DE1729765C3 - Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse

Info

Publication number
DE1729765C3
DE1729765C3 DE1729765A DE1729765A DE1729765C3 DE 1729765 C3 DE1729765 C3 DE 1729765C3 DE 1729765 A DE1729765 A DE 1729765A DE 1729765 A DE1729765 A DE 1729765A DE 1729765 C3 DE1729765 C3 DE 1729765C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rigid
membranes
opening
extension
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1729765A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1729765B2 (de
DE1729765A1 (de
Inventor
Dario Dipl.-Ing. Giletta
Virgilio Lavazza
Antonio Pacciarini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrie Pirelli SpA
Original Assignee
Industrie Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Pirelli SpA filed Critical Industrie Pirelli SpA
Publication of DE1729765A1 publication Critical patent/DE1729765A1/de
Publication of DE1729765B2 publication Critical patent/DE1729765B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1729765C3 publication Critical patent/DE1729765C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
    • B29D30/245Drums for the single stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass and the toroidal expansion of it are realised on the same drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/36Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
    • B29D2030/3221Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
    • B29D2030/3242Folding over means, e.g. bladders or rigid arms and with means for pressing the bladder against the ply material, e.g. bladder guide shoes, cages, arms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtunj zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufwei sende Luftreifenkarkasse, gemäß dem Gattungsbegrif des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Reifen, auch Gürtelreifen, werden auf Maschinet aufgebaut, welche eine ausweitbare Trommel aufwei sen, die durch eine elastische zylindrische Membrai gebildet ist, deren Kanten an zwei starren Seitenwän den befestigt sind, die einander genähert und von einander entfernt werden können.
Eine solche Maschine ist in der italienischen Pa tentschrift 495 765 aufgezeigt. Bei dem mit diese Maschine ausgeübten Verfahren wird zunächst au der ausweitbaren Trommel die Karkasse in zylindri scher Form aufgebaut, dann wird sie durch gegen seitiges symmetrisches Annähern mit Bezug auf dii Trommelmittellinie in die torische Form gebracht und zugleich werden die beiden Seitenwände de Trommel und zwei Glocken, deren Außendurchmes ser dem größten Durchmesser der geformten Kar kasse entspricht, einander genähert, wobei Druckluf in die Trommel eingelassen wird. Der Rohlaufstrei fen, ggf. mit einem Verstärküngiigebilde, wird dani auf die Außenfläche der Glocken aufgebracht um haftet dann an dem mittleren Ringbereich der Kar kasse an. Dann werden die Glocken gegenseitig von einander wegbewegt, um die Trommel freizugeben und das Verstärkungsgebilde und der Rohlaufstreifet werden an der darunterliegenden Karkasse seitlicl angehaftet. Schließlich werden die Seitenwandteil· von Hand auf die bereits geformte Karkasse aufge bracht und werden angehaftet.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht vollkommen, vo
<t
allem, weil das Abnehmen des fertigen Reifenrohlings von dßr Trommel eine ovale Verformung eines der Reifenwulste mit sich bringt, damit der Reifenrohling über die Trommelseitenwand hinweggehen kann, deren Außendurchmesser größen als der des Reifenwulstes ist. Aus dem gleichen Grunde ist dieses Verfahren nicht auf die Herstellung von Reifen anwendbar, die mit nicht verformbaren Wulstkernen versehen sind, wie es bei großen Reifen der Fall ist.
Weitere Nachteile des bekannten Verfahrens, welche die Qualität und die Gleichförmigkeit der auf diese Weise erhaltenen Reifen beeinflussen, sind folgende:
Die Herstellung der Karkasse auf einer Trommel, welche mit einer elastischen Membran versehen ist, ergibt keine vollkommene Übereinstimmung zwischen der Abwicklung der Karkasse zwischen den beiden Wulsten und der vorher hergestellten Abwicklung dieser Wulste. Es ist nicht möglich, ein wirksames Anhaften oder Verbinden der die Karkasse bildenden Elemente durchzuführen, da die Fläche der ausweitbaren Trommel, wenn sie eine zylindrische Form hat, etwas nachgiebig ist »und der Druck in ihrer Innenseite infolgedessen niedrig ist.
Das Anbringen von Streifen entsprechend den beiden Seitenwänden erfordert einen langen Zeitraum, da es von Hand auf ringförmige Flächen sich verkleinernden Durchmessers durchgeführt werden muß, und im übrigen ist es nicht immer möglich, eine genaue Symmetrie der Seitenwände mit Bezug auf die mittlere Umfangsebene des Reifens zu gewährleisten, da das Aufbringen der Seitenwände von der Geschicklichkeit des Bedienenden abhängt.
Weiterhin ist eine Maschine zum Formen einer zylindrischen Karkasse eines Luftreifens und zum Aufbringen weiterer Aufbauelemente auf die Karkasse bekannt, die eine Trommel mit zwei axial relativ zueinander bewegbaren Seitenwänden, auf welchen eint ausweitbare rohrförmige Membran dichtend befestigt ist und von denen sich seitlich zwei starre Zylinder erstrecken, an denen jeweils die Kanten einer rohrförmigen radial ausdehnbaren Membran abgedichtet befestigt sind, wobei einer der starren Zylinder in axialer Richtung verschiebbar ist, einen unabhängig von der Trommel gleichachsig zu dieser verschiebbaren Träger, zwei axial bewegbare Glokken, Antriebseinrichtungen für die bewegbaren und antreibbaren Teile und eine Vorrichtung zum Einlassen und Abgeben eines Druckmittels in die rohrförmigen Membranen aufweist (französische Patentschrift 1 270 846).
Bei der Maschine nach dieser französischen Patentschrift bleibt jedoch die eine Stirnwand der ausweitbaren Trommel stationär, und nur die zweite starre Stirnwand der Trommel nähert sich während des Bombierungsvorgangs der Karkasse der stationären ersten Stirnwand. Des weiteren werden bei der bekannten Maschine sowohl die Membran der mittleren Trommel als auch die seitlich der Trommel angeordneten Membranen gleichzeitig mit Druckluft beschickt. Weiterhin sind bei der bekannten Maschine den starren Stirnwänden der Trommel aufblasbare Schläuche zugeordnet, welche die Wulste des Reifens festlegen sollen. Der Nachteil einer solchen Maschine besteht darin, daß zufolge der Bewegung nur einer starren Stirnwand der ausweitbaren Trommel keine genaue Symmetrie in der Ausweitung der Trommelmembran und damit der Karkasse erreicht werden kann, und weiterbin, daß zufolge der gleichzeitigen Aufblasbewegung der seitlichen Membranen die Seitenwandstreifen des fertigzustellenden Reifens nicht unabhängig von dem Aufblasvorgang
der eigentlichen Karkasse aufgebracht werden. Außerdem ist es bei der bekannten Maschine schwierig und zeitraubend,, zum Abnehmen des fertiggeformten Reifenrohlings eine der schweren Glocken entfernen zu müssen. Schließlich ha? die bekannte
ίο Maschine den Nachteil, daß, da nur seitlich der Trommel angeordnet« Membranen ohne innere Abstützung verwendet werden, eine genaue Form und Lage der Seitenwandstreifen nicht erreichbar ist.
Die insbesondere bei Kraftfahrzeugen in neuerer Zeit erhöhten Geschwindigkeiten erfordern eine erhöhte Präzision in der Symmetrie der Reifen, da bei hohen Geschwindigkeiten schoa geringfügige Abweichungen von der Symmetrie zu katastrophalen Folgen führen könnten.
ao Demsemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum .Λ ufbauen von Luftreifen und insbesondere eine Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse zu schaffen, mit welcher eine erhöhte Ger.« iuigkeit in dem 'symmetrischen Aufbau des Reifens erzielt wird.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der das Abnehmen eines feitigen Reifenrohlings von der Maschine wesentlich erleichtert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Membranen in axialer Richtung undehnbar und durch je eine sich von der starren Stirnwand axial nach außen erstreckende starre zylindrische Verlängerung abgestützt, an denen die Membranen befestigt sind, wobei die Ausweitung des die Stirnwände verbindenden Mantels unabhängig νυη der Ausweitung der Membranen steuerbar ist.
Dadurch ist es möglich, die Seitenwandstreifen in genau kontrollierter Weise auf die im wesentlichen bereits bombierte Karkasse einwandfrei aufzubringen und gewünschtenfalls den Rohlaufstreifen von außen her auf die Enden der Seitenwandstreifen zu legen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen in der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. In der nachfolgende Beschreibung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 bis 6 zeigen die verschiedenen Stufen der
Arbeitsweise einer Vorrichtung zum Herstellen von Luftreifen.
F i g. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt der Vorrichtung zur Durchführung der zweiten Stufenreihe für die Fertigstellung der Reifenrohlinge.
F i g. 8 ist ein senkrechter Längsschnitt in vergrößertem Maßstab eines Teils der in F i g. 7 dargestellten Vorrichtung.
Fi g. 9 ist im Schnitt eine Teilansicht der nicht abnehmbaren starren Verlängerung einer der Trommelseiten.
Die in der F i g. 7 dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, an welchem Schienen befestigt sind.
Zwei Schlitten 4 und 5, die in einer Richtung gegeneinander, verschiebbar sind, sind jeweils auf den Schienen vermittels Räderpaaren 6 bis 13 und 14 bis 17 geführt.
Die Schlitten 4 und 5 sind an ihren Enden mit
einer Ringkette 18 verbunden, die durch einen umkehrbaren Motor über ein Antriebsrad 20 antreibbar ist. Auf hohlzylindrischen, jeweils mit den Schlitten fest verbundenen Trägern 29 und 30 sind vermittels Kugellagern 31 bzw. 32 Glocken 33 und 34 drehbar angeordnet, welche jeweils an ihrem Umfang ein Ringband 35 bzw. 36 und eine Abstufung 37 bzw. 38 aufweisen.
Das Gehäuse 1 trägt weiterhin einen Support 39. mit einem doppeltwirkenden Zylinder 41, mit einem zentrischen freitragenden Axialrohr 42. dessen eines Ende an dem Boden 43 des Zylinders 41 befestigt ist und entweder mit Druckluft oder mit einem Vakuum verbunden werden kann. Der Zylinder 41 ist mit zwei öffnungen 44 und 45 zum Einlassen und zum Herauslassen von Druckmittel versehen. Der Kolben 46 ist axial mit einer öffnung versehen und auf das Axialrohr 42 aufgesetzt, längs welchem er gleiten kann. An dem Ende des Zylinders 41 ist ein Anschlag 47 vorgesehen, der den Kolben 46 während seiner Bewegung nach rechts anhatten soll. Mit dem Kolben 46 ist ein hohler Schaft 48 fest verbunden. In dem offenen Ende des Schaftes 48 ist vermittels Kegelwalzenlager 49 und 50 eine kleine Welle 51 mit einer axialen öffnung 52 drehbar angeordnet, die sich über die senkrechte Wandung einer Kappe 53 hinaus erstreckt, welche auf das Ende der kleinen Welle 51 aufgekeilt ist. Die öffnung 52 ist mit einer Leitung 54 verbunden, die zu einer Kammer 54' offen ist, welche oben durch die Wand einer starren Verlängerung 55 begrenzt wird, die mit einer öffnung 55' versehen und mit der Kappe 53 fest verbunden ist. Die Kappe 53 ist weiterhin an einer starren Verlängerung 56 befestigt, deren Durchmesser kleiner als der der Verlängerung 55 ist. Zwischen den inneren Flanschen der Verlängerungen 55 und 56 ist die verdickte Kante 57 einer Membran 58 festgeklemmt, welche mit nicht dehnbaren Längsverstärkungen versehen ist, die ausgehend von der Kante 57 sich auf die Verlängerung 56 legend außerhalb derselben eine Schleife bildet und dann um sich selbst zurückgebogen ist und sich auf die Verlängerung 55 erstreckt und an derem freien Ende ihre verdickte Kante 59 vermittels eines Ringes 60 festgeklemmt ist.
Die Außenfläche dieses Ringes 60 hat Kegelstumpfform mit sich gegen die freie Seite verminderndem Durchmesser, und seine Innenfläche hat ebenfalls Kegelstumpfform, deren Durchmesser sich in der gleichen Richtung vergrößert.
Der Unterschied zwischen den Durchmessern der Verlängerungen 55 und 56 entspricht praktisch der doppelten Dicke der Membran 58. In eine öffnung der Membran 58 ist der äußere Teil eines Ventils 5& dicht eingeführt, das Kegelstumpffonn hat und dessen Sitz ebenfalls in Kegelstumpffonn in der Kammer 54' angeordnet ist.
An einem Gehäuse 61 ist vermittels eines Lagers ein hohler Dorn 63 angeordnet,. an dessen einem Ende eine Scheibe 64 mit einem Ring 65 befestigt ist, der eine kegelstumpfförmige Fläche mit Durchmessern hat, die sich von der Fläche der Scheibe 64 gegen die Außenseite verringern. Die kegelstumpfförmigen Flächen der Scheibe 64 und des Ringes 65 ergänzen sich zueinander. Zwischen der Scheibe 64 und dem kegelstumpfförmigen Ring 65 ist die verdickte Kante 66 eines rohrförmigen Mantels 67 festgeklemmt, der in seiner Außenfläche vorzugsweise mit Ouernuten verseben ist An dem anderen Ende des hohlen Doms 63 ist vermittels eines Keils 68 in Längsrichtung verschiebbar eine Buchse 69 angeordnet, auf der eine Scheibe 70 vermittels eines Keils 71 befestigt ist, die vermittels eines Motors 74 mit umkehrbarer Drehrichtung antreibbar ist.
Außen und gleichachsig zu dem Dorn 63 ist in dem Gehäuse 61 ein zweiter hohler E>orn 83 vermittels eines Lagers 82 in solcher Weise angeordnet, daß eine Längsrelativbewegung zwischen den beiden Dornen 63, 83 möglich ist, die jedoch vermittels eines Keils 84 drehfest miteinander verbunden sind. Mit einem Ende des Doms 83 ist eine Scheibe 85 fest verbunden, an der Ringe 87, 88 und 89 befestigt sind. Der Ring 88 hat eine kegelstumpfförmige Außenfläche mit sich gegen den Dorn 83 vergrößerndem Durchmesser. Zwischen der Scheibe 85 und dem Ring 87 ist die zweite verdickte Kanne 90 des Mantels 67 festgeklemmt. Mit dem Ring 81) ist eine starre Verlängerung 91 fest verbunden, die an dem anderen
ao Ende einen Innenflansch 92 trägt, an welchem ein Innenflansch 93 einer starren Verlängerung 94 befestigt ist, deren Durchmesser kleiner als der der Verlängerung 91 ist. Eine rohrförmige Membran 95. die ebenfalls mit sich in Längsrichtung undehnbaren Verstärkungen versehen ist und welche eine verdickte Kante 96 hat, die zwischen den Innenflanschen 92 und 9? festgeklemmt ist, legt sich auf die Verlängerung 94, und nachdem auf diesur eine Schleife gebildet ist, ist sie um sich selbst zuriickgebogen und legt sich auf die Verlängerung 91 und endigt in einer verdickten Kante 97. die zwischen den Ringen 88 und 89 festgeklemmt ist.
Der Unterschied der Durchmesser der Verlängerungen 94 und 91 entspricht praktisch der doppelten Dicke der Membran 95. An dem Ende des Doms 83 gegenüber der Scheibe 85 ist der Dorn 83 mit Gewindemuttern verbunden, die jeweils in Gewindeteile von Wellen eingreifen. Zwei Rohre 103 und 104 sind in den Dorn 63 eingeführt. Das Rohr 103 kann vermittels eines Einlasses 105 an einem Ende mit einer Druckmittelquelle verbunden werden, während es am anderen Ende zu einer Leitung 106 offen ist, die mit einer öffnung 107 in Verbindung steht, die in den mittleren aufblasbaren Teil der Trommel führt, d. h.
in den Raum, der durch den Mantel 67 begrenzt ist. Das Rohr 104 entspricht dem Axialrohr 42 und kann entweder mit Druckluft oder vermittels eines Einlasses 108 mit einem Vakuum beaufschlagt werden und ist an dem gegenüberliegenden Ende mit öiinungen 109 versehen, die in einen Zwischenraum 110 offen sind, welcher durch eine öffnung 111 mit einem Zwischenraum 112 verbunden ist, von welchem ein Rohr 113 ausgeht, das sich in eine Kammer 113' öffnet, wo ein weiteres Ventil 58', das in einen kegel-
stumpfförmigen Sitz eingebettet ist, vorgesehen ist. Die Kammer 113' steht mit der Innenfläche der Membran 95 durch eine öffnung 91' in Verbindung, welche in der Verlängerung 91 ausgebildet ist, durch welche hindurch sich der äußere Teil des Ventils 58' erstreckt.
Beide Ventile 58* werden durch zwei Elemente 127 und 128 (F i g. 9) gebildet, die miteinander verschraubt und in axialer Richtung mit einer durchgehenden öffnung 129 veränderlichen Durchmessers versehen sind, innerhalb welcher eine Kugel 130 eingeschlossen ist, die durch eine Schraubenfeder 131 abgestützt ist. Da der kleinste Durchmesser des Elements 128 größer als der kleinste Durchmesser des
kegelstumpfförmigcn Sitzes des Ventils 58' ist, ist Itets ein freier Durchgang vorhanden, der das Antaugen von Luft von außen her nach innen ermöglicht.
Auf Wellen sind Kettenräder 114 aufgekeilt, die miteinander verbunden und durch einen umkehrbaren Motor 120 antreibbar sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend mit Bezug auf die verschiedenen Herstellungsstufen, wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind, beschrieben.
Eine Karkasse 121 wird aufgebaut und auf einer starren Trommel 122 der Fig. 1 festgelegt. Dann wird ein Druckmittel durch die öffnung 45 eingelassen, um den Kolben 46 nach links und infolgedessen die abnehmbare starre Verlängerung 55 der linken Seite der Vorrichtung zu verschieben. Die starre Trommel 122 wird zusammengeklappt, die Karkasse 121 wird von ihr abgenommen, wird auf den mittleren ausweitbaren Teil der Trommel übertragen, die durch die Scheiben 64 und 85 und durch den Mantel 67 gebildet ist, und wird um diesen Teil gelegt (F i g. 2). Die Verlängerungen 55 und 56 werden einander genähert, wobei Druckmittel aus der öffnung 45 herausgelassen und das Druckmittel durch die Öffnung 44 (Fig. 8) eingelassen wird. Die Wulste der Karkasse 121 werden auf diese Weise durch die Ringe 60 und 88 abgestützt. Die Leitung 54 wird di J-Ch die öffnung 52 und das Axialrohr 42, das Rohr 113 wird durch den Zwischenraum 112, die Öffnung 111, den Zwischenraum 110. die öffnungen 109, das Rohr 104 und den Einlaß 108 mit einer Vakuumpumpe verbunden, um die Kugeln 130 (Fig. 9) gegen die Innenseite zu drücken und von der Außenseite an die Innenseite entsprechend den öffnungen 129 der Ventile 58' ein Vakuum anzulegen, und dann werden die Enden der Streifen von Seitenwänden 123 und 124 an den öffnungen 129 befestigt und um eine vollständige Windung um die Membranen 58 und 95 herumgelegt, um einen fortlaufenden Ring zu bilden.
Dann wird die Verbindung der Leitung 54 und des Rohres 113 mit der Vakuumpumpe unterbrochen; die Karkasse 121 wird (Fig. 4) durch gegenseitiges und symmetrisches Annähern der Scheiben 64 und 85 und der Glocken 33 und 34 mit Bezug auf die Trommelmittellinie geformt, und gleichzeitig wird Druckluft in den mittleren Teil der Trommel durch den Einlaß 105, das Rohr 103, die Leitung 106 und die Öffnung 107 eingelassen. Die gegenseitige Annäherung der Scheiben 64 und 85 erfolgt durch Betätigung des Motors 120, welcher den Kettenrädern 114 und damit den Wellen eine Drehbewegung erteilt. Die Drehbewegung dieser Wellen verursacht die gegenseitige Bewegung der Gewindemuttern weg voneinander, wodurch eine Längsverschiebungsbewegung der hohlen Dorne 63 und 83 in entgegengesetzter Richtung und dann die gegenseitige Annäherung der beiden Scheiben 64 und 85 bis zu einem vorher festgelegten Abstand erzeugt wird. Die Verlängerungen 55 und 56 folgen der Verschiebung der Scheibe 64 des mittleren Teils der Trommel, und der mit den Verlängerungen 55 und 56 fest verbundene Ring 60 bleibt mit dem Ring 65 des mittleren Teils der Trommel wegen des durch das den Zylinder 41 füllende Druckmittel ausgeübten Drucks in Eingriff. Die gegenseitige Annäherungsbewegung der beiden Glocken 33 und 34 wird durch Betätigung eines Antriebsmotors erhalten, welcher über die Ringkette 18 bewirkt, daß die Schlitten 4 und 5 sich längs ihrer Schienen verschieben.
Die Glocken 33 und 34 werden auf diese Weise in einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand gebracht, um zwischen ihren Ringbändern 35 und 36 (Fig. 7) einen Zwischenraum zu belassen. Dann werden die Antriebsmotore stillgesetzt und der Motor 74 angetrieben, der den Dornen 63 und 83 eine Drehbewejo gung erteilt. Ein ringförmiges Verstärkungsgebilde
125 wird /wischen den Abstufungen 37 und 38 der Außenfläche der Glocken 33 und 34 herumgewickelt, die durch die Reibung von der darunterliegenden Karkasse 121 mitgedreht werden, und das Vcrstärkungsgebilde 125 wird an die Karkasse 121 angehaftet, die zwischen den beiden Glocken 33 und 34 erscheint; ein Laufflächenband 126 in der Form eines Streifens wird nachfolgend auf das Verstärkungsgebilde 1?,5 aufgebracht. Die beiden Enden des VerStärkungsgebildes 125 und die des Laufflächenbandes
126 werden miteinander verbunden..
In diesem Augenblick werden die Glocken 33 und 34 gegenseitig voneinander entfernt, indem ihr Antriebsmotor in entgegengesetzter Richtung betätigt
as wird, bis sie in eine vorbestimmte Stellung gebracht sind, in welcher die GJocken 33, 34 noch einen Teil der seitlichen Membranen 58 und 95 umgeben, und sowohl das Verstärkungsgebilde 125 als auch das Laufflächenband 126 haften an der Außenfläche der Karkasse 121 an, während die Trommel vermittels des Motors 74 weitergedreht wird, der dann stillgesetzt wird.
Zu diesem Zeit; nkt wird Druckluft, deren Volumen und Druck voiher eingestellt worden ist, plötz-
3; Hch und gleichzeitig zwischen die Membranen 58 und 95 und ihre Verlängerungen 55 und 91 eingelassen. Die Druckluft erreicht die Membran 58 durch das Axialrohr 42, die öffnung 52, die Leitung 54, die Kammer 54' und die öffnung 55' und die Membran 95 durch den Einlaß 108. das Rohr 104, die Öffnungen 109, den Zwischenraum 110, die öffnung 111, den Zwischenraum 112, das Rohr 113, die Kammer 113' und die öffnung 91'. Die Kugeln 130 der Ventile 58' werden nach oben gestoßen und verhindern den Durchgang von Druckluft durch die öffnung 129. Die Membranen 58 und 95 weiten sich aus und bewirken, daß die Ventile 58' sich von ihren Sitzen entfernen und mit am Umfang befindlichen Eindrükkungen teilweise in Eingriff treten, welche in den Innenflächen der zylindrischen Träger 29 und 30 der Glocken 33 und 34 vorgesehen sind (F i g. 5), während nur der vorher festgelegte Teil der Membran 58 bzw. 95 sich frei ausweiten kann, wie es für das einwandfreie Anlegen der Seitenwäiide 123,124 an die Seiten der Karkasse 121 erforderlich ist, die sich noch auf ihrem maximalen vorher eingestellten Durchmesser befindet.
Dann werden, wie oben ausgeführt (F i g. 5 und 6) die Glocken 33 und 34 gleichzeitig einander wiedei genähert, um die Membranen 58 und 95 gegen di« Karkasse 121 zu stoßen und die Seitenwände 12; und 124 mit ihr fortschreitend bis zu dem vorhe festgelegten maximalen Durchmesser zu verbinden wobei von dem kleinsten Durchmesser ausgegangei
wird. Um den fertigen Reifen von der ausweitbarei Trommel zu entfernen, wird das zwischen der Mem bran 58 und den starren Verlängeren 55 und 56, zwi sehen der Membran 95 und den starren Verlängerun
9 10
gen 91 und 94 und im Innern der ausweitbaren bewegt, und die starren Verlängerungen 55 und 56 Trommel enthaltende Druckmittel abgelassen, die werden von der ausweitbaren Trommel vermittels des Glocken 33 und 34 werden gegenseitig voneinander Kolbens 46 entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarlcasse mit einer Trommel, die aus zwei axial symmetrisch zur Trommelmittelebene bewegbaren starren Stirnwänden besteht, die durch einen an ihnen befestigten rohrförmigen ausweitbaren Mantel verbunden sind, mit zwei je sich von den starren Stirnwänden axial nach außen erstreckenden radial ausweitbaren Membranen, denen je eine mit einem starren Träger axial symmetrisch zur Trctamelmittelebene hin- und i« herbewegbare Glocke zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (58,95) in axialer Richtung undehnbar sind und durch je eine sich von der starren Stirnwand axial nach außen e/streckende starre zylindrische Ver- ao längerung (55, 56; 91, 94) abgestützt sind, an denen die Membranen (58, 95) befestigt sind, wobei die Ausweitung des die Stirnwände verbindenden Mantels (67) unabhängig von der Ausweitung der Membranen (58, 95) steuerbar ist. as
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Verlängerungen (55, 56 bzw. 91, 94) größer als der Durchmesser des Umfangskreises ist, längs welchem die Kau'.en (66, 90) des die Stirnwände verbindenden Mantels (67) festgeklemmt sind.
3. Vorrichtung nach den Aiisprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß las der Stirnwand fugewandte Ende der Verlängerungen (55,56 bzw. 91, 94) kegelstumpfförmig verjüngt ist, wobei der minimale Durchmesser der Verjüngung dem Durchmesser des Umfangkreises entspricht, längs welchem die Kanten (66,90) des Mantels (67) festgeklemmt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ver ■ Kngerungen (55, 56) von der Stirnwand abnehmbar ist und letztere eine nach außen kegelstumpfförmig verjüngte Fläche aufweist, der an der abnehmbaren Verlängerung (55, 56) an derem der Stirnwand zugekehrten Ende zur Zentrierung tine entsprechend kegelstumpfförmige Gegenläche zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membra-■en (58 bzw. 95) je ein in eine öffnung dicht •ingesetztes vtntil (580 aufweisen, wodurch die Membranen (58, 95) mittels einer Vorrichtung an die zylindrische Verlängerung (55, 56; 91, 94) ansaugbar sind. SS
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Verlängerung (55, 56) auf eine kleine axial mit einer öffnung (62) versehene Welle (51) aufgekeilt ist, die in einem hohlen Schaft (48) drehbar ist, welcher in einem doppeltwirkenden Zylinder (41) verschiebbar ist.
.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Zylinder (41) mit einem inneren Axialrohr (42) ver- «5 sehen ist, längs welchem der Kolben (46) gleitet, der Kolben (46) mit einem Axialloch versehen ist und das Axialrohr (42) an einem Ende entweder mit einer Druckmittelquelle oder mit einer Unterdruck-Vorrichtung verbindbar ist, das andere Ende des Axialrohres (42) stets mit der Innenseite des hohlen Schaftes (48) verbunden ist unc die axiale öffnung (62) der kleinen Welle (Sl] weiterhin mit einer Leitung (54) verbunden ist die sich in eine Kammer (540 öffnet, welche zwischen die Leitung (54) und die Verlängerung (56] zwischengeschaltet ist, und die Kammer (540 rnr einem kegelstumpfförmigen Sitz für ein Venti (580 versehen ist, das sich durch eine öffnung hindurch erstreckt, die in der Verlängerung (56' vorgesehen ist und in einer öffnung der sie umgebenden Membran (58) dicht befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen jeder Membran (58, 95) durch ein Rohr mi einem Behälter veränderbaren AuinaL«nevennö· gens, für die vorherige Einstellung des Volumen! unter dem festgelegten Druck des Mittels, welche« in jede seitliche Membrane (58, 95) eingelasser wird, in Verbindung bringbar ist.
9. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (58 bzw. 95) in aufgeblasenem Zustand mi der Innenfläche von starren, nüit den Glccker (33, 34) fest verbundenen, mit einer Rändelunj oder einer Verzahnung versehenen Zylindern ir festem Eingriff stehen.
DE1729765A 1964-03-16 1965-03-11 Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse Expired DE1729765C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT563364 1964-03-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1729765A1 DE1729765A1 (de) 1972-04-06
DE1729765B2 DE1729765B2 (de) 1973-11-08
DE1729765C3 true DE1729765C3 (de) 1974-06-06

Family

ID=11120356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1729765A Expired DE1729765C3 (de) 1964-03-16 1965-03-11 Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3409490A (de)
AT (1) AT255920B (de)
BE (1) BE660932A (de)
CH (1) CH400557A (de)
CS (1) CS154211B2 (de)
DE (1) DE1729765C3 (de)
FR (1) FR1432002A (de)
GB (1) GB1115731A (de)
LU (1) LU48181A1 (de)
NL (1) NL142110B (de)
SE (1) SE321344B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1480193A (fr) * 1966-03-11 1967-05-12 Dunlop Sa Tambour dilatable permettant la confection d'enveloppes pour bandages pneumatiques
AU414963B1 (en) * 1966-04-13 1971-07-15 The Olympic Tyre & Rubber Company Proprietary Limited Improvements in and connected with tyre building apparatus
US3645818A (en) * 1968-12-02 1972-02-29 Nat Standard Co Tire building method
US3816202A (en) * 1969-02-19 1974-06-11 Goodyear Tire & Rubber Tire building method and machine
US3874974A (en) * 1970-09-28 1975-04-01 Jr Kenneth I Simmons Application of tread strip to tire casing
US4134783A (en) * 1976-06-16 1979-01-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire building system
US4473427A (en) * 1981-06-12 1984-09-25 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Radial tire manufacture apparatus
GB8809647D0 (en) * 1988-04-23 1988-05-25 Apsley Metals Ltd Method of manufacture of tyre & apparatus therefor
ITTO20060112A1 (it) * 2006-02-17 2007-08-18 Marangoni Meccanica Tamburo a centro-linea variabile per il confezionamento di pneumatici
DE102006061463A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Continental Aktiengesellschaft Vorrichtung zum variablen Antreiben einer Hohlwelle mit einer innenliegenden Spindel
DE102011050456A1 (de) * 2011-05-18 2012-11-22 Continental Reifen Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens
DE102011050454A1 (de) * 2011-05-18 2012-11-22 Continental Reifen Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugreifens
US20190070811A1 (en) * 2017-09-01 2019-03-07 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire building drum

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1869656A (en) * 1931-02-20 1932-08-02 Goodrich Co B F Tire building apparatus
US2814330A (en) * 1953-11-10 1957-11-26 Pirelli Machine for building pneumatic tires
US2878856A (en) * 1954-05-25 1959-03-24 Pirelli Auxiliary apparatus for use in the manufacture of tires
US3016084A (en) * 1957-02-15 1962-01-09 Continental Gummi Werke Ag Method of and device for making pneumatic tires
US3047450A (en) * 1958-09-03 1962-07-31 Dunlop Rubber Co Manufacture of pneumatic tyres
FR1242880A (fr) * 1959-06-25 1960-10-07 Kleber Colombes Tambour de confection de pneumatique
US3138510A (en) * 1961-03-28 1964-06-23 Us Rubber Co Tire shaping machine
FR1311178A (fr) * 1961-07-04 1962-12-07 Dunlop Sa Machine à confectionner des enveloppes pour bandages pneumatiques
NL294521A (de) * 1962-06-27
US3265549A (en) * 1963-06-06 1966-08-09 Goodyear Tire & Rubber Method and apparatus for building a tire

Also Published As

Publication number Publication date
CS154211B2 (de) 1974-03-29
GB1115731A (en) 1968-05-29
US3409490A (en) 1968-11-05
NL6412602A (de) 1965-01-25
BE660932A (de) 1965-07-01
NL142110B (nl) 1974-05-15
AT255920B (de) 1967-07-25
DE1729765B2 (de) 1973-11-08
SE321344B (de) 1970-03-02
LU48181A1 (de) 1965-05-12
FR1432002A (fr) 1966-03-18
CH400557A (it) 1965-10-15
DE1729765A1 (de) 1972-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1729767C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auf bauen eines Luftreifenrohhngs
DE2301286C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Rohlings für Luftreifen
DE3012166C2 (de)
DE1729765C3 (de) Vorrichtung zum Anlegen der Seitenwandstreifen an eine im wesentlichen die bombierte Gestalt des Reifens aufweisende Luftreifenkarkasse
DE1729616A1 (de) Reifenaufbaumaschine
DE1729762A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
DE1106948B (de) Vorrichtung zur Herstellung und Formgebung von Luftreifen
DE1779940B2 (de) Wulstringansetzvorrichtung für eine Reifenaufbautrommel. Ausscheidung aus: 1729648
DE2244874B2 (de) Vorrichtung zum Aufauen von Karkassen für Gürtelreifen
DE1579266B2 (de) Vorrichtung zum bombieren einer auf einer hochschultertrommel aufgebauten reifenkarkasse
DE1778987B2 (de) Maschine zum aufbauen eines rohlings fuer fahrzeugluftreifen
DE1753828C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
DE2161406A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von luftreifen
DE2162311A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von luftreifen
DE2140923C3 (de) Maschine zum Herstellen von Karkassen für Fahrzeugluftreifen
DE1177812B (de) Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen
DE2429377C3 (de) Maschine zum Aufbauen von Luftreifenrohlingen
DE1579175C3 (de) Vorrichtung zum Aufbauen von Fahr zeugluftreifen
DE1159632B (de) Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbau- und Bombiertrommel fuer einen Karkassenteil eines Reifens, der eine Aufbaueinrichtung fuer einen im wesentlichen undehnbaren Laufflaechenteil achsgleich zugeordnet ist
DE2225851C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gürtelreifen
DE1729465B (de)
DE2149398A1 (de) Karkassenherstellung
DE2419910A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbauen und formen von luftreifen
DE2806572C2 (de) Aufbautrommel für Gürtelreifen
DE3045792C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee