DE1729762A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von LuftreifenInfo
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- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
- B29D2030/3221—Folding over means, e.g. bladders or rigid arms
- B29D2030/3257—Folding over means, e.g. bladders or rigid arms using pressing rollers
Description
TELEFON: 3953U 2000 HAMBURG 50, 28 . August I97O
Neue Unterlagen VJ.21434/64 4/Ne P 17 29 762.0-16
Pirelli Societd per Azioni, Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Luftreifen beliebiger Größe, welche verformbare oder starre
Wulste aufweisen, die mit einem oder mehreren Wulstkernen versehen sind, und welche praktisch undehnbare Elemente enthalten.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Luftreifen, welche mit ringförmigen Verstärkungseinlagen versehen
sind, die zwischen der Karkasse und dem Laufflächenteil angeordnet oder in letzterem eingebettet sind.
Es ist in der Technik bekannt, diese Art Reifen auf Maschinen aufzubauen, die eine ausweitbare Trommel aufweisen,
die durch eine elastische Membran und durch zwei starre Seitenwandungen gebildet wird, die einander genähert und
voneinander entfernt werden können. Eine solche Maschine ist in der italienischen Patentschrift 495 7β5 (DAS 1157382)
aufgezeigt. Gemäß dem durch diese Maschine ausgeübten Verfahren wird die Karkasse einleitend auf der ausweitbaren
Trommel in zylindrischer Form aufgebaut, dann wird sie in die torische Form dadurch gebracht, daß beide Seitenwände
der Trommel und zwei Glocken symmetrisch mit Bezug auf die
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Neue Unterlagen (Art 7 % I Abs. 2 Nr, l Sau 3 de· Änderunfleees. ν. 4. 9. J967;
Trommelmittellinie einander genähert werden, deren Außendurchmesser
dem größten Außendurchmesser der geformten Karkasse entspricht, und indem in die Trommel Druckluft eingelassen
wird. Das ringförmige Verstärkungsgebilde wird dann auf die Außenfläche der Glocken aufgebracht und an dem mittleren
Ringband der Karkasse angehaftet, das zwischen den Kanten der einander zugewandten jedoch in einem geringen
Abstand voneinander befindlichen Glocken angeordnet ist. Das Laufflächenband wird dann auf das so hergestellte Gebilde
aufgebracht. Die beiden letztgenannten Elemente werden auf der Karkasse angeheftet oder angehaftet, nachdem
die Glocken voneinander getrennt sind, und schließlich werden die Seitenwandungen von Hand auf den bereits geformten
* Reifen aufgebracht.
Dieses Verfahren hat jedoch aus folgenden Gründen bestimmte Nachteile:
Die Herstellung der Karkasse auf einer Trommel, die mit einer ausweitbaren elastischen Membran versehen ist,
kann keine vollständige Übereinstimmung zwischen der Abwicklung oder Gestalt der Karkasse, zwischen den beiden
Wulsten und der vorher festgestellten entsprechenden Abwicklung der Karkasse zwischen denselben gewährleisten;
es ist nicht möglich, ein wirksames Anheften oder Anhaften der die Karkasse bildenden Elemente vorzunehmen,
da die Oberfläche der ausweitbaren Trommel, wenn sie eine zylindrische Form hat, etwas nachgiebig ist und der Druck
auf Ihrer Innenseite infolgedessen klein ist.
Die Aufbringung der Streifen entsprechend den Seitenwandungen des Reifens ist besonders schwierig, da dies von
Hand auf ringförmigen Flächen mit sich verkleinerndem Durchmesser und aufeinanderfolgend an den beiden Seiten des
Reifens vorgenommen werden muß.
Das Wesen der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Luftreifen, welche mit praktisch nicht-ausdehnbaren
Elementen versehen sind, bei welchem die Karkas-
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senla^en und die verstärkenden Wulstkerne auf eine zusammenlegbare
starre Trommel aufgebracht werden, wie es beispielsweise an der Maschine der italienischen Patentschrift 519
aufgezeigt ist, die Kanten der Lagen nach oben um die Wulstkerne herunioelegt werden und die streifen, welche die Seitenwandun-
^en bilden, auf dem Aufbau unter Zwischenlegung von Streifen
aus nieht-haftendem Material zwischen der Karkasse und den
Seitenwandungen aufgebracht werden, damit die letztgenannten
Streifen durch den Teil der Seitenwandungen bedeckt werden, der der Mittellinie der Karkasse am nächsten liegt,
sich jedoch teilweise von ihnen wegerstrecken.
Nach dem jeweiligen Aufbringen der Lagen und nach dem Umlegen ihrer Kanten werden die Lagen einem Andruck- oder·
Heftvorgang unterworfen. Dann wird die so geformte Karkasse von aer zusammenlegbaren starren Trommel abgenommen und wird
auf einer zweiten Trommel angeordnet, die mit einer ausweitbaren Membran und mit zwei starren Seitenwänden versehen ist,
die mit Bezug auf die Trommelmittelllnie gegenseitig und symmetrisch einander genähert und voneinander entfernt werden
können, und die Karkasse wird dann in eine torische Form gebracht, in welcher der Außendurchmesser kleiner als der
Enddurchmesser nach dem Formen ist, und der Abstand zwischen den Wulsten ist größerals der endgültige Abstand nach
dem Formen, indem Druckluft in das Innere der Trommel eingelassen wird und die Seitenwände der Trommel mit Bezug auf
die Trommelmittelllnie gegenseitig und symmetrisch einander genähert werden; dann werden die Streifen, die den Seiten-wandungen
des Reifens entsprechen, um sich selbst gegen die Drehachse der Trommel herumgelegt, und die darunterllegenden
Streifen aus nicht-haftendera Material werden abgelöst,
die teilweise geformte Karkasse wird in die beiden Glocken eingeschlossen, deren Außendurchmesser dem größten AuSendurchmesser
der Karkasse nach dem Formen entspricht, wobei zwischen den Glocken ein Spalt gelassen wird, und die Formgebung
der Karkasse wird d&nn beendet. Dann wird ein ring-
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förmiges Versteifungsgebilde auf die Außenfläche der Glocken
aufgebracht, das an dem mittleren TqII der Karkasse angehef-,
tet wird, und der Laufflächenteil bzw. das Laufflächenband wird auf den auf diese Welse gebildeten Aufbau aufgebracht.
Die Glocken werden voneinander entfernt und die beiden letztgenannten Elemente werden auf der darunterliegenden
Karkasse angeheftet oder angehaftet, die Kanten des Laufflächenbandes werden mit den Kanten der Seitenwandungen bedeokt, die um sich selbst gelegt worden sind, und die Seitenwandungen werden angeheftet oder angehaftet.
Wenn im Gegensatz dazu in dem fertigen Reifen die Seitenwandungen duroh das Laufflächenband teilweise bedeckt
werden sollen, wird das Verfahren vereinfacht, da die Karkassenlagen und die verstärkenden Wulstkerne auf die zusammenlegbare starre Trommel aufgebracht werden, die Kanten
der Lagen um die Kerne herumgelegt und die Streifen der Seitenwandungen aufgebracht werden.
Nach jedem Aufbringen der Lagen und nach dem Umlegen ihrer Kanten werden die Lagen einem Heft- oder Haftvorgang
unterworfen. Dann wird die auf diese Weise erhaltene Karkasse von derjzusammenlegbaren starren Trommel abgenommen und auf
eine zweite Trommel aufgebracht, die mit einer ausweitbaren Membran und mit zwei starren Seitenwänden versehen ist, die
mit Bezug auf die Trommelmittellinie gegenseitig und symmetrisch genähert und voneinander wegbewegt werden können;
die Karkasse wird dann in Ihre endgültige torIsche Form gebracht. Indem Druckluft in die Trommel eingelassen wird und
die Trommelseitenwände werden mit Bezug auf die Trommelmittellinie gegenseitig und symmetrisch einander genähert, und
gleichzeitig wird die zu formende Karkasse in den zwei Glokken eingeschlossen, deren Außendurchmesser dem größten Außendurchmesser der Karkasse nach dem Formgebungsvorgang entspricht, wobei ein Spalt oder ein Zwischenraum zwischen diesen Glocken belassen wird. Das ringförmige Gebilde wird dann
auf die Außenfläche der Glocke aufgebracht, und es wird an
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der Mittellinie der Karkasse angehaftet, und das Laufflächenband wird auf den auf diese Weise gebildeten Aufbau aufgebracht.
Die Glocken werden voneinander entfernt, und diese beiden Teile werden auf der darunterliegenden Karkasse angehaftet
oder angeheftet, um die Seitenwandungen des Reifens teilweise zu überdecken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Maschine, die eine Verbesserung der Maschine der italienischen
Patentschrift 495 765 darstellt, und welche besonders ausgeführt
ist, um die zweite Reihe von Arbeitsvorgängen für die Herstellung von Luftreifen gemäß den oben genannten
Verfahren auszuführen, um so gleichzeitig den immer noch stärker werdenden Anforderungen zu entsprechen, genau symmetrische
Reifen mit Bezug auf ihre Mlttelumfangsebene zu erhalten, bei welchen der ringförmige Aufbau und der Laufflächenteil
mit Bezug auf diese Ebene vollkommen zentriert sind, und um eine maximal mögliche Verringerung der Arbeitszelt
zu erreichen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Die Figuren 1 bis 6 zeigen verschiedene Stufen für die Herstellung von Luftreifen gemäß dem Verfahren
der Erfindung.
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt der Maschine zur Durchführung der zweiten Stufenreihe für die
Herstellung von Reifen.
Fig. 8 ist ein waagerechter Teilschnitt in Längsrichtung der Maschine der Fig. 7·
Fig. 9 ist ein Querschnitt eines Teiles der in Fig. 7
dargestellten Maschine; die linke Hälfte der Figur entspricht dem Schnitt längs der Ebene
IXa-IXa und die rechte Hälfte dem Schnitt längs der Ebene IXb-IXb.
Fig.10 ist ein Querschnitt nach der Ebene X-X der in
Fig. 7 dargestellten Maschine.
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Pig.11 ist ein Teillängsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Trommel der Fig. 1, die
insbesondere für de Herstellung von Luftreifen gedacht ist, welche mit unverformbaren
Wulsten versehen sind.
Die in den Figuren 7 bis 10 dargestellte Maschine weist ein Gehäuse 1 auf, an welchem Schienen 2 und 3 befestigt
sind. Zwei Schlitten 4 und 5, die in einer Richtung gegeneinander verschiebbar sind, sind jeweils auf den
Schienen 2 und 3 vermittels Räderpaaren 6, 7, 8, 9 und 10, 11, 12, 1? mit waagerechter Achse und mittels Räderpaaren
14, 15 und 16, 17 mit senkrechter Achse angeordnet.
t Die Schlitten 4 und 5 sind an ihren Enden mit einer
endlosen Kette l8 verbunden, die auf einem Kettenrad I9
und einem Antriebsrad 20 angeordnet ist. Das Kettenrad 19 ist auf einer Welle 21 aufgekeilt, die im Gehäuse 1 vermittels
Lager 22 und 23 drehbar gelagert ist, und die vermittels
einer Verbindung 24 mit einem Antriebs-Untersetzungsgetriebe
25 verbunden sind, das durch einen umkehrbaren Motor 27 über einen Riementrieb 26 betätigt wird. Das Antriebsrad
20 ist auf einer Welle 28 aufgekeilt, die ebenfalls von dem Gehäuse 1 getragen wird. Mit. den Schlitten 4 und 5 sind
Tragteile 29 bzw. 350 festyverbunden, auf welchen vermittels
Kugellager 3I und 32 Glocken 33 und 34 drehbar angeordnet
sind, und die Glocken 33 und 34 sind jeweils an ihrem Um-
! fang mit einem Ringband 35, 36 und mit einer Abstufung 37
und 38 versehen.
Am Gehäuseteil 39 ist vermittels Lager 40 ein hohler Dorn 41 eingesetzt, an dessen einem Ende eine kegelstumpfförmige
Kappe 42 befestigt wird, deren Aushöhlung gegen das vom Dorn 4l abgewandte Ende gerichtet 1st; an dem anderen
Ende des Domes 41 ist vermittels eines Keiles 43 eine
Buchse 44 verschiebbar in Längsrichtung angeordnet, die mit einer Riemenscheibe 45 vermittels eines Keiles 46 fest
"verbunden ist. Die Riemenscheibe 45 ist duroh eine Riemen-Übertragung
47 mit einer auf der Welle eines Motors 49 mit
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umkehrbarer Drehrichtung aufgekeilten Riemenscheibe 48 verbunden.
In seiner Zwischenzone ist der Dorn 4l durch Drucklager
50 mit Gewindeschrauben 51 und 52 verbunden, welche jeweils
mit Gewindeteilen 53 und 54 von Wellen 55 und 56 mit
Doppelgewinde in Eingriff stehen. Außerhalb und gleichachsig zu dem Dorn 41 befindet sich ein zweiter hohler Dorn 58,
der in das Gehäuse 59* vermittels Lager 57 in solcher Welse
eingesetzt ist, daß er längs des Dornes 41 gleiten kann,
jedoch während der Drehbewegung vermittels eines Keiles 59 mit ihm fest verbunden ist. An einem Ende des Dornes 58 ist
eine kegelstumpfförmige Kappe 60 befestigt, deren Aushöhlung
gegen den Dorn 58 gerichtet ist, und deren Durchmesser sich
in der gleichen Richtung vergrößert, und das andere Ende des Dornes 58 ist vermittels Drucklager 6l mit Gewindeschrauben
62 und 65 verbunden, die jeweils mit Gewindegängen 64 und
der Wellen 55 und 56 in Eingriff stehen.
Die Gewindegänge 64 und 65 sind gleich den Gewindegängen
55 und 5^i laufen jedoch In entgegengesetzter Richtung.
An den Innenflächen der Kappen 42 und 60 sind luftdicht die
verdickten Enden einer ausweitbaren Membran 66 befestigt, die an ihrer Außenfläche vorzugsweise mit Läng sr änderungen
versehen ist. Der Durchmesser entsprechend den Kanten der Membran 66 ist beträchtlich kleiner als der Durchmesser der
Kappen 42 und 60.
Das Innere des Dornes 41 ist vermittels eineröffnung
67 mit einer in der Figur nicht angedeuteten Druckmittelquelle
und an dem anderen Ende vermittels eines Durchgangs
68 mit dem Raum verbunden, der durch die Membran 66 umgrenzt
•ist.
Auf die Wellen 55 und 56 sind jeweils Kettenräder 69
und 70 aufgekeilt, die miteinander und mit einem Kettenrad
71 vermittels einer Kette 72 verbunden sind. Das Kettenrad 71 ist auf die Welle eines Antriebsuntersetzungsgetriebes
aufgekeilt, das mit einem umkehrbaren Motor 75 verbunden ist.
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Das Arbeiten der Maschine wird nachstehend mit Bezug auf die verschiedenen Herstellungsstufen, wie sie in den
Figuren 1 bis 6 dargestellt sind, erläutert. Eine Karkasse
74, die auf einer üblichen starren Trommel 75 der Fig. 1 aufgebaut ist, und die bereits mit Seitenwandungen 76 und
mit Streifen aus nicht-haftendem Material, z.B. Polyäthylen,
das zwischen die -Karkasse und die Seitenwandungen gelegt ist, versehen ist, wird von der starren Trommel 75nach ihrem Zusammenlegen
abgenommen und wird auf die ausweitbare Trommel aufgebracht, die durch zwei Seitenwände 42 und 60, die die
Form von kegelstumpfförmigen Kappen haben, und die Membran
66 gebildet ist. Dann wird die Karkasse (Fig. J5) dadurch teilweise geformt, daß die beiden Kappen 42 und 60 mit Bezug
auf die Trommelmittellinie gegenseitig und symmetrisch genähert werden. Die Annäherung dieser Elemente erfolgt durch
Betätigen des Motors 73, der über die Kettenräder 7I, 70 und
69 und die Kette 72 den Wellen 55 und 56 eine Drehbewegung erteilt. Die Drehbewegung dieser Wellen bewirkt ein gegenseitiges
Wegbewegen der Gewindeschrauben 64, 53 und 65, 54,
wodurch die Längsverschiebungsbewegung der hohlen Dorne 41 und 58 in entgegengesetzter Richtung unddnfolgedessen die
gegenseitige Annäherungsbewegung der beiden kegelstumpfförmigen Kappen 42 und 60 hervorgerufen wird. Während diese
beiden Kappen 42 und 60 gegenseitig genähert werden, wird Druckluft in die Trommel durch die öffnung 67, den Dorn 41
und die öffnung 68 eingelassen. Die Membran 66 nimmt infolgedessen
eine torische Form an, und die darüber angeordnete Karkasse 74 wird teilweise geformt. Die Karkasse 74 hat nun
einen Durchmesser, der kleiner als der des fertigen Reifens ist, und ihre Wulste befinden sich in'einem größeren Abstand
als sie nach dem Formen haben werden.
Die Trommel wird dann durch Betätigen des Motors 49
gedreht, welcher über die Riemenscheiben 48 und 45 und die
Riemenübertragung 47 die Dorne 41 und 58, die vermittels
des Keiles 59 miteinander verbunden sind, in Drehbewegung
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versetzt. Während der Drehbewegung der Trommel werden die
Streifen der Seitenwandungen 76 um sich selbst herumgelegt,,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, und die darunterliegenden
Streifen aus nicht-haftendem Material werden abgenommen.
In diesem Augenblick wird der Motor 49 stillgesetzt, und
die Glocken 33 und 34 werden durch Betätigen des Motors 27
einander genähert, der über den Untersetzungstrieb 25, die
Verbindung 24, die Kettenräder I9 und 20 und die Kette 18
bewirkt, daß die Schlitten 4 und 5 längs der Schienen 2 und
3 gleiten. Die Glocken 33 und y\ werden auf diese Weise in
einen vorher festgelegten Abstand gebracht, so daß ein ringförmiger
trennender Abstand zwischen den ringförmigen Bändern 35 und 36 der Glocken 33 und 34 (Pig. 4) freibleibt. Der
Motor 27 wird stillgesetzt, und das Formen der Karkasse 74 wird beendet, indem die kegelstumpfförmigen Kappen 42 und
60 wiederum etwas einander genähert werden und eine weitere Menge Druckluft in die Trommel gemäß vorstehender Erläuterung
eingelassen wird. Die ausweitbare Trommel wird dann wiederum durch Betätigen des Motors 49 gedreht, und der
ringförmige Verstärkungsaufbau 77 in Form eines Streifens
zwischen die Abstufungen 37 und 38 der Außenfläche der Glokken
33 und 34 aufgebracht, und er haftet an demringförmigen
Band der Karkasse 74 an, das zwischen den beiden Glocken 33
und 34 sichtbar ist; dann wird das !laufflächenband 78 auf
den Aufbau aufgebracht, und die Kanten jedes Elementes werden miteinander verbunden (Fig. 4).
Der Motor 49 wird wiederum stillgesetzt, und die Glokken
33 und 34 werden durch Betätigen des Motors 27 in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernt, und sowohl
das Verstärkungsgebilde 77 als auch das Laufflächenband 78 werden an der Außenfläche der Karkasse 74 mittels einer üblichen
Anneft- oder Andruckvorrichtung R angeheftet oder
angehaftet, welche in Richtung der sich verkleinernden Durchmesser (Fig. 5) betätigt wird. Schließlich werden die
Kanten der Seitenwandungen 76, die vorher um sich selbst
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gelegt waren, nach oben auf die Seiten des Laufflächenbandes 78.umgelegt und werden gegen die sich vergrößernden
Durchmesser der Karkasse angehaftet, um so an dem Laufflächenband 78 (Pig· 6) anzukleben.
Wenn in dem fertigen Reifen die Seitenwandungen 68 durch das Laufflächenband teilweise bedeckt werden sollen,
wird das oben beschriebene Verfahren vereinfacht.
Die Karkasse 74, welche auf der üblichen starren Trommel
75 aufgebaut war und bereits mit den Seitenwandungen ohne
die Zwischenlegung von Streifen aus nicht-haftendem Material versehen war, wird auf der ausweitbaren Trommel angeordnet,
die durch die beiden kegelstumpff örmigen Kappen 42 und 60
und durch die Membran 66 gebildet ist. Dann wird die Karkasse durch Einlassen von Druckluft in die Trommel durch die
öffnung 67 und durch gegenseitiges und symmetrisches Annähern der beiden Kappen 42 und 60 mit Bezug auf die Mittellinie
oder geformt
vollständig bombiert/, indem der Motor 73 betätigt wird, und die Glocken 33 und 34 werden durch den Motor 27 in solcher Welse gesteuert, daß zwischen den beiden Glocken 33 und 34 ein trennbares Ringband verbleibt. Die Motore 73 und 27 wQden dann abgestellt, und der Motor 49 wird betätigt, um der Trommel eine Drehbewegung zu erteilen. Das ringförmige Versteifungsgebilde in der Form eines Streifens wird zwischen die Abstufungen 37 und 38 der Außenfläche der Glocken 33 und 34 aufgebracht und haftet an dem Ringband der Karkasse 74, ] das zwischen den beiden Glocken sichtbar ist, und dann wird das Laufflächenband 78 auf diesen Aufbau aufgebracht, und die Kanten jedes Elementes werden miteinander verbunden. Die Glocken 33 und 34 werden vermittels des Motors 27 voneinander entfernt, und sowohl der Verstärkungsaufbau 77 als auch das Laufflächenband 78 werden an der Außenfläche der Karkasse 74 angehaftet, und die Kanten des Laufflächenbandes haften an den darunterliegenden Kanten vermittels einer üblichen Anheft- oder Andruckvorrichtung R an, die in der Richtung der sich verkleindernden Durchmesser betätigt wird.
vollständig bombiert/, indem der Motor 73 betätigt wird, und die Glocken 33 und 34 werden durch den Motor 27 in solcher Welse gesteuert, daß zwischen den beiden Glocken 33 und 34 ein trennbares Ringband verbleibt. Die Motore 73 und 27 wQden dann abgestellt, und der Motor 49 wird betätigt, um der Trommel eine Drehbewegung zu erteilen. Das ringförmige Versteifungsgebilde in der Form eines Streifens wird zwischen die Abstufungen 37 und 38 der Außenfläche der Glocken 33 und 34 aufgebracht und haftet an dem Ringband der Karkasse 74, ] das zwischen den beiden Glocken sichtbar ist, und dann wird das Laufflächenband 78 auf diesen Aufbau aufgebracht, und die Kanten jedes Elementes werden miteinander verbunden. Die Glocken 33 und 34 werden vermittels des Motors 27 voneinander entfernt, und sowohl der Verstärkungsaufbau 77 als auch das Laufflächenband 78 werden an der Außenfläche der Karkasse 74 angehaftet, und die Kanten des Laufflächenbandes haften an den darunterliegenden Kanten vermittels einer üblichen Anheft- oder Andruckvorrichtung R an, die in der Richtung der sich verkleindernden Durchmesser betätigt wird.
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-■η - r/29762
Die abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 11 dargestellten
Trommel ist vorgesehen* um die Karkasse, welche mit nicht-verformbaren Wulsten versehen ist, auf die ausweitbare Trommel einzuführen land von ihr den fertigen Reifen
abzunehmen.
Die Membran 66 ist an.der zylindrischen Kappe 4*25 und
an der kegelstumpffcrmigen Kappe 6o' verankert. Der maximale
Durchmesser der Kappe 42s entspricht praktisch dem kleinsten
Durchmesser des Wulstes der Karkasse Jk-, und diese
Kappe ist mit einer Mehrzahl Zähne 79 versehen, die sich
von ihrer Außenfläche radial erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind, land sie sind mit einem kegelstumpfförmigen
Ring 80 gekuppelt, der mit einer Mehrzahl Zähne 8l versehen ist, die sich von seiner Innenfläche radial
erstrecken und ebenfalls im Abstand voneinander angeordnet
sind. Die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zähnencfcr gleichen Reihe sind wenigstens gleich der
Breite der Zähne der anderen Reihe.
Die Kappe 601 ist an ihrem Außenende mit einem Plansch
82 versehen, dessen Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser des Wulstes der Karkasse 74 ist, und der Ring
80 hat einen maximalen Durchmesser gleich dem des Flarfthes
32.
Um die Karkasse mit Bezug auf die in Fig.11 dargestellte
Trommel aufzubauen oder abzunehmen, wird der Ring 80 in
solcher Weise gedreht, daß seine Zähne in Ausrichtung mit den Zwischenräumen gebracht werden können, die zwischen
den Zähnen 79 der Kappe 42* vorhanden sind, und dann kann
sie bequem von der Kappe abgenommen werden.
Aus der obigen Beschreibung ist das Verfahren erkennbar, welches das Wesen der Erfindung bildet und welches
folgende Vorteile hat:
Die Herstellung der Karkasse ist sehr genau, sie wird
praktisch an einer starren Trommel ausgeführt, und die Abwicklung der Karkasse zwischen ihren beiden Wulsten kann
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BAD ORIGINAL
• konstant gehalten werden.-und stimmt eng mit der erforderlichen
Abwicklung überein. Weiterhin sind die erhaltenen Karkassen massiv und zufolge der wirksamen Anheftung oder
Anhaftung der Lagen gegen eine starre Fläche frei von Luft.
Das Aufbringen der Streifen der Seitenwandungen erfolgt während die Karkasse noch ihre zylindrische Form hat, auf
der starren Trommel und kann in kürzerer Zeit ausgeführt werden als sie notwendig ist, wenn die Karkasse torische
Form hat.
In bezug auf die Maschine gewährleistet die Verwendung eines Kettenantriebes zum Verschieben der Glocken, abgesehen
davon, daß eine größere Anzahl von Arbeitsvorgängen möglich " ist, als es mittels Kolben erfolgen kann, eine genaue Symmetrie
der Verschiebungsbewegungen der Glocken, was insbesondere während der Beendigung des Formvorganges der Karkasse
xvichtig ist, da auf diese Weise die beiden Glocken'an den
beiden Selten der Karkasse eine identisch gleiche Wirkung ausüben und ebenfalls in bezug auf das Aufbringen des Verstärkungsgebildes
und des Laufflächenbandes, die vollkommen zentriert werden können.
Der Wegfall der mittleren Welle, die bei der Maschine der italienischen Patentschrift 495 765 in koaxialen Lagern
abgestützt sind, auf der die Trommelseitenwände befestigt
sind, macht die Maschine viel leichter und billiger.
Die Form der Trommelseitenwände, welche am Umfang eine kegelstumpfförmige Fläche haben, ist besonders vorteilhaft,
da die Karkassenwulste, die sich gegen die kegelstumpfförmige Fläche lehnen, während des Formvorganges der
Karkasse an Ort und Stelle gehalten werden, während sie bei der Maschine des italienischen Patents 495 765 die
Neigung haben, sich von ihren Sitzen zu lösen.
Weiterhin ermöglicht die Verwendung einer Membran, die an ihrer Außenfläche gerändelt ist, während des Formvorganges
der Karkasse auf ihrer Innenfläche eine Rändelung oder Unebenheiten zu erteilen, wodurch das Austreiben von
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Luft, die zwischen der Innenfläche des zu vulkanisierenden
Reifens und der Außenfläche.des Vulkanisierblähkörpers
während des Einführens dieses Körpers in den Reifen und .
vor dem Vulkanisiervorgang eingefangen ist, erleichtert
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Claims (2)
- Pat entansprücheQy Verfahren zum Herstellen von Luftreifen, bei dem eine Karkasse nach ihrem Aufbau auf einer Aufbautrommel mit starren zusammenschiebbaren Stirnwänden und einem elastischen, den Mantel bildenden Blähkörper bombiert wird, und ein geteilter Auflagekörper verwendet wird, dessen Auflageflächen von der Seite her gegen die Karkasse und weg von ihr beweglich sind, und als Auflager für den Laufflächenteü. und etwaiger weiterer Aufbauteile dienen, die an der geformten Karkasse angehaftet werden, dadurch gekennzeichnet, daß einleitend in an sich bekannter Weise W die Karkasse auf einer starren Trommel durch Aneinanderhaften der Karkassenlagen vorbereitet wird, anschließend auf diese Karkassenlagen in anderweitig bekannter Weise die Seitenwandstreifen auf die noch auf der starren Trommel befindliche Karkasse aufgebracht ,werden und dann nach Übertragen der Karkasse und der Seitenwandstreifen dieser zusammengesetzte Körper bombiert und weiter behandelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die auf der starren Trommel befindliche Karkasse und die aufzubringenden Seitenwandstreifen Streifen aus einem nicht haftenden Material zwischengelegt werden, die nach einer Teilbombierung der Karkasse mit den Seitenwandstreifen auf der ausweitbaren zweiten Trommel entfernt werden und die Bombierung fortgesetzt wird.J. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der endgültigen Fertigstellung des Reifens Teile der Seitenwandstreifen nach außen umgelegt werden, die nicht haftenden Zwischenstreifen entfernt werden, der Laufflächenteil und gegebenenfalls zusätzliche Aufbauteile an der Karkasse angehaftet werden und schließlich die umgelegten Teile der Seitenwandstreifen von außen gegen Teile des Laufflächenteiles aufgelegt werden.209811/0616uniertae«!Leerseite
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