DE2806572C2 - Aufbautrommel für Gürtelreifen - Google Patents
Aufbautrommel für GürtelreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/24—Drums
- B29D30/244—Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
- B29D30/245—Drums for the single stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass and the toroidal expansion of it are realised on the same drum
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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Description
d) jeder Blähkörper (4) ist durch ein Spannband (6) aus einem gummielastischen Werkstoff umgeben;
e) die Spannbänder (6) weisen eine im expandierten Zustand der Blähkörper (4) freie KreisringflächeJfcZ)
auf, die in Verbindung mit einer näherungsweise zylindrischen Fläche (14) des Trommelkörpers (1) eine Form für das Setzen
des Wulstkernes (82) mittels eines Kernsetzers (71) bildet.
2. Aufbautrommel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Expandieren des Spannbandes (6) in je einem mit Druckmittel beaufschlagbaren
Expansionsschlauch (4) und radial einstellbar geführten Lamellen (5) besteht, von denen
sich der Expansionsschlauch (4) auf dem Boden einer in einem Tre/nmelkörper (1) angeordneten Ringnut
(12) und die Lamellen /S) an dem Tragelement bzw.
dem Spannband (6) abstützen.
3. Aufbautrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Lameiten (5) ein radialer, gegebenenfalls einstellbarer. Anschlag (131) zur Begrenzung
ihrer radialen Einstellbarkeit vorgesehen ist.
4. Aufbautrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente
bzw. Spannbänder (6) einen etwa flach U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß ihre Schenkel auf die
Lamellen (5) gerichtet sind und daß die Lamellen (5) in ihrem mittleren Abschnitt einen Vorsprung (51)
aufweisen, der formschlüssig zwischen die Schenkel der Tragelemente bzw. des Spannbandes (6) greift.
Die Erfindung betrifft eine Aufbautrommel für Gürtelreifen
a) mit einem expandierbaren und zur Ausgangslage wieder zurückführbaren Bombierbalg,
b) mit radial expandierbaren, ringförmigen Blähkörpern,
die sich jeweils in axialer Richtung an den Bombierbalg anschließen, und
c) mit Kernsetzern.
Bekannt ist eine axial und radial verstellbare Aufbautrommel,
die aus einer antreibbaren Schultertrommel mit beidseitig angeordneten Blindtrommeln besteht,
wobei letztere ringförmige Blähkörper zum Umlegen der Lageränder besitzen. Weiter ist eine Kernsetzeinrichtung
angeordnet, die aus einem Kernsetzring und einem innenliegenden in Richtung der Trommelrichtung
verschiebbaren Zentrierring zusammengesetzt ist Nach dem Auflegen von Innenliner und Karkasse als Unterbau
auf die Trommeln wird die Kernsetzeinrichtung über die Karkasse gefahren, um dann die Schultertrommel
mindestens bis in Höhe des Kerns zu erweitern. Der Kern wird seitlich bis zum Anschlag dagegen bewegt.
Nach dem Entfernen der Kernsetzeinrichtung wird anschließend mit Hilfe des Blähbalgs der Rand der Karkasse
umgeschlagen. Schließlich wird nach dem Ablassen
der Luft aus dem Blähbalg der Wulst durch den Kernsetzring beim folgenden Bombieren gestützt Dieser
Vorgang ist abgeschlossen, wenn die Karkasse am Oberbau aus Gürtel und Lauffläche anliegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bänder
auf einer Trommel aufzubauen, eine offene Form für jJas Einbauen des Wulstes zu schaffen, den Saumabschnitt
wegen Faltenbildung so wenig wie möglich vorzuspannen und ein leichtes Abziehen eines fertigen
Rohlings von der Aufbautrommel zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß
a) jeder Blähkörper 4 durch ein Spannband 6 aus einem gummielastischen Werkstoff umgeben ist,
b) die Spannbänder 6 eine im expandierten Zustand der Blähkörper 4 freie Kreisringfläche 62 aufweisen,
die in Verbindung mit einer .näherungsweise zylindrischen Flache 14 des Trommelkörpers 1 eine
Form für das Setzen des Wulstkernes 82 mittels eines Kemsetzers 71 bildet
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, die Bänder sogleich auf der Rohiingsbautrommei
vorzubereiten und zu spannen, so daß die bisher erforderliche Bänderbaumaschine eingespart wird Weiter
stellen die Kreisringfläche und die zylindrische Fläche damit eine Art offenes Formwerkzeug zum Formen des
Reifenwulstes dar. Die zur Wulstbildung benötigten Saumabschnitte werden nur so v/eit gespannt und aufgeweitet,
wie es notwendig isi. Sie tcben nach Spannen
der Bänder bereits eine kegelstumpf-mantelförmige Gestalt, so daß der Arbeitsaufwand für ein Einschlagen
bzw. Umlegen der Saumabschnitte entfällt Es muß daher auch keine Aufmerksamkeit auf das Vermeiden von
Falten gerichtet werden. Schließlich bietet die erfindungsgemäße Rohlingsbautrommel noch einen erheblichen
Vorteil bei Abnehmen eines fertigen, gegebenenfalls mit Gürtel und Lauffläche versehenen Rohlings. Er
sitzt nämlich nach lmpandieren der Tragelemente praktisch spannungsfrei auf der Rohlingsbautrommel und er
kann von dieser ohne besonderen Kraftaufwand abgezogen werden.
Die umlaufende Kanten aufweisenden, expandierbaren Tragelemente bestehen aus je einem Spannband aus
gummielastischem Werkstoff, das vorgespannt ist. Damit enthält das Tragelement bzw. das Spannband das
Mittel, wieder von selbst in die Ausgangslage zurückzugehen. Ferner besitzen die Tragelemente bzw. die
Spannbänder, an die umlaufende Kante anschließend, eine von dem Trommelkörper abweisende, zumindest
im expandierten Zustand freie Kreisringfläche und — weiter in vom dem Trommelkörper abweisender Richtung
— schließt sich an die Kreisringfläche des Tragelements eine angenähert zylindrische Fläche des Trommelkörpers
derart an, daß eine Form zum Setzen des Wulstkernes mittels eines Kemsetzers besteht.
Eine vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß die Tragelemente bzw.
Spannbänder einen etwa flach U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß ihre Schenkel auf die Lamellen gerichtet
sind und daß die Lamellen in ihrem mittleren Abschnitt einen Vorsprung aufweisen, der formschlüssig zwischen
die Schenkel der Tragelemente bzw. des Spannbandes greift.
Bei einer anderen Ausgestaltung besteht das Mittel zum Expandieren der Tragelemente bzw. Spannbänder
in je einem die Druckmittel beaufschlagbaren Expansionsschlauch und radial einstellbar geführten Lamellen,
von denen sich der Expansionsschlauch auf dem Boden einer in einem Trommelkörper angeordneten Ringnut
und die Lamellen an dem Tragelement bzw. an dem Spannband abstützen. Damit ist eine einfache und sichere
Lösung gegeben.
Zweckmäßig ist für die Lamellen zur Begrenzung ihrer radialen Einsteilbarkeit ein radialer, gegebenenfalls
einstellbarer, Anschlag vorgesehen, wodurch eine Zentrierung der Lamellen in ihrer expandierten Stellung
gegeben ist
Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Aufbautrommel in Verbindung mit Kernsetzern vorgeschlagen, daß
die Kernsetzer in axialer Richtung über den zum Setzen der Wulstkerne erforderlichen Schritt hinaus in Richtung
— relativ — zueinander bis in die Bombadierstellung antreibbar und jeweils in Richtung auf die gegenüberliegende
Kreisringfläche der Tragelemente bzw. des Spannbandes mit Druck beaufschlagbar sind. Damit
dienen die Kernsetzer bei Bombieren und bei bombiertem Zustand des Rohlings zum Einspannen der Wulste
und damit zum Halten des Rohlings. Dabei cind — bei Anordnung von Gürtelbauglocken — die Gürtelbauglocken
mit den benachbarten Kernsetzern verbunden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt sowie ihre Wirkungsweise veranschaulicht.
Es zeigen F i g. 1 bis F i g. 6 eine Aufbautrommel abschnittsweise und geschnitten in einer ihre
Achse enthaltenen Ebene, in F i g. 2 und F i g. 3 in Verbindung mit einem Kernsetzer, in F i g. 5 in Verbindung
mit dem Kernsetzer und einer Gürtelbauglocke.
Nach der Zeichnung besteht eine Aufbautrommel zunächst aus zwei Trommelkörpern, zwei Balgspannringen,
einem Bombierbalg sowie Naben oder dergleichen und eine Achse oder einer Welle, von denen letzte in
bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß die den Bombierbalg tragenden Elemente in axialer Richtung —
relativ — zueinander einstellbar sind. Diese Elemente werden bei der erfindungsgemäßen Aufbautrommel im
wesentlichen in den Trommelkörper und den Balgspannringen verkörpert, von denen lediglich der linke
Trommelkörper 1 und der linke Balgspannring 2 dargestellt sind. In stirnseitigen einander zugewandten kreisringförmigen
Ausnehmungen 11 bzw. 21 des Trommelkörpers 1 und des Balgspannringes 2 ist der linke Wulst
31 des Bombierbalges 3 zugleich abdichtend eingespannt.
Der Trommelkörper 1 besitzt an seinem Umfang eine Ringnut 12, in der ein endloser, auf nicht weiter dargestellte
Weise mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Expansionsschlauch 4 gelagert ist und in der sich radial
gerichtete Führungsbolzen 13 für radial einstellbare Lamellen 5 befinden, deren radiale Freiheit durch einen
radialen Anschlag 131 begrenzt ist. In der Ringnut 12 ist ferner axial geführt und radial beweglich ein — zumindest
im expandierten Zustand — eine umlaufende Kante 61 und eine Kreisringfläche 62 aufzeigendes Tragelement
geführt. Dieses besteht aus einem mit Vorspannung versehenen Spannband 6 aus einem gummiela
stischen Werkstoff. Zwischen seiner Stirnfläche und der Ringnut 12 des Trommelkörpers 1 befindet sich eine
zylindrische Fläche 14. Das Tragelement bzw. das Spannband 6 besitzt eine zylindrische Mantelfläche 63,
die damit die Mantelfläche der Trommel darstellt Das Spannband 6 weist einen etwa flach U-förmigen Querschnitt
auf, dessen Schenkel auf die Lamellen 5 gerichtet sind. Diese besitzen in ihrem mittleren Abschnitt einen
Vorsprung 51, der formschlüssig zwischen die Schenkel
to des Spannbandes 6 greift.
Nach F i g. 2, F i g. 3 und F i g. 5 ist ein zu der Aufbautrommel
in axialer Richtung einstellbarer Kernsetzer 71 mit einem Kernträger 72 vorgesehen, wobei letzter in
Setzrichtung zu dem Kernsetzer 71 beweglich mit Federkraft, durch eine Druckfeder 73 beaufschlagbar ist
Nach F i g. 5 ist der Kernsetzer 71 über einen Bauteil 74 mit einer Gürtelbauglocke 75 verbunden, so daß der
Kernsetzer 71 und die Gürtelbauglocke 75 gemeinsam in axialer Richtung bewegt werden können.
Die sich bei der oben beschriebenen Ausbildung ergebenden Arbeitsschritte laufen nach den Darstellungen
in der numerischen Folge der F'- u. 1 bis F i g. 6 ab.
Nach Fig.! sind der Bornbäerba'ig 3 und der Expansionsschlauch
4 im impandierten Zustand. Der Außendurchmesser der Aufbautrommel, insbesondere gegeben
durch die Mantelfläche 63. ergibt damit den Innendurchmesser der auf die Aufbautrommel aufzubringenden,
in der Darstellung bereits aufgebrachten Bänder 81 für den Karkassenunterbau.
Nach F i g. 2 ist der Expansionsschlauch 4 expandiert und durch den von ihm ausgeübten D,ruck sind die Lamellen
5 auf den Führungsbolzen 13 radial nach außen bis an den Anschlag 131 geführt. Über die Lamellen 5 ist
zugleich das Tragelement, das Spannband 6 expandiert und die Bänder 81 sind nunmehr vorgespannt. Die
Saumabschnitte 811 der Bänder 81 haben sich bei diesem Vorgang über die umlaufende Kante 61 selbst eingezogen.
Sie sind nur so weit geweitet worden, wie sich dies durch den Übergang von ihrer Außenkante bis zu
dem etwa zylindrischen Abschnitt der vorgespannten Bänder 81 ergibt. Auf dem Kernträger 72 vor dem
Kernsetzer 71 ist ein Wulstkern 82 bereitgestellt.
Nach F i g. 3 ist der Kernsetzer 71 zunächst gemeinsam dem Kernträger 72 bis zu dessen Anschlag an dem
Trommelkörper 1 in Richtung auf die Aufbautrommel bewegt worden. Mittels des Kernsetzers 71 ist der
Wulstkern 82 gegen den Saumabschnitt 811 gedrückt worden, der dadurch zugleich an der Kreisringfläche 62
und an der zylindrischen Fläche 14 zur Anlage gelangt ist. Die Kreisringfläche 62 und die zylindrische Fläche 14
stellen damit eine Art offenes Formwerkzeug zum Formen des Reifenwulstes dar.
Nach Fig.4 ist der Saumabschnitt 811 in bekannter
Weise von Hand um den Wulstkern 82 geschlagen und mit*?.Is eines sogenannten Koordinatenrollers zur Bildung
des Reifenwulstes 810 auf dem zylindrischen Abschnitt der Bänder 81 an- oder festgerollt. Der Kernsetzer
71 ist in seine Ausgangs- oder Ruhestellung versetzt. Nach Fig.5 sind der Kernsetzer 71 und die Gürtelbauglocke
75 an die Aufbautrommel herangeführt worden, so daß der Ueifenwulst 810 zwischen der durch die
Lamellen 5 gebildeten Kreisringfläche 62 und dem Kernsetzer 71 eingespannt ist. Bei Fortsetzen dieser Bewegung,
nun koordiniert mit einer Relativbewegung der Trommelkörper 1 aufeinander zu ist zugleich der Bombierbalg
3 mittels Druckmittel mit Druck beaufschlagt worden. Es konnte nun ein in bekannter Weise aufgebauter
Gürtel 83 auf den nun bombierten Karkassenun-
2« Ub
terbau aufgebracht werden.
Nach Fig.6 sind die Gürtelbauglocke 75 und der Kernsetzer 71 abgezogen worden. Der Gürtel 83 ist
heruntergerollt, ein Laufstreifen 84 ist aufgelegt und herunter gerollt worden. Der Bombierbalg 3 ist durch
Druckabbau in seinem Inneren impandiert. Der Expansionsschlauch 4 ist durch Druckabbau in seinem Inneren
und durch die in dem Spannband 6 infolge Vorspannung enthaltene und beim Expandieren gespeichete Kraft
wieder in die Ausgangslage zurückgegangen. Damit ist der Durchmesser der zylindrischen Mantelfläche 63 der
Aufbautrommel reduziert, so daß der nunmehr fertige Rohling leicht von der Aufbautrommel abgezogen werden kann.
Die Erfindung beinhaltet die Grundgedanken, die Bänder für den Karkassenunterbau auf ein und derselben Trommel aufzubauen und vorzuspannen, letztes bereits unter Aussparen der zum Bilden des Wulstes notwendigen Saumabschnitte, zugleich eine Form für den
Wulst zu schaffen, den Kernsetzer zugleich als Spannelement beim Bombieren zu verwenden und schließlich
das Abziehen des fertigen Rohlings durch verringern des Außendurchmessers der Aufbautrommel zu erleichtern. Daher ist die Erfindung nicht an die im Ausführungsbeispiel dargestellten Mittel gebunden.
Claims (1)
1. Aufbautrommel für Gürtelreifen
a) mit einem expandierbaren und bis zur Ausgangslage wieder zurückführbaren Bombierbalg,
b) mit radial expandierbaren, ringförmigen Blähkörpern,
die sich jeweils in axialer Richtung an den Bombierbalg anschließen, und
c) mit Kernsetzern,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806572 DE2806572C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Aufbautrommel für Gürtelreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806572 DE2806572C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Aufbautrommel für Gürtelreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806572A1 DE2806572A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806572C2 true DE2806572C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6032137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806572 Expired DE2806572C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Aufbautrommel für Gürtelreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806572C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705504A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Metzeler Kautschuk | Einstufen-reifenaufbautrommel |
-
1978
- 1978-02-16 DE DE19782806572 patent/DE2806572C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806572A1 (de) | 1979-08-23 |
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