. Es ist aus Abb. ι ersichtlich, daß durch das Zusammenwirken
der genannten Teile eine ähnliche Wirkung erzielt werden kann, wie sie in dem Hauptpatent 475 454 beschrieben
worden ist.
Die Elastizität des mittleren Fortsatzes 4 wird in'irgendeiner Weise erzielt, z.B. durch
radiale Schlitze 8 (Abb. 2) oder auch, indem man in diesem Fortsatz eine Reihe von Bohrungen
vornimmt von irgendeinem geeigneten Querschnitt und Höhe und welche sich bis zu dem Inneren des Gewindes ausdehnen
können. Auch kann die Federung des Fortsatzes- durch ihre sehr geringe Wandungsdicke
gefördert werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist eine Schraubenmutter, eine Gegenmutter und
ein Verriegelungsring mit doppelter Ivlemmfläche vorgesehen. Die Gegenmutter 3' besitzt
in Zusammenwirkung mit der Ringscheibe 5' die Ringnut 6' und nimmt die zweite Klemmfläche des Verriegelungsringes
7' auf, welcher zu diesem Zweck mit doppeltem KegelstUimpfteil versehen ist. Die
Gegenmutter 3' besitzt den Fortsatz 4'. Diese Teile der Gegenmutter sind in ähnlicher
Weise ausgebildet wie die entsprechenden Teile der Mutter 3.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4, welche besonders an Befestigungsteilen angebracht
wird, die bedeutenden Erschütterungen ausgesetzt sind, wie z. B. die Stoßlaschen der Eisenbahnschienen, kann es in
einigen Fällen nachteilig sein, den Verriegelungsring 7 in unmittelbare Berührung mit
dem anzupressenden Teil 1 zu bringen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, damit mit dem
Teil ι sich eine nicht geschlitzte und ebene Scheibe oder ein solcher Ring in Berührung
befindet, die Gestalt der Ringnut 6 umzukehren, d. h. ihre offene Seite nach aufwärts
zu bringen. Der geschlitzte elastische Verriegelungsring 7 wird alsdann ebenfalls umgekehrt
und tritt in die Bohrung der Ringscheibe 5 ein, welche sich in unmittelbarer Berührung mit dem Befestigungsteil 1 befindet,
wodurch auch eine zusätzliche Unfcrlagscheibe entbehrlich wird.
Gemäß Abb. 5 zeigt diese Ausführungsform eine weitere Verbesserung derjenigen nach Abb. 4 insofern, als eine wesentliche Vereinfachung erzielt wird, da der eine der Teile, nämlich die Ringscheibe 5, entbehrlich gemacht wird. In diesem Falle wird der Vcrriegelungsring 7 in üblicher Weise geschlitzt und radial sowie axial federnd auf den Fortsatz 4 der Mutter 3 aufgesteckt, während in dem zu befestigenden Teil 1 als Fortsetzimg der üblichen Bohrung 10 an dem zum Ring 7 benachbarten Teil eine kegelförmige Bohrung vorgesehen ist, in welche der Ring 7 unter Verklemmung eintritt, so daß die Bohrung 9 diejenige der üblichen Ringscheibe 5 ersetzt.
Gemäß Abb. 5 zeigt diese Ausführungsform eine weitere Verbesserung derjenigen nach Abb. 4 insofern, als eine wesentliche Vereinfachung erzielt wird, da der eine der Teile, nämlich die Ringscheibe 5, entbehrlich gemacht wird. In diesem Falle wird der Vcrriegelungsring 7 in üblicher Weise geschlitzt und radial sowie axial federnd auf den Fortsatz 4 der Mutter 3 aufgesteckt, während in dem zu befestigenden Teil 1 als Fortsetzimg der üblichen Bohrung 10 an dem zum Ring 7 benachbarten Teil eine kegelförmige Bohrung vorgesehen ist, in welche der Ring 7 unter Verklemmung eintritt, so daß die Bohrung 9 diejenige der üblichen Ringscheibe 5 ersetzt.
In einigen Fällen kann diese Einrichtung als Gegenmutter Verwendung finden, indem
der anzupressende Teil 1 durch eine Mutter ersetzt wird, in welcher man nur die Bohrung
9 aus dem Gewindeloch hinauszufräsen braucht. In Abb. 6 ist eine derartige Ausbildung
dargestellt, wobei die Ringnut in der Gegenmutter vorgesehen ist. Es ist dabei nur
eine Ringnut vorhanden, deren äußere Wandung durch kegelförmige Erweiterung 9 des
Gewin-delocbes der Gegenmutter gebildet wird.
Die einzelnen Teile können selbstverständlich auch abgeändert werden, indem man z.B.
dieRingscheibe5 im Ouerschnittsprofil anders ausbildet und ebenso die Außenwandung des
Fortsatzes 4, welche auch kegelförmig sein könnte, um in Zusammenwirkung mit einer
ebenfalls kegelförmigen Bohrung 5a der Ringscheibe
5 einen Verriegelungsring 7 mit doppelter Neigung für ein und dieselbe Ringscheibe
aufzunehmen. Ebenso könnten die untere Fläche der Schraubenmutter 3 und die obere Fläche der Ringscheibe 5 kongruente
Kegelgestalten aufweisen und auch mit Riefelungen oder ähnlichem versehen sein.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schraubenmuttersicherung nach Patent 475 454, bei welcher in der Bodenfläche der Mutter eine Ringnut vorgesehen ist, deren Wandung auf einen gespaltenen . Ringkörper eine Keilwirkung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung der Ringnut (6) durch einen dünnwandigen, ringförmigen Fortsatz (4) der Schraubenmutter (3) und die äußere Wandung durch die kegelige Bohrung (5") eines um den ringförmigen Fortsatz (4) gelegten Ringes (5) gebildet wird, wobei der Ring (5) zwischen dem gespaltenen Ringkörper (7) und der Schraubenmutter (3) angeordnet ist (Abb. 1). ·
- 2. Schraubenmiuttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gespaltene Ringkörper (7) zwischen dem no Ring (5) und der Schraubenmutter (3) angeordnet ist (Abb. 4).
- 3. Schraubenmutter sicherung1 bei Verwendung von Mutter und Gegenmutter, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mut- "5 tern auf der einander zugekehrten Seite mit einer nach Anspruch 1 ausgebildeten Ringnut (6) versehen sind und der in die Ringnuten eingreifende gespaltene Ringkörper (7) doppelkegelförmig ausgebildet ist (Abb. 3).
- 4. Schraubenmuttersicherung nach An-Spruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung der Ringnut (6) durch die Wandung (g) eines kegelförmigen Versenkes im Werkstück gebildet wird (Abb. 5).
- 5. Scnraubenmuttersicherung mit Mutter und Gegenmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Ringnut (6) vorhanden ist, deren äußere Wandung durch kegelförmige Erweiterung (9) des Gewindeloches der einen Mutter gebildet wird (Abb. 6).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR35086T | 1928-02-14 | ||
FR35481T | 1928-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502660C true DE502660C (de) | 1930-07-16 |
Family
ID=26182659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1928H0116943 Expired DE502660C (de) | 1928-02-14 | 1928-06-16 | Schraubenmuttersicherung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502660C (de) |
NL (1) | NL22644C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109854604A (zh) * | 2018-12-28 | 2019-06-07 | 天津市盛立达机械设备有限公司 | 径向卡爪锁紧螺母 |
-
0
- NL NL22644D patent/NL22644C/xx active
-
1928
- 1928-06-16 DE DE1928H0116943 patent/DE502660C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109854604A (zh) * | 2018-12-28 | 2019-06-07 | 天津市盛立达机械设备有限公司 | 径向卡爪锁紧螺母 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL22644C (de) |
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