DE1729780A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen

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Renato Caretta
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Pirelli and C SpA
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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    • B29D30/244Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
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    • B29D2030/2692Holding the layers, e.g. the webs or the plies, in position onto the drum by using suction means, e.g. vacuum producing devices

Description

PATENTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN 17?q7«n DR. M. KOHLER DIPL-ING. C GERNHARDT ' ' C * ° U
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 3?5314 2000 HAMBURG 50, 27. Dez. I967
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTItASSE 28
w.22999/67 Vh
Pirelli Societa per Azioni, Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Luftreifen der bekannten Art mit radialer Karkasse auf einer Aufbautrommel, welche sich von einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwülste zu einem Durchmesser radial ausweiten kann, der größer als der Innendurchmesser der Reifenwulste ist.
Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Luftreifen bekannt, gemäß welchem die Karkassenlagen auf eine Trommel aufgebracht werden, die anfangs einen Außendurchmesser hat, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste ist und bei dem die Wulstkerne auf den Lagen in gegenseitigem Abstand entsprechend dem angeordnet sind, den sie am Ende des Aufbaues der Karkasse in zylindrischer Form haben, und die JLn dieser Stellung starr be-
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festigt sind, der Trommeldurchmesser dann bis zu einer Größe erhöht wird, die größer als die des Durchmessers der Reifenwulste ist und die Lagenkanten, die von den Wulstkernen vorstehen, um die Wulstkerne herumgelegt v/erden.
Bei diesem Verfahren findet jedoch eine ungesteuerte Gleitbewegung der Lagen unterhalb der Wulstkerne statt, wenn der Trommeldurchmesser vergrößert wird, so daß es nicht möglich ist, zu gewährleisten, daß die Abwicklung der Lagen zwischen den Wulstkernen der vorher festgelegten Abwicklung genau entspricht.
Gemäß einem weiteren bekannten Herstellungsverfahren werden die Karkassenlagen auf eine Trommel aufgebracht, welche anfangs einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste 1st, die Trommel dann ausgeweitet wird, um ihr einen Durchmesser größer als der Durchmesser der Wulste zu erteilen, die Wulstkerne auf die senkrechten seitlichen Bänder der Trommel aufgebracht und die Lagenkanten, welche gegenüber den Wulstkernen vorstehen, um die Wulstkerne herumgelegt werden.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, zu verhindern, daß die Lagen unter den Wulstkernen gleiten, da sie auf die Lagen aufgebracht werden« nachdem diese zusammen mit der Trommel ausgeweitet worden sind; jedoch haben die wulstkern· eine" vergleichsweise unstabile Abstützung, welche nur durch ihr Anhaften an dem senkrechten Band der Lage gewährleistet wird, so daß sie sich zuweilen ablösen und
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sich zufolge Schwerkraft nach unten bewegen, so daß sie infolgedessen nicht zentriert und nicht axial sind.
.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das imstande ist, die Kachteile der beiden oben angedeuteten Verfahren zu vermeiden. Die Lösung gemäß der Erfindung liegt in folgenden Verfahrensstufen: wenig-ε'cens eine Karkassenlage wird auf eine praktisch zylindrische Fläche in solcher Weise aufgebracht, daß die Kanten der La^e über die Seiten der Flächen vorstehen und sich gegen zuei seitliche Flächen legen, die ebenfalls praktisch ^/linürisoh sind xind einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der mittleren Fläche haben, die Lagen v/erden ■' vi (>.ji Ι/υ istkernen an zwei ringförmigen Bändern der seitliche:. Filichen in solcher Weise umgeben, daß die Wulstkerne ..icii in einem vorher festgelegten gegenseitigen Abstand be-' i'-oji, (,or größer ist als der, den sie am Ende des Aufbauv^r-j,; MgOi; der Karkasse in ihrer zylindrischen Form haben i.iü::r;::nr., die; .nittlere Fläche und wenigstens die ringförmigen Bänder der seitlichen Flächen, Vielehe zu dem entsprechenden Wulstkern gehören, werden auf einen größeren Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Wulstdrähte gebracht, um die Bänder gegen die radial innenliegenden Flächen der Wulstkerne in festen Eingriff zu bringen,und weiterhin wird nur die mittlere Fläche auf einen Durchmesser gebracht, der größer als der Innendurchmesser der Reifenwulste ist, und gleichzeitig werden die Bänder einander gegenseitig genähert
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so daß die Abwicklung der Karkasse zwischen"den Wulstkernen genau konstant bleiben kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in einer Vorrichtung, welche insbesondere zur Durchführung des vorbe- ^schriebenen "Verfahrens geeignet ist und welche eine mittlere Trommel aufweist, die imstande ist, sich radial von einem Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste ist, auf einen Durchmesser auszuweiten, der größer als der Innendurchmesser der Reifenwulste ist, und an jeder Seite der Trommel ist ein zylindrisches Element vorgesehen, das zu der Trommel gleichachsig liegt, wobei wenigstens ein Ringband der zylindrischen Elemente imstande ist, sich von einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste zu einem Durchmesser auszuweiten, der gleich oder größer als der Durchmesser der letzteren ist; ferner sind Mittel zum Ausweiten und Kollabieren der mittleren Trommel sowie zum Ausweiten und Kollabieren wenigstens der ringförmigen Bänder der seitlichen zylindrischen Elemente vorgesehen, welche die Wulstkerrie aufnehmen sollen, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen einer axialen Relativverschiebung in beiden Richtungen zwischen der Trommel und den zylindrischen Elementen, wobei in an sich bekannter Weise Mittel zum Drehen wenigstens der Trommel um ihre Achse vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung wird nachstehend beispielsweise erläutert.
109887/0494 Badorigwal
Pig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie II-II
der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie IH-III:.
der Fig. 1. · -
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach Linie IV-IV
der Fig. 1. ™
Die Figuren 5 bis 12 zeigen die Vorrichtung der Figuren 1 bis 4 in den verschiedenen Stufen zur Herstellung von Reifen und ihrer Wegnahme aus der Vorrichtung.
Eine Hohlwelle 1 der Trommel, die frei kragend beispielsweise an einem Gehäuse drehbar angeordnet ist, ist mit einem Flansch 2 versehen, in welchem vermittels Stifte 3 die Enden eines Satzes von Führungszapfen 4 befestigt sind, auf welche radiale hohle Verlängerungen 5 und 6 zweier | starrer Sätze von kreisförmigen Sektoren 7 und 8 verschiedener Breite aufgesetzt sind, welche die Außenfläche der Trommel bestimmen und welche abwechselnd so angeordnet werden, daß jeder Sektor einer gegebenen Breite zwischen zwei Sektoren einer abweichenden Breite enthalten ist, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist.
Jede Seitenfläche der Sektoren 7 und 8 bestimmt einen Kegelstumpf, dessen Erzeugenden gegen die Trommelmitte konvergieren. Gegenüberliegende Führungszapfen 4' und 4" er-
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strecken sich innerhalb der Hohlwelle 1 und tragen ein Ritzel 9* welches mit Zahnstangen Io bzw. 11 in Eingriff steht, die an axial inneren Verlängerungen von Kolben 12 und lj> vorgesehen sind, welche innerhalb der hohlen Welle 1 abdichtend und verschiebbar eingesetzt sind. Der Kolben 12 ist an einer Nabe 14 vermittels zweier gegenüberliegender Bolzenansätze 15 und 16 befestigt, welche in zwei entsprechende Längsschlitze 17 und 18 eingeführt sind, die diametral gegenüber in der Welle 1 liegen. Die Nabe 14 ist längs der Welle 1 verschiebbar und trägt einen Satz kleiner Rollen 19* die insgesamt in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind und einen Ring 2o gleichachsig zur Trommelwelle 1, welcher in eine zweite benachbarte Nabe 21 eingreifen kann, die ebenfalls längs der Welle 1 verschiebbar und mit einem Plansch 22 versehen ist, der in einen Ringkeil 25 endigt.
Die Nabe 21 ist mit zwei Sätzen gabelförmiger Verlängerungen 24 und 25 (Fig. 3) versehen, welche gegen die Tommelmittellinie gerichtet sind und zwei entsprechende Sätze von Zapfen 26 und 27 tragen, auf welchen ein Ende einer entsprechenden Anzahl Lenker 28 angeordnet ist, deren andere Enden in zwei weitere Sätze Bolzen 3° und 31 eingeführt sind, welche in zwei entsprechenden Sätzen gabelförmiger Elemente 32 bzw. 35 ausgebildet sind, die mit den Sektoren 7 und 8 fest verbunden und mit Sitzen 32' und 33* für den Ringkeil 23 versehen sind.
Die Achsen der Zapfen ^o befinden sicli in einem größeren Abstand mit Bezug auf die Welle 1 als die Achsen der Zapfen -j\, während die Achsen der Zn ofen '2b und 2? sich in gleichem Abstand von der Welle 1 befinden, so daß der Abstand zwischen den Knickstellen bzw. Schwenkstellen der Lenker 23, welche mit Sektoren 7 größerer Breite verbunden sind, größer als der Abstand der Lenker Z? ist, welche mit den Sektoren 3 kleinerer Breite verbunden sind.
Ebenso wie der Kolben 1". ist der KoJben Iy an einer Habe J>h vermittels zweier gegenüberliegender Bolzenansätze 55* ^6 befestigt, Vielehe in zwei entsprechende Längsschlitze y~( und Jo eingeführt sind, die diametral gegenüberliegen und in der Welle 1 ausgebildet sind. Die Nabe jk ist längs dor Welle 1 verschiebbar und trägt einen Satz kleiner Rollen j59j die insgesamt in gleichem Abstand angeordnet sind, "ΐ;0 einen Ring ho, der koaxial zur Trommelwelle 1 liegt und wo "Ά; her in eine zweite benachbarte Habe hl eingreifen kann, fij ο ebenfalls längs der WeIDe 3 verschiebbar und mit einem riansch h2 versehen ist, der in einen Ringkeil 45 endigt.
Die Habe 4l ist ebenso wie die Habe PJ mit zxiel Sätzen gabelförmiger Verlängerungen versehen (nur die beiden Verlangerungen hh sind in der Fig. 1 sichtbar), Vielehe mit Bezug aufeinander ineinandergreifen und Vielehe gegen die Trommelmittellinie gerichtet sind. Diese Sätze tragen zwei entsprechende Sätze Zapfen, welche miteinander verbunden sind, und nur die beiden Zapfen 45 des gleichen Sati.es sind in
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Fig. 1 sichtbar. Auf diese beiden Zapfensätze sind die Enden von ebenso vielen Lenkern eingeführt, wobei nur die beiden Lenker 46 des gleichen Satzes in Fig. 1 erkennbar sind. Das andere Ende der Lenker 46 ist mit zwei weiteren Sätzen Zapfen verbunden, welche in zwei andere Sätze gabelförmiger Elemente eingesetzt sind, und Fig. 1 zeigt nur die beiden Zapfen 47, die in die gabelförmigen Elemente 48 eingesetzt sind. Die beiden Sätze gabelförmiger Elemente sind mit den Sektoren 7 und 8 fest verbunden und sind mit Sitzen 48' für den Ringkeil 4j5 versehen. Der Abstand zwischen den Knickstellen bzw. Anlenkstellen der Lenker 46, welche mit den Sektoren 7 größerer Breite verbunden sind, ist größer als der Abstand zwischen den Anlenkstellen der (in Fig. 1 nicht dargestellten) Lenker, welche mit den Sektoren 8 kleinerer Breite verbunden sind.
Zwei Sätze kreisförmiger Sektoren 49 und 5o gleicher Breite sind an beiden Seiten der Trommel angesetzt. Das eine Ende dieser Sektoren 49, 5o ist auf zwei Sätzen Zapfen 51 und 52 angelenkt, welche in den gabelförmigen Elementen 5^ und 54 vorgesehen sind, und werden durch Flansche 55 und 56 von Naben 57 und 58 abgestützt, welche mit Bunden 59 und 60 fest vereinigt sind, welche auf der Hohlwelle abdichtend und verschiebbar angebracht sind.
Das Profil der Sektoren 49 und 50 ist in drei Abschnitte 49', 49", 49'" und 50', 5o", 5oIn unterteilt, welche eine abweichende Schräglage haben, und die andere Fläche des
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freien Endes der Sektoren bestimmt eine kegeistuupfförmige Fläche, deren Erzeugenden gegen die Welle 1 konvergieren und zu den Erzeugenden der kegelstumpfförmigen Flächen parallel laufen, die durch die benachbarten seitlichen Flächen der Sektoren 7 und 8 bestimmt sind.
Verriegelungsringe 61 und 62, Vielehe auf die beiden Enden der Welle 1 aufgeschraubt sind, bilden mit der Außenfläche der Welle Sitze 6~j und 64, in welche ein Ende von vorher zusammengedrückten Schraubenfedern 65 und 66 eingeführt ist, deren anderes Ende gegen die Bunde 59 und 60 stößt, um das freie Ende der Sektoren 59 und 60 mit den benachbarten Enden der Sektoren 7 und 8 stets in Berührung zu halten.
Der durch die Sektoren 7 und 8 der Trommel und durch die seitlichen Sektoren 49 und 50 gebildete Aufbau wird mit einer elastischen Kautschukmembran 67 überdeckt, die vorher gedehnt worden und undurchlässig ist und welche den dauernden Eingriff der kleinen Rollen 19 und 29 gegen die Innenfläche der Sektoren 49 und 50 und das Dichtsein zwischen den Sektoren 7, 8, 49 und 50 gewährleistet. Die Membran ist an ihren Enden mit zwei verdickten Teilen 68 und 69 versehen, welche in zweckentsprechende Ausnehmungen eingebettet sind, welche an der Außenfläche der Sektoren 49 und 50 ausgebildet sind, und jeder Teil ist mit einem Satz radialer Löcher 70 und 71 versehen, welche sich gegen die Welle 1 erstrecken, um einen entsprechenden Satz Löcher 72 und 75
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zu bilden, die in den Sektoren 49 und 5o vorgesehen und gegen die Außenseite gerichtet sind, um einen Satz entsprechender Löcher zu bilden, welche in dem darüberliegenden Teil der Membran 67 vorgesehen sind.
Ein kegelstumpfförraiges Abschlußelement 74 ist in das rechte Ende der Welle 1 dichtend eingeführt, und dieses Element 74 hat eine axiale Leitung 75* v/elche mit einem festen Rohr 76 verbunden ist, das in dem Kolben 15 durch einen Zentrierteil 77 gehalten ist. Der Kolben Ip ist weiterhin mit einer Leitung 78 versehen, welche mit einem Rohr 79 verbunden ist, das in einer Längsöffnung verschiebbar angeordnet ist, die in dem Kolben 12 vorgesehen ist, und ein Zentrierelement 8l ist an dem äußeren Ende des Kolbens 12 befestigt.
Eine Leitung 82, welche durch das kegelstumpfförmige Element 74 hindurchgeht, Öffnet sich in eine Kammer 83, welche mittels der Leitung 78 und des Rohres 79roit einer Kammer 84 in Verbindung steht; die Kammer 84 ist vermittels eines Rohres 85 mit einer Kammer 86 verbunden, welche an der Nabe 57 ausgebildet und mit zwei Ventilen versehen ist, nämlich einem ersten Ventil, das an der Eintrittsstelle der öffnung 87 angeordnet ist, welches mit dem Raum in Verbindung steht, der durch die Sektoren 49 bestimmt ist und sich nur dann öffnet, wenn in der Kammer 86 ein Unterdruck erzeugt wird, und einem zweiten Ventil am Eintritt des Rohres 88, welches sich zu einer Umbiegung Ö9 öffnet, die In der Membran 67
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über den Sektoren 49 ausgebildet ist. Dieses zweite Ventil ermöglicht den Durchgang eines Druckmittels in die Umbiegung o9, wenn der Druck des Arbeitsmittel,·: in der Kammer ·"..'■ ο einen vorbestimmten Wert überschreitet, und die sich daraus ergebende Rückführung des "Arbeitsmittels in die Kammer eG.
Eine radiale Abzweigung 9o der Leitung 32 ist zu einer Ringkainmer 91 offen, welche durch ein Rohr 92 mit einer Kammer $y verbunden ist, die an der Nabe 1^o angeordnet und Mit zwei Ventilen versehen ist, nämlich einem ersten Ven-'VM, das an der Eintrittsstelle eines Loches 94- angeordnet Iz';, Jrn mit dem Raum in Verbindung steht, der durch die
■ /i-vv-^i: y-> begrenzt ist und sich nur dann öffnet, wenn in .'■a· jlcir.'irner ''f^ cane Saugkraft erzeugt ist, und einem zweiten Vf;!.'.!' .-.:! der Σ\ ntvl',t:;r}ic±~l e des Rohres 9.3, welches sich Ii dir· \J:r.\,'(},-'.,n,' 'j<j öi'fnot, die durch die Membran 67 über
■ ' .. \'^λ:\,·Λ'(-\ι :_■■> gel·!]dot .ii;t. I;:i.oi.;<·.·- zweite Vctitil gestat-
'. (jo! I: .ιchijxii ; «ojx Drufk.'.ilLtol jii die Ui..H O/^ung oo, wenn '•f;r Di'U'-j: fie:.; Ai'noi t.r:i...i i.toJ :.· in der Kammer 1J;* einen vorbestimmten Wert überij'Miroj tot, und ermöglä'ijj1 da:; nachfolgende Rückfü'nren de:; Ai'beit.'itnittcl:; in die Kammer 'Jj.
Zwei starre Zylinder 97 und r/6 sind an beiden Seiten der Fig. 1 dargestellt. Jeder Zylinder lot mit einer Mehrzahl Finger 99 und loo versehen, welche in beiden Richtungen radial verschiebbar sind und dazu verwendet werden, die Wulstkerne auf die Karkasseiilagen aufzubringen.
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Fig. 1 zeigt rechts weiterhin einen festen Ring lol, der zeitweilig den Wulstkern abstützen soll, der auf die Seite aufzubringen ist, die dem Traggehäuse der Welle 1 am nächsten liegt, und ein ähnlicher Ring ist an der linken Seite vorgesehen, jedoch ist dieser Ring in einem grösseren Abstand von der Trommel angeordnet, um den Zugang des Bedienenden am linken Ende der Vorrichtung zu gestatten, ψ und dieser ist daher nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren 5 bis 12 beschrieben.'
In Fig. 5 befindet sich die Aufbautrommel in der zusammengelegten Lage, und die Sektoren 49 und 5o zusammen mit den Sektoren 7 (die Sektoren 8 sind gegen die Welle 1 in radialer Richtung verschoben) bilden praktisch einen zylindrischen Aufbau, der eine äußere starre fortlaufende Fläche bildet; vgl. den oberen Teil der Figuren 2, 5 und Die Leitung 82 wird mit einer Vakuumpaumpe verbunden, so daß die Leitungen 87 und 94 der Kammern 86 und 95 geöffnet werden, und eine Saugkraft wird von außen her an das Innere durch die Mehrzahl von öffnungen 7o, 72 und 71, 73 angelegt, um ein Ende der Karkassenlagen Io2 zu halten, während diese um die Trommel herumgewickelt werden, wobei ihre Kanten auf den Sektoren 49 und 5o vorstehen.
Dann v/erden die starren Zylinder 97 und 98, welche die Wulstkerne lo^ und Io4 tragen, symmetrisch gegen die Trommelmittellinie bewegt, bis sie ihre vorher festgelegte Stel-
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lung erreicht haben.
Die Leitung 82 wird von der Vakuumpumpe getrennt, und Druckmittel wird durch diese Leitung eingelassen; das Druckmittel tritt in die Kammer 83 ein und erreicht durch die Leitung 78 und das Rohr 79 die Kammer 84 und tritt weiterhin durch das Rohr 85 ebenfalls in die Kammer 86 ein; weiterhin wandert das Arbeitsmittel durch die radiale Abzweigung 90 der Leitung 82, tritt in die ringförmige Kammer 9I und ™ durch das Rohr 9.2 auch in die Kammer 95 ein. Der Arbeitsmitteldruck, der auf die axial- außenliegenden Flächen der Kolben 12 und I3 ausgeübt wird, betätigt die Zahnstangen Io und 11, welche auf dem Ritzel 9 gleiten, wodurch eine gegenseitige Annäherung der Kolben 12 und 13 zusammen mit den Naben 14 und 3>4, die mit ihnen vermittels der Bolzenansätze 15 und l6 und 25 und j?6 Verbunden sind, sowie der kleinen Rollen 59 und der Ringe 2o und 4o, welche von den genannten Naben getragen werden, bewirkt wird. Das Druckmittel reicht jedoch nicht aus, | um die Ventile beim Eintritt in die Rohre 88 und 95 zu öffnen. Während die kleinen Rollen 19 und 39 längs der Abschnitte 49', 49" und 50', 50" des inneren Profiles der sich verschwenkenden Sektoren 49 und 50 entlanggleiten, werden letztgenannte veranlaßt, sich um die Zapfen 51 und 52 zu drehen, d.h. daß ihre freie Enden nach außen verschoben werden, und infolgedessen werden die Sektoren 1, welche diese Verschiebung verhindern, durch die Sektoren 49 und 50 in eine radial äußerste Stellung gedrückt, so daß die schrägen Lenker, wel-
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ehe an den gabelförmigen Elementen 52 und 48 angelenkt sind, und einerseits mit den Sektoren 7 und andererseits mit den gabelförmigen Elementen 24 und 44 jeweils fest verbunden sind, die ihrerseits mit den Naben 21 und 4l verbunden sind, teilweise nach außen verschwenkt oder gestreckt werden. Daher werden ebenfalls die Lenker, welche mit diesen Naben und den gabelförmigen Elementen verbunden sind, die mit den Sektoren 8 fest verbunden sind, ebenfalls teilweise gestreckt.
Wenn die Ringe 2o und 4o mit den Planschen 22 und 42 der Naben 21 und 4l in Berührung kommen (Fig. 6)/stoßen sie diese Naben gegen die Trommelmittellinie und stoßen infolgedessen auch die beiden mit den Naben verbundenen Zapfensätze, so daß die Lenker, welche die Naben 21 und 4l mit den Sektoren 7 und 8 verbinden, fortschreitend gestreckt werden und die Sektoren radial nach außen drücken, deren Verschiebungsbewegung durch die radialen Zapfen 4 geführt ist, auf welchen die Verlängerungen 5 und 6 der Sektoren und 8 verschiebbar geführt sind. Auf diese Weise weiten sich die Sektoren 7 und 8 der Trommel gleichzeitig mit den seitlichen Sektoren 49 und 5o und nehmen zusammen mit diesen den Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Wulstkerne Io3 und Io4 ein, wenn die kleinen Rollen 19 und j$ mit den. Sektoren 49'" und 5o"f des Innenprofiles der Sektoren 49 und 5o in Berührung kommen. In diesem Augenblick werden die Wulstkerne loj und Io4 an den Karkassenlagen Io2
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fest gesichert, und die Finger 99 und loo werden in radialer Richtung von den entsprechenden Wulstkernen freigegeben; -die Sektoren 49 und 5o haben die maximale vorher festgelegtes Ausweitstellung erreicht, während die Sektoren 7 und 8 fortfahren, sich auszuweiten, bis die Zahnstangen und 11 ihre äußerste Grenzstellung erreicht haben.
In diesem Augenblick (Fig. 7) befinden sich die Kolben 12 und 13 in ihrem kleinsten vo rher festgelegten Abstand %
voneinander, und die ringförmigen Keile 23 und 43 greifen vollständig in ihre Sitze 32* und 48! ein, wodurch auf diese Weise gewährleistet wird, daß die Sektoren 7 und 8 tatsächlich die radial außenliegende vorher festgelegte Stellung erreicht haben, in welcher sie insgesamt eine kontinuierliche zylindrische Fläche bilden, wie in dem unteren Teil der Figuren 3 und 4 dargestellt ist, und sie halten diese .'itell ung während des ganzen Reifenaufbauvorganges dauernd aufrecht.
Während ο er Bewegung der Troinmelsektoren von einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der Reifenwülste zu der;, maximal vorher festgesetzten Durchmesser gleiten die axial innenliegenden Enden der Sektoren 49 und 5o, welche auf den seitlichen Flächen der Trommel zufolge der Einwirkung der Schraubenfedern 65 und 66 dauernd in Eingriff bleiben, längs dieser Flächen und nähern sich symmetrisch der Trommelmittellinie, so daß am Ende der Ausweitung der Trommelsektoren die Wulstkerne sich genau
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in einem gegenseitigen Abstand^ entsprechend der Trommel- ,
einstellung befinden, obgleich die Abwicklung der Lagen §
zwischen ihnen stets die gleiche ist, ct. h.eine Relativgleitbewegung zwischen den Lagen und den Wulstkernen hat ■ nicht stattgefunden.
Die Ausweitung der Trommelsektoren und infolgedessen der auf sie aufgebrachten Lagen hat das Ergebnis, daß die Lagen kompakt und frei von Lufteinschlüssen sind,so daß es nicht notwendig ist, sie zu vernähen.
In diesem Augenblick wird ein Arbeitsmittel unter einem höheren Druck,der ausreicht, die Ventile am Eintritt der Rohre 88 und 95 zu öffnen, durch die Leitung 82 eingelassen, jedoch bleiben die Kolben 12 und IJ in der gleichen I Lage, da die Zahnstangen Io und 11 ihre Grenzstellung f bereits erreicht haben. ft
Das Druckmittel tritt in die umgelegten Teile 89 und ■
. 6? i
96 der Membran ein, welche von dem mittleren Teil der
Membran vermittels der Wulstkerne lojj und Io4 abdichtend getrennt sind, und diese umgelegten Teile 89 und 96 weiten sich aus und treten mit der Innenfläche der starren Zylinder
97 und 98 in Eingriff und heben die K-anten der Lagen an, welche von den Wulstkernen vorstehen (Fig. 8).
Die starren Zylinder 97 und 98 werden dann symmetrisch zueinander von einer Stelle, an welcher sie die Wulstkerne aufgebracht haben, gegen die TrommelmitteüHnie verschoben und vollenden auf diese Weise das Umlegen der Kanten der Lagen
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Io2 um die Wulstkerne (Pig. 9).
Die starren Zylinder 97 und 98 werden nun wieder in die Lage entsprechend dem Beginn des Reifenaufbauvorganges gebracht, und das Druckmittel wird aus den seitlich^ umgelegten Stellen 89 und 96 der Membran durch die Leitung 82 hindurch abgegeben, und ein L-aufflächenband Io5 und die Seitenwääe I06 werden dann auf die Karkasse aufgebracht (Fig. lo).
Um den fertigen Reifen\οη der Trommel abzunehmen, wird ein Druckmittel durch die Leitung 75 und das Rohr 76 zu dem inneren Teil der Welle 1 eingelassen, der durch die Kolben 12 und 13 begrenzt ist.
Das Druckmittel bewirkt eine gegenseitige Wegbewegung der Kolben 12 und IJ voneinander, so daß die kleinen Rollen 19 und 39 mit den Sektoren 4$r und 5ott des inneren Profiles der Sektoren 49 und 5o wieder in Berührung gebracht werden, deren freie Enden sich infolgedessen um die Zapfen 5I und j 52 gegen die Welle 1 verschwenken, und sie werden durch die Schraubenfedern 65 und 66 gegen die Trommelmittellinie ver-J* schoben, um mit einem Teil der seitlichen Flächen der Sek-■"■ toren 7 und 8 in Eingriff zu treten, die der Welle 1 näher-
} liegen (Fig. 11).
Wenn die Ringe 2o und 4o jeweils mit den Naben 21 und 4l in Eingriff stehen, ziehen sie letztere in ihre gegenseitige Wegbewegung und geben daher die Ringkeile 23 und 4j aus ihren Sitzen 32' und 48' frei, verschwenken die Lenker, die
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ORIGINAL (NSPECTED
an den gabelförmigen mit den Sektoren 7 und 8 fest verbundenen Elementen angelenkt sind,und bringen diese Sektoren wiederum in radialer Richtung gegen die Welle 1 und
5 und bewirken, daß ihre radialen Verlängerungen/6 längs der
Führungszapfen 4 gleiten.
Auf diese Weise bilden die Sektoren 7 wiederum eine kontinuierliche Fläche, wie im oberen Teil der Figuren 3
|f und 4 dargestellt ist, während die Sektoren 8 eine Stellung näher an die Welle 1 annehmen. Die Sektoren 49 und 5o werden als Folge der Kollabierung der Trommel und der Wanderung der kleinen Rollen 19 und 39 in Berührung gilt dem Profil 49· und 5ο1 wiederum von der Trommelmittellinie weg bewegt, und dies erfolgt entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 65 und 66. Daher kann der fertige Reifen von der Trommel bequem angenommen werden (Flg. 12).
Es ist ersichtlich, daß das Prinzip der Erfindung un-
. verändert bleibt, wenn die Einzelheiten des Verfahrene und der Vorrichtung abgewandelt werden, die oben lediglich als AusfUhrungsbeispiel beschrieben wurden.
Beispielswelse kann die Trommel ausweitbar sein, d. h. durch zwei starre kreisförmige Seltenwände, deren jede mit einer Unterschneidung versehen ist, und eine rohrförmige aus-
ge
weitbare Membran/bildet sein, deren Karten an den Seitenwänden befestigt sind und Elemente enthält, welche ihre Ausweitung auf einen vorbestimmten maximalen Durchmesser begrenzen. Infolgedessen körnen die zylindrischen Elemente, welche
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an den Trommelseiten angeordnet sind, ebenfalls durch analoge ausweitbare Trommeln gebildet sein, wobei die Seitenwand^ die gegen die Mitteltrommel gerichtet sind, mit einem Vorsprung entsprechend der Untersohneidung der Trommel versehen sein können, um eine gegenseitige Annäherung der seitliehen zylindrischen Elemente zu der mittleren Trommel zu ermöglichen. Weiterhin kann die mittlere Trommel sich nur in Übereinstimmung mit den ringförmigen Bändern ausweiten, welche mit der radial inneren Fläche der Wulstkerne in Eingriff treten müssen. Statt der Verschiebung beider zylindrischer Elemente mitBezug auf die mittlere Trommel kann eines von ihnen stationär gehalten und das andere kann in axialer Richtung gleichzeitig mit der Trommel, jedoch mit doppelter Geschwindigkeit verschiebbar sein.
Die mittlere Trommel kann eine fortlaufend starre Ober- i'l'-'.chu für nur einen einzigen vorher festgelegten Durchmesser hab<m, und diese überfläche kann durch Sektoren gebildet iioin, uJ«: insgesamt die gleiche Breite haben. Weiterhin könn < η dl« seitlichen zylindrischen Elemente für einen beliebigen Durchmesser eine diskontinuierliche starre Fläche haben.
Das Ausweiten und das Kollabieren der Trommel und der seitlichen Sektoren kann durch verschiedene Mittel gesteuert werden, und die gegenseitige Annäherung und Trennbewegung der Anlenkstellen der Lenker, die an der Trommelwelle gleiten, kann durch Elemente gesteuertwerden, die sich außerhalb der Trcmmelwelle und gegebenenfalls sich sogar außerhalb des
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Aufbaues befinden, der durch die Trommel und die eeitliohen zylindrischen Elemente gebildet let.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, zeigt das das Wesen der «·» Erfindung bildende Verfahren folgende besondere Vorteile« Insbesondere in bezug auf die Herstellung genauer Reifen, welche zufolge der Erhöhung der Oesohwindigkeit der Helfen beim Arbeiten eine stets wechselnde Bedeutung haben, indem nämlich eine gleichförmige Ausweitung der Lagen über Ihre ganze Länge hervorgerufen wird, bis sie einen Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Wulstkernes erreichen, wobei die Lagen auf der Trommel während der gesamten Ausweitbewegung vollkommen zentriert bleiben und daher auch die Schnüre, die in den Lagen enthalten sind, ihre Schräglage In glelohförmlger Welse Über die gesamte Länge der Lagen verändern.
Öle Wulstkerne bleiben, wenn die Lagen sie erreichen, vollkommen zentriert und fest gesichert an Ihnen, so daß sie keine axiale oder senkrechte Verschiebung erfahren, da sie an ihrer radialen Innenfläche durch starre Elemente abgestützt sind, welche sich in genau zentrierter Weise mit der Zwischenschaltung eines elastischen Ringes ausweiten.
Während der weiteren Ausweitung der Lagen, die zwischen den Wulstkernen enthalten sind, kann keine Verschiebungsbewegung der Lagen unter den Wulstkernen stattfinden, weil • die Wulstkerne sich zusammen mit ihren Trägern fortschreitend und symmetrisch gegen die mittlere Trommel bewegen, so
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daß der schließlich endgültige Abstand der Wulstkerne entsprechend der Trommeleinstellung von dem anfänglichen Abstand sich nur um eine Länge entsprechend der Veränderung des Durchmessers der mittleren Trommel während ihrer Ausweitung über den Innendurchmesser der Reifenwulste ändert.
Weiterhin wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung das Vernähen von Lagen und ihr Umlegen nach innen beseitigt, da die Arbeitsvorgänge vorteilhafterweise durch den einzigen Arbeitsvorgang des Ausweitens der Trommel von der Größe des Innendurchmessers «ese^a der Wulste zu dem vorher festgelegten maximalen Durchmesser ersetzt werden. Weiterhin ist es für das Umlegen der Lagen um die Wulstkerne möglich, die gleiche Membran zU verwenden, welche dazu dient, die Abdichtung bzw. die Dichtigkeit zwischen den Sektoren und den dauernden Eingriff der beiden Sätze kleiner Rollen gegen das Innenprofil der seitlichen Sektoren sicherzustellen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.J Verfahren zum Aufbau von Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Karkassenlage auf eine praktisch zylindrische Fläche in solcher Weise aufgebracht wird, daß die Kanten der Lage Über die Seiten der Fläche vorfe stehen und sich gegen zwei praktisch zylindrische seitliche Flächen legen, welche einen Durchmesser praktisch gleich dem Durchmesser der mittleren Fläche haben, die Lage (Lagen) von den Wulstkernen an zwei ringförmigen Bändern
    werden der seitlichen Fläche in solcher Welse umgebe^, daß die Wulstkerne sich in einem vorher festgesetzten gegenseitigen Abstand befinden,der größer als der 1st, den sie am Ende des Aufbaus der Karkasse in zylindrischer Form haben müssen, die mittlere Fläche und wenigstens das ringförmige Band an den Seitenflächen, an welchen sieh der Wulstkern befindet, auf einen größeren Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der beiden Wulste gebracht werden, um die Bänder gegen die radial liegende Innenfläche der Wulstkerne sich fest legen zu lassen und dann nur die mittlere Fläche auf einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der beiden Wulste gebracht wird und gleichzeitig die Bänder einander genähert werden, so daß die Wuletkerne den gegenseitigen Abstand genau- entsprfcohendT dem der fertigen Karkasse in zylindrischer Form erreichen.
    2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Karkassenlagen auf praktisch zylindrische fortlaufende Flächen aufgebracht werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenlagen auf praktisch zylindrische Flächen aufgebracht werden, von denen wenigstens eine diskontinuierlich ist.
    4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenlagen auf praktisch zylindrische starre und fortlaufende Flächen aufgebracht werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Fläche und wenigstens die ringförmigen Bänder der seitlichen Flächen, welche von den Wulstkernen umgeben sind, in solcher Weise ausgeweitet werden, daß sie gleichzeitig einen Durchmesser gleich dorn Innendurchmesser der Reifenwulste erreichen.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g^ccnnzeichnet, daß die auf die Flächen aufgebrachten Lagen sich zwangsmäßig gleichförmig über ihre ganze Länge von einem Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der beiden Wulste ist, auf einen Durchmesser gleich diesem ausweiten.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wulstkern nach seiner Festlegung an den Lagen, was durch Ausweiten der Bänder der seitlichen Wandungen erfolgt, gegen den anderen Wulst- , kern um einen Abstand verschoben wird, welcher einer
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    Hälfte der Differenz zwischen dem maximalen Durchmesser, der durch die Lagen an der mittleren Fläche erreicht wird« und dem Innendurchmesser des Wulstkernes liegt.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen zu Beginn des Aufbau-Vorganges vermittels einer Saugkraft gehaltert werden, welche von innen her an die seitlichen Flächen angelegt wird, auf welche die Wulstkerne aufzubringen sind.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzebhnet, daß die seitlichen Flächen; welohe aus ihrem AnfangsdurohmesBer auf einen Durchmesser übergehen, der gleich dem Innendurchmesser der Reifenwulste ist, von starren kontinuierlichen Flächen auf starre diskontinuierliche Flächen übertragen werden.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, daduroh gekennzeichnet, daß die Mittelflache asäBjewelse' ausgeweitet wird, bit die einen Durchmesser entsprechend ihrer maximalen Aueweitung erreioht und eine fortlaufende Fläche wiederum erhalten wird·
    11. Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen, gekennzeichnet duroh eine mittlere Trommel, die eioh in radialer Richtung von einem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste zu einem Durchmesser größer als letzterer ausweiten kann, und an jeder Seite der Trommel ein gleichachsig zu ihr angeordnete· zylindrisches Ilwntnt und wenigstens ein Ringband aus diesen zylindrkohen He-
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    menten vorgesehen ist, das von einem Durohmesser kleiner als der Innendurchmesser der Reifenwulste zu einem Durohmesser wenigstens gleich dem der Reifenwulste übergehen kann, und wenigstens ein zylindrisches Element in beiden Richtungen axial verschiebbar ist, sowie eine Vorrichtung zum Ausweiten und Kollabieren der mittleren !trommel und eine Vorrichtung zum Ausweiten und Kollabieren wenigstens der Ringbänder der seitlichen zylindrischen Elemente, welche die Wulst- j kerne aufnehmen sollen, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen einer axialen Reiativverschiebung in beiden Richtungen zwischen der Trommel und den zylindrischen Elementen sowie eine an sich bekannte Vorrichtung zum Drehen der Trommel um
    ihre eigene Achse. *
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch j$kennzeich- j
    net, daß bBide zylindrischen Elemente in beiden Richtungen j mit Bezug auf die stationäre Trommel axial verschiebbar sind.
    IJ. Vorrichtung nach einem derj Ansprüche 11 oder 12, ,
    ! ί
    dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Fläche der Sek- ·
    1 '
    toren der mittleren Trommel an jeder Seite einen Kegelstumpf bestimmt, dessen Erzeugende gegen die Trommelaohse konvergieren.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 11 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trommel «ine kollablerfcptfe Trommel 1st, welche einen Satz starrer Sektoren aufweist, die in beiden Richtungen radial verschiebbar sind.
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    15· Vorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, dafl die mittlere Trommel einen Satz starrer Sektoren aufweist, die zwei Orenzstellungen einnehmen können. In deren Jeder sie praktisch eine zylindrisch fortlaufende Fläche bilden«
    16. Vorrichtung naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trommel zwei Sätze starrer Sektoren verschiedener Breite aufwelrf» die ineinander greifen und zwei Orenzstellungen einnehmen können, wodurch zwei praktisch kontinuierliche zylindrische Pläohen,^nämlich ein« von kleinerem Durohmesser gebildet wird, die nur durch die Sektoren größerer Breite gebildet 1st und eine mit grö-
    Berem Durohmesser gebildet wird, die durch beide Sätze ne-
    eln benander angeordneter Sektoren gebildet 1st.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, daduroh gekennzeichnet, dafl die Sektoren an einem Satz radialer FUhrungssapfen Aufnahme finden, der auf einer Welle angeordnet ist, die die Trommel In der Mitte trägt.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17» daduroh gekennzeichnet, daJ an Jedem Sektor ein finde eines Paart· Hebel angelenkt ist» die mit B*zug auf dl· Trommel- [
    } ■■■■-;■ - - '■.■'. '
    mlttelllnie fcyrametrieoh angeordnet sind und deren anderes Ende an zwei I Elementen angelenkt 1st, welche In entgegengesetzter Richtung längs der die Trommel tragenden Welle
    ι · ■ 'T " ■■ ■■■ ■ ■■■
    verschiebbar sind.
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    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der Hebel, die an den Sektoren größerer Breite angelenkt sind, größer als der Abstand zwischen den Anlenkstellen der Hebel ist, die an den Sektoren kleinerer Breite angelenkt sind.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19* dadurch ^kennzeichnet, daß das Zusammenlegen und Ausweiten der Sektoren vermittels zweier Kolben steuerbar ist, die gleichachsig zu der Trommel angeordnet und innerhalb der Trommelwelle in beiden Richtungen verschiebbar sind, und diese Kolben die Verschiebungsbewegung in entgegengesetzten Richtungen längs der Trommelwelle durch Elemente bewirken, an welche das zweite Ende der Hebel angelenkt ist und deren erstes Ende an die Sektoren ang\enkt ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel auf Zapfen angelenkt sind, welche in gabelförmige» Elemente eingeführt sind, die mit den Sektoren fest verbunden sind, und mit Sitzen zur Aufnahme zweier Ringkeile versehen sind, welche in die Sitze vollständig eingreifen können, wenn die beiden Kolben, die das Auewelten der Trommel steuern, ihre Qrenzstellung erreichen.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 2o oder 21, gekennzeichnet duroh zwei Zahnstangen, deren jede mit einen der Kolben fest verbunden ist, und welche eine symmetrische Verschiebung der Kolben gegenüber der Trommelmittel-
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    linie vermitteln.
    23. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trommel von einer rohrförmigen elastischen Membran umgeben ist.
    2&. Vorrichtung nach einen der Anspruch« 11 bis 23« dadurch gekennzeichnet» defl die zylindrieohen Elemente, welohe an den Seiten der mittleren Trommel angeordnet sind, jeweils durch einen Bats schwenkbarer Sektoren gebildet sind, deren eines Ende in einem Element angelenkt ist, das auf der Trommelwelle verschiebbar ist, während das andere Ende gegen die zugehörige seitliche Fläche der Trommel elastisch gedrückt wird,
    25. Vorrichtung aisn Anspruch 2h, daduroh gekennzeichnet, daß das Profil der Enden der schwenkbaren Sektoren, die gegen die seitlichen Flächen der Trommel elastisch gedrückt werden, «inen Kegelstumpf bestimmen, dessen Erzeugende mit Bezug auf die Trommelaohse eine Schräglage praktisoh gleich der der Erzeugenden des Kegelstumpfes hat, der durch die seitliche Fläoh« der Trommel bestimmt ist« gegen welohe das Ende gedrückt gehalten wird.
    26. vorrichtung naoh eine« der Ansprüche 11 bis C5, daduroh gekennzeichnet, dftl 41· aehwenkberen Sektoren an ihrer Innenfläche alt eine* variablen Prtfil versehen sind, gtgen welche ein Satt klein** Bellen eingH.ft, die in beiden Richtungen parallel zur Tretfcelaohse verschiebbar SiJkA, ' 27· Vorrichtung naoh einen der Ansprüche 24 bis 26,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Sektoren mit einer rohrförmigen elastisohen Membran umhüllt sind, welche vorher in radialer Richtung gestreckt wurde und den dauernden Eingriff der kleinen Rollen mit dem Innenprofil der schwenkbaren Sektoren gewährleisten.
    28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27* dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der seitlichen zylindrischen Elemente ein elastischer Ring angebracht ist, der M durch schwenkbare Sektoren entsprechend den ringförmigen Bändern gebildet ist, um welohe die Wulstkerne anzuordnen sind.
    29. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 24 bis 28, daduroh gekennzeichnet, daß die elastisohen Ringe die verdickte Kante der radial vorgestreokten rohrförmigen elastisohen Membran bilden, welohe die schwenkbaren Sektoren umgibt und nach Herstellung einer Umlegung an dem angelenkten Ende der Sektoren sich außen um sich selbst legen, und sich in der elastisohen Membran kontinuierlich erstrecken, welche die mittlere Trommel umgibt.
    5o. Vorrichtung naoh Anspruch 29, daduroh gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen isfc welche ein Druckmittel in die beiden seitlichen umgelegten Teile der Membran ein- und ausläßt, die durch das Umlegen der Membran um sich selbst gebildet sind.
    31, Vorrichtung naoh Anapruoh 30, daduroh gekennzeichnet, daß das in die seitlichen Umlegungen der Membran einzubringende Druckmittel das gleiche ist, welches die
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    Verschiebung des Kolbens Innerhalb der Trommelwelle zum Auswelten der Tronmelsektoren erzeugt.
    32. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 3o oder Jl, dadurch gekennzeichnet« dafl an jeder Seite der Trommel ein starrer Zylinder vorgesehen 1st, der gleichachsig zu der Trommel liegt und längs des Zylinderaufbaue verschiebbar ist, der durch die Trommel und die zylindrischen an beiden Selten der Trommel angeordneten Elemente gebildet 1st, wodurch die seitlichen Umlegungen der Membran gegen die Fläche der starren Trommel angreifen können.
    33, Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daS die starren Zylinder eine Vorrichtung zum Anordnen der Wulstkerne tragen, die einen Satz radialer Finger aufweist, die mit Bezug auf die Trommelachse gegen sie und weg von Ihr verschiebbar sind.
    34· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dafl die elastischen Ringe jeweils mit einem Sata radialer Löcher versehen sind, die gleichachsig zu ebenso vielen Löchern angeordnet sind, welche In den schwenkbaren Sektoren und In der darüber liegenden Membran ausgebildet sind·
    35· Vorrichtung naoh Anspruoh 34, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stttze schwenkbarer Sektoren jeweils ah einem starren Ring angelenkt sind, der auf der Trommelwelle abdichtend verschiebbar ist.
    36. Vorrlohtung naoh Anepruoh 35, dadurch gekennzeioh-
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    net, daß eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Saugkraft in dem Raum vorgesehen ist, der durch die Membran und die starren Ringe begrenzt ist, auf welche die schwenkbaren Sektoren gesetzt sind.
    37, Vorrichtung nach etem der Ansprüche 11 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Erzeugenden des Kegelstumpfes, der durch die seitliehen Flächen der Trommel bestimmt 1st, eine Funktion des Abstandes der ringförmigen Bänder, um welche die Wulstkerne angeordnet sind, von den Trommelkanten 1st·
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trommel durch zwei seitliche Scheiben, die so geformt sind« daß Jede von Ihnen eine Unterschneidung aufweist, und durch eine rohrförmige ausweitbare Membran gebildet 1st, deren Kanten an den Scheiben befestigt sind und welch· Elemente enthält, die ihre Ausweitung auf einen maximal vorbestimmten Durohmesser begrenzen und die zylindrischen Kiemente, welche an den Seiten der Trommel vorgesehen sind« seitliche VorsprUnge darbieten, welche in die Untersohneidung der seitlichen Scheiben der Trommel eingreifen kttanen, um «Ine gegenseitige Annäherung swisohtn diesen Tro—wlsohelben und den zyllndrisehen Elementen zu ermöglichen.
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