DE60210513T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fahrzeugreifens - Google Patents

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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reifen für Fahrzeugräder unter Verwendung einer Trommel mit einer „einstufigen" Bauweise, d.h. bestehend aus einer einzigen Stufe.
  • Reifen für Fahrzeugräder haben im Wesentlichen einen Karkassenaufbau, der aus einer oder mehreren Karkassenlagen besteht, deren jeweilige inneren Umfangsränder bei den meisten klassischen Ausführungsformen um ringförmige Einlagen herum geschlagen sind, die üblicherweise „Wulstkerne" genannt werden und Teile von ringförmigen Verstärkungsaufbauten sind, die sich an axial gegenüber liegenden Positionen in den Bereichen befinden, die gewöhnlich als Reifen-„Wulste" bezeichnet werden.
  • An einer radial äußeren Position zu der Karkassenlage oder den Karkassenlagen ist ein Gurtaufbau aufgebracht, der eine oder mehrere Gurtlagen aufweist, die nacheinander radial aufeinander gelegt sind. Auf dem Gurtaufbau ist radial ein Laufflächenband aus elastomerem Material aufgelegt. Die Außenseiten des Karkassenaufbaus sind voneinander mit entsprechenden Seitenwänden abgedeckt, die ebenfalls aus elastomerem Material bestehen.
  • Zu erwähnen ist, dass für die Ziele der vorliegenden Beschreibung der Ausdruck „elastomeres Material" eine Zusammensetzung sein soll, die wenigstens ein elastomeres Polymer und wenigstens einen verstärkenden Füllstoff aufweist. Vorzugsweise hat diese Zusammensetzung weiterhin Zusatzstoffe, wie vernetzende und/oder weich machende Mittel. Aufgrund des Vorhandenseins von Vernetzungsmitteln kann dieses Material durch Erhitzen so vernetzt werden, dass das Endfabrikat gebildet wird.
  • Gewöhnlich sind die Reifenwulste und insbesondere die darin integrierten ringförmigen Verstärkungsaufbauten so gebaut und geformt, dass sie geeignet sind, mit den jeweiligen Umfangssitzen zusammenzupassen, die an einer Felge angeordnet sind, der der Reifen zuzuord nen ist, um eine dauernde Verbindung zwischen diesen beiden Radkomponenten zu gewährleisten.
  • Insbesondere ist die Verbindung zwischen jedem Wulst und dem entsprechenden Umfangssitz in der Felge derart, dass der Wulst unter der Wirkung des Reifenaufpumpdrucks konstant gegen eine Anschlagschulter gedrückt wird, die den axial äußeren Rand der Felge bildet. Wenigstens bei schlauchlosen Reifen, d.h. bei Reifen, die keinen Luftschlauch aufweisen, hat jeder Umfangssitz für den Reifeneingriff eine kegelstumpfförmige Oberfläche, auf die nachstehend als „Felgenflansch" Bezug genommen wird, und die sich so erstreckt, dass sie sich bei Annäherung an die Äquatorialebene des Reifens zur Drehachse konvergiert. Jeder Wulst, der axial von der Äquatorialebene unter der Wirkung des Aufpumpdrucks weggedrückt wird, wirkt in einer axialen Druckbeziehung auf den entsprechenden Felgenflansch so ein, dass eine perfekte Dichtheit für die im Reifen enthaltene Luft gewährleistet ist.
  • Neuerdings hat man ein neues Konzept für Felgen für Fahrzeugräder vorgeschlagen, bei welchem die Reifenwulst-Eingriffssitze eine V-förmige, im Wesentlichen kegelstumpfartige Ausgestaltung mit einer Gesamtstreckung haben, die zu der Drehachse von der Äquatorialebene weg konvergiert.
  • Ein Verfahren zum Aufbauen von Reifen, das im Stand der Technik weithin benutzt wird, ist allgemein als „Zweistufenprozess" bekannt. Zur Reifenherstellung gehört insbesondere zunächst, dass eine oder mehrere Karkassenlagen auf einer ersten Trommel abgelegt werden, die üblicherweise als „Bautrommel" oder „Trommel der ersten Stufe" bezeichnet wird, um eine zylindrische Hülse zu bilden. Die ringförmigen Verstärkungseinlagen für die Wulste werden an gegenüberliegenden Endlaschen der Karkassenlage oder der Karkassenlagen angebracht, die dann um die ringförmigen Einlagen herum umgeschlagen werden, so dass diese in einer Art von Schleife eingeschlossen sind.
  • Die so gebaute Karkassenhülse wird dann zu einer zweiten Trommel, der so genannten „Formtrommel" oder „Trommel der zweiten Stufe" überführt, an der bereits Streifen aus elastomerem Material positioniert sein können, die zur Bildung der Reifenseitenwände ausgelegt sind.
  • Dann erfolgt das Formen der Karkasse zu einer torusförmigen Gestalt, um sie mit einer äußeren Hülse oder Kronenhülse (im Allgemeinen gesondert hergestellt) zu Verbinden, die sich an einer zentrierten Position bezüglich der Karkassenhülse befindet und ein Gurtaufbau sowie ein radial darauf gelegtes Laufflächenband aufweist.
  • Wenn der Karkassenaufbau in seine Form gebracht ist, sorgen geeignete expandierbare Teile der Formtrommel, die beispielsweise aus Hebelsystemen oder aufblasbaren Säcken bestehen, für eine Umschlagwirkung der Streifen aus elastomerem Material, um sie an den Seitenflächen des Karkassenaufbaus anzubringen.
  • Bei einem einstufigen Prozess werden alle vorstehenden vorigen Schritte, d.h. das Aufbauen und die Formgebung, an einer einzigen Trommel ausgeführt. In diesem Fall sind dieser Trommel häufig zusätzliche Vorrichtungen zugeordnet, zu denen beispielsweise Überführungssysteme für ein Vormontieren und Überführen einiger Halbfabrikate (beispielsweise Gurtaufbau und Laufflächenband) auf die Trommel gehören.
  • Die EP 1 174 253 A2 offenbart eine einstufige Trommel zur Herstellung eines Gürtelreifens für landwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Trommel hat einen zentralen festgelegten Körper zum Halten eines relativ dünnen zentralen Teils der Reifenkarkasse sowie zwei bewegliche Hälften, die auf gegenüberliegenden Seiten des zentralen Körpers angeordnet sind, um jeweils dickere Seitenabschnitte der Karkasse zu halten. Jede Hälfte hat jeweils eine expandierbare Wulstgreifvorrichtung und wenigsten längs eines nach außen vorstehenden Teils der jeweiligen Wulstgreifvorrichtung einen Durchmesser, der kleiner ist, als der Durchmesser des zentralen Körpers, so dass Unterschiede in der Dicke zwischen dem zentralen Teil und den Seitenteilen der Karkasse ausgeglichen werden.
  • Das US-Patent 4 214 940 offenbart eine Umschlagvorrichtung für eine Reifenbautrommel. Die Umschlagvorrichtung hat einen bogenförmigen Halter mit wenigstens drei daran angebrachten konischen Rippenelementen. Die Elemente sind fortschreitend näher zu einer axialen Mittellinie der Bautrommel in Drehrichtung der Trommel positioniert. An dem Halter ist an einer Position zwischen den konischen Elementen eine Antriebsrolle drehbar angebracht. Der Halter ist an einem Schwenkantrieb zur Drehung um eine Achse angelenkt, die mit rechten Winkeln bezüglich der axialen zentralen Linie der Bautrommel angeordnet ist. An parallelen Führungseinrichtungen ist eine Schwenkantriebseinrichtung für eine Bewegung in eine Richtung parallel zur axialen zentralen Linie der Bautrommel angebracht.
  • Das US-Patent 6 250 356 offenbart eine Trommel der ersten Stufe und ein Bauverfahren zur Herstellung von Reifen. Die Trommel hat einen Körper, der auf einer zentralen Welle sitzt, und eine Aufnahmefläche für zusammenzufügende Halbfabrikate, wobei ihre Enden mit unterschiedlichen Durchmessern einziehbare Einrichtungen halten, die in der Lage sind, das Ende der Aufnahmefläche mit kleinerem Durchmesser abzudecken, sowie Einrichtungen zum Ausfahren der Trommel in zwei unterschiedliche Expansionspositionen. Zu dem Bauverfahren gehört das Verwenden einer ersten Fläche mit Enden von unterschiedlichem Durchmesser, das Bewegen zu der ersten Fläche hin, eine zweite Fläche mit fast dem gleichen Durchmesser wie das Ende mit dem größeren Durchmesser für das Abdecken des Endes mit kleinerem Durchmesser der ersten Fläche sowie für die Ausbildung einer insgesamt zylindrischen Gesamtaufnahmefläche, das Ablegen einer Karkassenverstärkung auf der Gesamtfläche, das Ablegen eines ringförmigen Elements aus Kautschuk oder Metall auf jedem der Karkassenverstärkungsenden, das Kontrahieren der zweiten Fläche und das Expandieren der ersten Fläche und das nach oben Umschlagen jedes Endes des Karkassenteils, damit es jeweils um das entsprechende ringförmige Element herumgeschlagen ist.
  • Die EP 974 448 offenbart ebenfalls eine Trommel und ein Verfahren zur Herstellung der oben erwähnten Art von Reifen, die Wulstkerne und ringförmige Kautschukprofile aufweisen.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, dass insgesamt beim Wulstaufbau eines Reifens die Lage so vorgesehen ist, dass sie um eine starre ringförmige Einlage (den oben erwähnten Wulstkern) herumgeschlagen wird, die dazu verwendet wird, die Verankerung des Reifens an der Felge aufrecht zu erhalten. Um dieses Ergebnis zu erreichen, wird der Reifen gewöhnlich so gebaut, dass der Wulstkern, wenn er einmal mit der Lage verblockt ist, als ein Element wirkt, um das herum das Wickeln der Lage erfolgt. Insbesondere wird, wie bereits erwähnt, während des Reifenbauschritts, nachdem die Halbfabrikate auf einer Trommel der ersten Stufe oder auf einer Trommel in einstufiger Bauweise abgelegt worden sind, die Positionierung der Wulstkerne so ausgeführt, dass sich letztere axial innerhalb der äußeren Seitenränder der Lage befinden. Die Umschlagwirkung wird mit Hilfe von aufblähbaren Säcken oder mechanischen Vorrichtungen dadurch ausgeführt, dass der Lagenteil axial außerhalb des Wulstkerns zu der Äquatorialebene der Karkasse hin gedrückt wird. Die Anmelderin hat festgestellt, dass dies aufgrund der Tatsache ausgeführt werden kann, dass der Wulstkern trotz der Last, die von der expandierten Trommel und den aufgeblähten Säcken oder durch den Hebeldruck ausgeübt wird, in der Lage ist, den mit ihm in Eingriff stehenden Lagenteil an Ort und Stelle zu halten.
  • Die Anmelderin hat daraus gelernt, dass, wenn man einen Reifen herstellen möchte, dessen Karkassenlage um ein ringförmiges Element, vorzugsweise aus elastomerem Material, herumgeschlagen ist (wobei ein solcher Reifen insbesondere für die Verbindung mit den vorher erörterten Felgen des neuen Konzepts ausgelegt ist) und dessen Wulstkern an dem vervollständigten umgeschlagenen Teil der Lage angeordnet ist, wenn eine Anordnung einer mit auf Füllelemente umgeschlagenen Lage nicht vorgesehen ist, herkömmliche Umschlagvorrichtungen ihre Wirksamkeit verlieren. In diesem Fall ist es tatsächlich nicht länger möglich, hohe Drucke auf die Lage auszuüben, um Ungleichförmigkeiten in dem umgeschlagenen Teil zu vermeiden, da es kein starres ringförmiges Element mehr gibt, das auf der Trommel arretiert eine solche Haltewirkung auf die Lage ausübt, dass jede Bewegung von ihr vermieden wird.
  • Deshalb ist es nach Ansicht der Anmelderin zweckmäßig, nach Vorrichtungen zu suchen, die in der Lage sind, die Karkassenlage in der oben angegebenen Weise umzuschlagen. Insbesondere sollen diese Vorrichtungen, um ihr Ziel zu erreichen, nach Ansicht der Anmelderin die Ränder der Lage getrennt von den anderen Halbfabrikaten, die auf der Trommel angeordnet sind, halten, um das Umschlagen der Lage um das ringförmige Element herum, zu ermöglichen. Zusätzlich führen die Umschlagvorrichtungen das Umschlagen der Lagenränder auch ohne Hilfe eines starren Halteelements, wie eines Wulstkerns, aus.
  • Die Anmelderin hat gefunden, dass durch Verwendung eines Elements zur Trennung wenigstens eines Karkassenlagenteils von den anderen Halbfabrikaten, die auf der Trommel während des Bauens des Reifens angeordnet werden, die Laschen der Lage um ein Halbfabrikat (vorzugsweise aus elastomerem Material) durch die alleinige Haltereaktion aufgrund des Halbfabrikats und des Haftens der Lage an dem Bereich umgeschlagen werden, der nicht mit dem Umschlagteil befasst ist und deshalb in Kontakt mit den anderen Halbfabrikaten steht.
  • Bei einem ersten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reifens für Fahrzeugräder, wobei der Reifen einen Karkassenaufbau mit wenigstens einer Karkassenlage aufweist, die funktionsmäßig einem Paar von ringförmigen Verstärkungsauf bauten zugeordnet ist, die für das Zusammenpassen mit einer Montagefelge geeignet sind, jeder ringförmige Verstärkungsaufbau wenigstens einen Wulstkern und ein ringförmiges Element aufweist, die wenigstens eine Karkassenlage wenigstens auf eines der ringförmigen Elemente nach oben umgeschlagen ist und das Verfahren die Schritte aufweist: Zuführen wenigstens eines Halbfabrikats auf eine Trommel, Anordnen wenigstens eines trennenden Elements an einer Position radial außerhalb zu dem wenigstens einem Halbfabrikat, Zuführen der wenigstens einen Karkassenlage auf die Trommel an einer radial äußeren Position bezogen auf das wenigstens eine trennende Element, Anordnen der ringförmigen Elemente an einer Position radial außerhalb der Karkassenlage, Umschlagen der Karkassenlage um die ringförmigen Elemente herum, Entfernen des wenigstens einen trennenden Elements, Anbringen der Wulstkerne, Aufbringen eines Gurtaufbaus auf den Karkassenaufbau an einer radial äußeren Position, Aufbringen eines Laufflächenbandes auf den Gurtaufbau an einer radial äußeren Position und Formen des Reifens zu einer torusförmigen Gestalt.
  • Bei einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfindung auf eine Trommel zur Herstellung eines Reifens für Fahrzeugräder, wobei der Reifen einen Karkassenaufbau mit wenigstens einer Karkassenlage aufweist, die funktionsmäßig einem Paar von ringförmigen Verstärkungsaufbauten zugeordnet ist, die für das Zusammenpassen mit einer Montagefelge geeignet ist, jeder ringförmige Verstärkungsaufbau wenigstens einen Wulstkern und ein ringförmiges Element aufweist, die wenigstens eine Karkassenlage wenigstens auf eines der ringförmigen Elemente umgeschlagen ist, und die Trommel wenigstens einen zentralen Abschnitt, der funktionsmäßig den beiden Seitenabschnitten zugeordnet ist, wenigstens eine Transportvorrichtung für die Wulstkerne, wenigstens eine Druckvorrichtung, die für ein Verfestigen der verschiedenen Halbfabrikate miteinander angepasst ist, wenigstens eine Umschlagvorrichtung für die Karkassenlage und eine Vorrichtung aufweist, die für ein radiales Modifizieren der Oberfläche der Trommel ausgelegt ist, wobei die Umschlagvorrichtung wenigstens ein rohrförmiges trennendes Element aufweist, das wenigstens an einem Ende offen und der Trommel außen zugeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der ins Einzelne gehenden Beschreibung einiger bevorzugter, jedoch nicht ausschließlicher Ausführungsformen eines Ver fahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung eines Reifens für Fahrzeugräder nach der vorliegenden Erfindung offensichtlich.
  • Eine solche Beschreibung, die ein nicht begrenzendes Beispiel ist, erfolgt nachstehend unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • 1 eine teilweise schematische Ansicht eines Querschnitts ist, der einen nach der Erfindung hergestellten Reifen für Fahrzeugräder zeigt,
  • 2 bis 13 schematische Schnittansichten der Vorrichtung der Erfindung während einiger Verfahrensschritte bezogen auf eine erste Ausführung sind,
  • 14 bis 17 schematische Schnittansichten der Vorrichtung der Erfindung während einiger Verfahrensschritte in Bezug auf eine weitere Ausführungsform sind,
  • 18 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung der Erfindung ist und
  • 19 eine geschnittene Gesamtansicht der betreffenden Vorrichtung ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebauter Reifen 1 einen Karkassenaufbau mit wenigstens einer Karkassenlage 2, einem ringförmigen Verstärkungsaufbau 3 für jeden Wulst und einem Paar von Füllern 4 für die Wulste, wobei dem Karkassenaufbau wenigstens ein Paar von Seitenwänden 5, ein Laufflächenband 6 an einer radial äußeren Position und ein Gurtaufbau 7 zugeordnet ist, der zwischen dem Karkassenaufbau und dem Laufflächenband angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist für jeden ringförmigen Verstärkungsaufbau 3 ein ringförmiger Wulstkern 8 (beispielsweise aus Stahl nach bekannten Methoden) und ein ringförmiges Element 9 vorgesehen, dessen Querschnittsumriss im Wesentlichen eine Keilform hat, deren Basisseite im Wesentlichen parallel zu dem Flansch einer Felge ist, auf dem der Reifen 1 montiert ist. Der Keil befindet sich an einer axial äußeren Position, in der Nähe des Wulstkerns, während sich sein verjüngendes Ende, das zu der Basisseite gehört, sich an einer radial inneren Position bezüglich des Wulstkerns 8 befindet. Die Karkassenlage 2 ist vorzugsweise teilweise um die Wulstkerne 8 gewickelt, während sie vollständig um die ringförmigen Elemente oder Keile 9 herum gewickelt ist und abschließend jede Endlasche 10 in Kontakt mit dem radial inneren Teil des entsprechenden Wulstkerns 8 vorliegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die ringförmigen Keile 9 aus elastomerem Material mit einer SHORE-A-Härte zwischen 80 und 110°, vorzugsweise 95°.
  • Die Vorrichtung der Erfindung (18, 19) zum Bauen und Formen des Reifens 1 besteht vorzugsweise aus einer Trommel 20 in einstufiger Bauweise mit einem zentralen Abschnitt 32, der mit einer starren Abdeckung 33 (der in allen Fällen für eine Demontage zum Austausch mit Abdeckungen unterschiedlicher Breiten ausgelegt ist) und zwei axial gegenüberliegenden Seitenabschnitten 34 versehen ist, von denen jeder mit einer radial expandierbaren zusätzlichen blasenförmigen Membran versehen ist.
  • Die starre Abdeckung 33 deckt die axial inneren Enden der Seitenabschnitte 34 der Trommel 20 teleskopartig so ab, dass bei dem beginnenden Bauschritt eine fortlaufende zylindrische Oberfläche über der ganzen Trommel zur Ablage des Halbfabrikats darauf erzeugt wird.
  • Die Trommel 20 hat weiterhin Vorrichtungen 24, die zum Tragen eines Paars von Wulstkernen 8 um sie herum ausgelegt sind, bis ein vorgegebener gegenseitiger Abstand erreicht ist, um die Bauschritte zu ermöglichen, deren Ausführung im Folgenden näher beschrieben wird. Die für den Transport erforderliche Bewegung wird beispielsweise durch einen vorzugsweise elektrischen Motor 40 erhalten, der funktionsmäßig einer Antriebschraubspindel 41 zugeordnet ist, die ihrerseits mit den Vorrichtungen 24 verbunden ist.
  • Die betreffende Trommel 20 hat weiterhin eine erste Druckvorrichtung, die über eine Andrückrolle 21 (4), die auf die ringförmigen Keile 9 einwirkt, wie besser im Folgenden veranschaulicht wird, eine Verfestigung der Haftung zwischen der Karkassenlage 2 und den darunter liegenden Seitenwänden 5 an ihren Kontaktpunkten ausführt, eine zweite Vorrichtung 22 für ein schleifenförmiges Umschlagen der Laschen 10 der Karkassenlage um die ringförmigen Keile 9 und eine dritte Vorrichtung 23 für eine radiale Auswärtsverschiebung der Keile 9, wenn sie einmal von den Schleifen der Karkassenlage 2 umgeben sind, gegen die Oberfläche der Wulstkerne 8, die von den Transportvorrichtungen 24 gehalten werden, wobei die dritte Vorrichtung innerhalb der rohrförmigen Oberfläche einer jeden der zusätzlichen blasenförmigen Membranen liegt.
  • Vorteilhafterweise sind die Transportvorrichtungen 24 für die Wulstkerne 8 und die dritte Vorrichtung 23 für eine radiale Expansion so angeordnet, dass ein Anhalten der inneren Fläche eines jeden Wulstkerns 8 an wenigstens einem Endteil der umgeschlagenen Lasche der Karkassenlage um den entsprechenden Keil 9 herum gewährleistet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist die betreffende Trommel mit einer weiteren Druckvorrichtung versehen, die so ausgelegt ist, dass sie, wie besser im Folgenden ersichtlich wird, auf die Laschen 10 der Karkassenlage 2 wirkt, die um die Keile 9 herum ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung funktionsmäßig der zweiten Umschlagsvorrichtung 22 zugeordnet ist. Diese weitere Druckvorrichtung hat zweckmäßigerweise die Form eines aufpumpbaren Sacks 25 mit Ringform, der koaxial zur Trommel ist und einen größeren Durchmesser als die letztere hat, wobei der Sack während des Betriebs der Trommel zu der Trommeloberfläche hin expandierbar ist.
  • Als Alternative zu der Lösung mit den aufblasbaren Säcken 25 können auch eine oder mehrere Druckwalzen verwendet werden, die ebenfalls der Vorrichtung 22 zugeordnet sind.
  • Die zweite Vorrichtung 22 ist in der Nähe jeder Seitenwand jeder Trommel 20 vorzugsweise mit wenigstens einem rohrförmigen Element 26 versehen, das einen kleineren Durchmesser als die Trommel oder den gleichen Durchmesser wie die Trommel hat und koaxial dazu angeordnet ist, wobei die zweite Vorrichtung 22 in beide Trommelrichtungen axial bewegbar ist und sich frei um die Trommelachse drehen kann. Die Möglichkeit einer Bewegung der Vorrichtung 22 um die Trommelachse herum ist besonders vorteilhaft, da sie jede Drehbewegung der Trommel 20 ermöglicht, wie besser im Folgenden gezeigt wird, ohne die Integrität des rohrförmigen Elements 26 zu ändern, während letzteres einem oder mehreren der Halbfabrikate während des Reifensbauprozesses zugeordnet ist.
  • Um die beiden Laschen 10 der axial äußeren Enden der Karkassenlage 2 zu trennen, ist, wie besser im Folgenden beschreiben wird, die Umschlagvorrichtung 22 so vorgesehen, dass sie in zwei Teile oder Hälften unterteilt ist, von denen jede an einer axial äußeren Position auf gegenüber liegenden Seiten bezüglich der Trommel (19) angeordnet ist. Vorzugsweise wird die Umschlagvorrichtung 22 von einem Motor 42 angetrieben, der funktionsmäßig mit einer Antriebsschraubenspindel 43 verbunden ist, die die Bewegung der Vorrichtung steuert.
  • Fakultativ ist auch ein radial weg angeordneter Kord vorgesehen, der eine Vielzahl von fadenförmigen Elementen aufweist, die am Umfang um das rohrförmige Element 26 herum angeordnet sind, wobei der Kord, wenn geeignet auf ihn eingewirkt wird, ein Aufweiten oder Freigeben des Öffnungsendes des rohrförmigen Elements 26 ausführt, was dessen Aufpassen auf die Trommel 20 ohne anfängliches Reiben an den bereits vorhandenen Halbfabrikaten ermöglicht.
  • Das rohrförmige Element ist vorzugsweise so hergestellt, dass es in Radialrichtung Elastizitätseigenschaften und in einer Querrichtung keine wesentliche Elastizität aufweist. Zur Herstellung des rohrförmigen Elements 26 wird vorzugsweise zusätzlich ein Gewebe aus antiadhesivem Material verwendet, so dass das rohrförmige Element eine mechanische Trennung ausführt, d.h. ein echtes Trennelement für die Halbfabrikate bildet, mit denen es in Kontakt kommt.
  • Vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, weist eine Verwendung der dritten Vorrichtung 23 für ein Verschieben der Keile 9 in eine radial äußere Richtung auf jeder Seite der Trommel erste und zweite Vorrichtungen 27 bzw. 28 für eine radiale Expansion auf, die axial und radial bezüglich einander mit Hilfe geeigneter Mechanismen bewegbar sind. Insbesondere ist ein Kolben 35, vorzugsweise in Druckluftbauweise, einem Hubkeil 36 funktionsmäßig zugeordnet, der seinerseits mit den ersten Vorrichtungen 27 für die radiale Expansion verbunden ist, um eine Bewegung der letzteren zu veranlassen. Die Rückführbewegung beim Anhalten des von dem Kolben 35 verursachten Drucks wird vorzugsweise durch elastische Vorrichtungen ausgeführt, beispielsweise einen Federring oder Federn. Die Bewegung der zweiten Vorrichtungen 28 für die radiale Expansion wird von einem Kolben 37, vorzugsweise in Druckluftbauweise, gesteuert, der einen Hubkeil 38 betätigt, der seinerseits den zweiten Vorrichtungen 28 zugeordnet ist. Auch in diesem Fall sind elastische Vorrichtungen, wie ein Federring oder Federn, für die Rückführbewegung der Vorrichtung 28 vorgesehen.
  • Die ersten Vorrichtungen 27 für eine radiale Expansion werden von einer Vielzahl von Sektoren gebildet, deren äußerste Fläche wenigstens dann, wenn die Sektoren sich in einer radial äußeren Position befinden, einen Gehäusesitz 29 mit einer konkaven Oberfläche bildet, wenn die zweiten Vorrichtungen 28 für die radiale Expansion vorzugsweise von einer Vielzahl von Sektoren gebildet werden, deren äußerste Fläche mit einem konvexen Kopf 30 (11) endet. Die Sektoren der Vorrichtungen 27 und 28 bilden zusätzlich in der expandierten Form eine konkave äußere Fläche, die zur Erzeugung des geeigneten Profils für die Ablage der Füller 4 und einer geeigneten axialen Haltewirkung gegen ein Verschieben des Wulstkerns 8 und der Keile 9 zu der Innenseite der Trommel hin geeignet ist.
  • Natürlich kann jede Vorrichtung 27 für die radiale Expansion aus einem starren Material mit einstückigem Aufbau hergestellt sein oder bei einer anderen Ausgestaltung (18) kann sie von zwei Teilen gebildet werden, von denen der obere 27' vorzugsweise aus elastomerem Material besteht, um die konkave Fläche des Gehäusesitzes 29 in vorteilhafter Weise abzuschwächen. Der obere Teil 27' ermöglicht im Wesentlichen eine durchgehende Fläche, die von den ersten Vorrichtungen 27 der radialen Expansion gebildet wird und die in vorteilhafter Weise dafür geeignet ist, im Wesentlichen eine hermetische Abdichtung aufrecht zu erhalten, so dass der Reifen am Ende des Reifenbauprozesses in die Form gebracht werden kann.
  • Die Vorrichtungen 27, 28 für die radiale Expansion haben schließlich Kontaktflächen 31, die zueinander geneigt sind.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, umfasst das Verfahren der Erfindung am Anfang einen ersten Schritt, bei welchem, während sich die Vorrichtungen 23 in einer kontrahierten Form befinden, ein erstes Halbfabrikat auf der radial äußeren Fläche der Trommel 20 abgelegt wird. Das Halbfabrikat weist vorzugsweise eine Auskleidung (d.h. der Teil, der, wenn der Reifen fertig gestellt ist, sich an einer radial inneren Position befindet und für die Luftdichtheit bei schlauchlosen Reifen verantwortlich ist) und die Seitenwände auf. Fakultativ kann jede Seitenwand aus zwei Teilen bestehen.
  • Wenn das Halbfabrikat auf der Trommel abgelegt ist und gegebenenfalls an Ort und Stelle durch die Wirkung des Vakuums gehalten wird, das an der Innenseite der Trommel angelegt ist, wird die Umschlagvorrichtung 22 mit ihren Hälften durch den Motor 42 in eine Richtung axial nach innen bezüglich der Trommel 20, vorzugsweise mit einer Hin-und-Her-Bewegung bewegt, die es ermöglicht, dass die rohrförmigen Elemente 26 so positioniert werden, dass sie um das vorstehend erwähnte Halbfabrikat herumgelegt werden, und den zentralen Bereich der Trommel für die Ablage der Karkassenlage 2 darauf vollständig frei lassen. Das Positionieren der rohrförmigen Elemente erfolgt abhängig von der Stelle, an der danach das Zurückfalten der Karkassenlage 2 auf die ringförmigen Keile 9 beginnen soll. Da das rohrförmige Element 26 aus einem antiadhäsiven textilen Material besteht, kann die Karkassenlage 2, die nach dem ersten Halbfabrikat abgelegt wird, nicht auf dessen gesamter Länge an den Teilen haften, die bereits auf der Trommel vorhanden sind, sondern wird größtenteils davon getrennt gehalten. Wie vorher erläutert, wird, um die beiden axial äußeren Endlaschen 10 der Karkassenlage 2 zu trennen, die Umschlagvorrichtung 22 in zwei Teile oder Hälften geteilt, von denen jede deshalb eine Hin-und-Her-Bewegung ausführt, die auch nicht gleichzeitig erfolgen muss, um ein teilweises Wickeln der rohrförmigen Elemente 26 um die Trommel herbeizuführen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, werden in einem darauf folgenden Schritt des betreffenden Verfahrens weitere Halbfabrikate auf der Trommel an einer radial äußeren Position abgelegt, insbesondere die Karkassenlage 2 und die ringförmigen Keile 9 jeweils in der Nähe jeder der Laschen 10 der Karkassenlage 2. Dieser Vorgang kann, wie vorher erörtert, ausgeführt werden, während die rohrförmigen Elemente 26 auf der Trommel in Folge des freien Drehens der Elemente um die Achse der Trommel positioniert werden. Außerdem kann fakultativ die Druckwalze 21 verwendet werden, um das Haften zwischen der Lage 2 und den Seitenwänden 5 an ihren Kontaktstellen zu begünstigen und zu verfestigen, d.h. dort, wo die Seitenwände nicht mit den rohrförmigen Elementen 26 bedeckt sind.
  • Danach ermöglicht, wie in 5 gezeigt ist, eine weitere Vorwärtsbewegung (d.h. in eine Richtung axial nach innen) der Umschlagvorrichtung 22, dass ein Teil eines jeden rohrförmigen Elements 26 die jeweiligen Laschen 10 anhebt, wobei mit dem Wickeln eines jeden von ihnen um den entsprechenden Teil 9 begonnen wird.
  • In einem weiteren Schritt (6) führen die Transportvorrichtungen 24, die von dem Motor 40 angetrieben werden, eine axiale Positionierung eines jeden Wulstkerns 8 dadurch aus, dass jede von ihnen im Wesentlichen an einer radial äußeren Position bezüglich eines jeden Keils 9 und an einer Position angeordnet wird, die im Wesentlichen benachbart ist und axial außerhalb der jeweiligen Lasche 10 liegt, die teilweise um den Keil 9 herumgeschlagen ist.
  • Danach wird (7) jedes rohrförmige Element 26 durch Bewegen jeder Hälfte der Vorrichtung 22 nach innen in eine Axialrichtung ausgezogen, bis es in der Nähe der Symmetrieachse der Trommel kommt, was eine Lösung des Eingriffs jeder Lasche 10 von der Vorrichtung 22 ermöglicht.
  • Wie in 8 gezeigt ist, platziert jede Wulstkern-Transportvorrichtung 24 die Wulstkerne an einer Position radial außerhalb eines jeden ringförmigen Keils 9, wobei jede Lasche 10 zwischen dem Keil 9 und dem Wulstkern 8 angeordnet ist.
  • Bei einem weiteren Schritt des in Betracht gezogenen Verfahrens werden, wie in 9 gezeigt ist, Vorrichtungen 23 durch Drücken der Keile 9 und der darunter liegenden Halbfabrikate in eine radial äußere Richtung betätigt, während jeder Wulstkern 8 ortsfest an einer radialen Position durch die Transportvorrichtungen 24 gehalten wird.
  • Alternativ können die Vorrichtungen 24 auch etwas außerhalb der axialen Endposition des Wulstkerns 8 positioniert werden, so dass während der Wirkung der Vorrichtung 23 in eine Richtung radial nach außen und der frühren Eingriffslösung der Wulstkerne 8 von den Vorrichtungen 24 die Wulstkerne etwas an den Laschen 10 der Karkassenlage 2 reiben und eine Druck- und Verfestigungswirkung der Schleife ausführen, bevor die Wulstkerne ihren abschließenden Sitz einnehmen.
  • In dem darauf folgenden Schritt wird, wie in 10 gezeigt ist, wenn die Vorrichtungen 23 ihre Wirkung fortsetzen, eine spezielle Form der Halbfabrikate, die bisher für den Reifen abgelegt wurden, erhalten. Insbesondere haben die Wulstkerne und die Keile im Wesentlichen die gleiche radiale Position, wobei jeder Keil an einer axial äußeren Position bezüglich des Wulstkerns angeordnet ist, und jede Lasche 10 wird vollständig um den Keil 9 herum und an einer Position radial innerhalb vom Wulstkern 8 gewickelt.
  • 11 zeigt einen weiteren Schritt, bei dem die Vorrichtung 22 mit ihren Hälften zurück in eine axial außerhalb von der Trommel befindliche Position gebracht wird.
  • Bei dem darauf folgenden in 12 gezeigten Schritt werden mit Hilfe der Vorrichtungen 23 die Füller 4 dem im Bau befindlichen Reifen und in der obigen Form hinzugefügt.
  • Der Aufbau des Reifens geht dann, wie in 13 gezeigt ist, weiter, wobei mit Hilfe der axialen Drucke aus den Vorrichtungen 23 und des Aufpumpens der zusätzlichen Membranen der beiden Trommelteile eingewirkt wird. Die darauf folgenden Schritte, zu denen die Ablage des Gurtaufbaus 7 und des Laufflächenbandes 6 gehören, und die abschließende Torusformgebung für den für die Vulkanisierung bereiten Rohreifen werden im Wesentlichen wie bei bekannten einstufigen Bau- und Formtrommeln entsprechend den Techniken mit der so genannten „darüber liegenden Seitenwand" oder der „darunter liegenden Seitenwand" nach den Spezifizierungen für den herzustellenden Reifen ausgeführt (wobei diese Schritte im Wesentlichen bekannt sind und deshalb nicht erläutert werden).
  • Bei einer wesentlichen alternativen Ausführungsform des betreffenden Verfahrens ist der in 14 gezeigte Schritt ähnlich dem in 5 gezeigten, jedoch ist in dem zuletzt erwähnten Fall die Vorrichtung 22 in jeder Hälfte auch zusätzlich zu dem rohrförmigen Element 26 mit einem aufpumpbaren Sack 25 versehen, der in eine Position radial außerhalb eines jeden ringförmigen Keils 9 und einer jeden Lasche 10 gebracht wird.
  • Bei dem darauf folgenden in 15 gezeigten Schritt führt das Aufpumpen des Sacks 25 dazu, dass die Lasche 10 um den Keil 9 herum gewickelt wird, wobei im Wesentlichen das Umschlagen einer jeden Lasche 10 ausgeführt und abgeschlossen wird.
  • Der anschließende, in 16 veranschaulichte Schritt zeigt das Wegbewegen der Hälften der Vorrichtung 22 in eine Richtung axial nach außen, was dazu führt, dass die rohrförmigen Elemente 26 abgezogen werden und sich die aufpumpbaren Säcke 25 in einen entleerten Zustand weg bewegen.
  • Der weitere Schritt bei dieser alternativen Ausgestaltung des betreffenden Verfahrens (17) sieht eine Positionierung der Wulstkerne 8 durch die Transportvorrichtungen 24 in eine Position radial außerhalb der Laschen 10 in Betracht, die um die Keile 9 aufgewickelt sind.
  • Anschließend werden die gleichen Konfigurationen bestimmt, wie sie bereits vorstehend für die Schritte der vorhergehenden alternativen Ausgestaltung des Verfahrens erörtert wurden, die sich auf 10, 12 und 13 beziehen. Schließlich können die gleichen Bemerkungen wie vorstehend für die abschließende Montage des Gurtaufbaus und des Laufflächenbandes und für die Torusformgebung des Reifens gemacht werden.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Reifens für Fahrzeugräder, wobei – der Reifen (1) einen Karkassenaufbau mit wenigstens einer Karkassenlage (2) aufweist, die funktionsmäßig einem Paar von ringförmigen Verstärkungsaufbauten zugeordnet ist, die für das Zusammenpassen mit einer Montagefelge geeignet sind, – jeder ringförmige Verstärkungsaufbau wenigstens einen Wulstkern (8) und ein ringförmiges Element (9) aufweist, – die wenigsten eine Karkassenlage (2) wenigstens auf eines der ringförmigen Elemente (9) nach oben umgeschlagen ist, und – das Verfahren die Schritte aufweist: – Zuführen wenigstens eines Halbfabrikats auf eine Trommel (20), – Anordnen wenigstens eines trennenden Elements (26) an einer Position radial außerhalb zu dem wenigstens einen Halbfabrikat, – Zuführen der wenigstens einen Karkassenlage (2) auf die Trommel (20) an einer radial äußeren Position bezogen auf das wenigstens eine trennende Element (26), – Anordnen der ringförmigen Elemente (9) an einer Position radial außerhalb der Karkassenlage (2), – nach oben Umschlagen der Karkassenlage (2) um die ringförmigen Elemente (9), – Entfernen des wenigstens einen trennenden Elements (26), – Anbringen der Wulstkerne (8), – Aufbringen eines Gurtaufbaus (7) auf den Karkassenaufbau an einer radial äußeren Position, – Aufbringen eines Laufflächenbandes (6) auf den Gurtaufbau (7) an einer radial äußeren Position, und – Formen des Reifens (1) zu einer torusförmigen Gestalt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem zwei trennende Elemente (26) auf dem Halbfabrikat durch eine Axialbewegung angeordnet werden, die von der Außenseite zur Innenseite von den gegenüberliegenden Enden der Trommel (20) aus gerichtet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das radiale Aufeinanderlegen auf der Trommel (20) zwischen dem ersten Halbfabrikat und der Karkassenlage (2) an deren Kontaktpunkten durch eine Druckvorrichtung (21) verfestigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Nach-oben-Umschlagens der Karkassenlage (2) um die ringförmigen Elemente (9) eine Axialbewegung des wenigstens einen trennenden Elements (26) in Betracht zieht, um die Laschen (10) der Karkassenlage (2) anzuheben, wodurch jede der Laschen (10) zum Herumlegen um das jeweilige ringförmige Element (9) gebracht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem am Ende der Axialbewegung des wenigstens einen trennenden Elements (26) ein Schritt vorgesehen wird, während dem jeder Wulstkern (8) an einer radial äußeren Position bezogen auf jedes ringförmige Element (9) und an einer Position im Wesentlichen angrenzend und axial außerhalb von jeder der Laschen (10) angeordnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem auf den Schritt des Entfernens des wenigstens einen trennenden Elements (26) ein Schritt folgt, bei welchem die Wulstkerne (8) an eine radial äußere Position bezüglich der ringförmigen Elemente (9) getragen werden, während jede Lasche (10) zwischen den Wulstkernen (8) und den Elementen (9) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem ein Schritt zum Drücken der ringförmigen Elemente (9) und der darunter liegenden Halbfabrikate in eine radial äußere Richtung vorgesehen wird, während jeder Wulstkern (8) ortsfest in einer radialen Position gehalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem ein Schritt zum Drücken der ringförmigen Elemente (9) und der darunter liegenden Halbfabrikate in eine radial äußere Richtung vorgesehen wird, während jeder Wulstkern (8) an der entsprechenden Lasche (10) reibt, wobei eine Zusammendrück- und Verfestigungswirkung des nach oben umgeschlagenen Abschnitts der Karkassenlage (2) um die ringförmigen Elemente (9) herum ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem der Drückschritt in eine radial äußere Richtung weitergeht, bis die Wulstkerne (8) und die ringförmigen Elemente (9) im Wesentlichen die gleiche radiale Position einnehmen, wobei jedes ringförmige Element (9) auf einer axial äußeren Position bezüglich des entsprechenden Wulstkerns (8) gehalten wird, jede Lasche (10) um das ringförmige Element (9) herumgelegt wird und eine Position radial innerhalb des Wulstkerns (8) beibehalten wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt des Nach-oben-Umschlagens jeder Lasche (10) um das jeweilige ringförmige Element (9) hauptsächlich durch Aufpumpen wenigstens eines aufpumpbaren Sacks (25) ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt des Nach-oben-Herumschlagens jeder Lasche (10) um das jeweiligen ringförmige Element (9) herum hauptsächlich mit Hilfe von Druckwalzen ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das ringförmige Element (9) einen Querschnitt mit einer langgestreckten Form hat, die sich an einem Ende verjüngt.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das ringförmige Element (9) aus elastomerem Material besteht.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem alle Schritte auf der Trommel (20) ausgeführt werden.
  15. Trommel zum Herstellen eines Reifens für Fahrzeugräder, wobei – der Reifen (1) einen Karkassenaufbau mit wenigstens einer Karkassenlage (2) aufweist, die funktionsmäßig einem Paar von ringförmigen Verstärkungsaufbauten zugeordnet ist, die für das Zusammenpassen mit einer Montagefelge geeignet sind, – jeder ringförmige Verstärkungsaufbau wenigstens einen Wulstkern (8) und ein ringförmiges Element (9) aufweist, – die wenigstens eine Karkassenlage (2) wenigstens auf eines der ringförmigen Elemente (9) nach oben umgeschlagen wird, und – die Trommel (20) – wenigstens einen zentralen Abschnitt (32), der funktionsmäßig den beiden Seitenabschnitten (34) zugeordnet ist, – wenigstens eine Transportvorrichtung (24) für die Wulstkerne (8), – wenigstens eine Druckvorrichtung, die für ein Verfestigen der verschiedenen Halbfabrikate miteinander angepasst ist, – wenigstens eine Vorrichtung (22) zum Umschlagen nach oben für die Karkassenlage (2), und – eine Vorrichtung (23) aufweist, die für ein radiales Modifizieren der Oberfläche der Trommel (20) angepasst ist, – wobei die Vorrichtung (22) zum Umschlagen nach oben wenigstens ein rohrförmiges trennendes Element (26) aufweist, das wenigstens an einem Ende offen ist und der Trommel (20) außen zugeordnet ist.
  16. Trommel nach Anspruch 15, bei welcher die Druckvorrichtung eine Druckwalze (21) zum Verfestigen der Haftung zwischen der Karkassenlage (2) und wenigstens einem Halbfabrikat aufweist, das unter ihr angeordnet ist.
  17. Trommel nach Anspruch 15, bei welcher die Vorrichtung (22) zum Umschlagen nach oben in zwei Hälften aufgeteilt ist, wobei jede Hälfte an einer axial äußeren Position auf gegenüberliegenden Seiten der Trommel (20) angeordnet ist und jede Hälfte das wenigstens eine rohrförmige trennende Element (26) aufweist.
  18. Trommel nach Anspruch 17, bei welcher jede der Hälften axial beweglich und frei um die Achse der Trommel (20) drehbar ist.
  19. Trommel nach Anspruch 17, bei welcher jedes rohrförmige Element (26) den gleichen Durchmesser hat wie die Trommel (20) oder einen kleineren Durchmesser als die Trommel (20) hat.
  20. Trommel nach Anspruch 17, bei welchem eine Vielzahl von am Umfang angeordneten fadenförmigen Elementen um jedes schlauchförmige Element (26) herum vorgesehen ist.
  21. Trommel nach Anspruch 15, bei welcher der Vorrichtung (22) zum Umschlagen nach oben eine zweite Druckvorrichtung zugeordnet ist.
  22. Trommel nach Anspruch 21, bei welcher die zweite Druckvorrichtung wenigstens einen aufpumpbaren Sack (25) aufweist, der während des Betriebs der Trommel (20) zu der Trommelfläche hin aufweitbar ist.
  23. Trommel nach Anspruch 22, bei welcher der aufpumpbare Sack (25) eine Ringform hat, zur Trommel (25) koaxial ist und einen größeren Durchmesser hat.
  24. Trommel nach Anspruch 21, bei welcher die zweite Druckvorrichtung eine oder mehrere Druckwalzen aufweist.
  25. Trommel nach Anspruch 15, bei welcher das rohrförmige Element (26) aus einem antiadhäsiven elastischen Material hergestellt ist.
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