DE2418410C3 - - Google Patents

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DE2418410C3 DE19742418410 DE2418410A DE2418410C3 DE 2418410 C3 DE2418410 C3 DE 2418410C3 DE 19742418410 DE19742418410 DE 19742418410 DE 2418410 A DE2418410 A DE 2418410A DE 2418410 C3 DE2418410 C3 DE 2418410C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbautrommel zum Herstellen von Rohlingen für Kraftfahrzeug-Luftreifen mit Gürteleinlagen, bei der eine Mitteltrommel und je eine Seitentrommel mit aufblasbaren Bälgen zum Formen des Reifenrohlings ausgebildet sind, beiderseits der Mitteltrommel je ein mittels Druckluft radial spreizbarer Wulst; tützring aus Elastomer in einer Nut angeordnet ist und die Stützfläche des Wulststützringes im Querschnitt der Wulstgestalt angepaßt ist.
Die Herstellung von Luftreifen mit Gürteleinlagen ist bekanntlich mit beträchtlichem Aufwand verbunden, weil die Herstellung in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Stufe wird die zylindrische Karkasse mit den Wulstkernen hergestellt. In der zweiten Stufe wird auf den in Torusform ausgewölbten Karkaßteil der Gürtel und der Laufstreifen aufgelegt.
Es sind bereits Aufbautrommeln vorgeschlagen worden, bei denen beide Arbeitsgänge auf einer Trommel durchgeführt werden können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Mitteltrommel mit einem aufblasbaren Gummibalg belegt ist und die Seitentrommeln mit weiteren aufblasbaren Gummibälgen ausgerüstet sind. Das Umlegen der Umschläge um den Wulstkern kann erfolgen, sobald die Karkasse die torusförmige Gestaltung angenommen hat.
Bei derartigen Aufbautrommeln erweist es sich als schwierig, die Wulstkerne aus Draht genau an den für sie vorgesehenen Platz zu bringen. Einerseits sollen die Wulstkerne nämlich straff auf dem Kordgewebe der Reifenkarkasse aufliegen, andererseits soll aber auch ein leichtes Aufsetzen ermöglicht werden. Dies hat bisher zu erheblichen Schwierigkeiten geführt, obwohl die Seitentrommeln mit einem stufenförmig radial zurück
springenden Absatz ausgebildet sind.
Es ist auch bereits eine Aufbautrommel der eingangs umrissenen Art bekannt. Die bei dieser Aufbautrommel vorgesehenen Wulststützrmge sind aber nur zum Halten der Wulstkerne geeignet. Eine exakte Formgebung der Wülste einschließlich der Kordlagen kann mit ihnen nicht durchgeführt werden. Nachteilig ist ferner, daß die Balgwandungen, die zur Verformung des Reifenrohlings dienen, zwischen dem Wulststützring einerseits und den Kordgewebelagen und dem Wulstkern andererseits liegen. Dadurch kann der Balg leicht beschädigt werden. Infolge des nur für diese Lage begrenzten Preßdruckes ist eine genaue und exakte Lage des Wulstkernringes nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der eingangs umrissenen Aufbautrommel unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Gestaltung vorzuschlagen, bei der die Wulstkerne für den Reifenwulst mit großer Genauigkeit gesetzt werden können. Ferner soll eine feste Anlage zwischen den Wulstkernen und den sie umschließenden Karkaßeinlagen ermöglicht werden, so daß eine glatte Formgebung der Reifenwulst beim Reifenrohling erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemüß vorgesehen, daß bei der eingangs umrissenen Aufbautrommel der Wulststützring mit einem hohen Elastizitätsmodul zur Selentrommel hin in einen stufenförmig zurückspringenden Balgstützring übergeht und beide Stützringe an ihrer radialen Innenseite je einen in der Nut abgestützten scheibenförmigen mittels der Druckluft streckbaren Flansch mit konzentrischen Knickrinnen aufweisen.
Ein derartiger Wulststützring kann beispielsweise aus einem Polyesterurethan mit einer Shore-Härte A von etwa 90° bestehen. Durch diese spezielle Gestaltung und die Anordnung in einer Nut ist der Flansch mittels Preßluft radial streckbar. Der Wulststützring kann dadurch um ein vorbestimmtes Maß radial gespreizt werden. Durch die Abmessungen des Flansches und durch die Knickgestaltung kann der radiale Weg genau im Vorweg festgelegt werden. Beim Spreizen dieses Wulststützringes preßt die Stützfläche die auf ihm aufliegenden Karkaßeinlagen mit hohem und willkürlich einstellbarem Anpreßdruck gegen den Wulstkern des Wulstes. Dadurch werden die Karkaßeinlagen gegenüber dem nicht dehnbaren Wulstkern des Wulstes genau festgelegt. In diesem Stadium kann dann der Reifenrohling auf der Mitteltrommel unter Aufblähen des Balges in eine Torusform überführt werden. Auch kurze Gewebeumschläge können infolge des beliebig hoch ansetzbaren Drucks nicht unter dem Wulstkern weggleiten. Gleichzeitig werden die Wülste des Reifenrohlings in der gewünschten Weise verformt und Spleißzonen völlig glatt gepreßt.
Als Folge dieser Maßnahme wird nicht nur eine wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung von Gürtelreifen erreicht, sondern es wird auch eine von der Arbeitsweise unabhängige Sicherheit hinsichtlich der Genauigkeit des Rohlings gewährleistet.
Durch die Seitenbälge, die auf den Seitentrommeln aufliegen, können die Gewebeeinlagen während der Fixierung der Wulstkerne gleichförmig und mit ausreichendem großem Druck auf den Reifenrohling aufgepreßt werden.
Der Stützteii des Wulstsiüizrmges geht seitlich in einen stufenförmig zurückspringenden Balgstützring über. Dadurch wird ein glatter Übergang vom Wulststützring zum Balg der seitlichen Trommel
erreicht, der für das Auflegen der ersten Kordgewebelagen für die Reifenkarkasse wichtig ist.
Der Balgstützring trägt ebenfalls einen in der Nut abgestützten scheibenförmigen und konzentrischen Knickfugen aufweisenden Flansch Hierdurch kann die Stützfläche für den Reifenrohling während des Spreizvorganges des Wulststützringes verbreitert werden. Diese Maßnahme verbessert die gleichmäßigen Verformungen der Kordgewebeeiniagen für die Karkasse.
Nach e'nem vorteilhaften Merkmal des Erfindungsgegenstandes können die mit den konzentrischen Knickrinnen versehenen Flansche des Wulststützringes und der Balfstützringe spiegelbildlich zueinander ausgebildet sein. Diese Maßnahme, die eine gemeinsame Wirkung von Balgstützring und Kernstüt/ring beim Spreizvorgang erzeugt, stützt auch dann die Flansche gegeneinander ab, wenn sie sich im Ruhestand befinden. Dadurch wird das genaue radiale Maß auch in entspanntem Zustand für beide Teile sichergestellt.
Um die Hersteilung dieser Wulst- und Balgstützringe mit Flanschen zu erleichtern, bestehen sie vorzugsweise aus lose nebeneinanderliegenden Teilen. Diese Gestaltung ist besonders wichtig, weil dadurch ein geschlossenes System geschaffen werden kann. Da die am Nutenboden abgestützten Flanschteile luftdicht eingespannt sind und Wulststützring und Balgstützring auch aus einem Teil bestehen können oder luftdicht miteinander verbunden sind, wird ein abgeschlossener Raum zwischen den beiden Flanschen geschaffen, der unter Preßluft setzbar ist. Dadurch können alle sonstigen Bemühungen um l.uftdichtigkeit überflüssig werden. Außerdem ist der Spreizvorgang unter diesen Bedingungen mit verhältnismäßig geringem Luftdruck ausführbar. Unter diesen Gesichtspunkten können beide Flansche auch Teil des Wulststützringes sein, während der Balgstützring nur als ein Forlsatz des Kernstützringes anzusehen ist.
Ferner kann nach der Erfindung zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Flansche des Wulststützringes und des Balgstützringes an den den Knickrinnen gegenüberliegenden Seiten rinnenförmige Einkerbungen aufweisen. Dadurch wird der Knickvorgang in bestimmter Weise gesteuert, wenn Wulststützring und Balgstützring gespreizt bzw. eingezogen werden. Die scheibenförmigen Flansche können mehrere Knickrinnen aufweisen, so daß eine große radiale Spreizung möglich ist. Es kann vorteilhaft sein, wenn die ringförmigen Teile der Flansche zwischen den Knickrinnen unterschiedlich groß sind. Hierdurch kann der unterschiedliche Weg, den die liinenteile gegenüber den Außenteilen zurücklegen müssen, berücksichtigt werden.
Es ist auch von Vorteil, wenn die Winkel an den Knickstellen der Flansche am radial innenliegenden Zonenteil kleiner sind, als an den radial außenliegenden. Dadurch wird bewirkt, daß sich zunächst die Innenteile strecken, bevor eine wesentliche Streckung der Außenteile einsetzt. Infolge des größeren Winkels ist auch bei geringem Druck schon die Einleitung einer größeren Kraft gegeben.
Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abbildungen zeigen die rechte Seite einer obere Hälfte einer Aufbautrommel zum Herstellen von Gürtel; eifen. Die zugehörigen unteren und seitlichen Teile der Trommel sind spiegelbildlich und symmetrisch dazu aufgebaut.
A b b. 1 zeigt die rechte obere Hälfte einer Aufbautrommel, die im wesentlichen aus einer Mitteltrommel 1 und einer Selentrommel 2 besteht. Die Mitteltrommel 1 ist mit einem Gummibalg 3 ausgerüstet, der die Aufweiiung des Reifenrohlings in Torusform nach der Konfektionierung ermöglicht. Hierzu kann der Gummibalg 3 aufgeblasen werden. Die Seitentrommel 2 trägt aufblasbare Hohibälge 4 und 5 aus Gummi, die dazu dienen, die seitlichen Umschläge des Reiienrohlings an den in Torusform überführten Mittelteil des Reifenrohlings anzupressen. Zur Abstützung eines Wulstkernes dient ein Wulststützring 6. Er besteht aus einem harten elastomeren Material. Er wirkt zusammen mit ein dem Balgstützring 7 aus dem gleichen Material. Beide haben radial nach innen gerichtete Flansche 8 und 9, die am Boden einer Nut 10 luftdicht eingeklemmt sind. Wird ein Raum 11 unter Luftdruck gesetzt, so legen sich die geknickten Flansche 8 und 9 unter Spreizung des Wulststützringes 6 und des Balgstützringes 7 an die Wände der Nut 10 an, wie dies in A b b. 2 dargestellt ist. Die Flansche 8 und 9 sind mit Einkerbungen 12 und 13 versehen, damit der Knickvorgang genau gesteuert vor sich gehen kann. Außerdem sind die zwischen den Knickstellen liegenden Flanschteile 14 und 15 breiter als die darüberliegenden Teile und ferner weisen sie einen größeren Winkel zur radialen symmetrischen Ebene auf, so daß sich beim Spreizen durch Luftdruck zunächst die radial innen und später die radial außenliegenden Ringzonen spreizen. Durch diese Maßnahme wird die radiale Spreizung ständig in genau koaxialen Maßstäben gehalten. Bei festgelegtem Luftdruck steigt der spezifische Druck, mit dem sich der Wulststützring 6 an den Reifenwulst anpreßt, da das Übersetzungsverhältnis größer wird je mehr sich die Flanschteile den Nutenwänden nähern.
Abb. 2 läßt die 1. Arbeitsstufe der Aufbautrommel erkennen. Auf dem Gummibalg 3 und den Hohlbälgen 4 und 5 sind Kordgewebelagen 16 und 17 aufgelegt. Ferner befindet sich auf dem Wulststützring 6 ein Wulstkern 18. Infolge des gesteigerten Luftdrucks in dem Raum 11 haben sich die Flansche 8 und 9 gestreckt und damit die Kordgewebe 16 und 17 fest gegen den Wulstkern 18 gepreßt. Im ausgefahrenen Zustand kann dieser ohne weiteres genau in seine Lage gebracht werden. Infolge des Radialdrucks und der U-förmigen Querschnittsgestaltung des Wulststützringes 6 an seiner Außenfläche wird der Wulstkern 18 zwangsweise genau in seine vorgesehene Lage gepreßt.
A b b. 3 zeigt die 2. Arbeitsstufe des Herstellungsvorganges. Der Mittelteil der Kordgewebelagen 16und 17 ist unter Druck ausgebildet. Die Hohlbälge 4 und 5 pressen die Gewebeumschläge um den Wulstkern 18 herum fest an die Seitenwand des Reifenrohlings. Durch den Spreizzustand der Flansche 8 und 9 wird der Reifenrohling während des Verformungsvorganges mit großer Kraft in seiner Lage gehalten. Ein Abgleiten oder eine unerwünschte Verformung der Karkasse gegenüber dem Wulstkern 18 ist ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufbautrommel zum Herstellen von Rohlingen für Kraftfahrzeug-Luftreifen mit Gürtelein! ion, bei der eine Mitteltrommel und je eine Seitei mmel mit aufblasbaren Bälgen zum Formen des Reifenrohlings ausgebildet sind, beiderseits der Mitteltrommel je ein mittels Druckluft radial spreizbarer Wulststützring aus Elastomer in einer Nut angeordnet ist und die Stützfläche des Wulststützringes im Querschnitt der Wulstgestalt angepaßt ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Wulststützring (6) mit einem hohen Elastizitätsmodul zur Seitentrommel (2) hin in einen stufenförmig zurückspringenden Balgstützring (7) übergeht und beide Stützringe (6, 7) an ihrer radialen Innenseile je einen in der Nut abgestützten scheibenförmigen mittels der Druckluft streckbaren Flansch (8, 9) mil konzentrischen Knickrinnen aufweisen.
2. Aufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8, 9) des Wulststützringes (6) und des Baigstützringes (7) spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
3. Aufbautrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulststützring (6) und der Balgstützring (7) mit den Flanschen (8,9) aus lose aneinanderliegenden Teilen bestehen.
4. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 1 bis
J, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8,9) an den den Knickrinnen gegenüberliegenden Seiten rinnenförmige Einkerbungen (12,13) aufweisen.
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