DE2026130A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen

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DE2026130A1
DE2026130A1 DE19702026130 DE2026130A DE2026130A1 DE 2026130 A1 DE2026130 A1 DE 2026130A1 DE 19702026130 DE19702026130 DE 19702026130 DE 2026130 A DE2026130 A DE 2026130A DE 2026130 A1 DE2026130 A1 DE 2026130A1
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carcass
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annular
rigid
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DE19702026130
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Inventor
Franco; Pacciarini Antonia; Mailand; Caretta Renato Gallarate Varese; Bottasso (Italien)
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Pirelli Societd Azioni, Mailand (Italien)
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    • B29D30/0605Vulcanising presses characterised by moulds integral with the presses having radially movable sectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Tyre Moulding (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATKNTANWXLTI
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. AA. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 27. Mal 1970
TELEGRAMMEiKARPATENT . KDNtGSTRASSE 28
W.24191/70 4/B
Pirelli Soeietä per Azioni, Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen, welche imstande sind, die höchste Gleichförmigkeit in der Dicke des Laufflächenbandes oder des Seiles zu gewährleisten, das durch das Laufflächenband und durch ein ringförmiges Verstärkungsgebilde gebildet ist, wenn letzteres längs des ganzen Umfanges des fertigen Keifens angeordnet ist.
' tia ist ein Verfahren zum Aufbau von Luftreifen bekannt, das die folgenden Stufen enthält, nämlich Aufbringen eines ringförmigen Verstärkungsgebildes auf eine zusammenlegbare starre l'rommel und Anordnen darüber eines Laufflächenbandes, wobei das Laufflächenband in radialer .Richtung vermittels Sektoren gedruckt wird, die mit radialen Profilen in solcher Weise versehen sind, dass diese teilweise in das Laufflächenband eindringen können, und gleichzeitig die Kanten dieses Landes in radialer Richtung einwärts vermittels Pormelemente seitlich umgelegt werden, die zusammenlegbare Trommel herausgenommen und an ihrer Stelle eine zylindrische Karkasse eingeführt wird, welche durch Ausweiten in eine torische oder aufgebauehte Form umgewandelt wird, indem die Wulste einander genähert werden, so dass der mittlere Um-
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fangatell der Karkassa an dem ringförmigen Verstärkungagebilde anhaften kann, und den Laufflächenteil bzw» das Laufflächenband gegen diese Sektoren drücken kann, bis die Profile in das Laufflächenband vollständig eingetreten sind und dann der ßeifen, der mit den Sektoren fest verbunden ist» in einer Vulkanisiervorrichtung angeordnet wirdo
Seibat wenn jedoch zugegeben wirds dass dieses Verfahren mit Hilfe sehr hoher Druake ausgeführt werden kann» um daa Eindringen der Lektoren in das laufflächenband su erraög·= liehen, ohne dass eine Kopfbehandlung (head treatment) v@r= ' wendet werden muss, ist ersichtlich9 dass sie keine konstant© Gleichförmigkeit in der Dicke des Teiles gewährleisten k®nn9 der durch, das Laufflächenband und durch das ringförmige fer-Stärkungsgebilde längs des gesamten Keifenumfanges gebildet. wird, da dieser Teil zwischen einer starren Fläche und einer nachgiebigen Fläche gedrückt tsir&o
Um jedoch das vollständig© Binär ingeia der Profile in den Laufflächenteil zu erhalt©n9 in dem letzterer radial nach auBsen gedrückt wirdB ist es notwendige ein Strecken des V®rstärkuBgsg©Mlä®g iüharchzuf uhren? - das im ü-egensatz zu dem steht j waa gewöhnlich für radiale Helfen gewünscht wird»
Schliessliolx beinhaltet dieses Verfahren die Stufe des Transportes «ad des Einsetzens in die Vulkanisiervorrichtung nicht aur des Heifens, sondern auch der fest mit ihm verbundenen Sektoren·
SIn weiteres Verfahren besteht in den Arbeitsvorgängen» daas ein ringförmiges Verstärkimgsgebilde und ein Laufflächenband auf einen starren Zylinder aufgebracht werden, das Laufflächenband in radialer Hichtung gedruckt wird, wobei die Sektoren eine ebene Innenfläche haben 9 die Kanten dieses Laufflächenbandes vermittels seitlicher Formsle-mente nach innen umgelegt werden, der susammanlegbare Zylinder entfernt wird β und statt seiner eine zylindrische Karkasse eijagsftihrt wird» welche durch Ausweiten in <äi© toriscfi® 1'θείε gebracht wird, und indem die Wulst© ©insnder genän©3?t njerdenp so öass
sein Umfangeteil an dem ringförmigen Verstärkungsgebilde anhaften kann. Die Sektoren werden dann von der Auesenflache des Laufflächenteile β «reggenommen, und der Reifen wird in die Fora einer Vulkanisiervorrichtung eingebracht.
Auch in diesem Falle ist es nicht möglich, eine genau konstante Dicke des Seiles su erhalten, der durch den Laufflächenteil und durch das ringförmige Verstärkungsgebilde gebildet 1st, da nur das Zusammendrucken dieses Seiles ohne die Anwendung eines Kopfes« selbst wenn er zwischen zwei oder mehreren starren Flächen gebildet wird, keine gleichförmige Dicke dieses Seiles ergeben kann· Satsächlich ist ee, um dies SU erhalten, unentbehrlich» den Kautschuk zu einem genügenden Weiohheitngrad au erwärmen, damit während dieses Bmefevorgeages das Kindringen des Materials aus denjenigen !Bereichen», in denen es im Überschuss vorhanden ist, in diejenigen .Bereiehe möglich ist, wo nicht genügend Material vorhsndnii let» tani um eine Abgabe diene» überschüssigen M&terlale am· ier Form au ermöglichen*
Sine· der Merkmale der vorliegenden, Järf lndung toesteht . in einem Verfahren sum Aufbau iron Luftreifen, welches 'die Stufen des -Aufbaue, der Karkassen enthältf intern ias LauffM==* ohenband rings üb eine starre ringförmig· fliehe aegebraeiit ■ wird» wobei möglicherweise ein ringförmig®· Yerstarkuoageg©» bilde awischengelegt wird* da« laufflächenband und ggf« tee ringfuraige Verstärkungsgebilde, dae ▼©» t«1 atüörea i'togflsr« »igen Fliehe getragen wird* koaxial' la' einer Äiagfoffii auge« . ordnet wird»*welch·" »ine Mehrzahl warn. Seictorea enthält» ii© «n ihrer Innenseite alt radialen Profilen vereefaen sanAs welche den Ausnehaui^ftn entapreeaeiif die la dem leaufflächenbaM .erkalten werden »eilen» cfae Laufflächenband erhitzt und gleichseitig In jiiesitrlpetaler. Richtung gegen di?; etssre Singflftche-geüÄcJf.*; wird» die ihn vermittels cte icfct©s?öa ■ Ac " F^r» trag», tni üo der 7alIsti.aiigG &iiiar£agea aey Profile 1Rs Hand et Ter«raaohtfr und na den letatgsmiöaMtea feil ®u 'H1 j ad lh:' iu*l das Mliglicherweise Yorliaateae
Verstärkungsgebilde in einer genau abgemessenen ringförmigen Ausnehmung teilweise zu vulkanisieren, welche durch starre Flächen vollständig begrenzt ist, dann die starre ringförmige Fläche, welche das Laufflächenband und ggf. das ringförmige Verstärkungsgebilde enthält, und die starre ringförmige Fläche gegenseitig voneinander entfernt werden, dann die Karkasse innerhalb des Raumes angeordnet mrird, der durch das Laufflächenband oder durch das möglicherweise vorhandene Verstärkungsgebilde begrenzt ist, so dass sie gleichachsig zu die e'en angeordnet werden karnij denn die Karkasse geformt und ihr mittlerer Umfangsteil gegen das Laufflächenband festgelegt wird, wobei ggfs.. da® ringfumige Verstärkungsgebilde vorhanden ist, indem ein Druckmittel in die Karkasse eingebracht «ad ihre Wulste gegenseitig einander genähert werden.
Die Karkasse kann in dem Haus angeordnet SeIn9 der durch dae LfiufflächGaband oder das möglicherweise vorhandene ringfi'siige Yerstärkuagagoliilde estTOfi©^ Ia syliadriseher Form gebildet ist oder aaeiadesi sie ©in© "teilweise Verformung und "-eine mögliche teilweise vulkanisation erfahren 'hat»
Dia see Verfahren kann hisasieMlieh tes- iOrmvorganges ■und der teilweisen ¥mllsaaie©ti@® des Xauffläehenbandes oder desjenigen Teiles ρ welshes diiTOfe Aas Laufflächenband und durch ein ringförmiges Verstärisungsgebilde "gebildet/ünd'das Verbinden der Earkaaise aii- filesea lleüeatea m&Qh ihrem mungsTorgang voi3teilMaft©rc7©is© aa fiez3 Pyeuse ämreli werden, die nachher zw& VslfegsiiöieB32& iee Reifens verwendet wird·
Jäin weitere β ÜQs?lsaal des? v^liegeMea Erfindung liegt in einer Vorrichtung9 welok© iiaetaaie ist«? das oben beschriebene Verfahren aus auf !ihren 9 vsnä fli© ©ine Mehrsalil τοη starben Sektoren'enthält; ile sia©a iis?eigfSs?BigGa Klag bilden, dsssen Inaenfläefce das geaaao Profil- öatfeältP dag Ψβτΐύ,οτ tür di@
fee i@s feiaffileMeiavteiligE! iss fertigen Eeifens festists nae! üies© οοΙτδ©·?©η sind an IM?©·? Imieafläch© mit
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Aussenfläche des Laufflächenbandes erhalten werden sollen, und welche in radialer Richtung verschoben werden, und wenigstens an ihrer Innenfläche erwärmt werden, ferner ein starrer Hing, der gleichachsig innerhalb des Raumes angeordnet werden kann, der durch die Sektoren begrenzt ist, um mit ihnen einen Raum zu begrenzen, dessen radiale Abschnitte eine genau konstante Form und G-rösse haben, wobei das Aussenprofil dieses starren Ringes genau dem vorher festgelegten äusseren Profil der Karkasse in dem fertigen Reifen entspricht, sowie Teile zum !Tragen einer Karkasse in gleichachsiger Anordnung in dem Kaum, der durch die Sektoren begrenzt ist, während der starre Ring sich ausserhalb des Raumes befindet, sowie Mittel | zum gegenseitigen Annähern der Karkassenwulste sowie eine Einrichtung zum Einlassen eines Durckmittels in die Karkasse.
Die Vorrichtung kann weiterhin' zwei kontinuierliche Formabschnitte enthalten, welche die Reifen-Seitenwände aufnehmen sollen, und wenigstens eine von ihnen kann eine Vorrichtung zum Tragen der Karkasse gleichachsig in dem Raum bilden, der durch den mittleren Abschnitt der durch Sektoren gebildeten Form gebildet ist.
Weiterhin kann Vorkehrung für die Anordnung einer Membran oder eines Sackes getroffen werden, in welchen ein Druckmittel eingelassen wird, um den Reifen zu formen und um ihn nachfolgend zu vulkanisieren.
Die Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vor- " richtung, welche das Wesen der vorliegenden Erfindung bilden, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit einer beispielsweisen Ausführungsform hervor, die in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Stufen des Aufbringens des Teiles, der durch das Laufflächenband und durch das ringförmige Verstärkungagebilde um eine starre zylindrische Fläche gebildet ist, welche sie trägt, und welche durch eine Mehrzahl von Sektoren gebildet iat.
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Fig. 3 zeigt die Stufe des Formens und des teilweisen . Vulkanisierens des Teiles bzw. der Einheit, die durch das Laufflächenband und durch das ringförmige Verstärkungsgebilde in dem ringförmigen iteum gebildet ist, der durch die starre Tragfläche und durch eine Sektorenform begrenzt ieto Fig. 4 zeigt die Stufe des Herausnehmeiis des starren Tragringes aus eier Innenseite äea Teiles ϋ das durch das Laufflächenband und etacia dag ringförmige Verstärkuagsgelailäe gebildet Fig. 5 zeigt die Stuf© des Einfi
ehe mit Seitenwantengea
Saum, der durch di© Teile !©grenzt i®t9 die durch das Laufflächenband «ad dmrcfe öa© idsigförmig© ' Verstärkungsgebilde gebildet dIemU
Fig. 6 zeigt die Stufe ä@s Fox-aan© ü®t Karkasse und das Beginnens iea Tss'sahliesgens itaer Seitenwandungen innerhalb ios» bsuo dsa kreisförmigen Ab- - aehnittes der ΙΌϊρμ und
Figffi 7 seigt-den fiaif©ng wi@ er währaad des Vulkanisationsvorganges vollständig innerhalb der Form eingeschlossen ist.
Die in den vorgenannten Figuren dargestellte Vorrichtung enthält einen kollabierbaren starren Hing, beispielsweise von derjenigen Art, wie er in dem italienischen Patent Nr. 702 344 aufgezeigt ist, welcher durch ©ine Mehrzahl Sektoren 1 gebildet ist, die auf einem Tragring 2 in radialer Richtung verschiebbar sind.
Die Sektoren 1 sind mit Ausnehmungen 3 zum Umlaufen eines Heizmittels versehen und sind Jeweils mit zwei Zapfen 4 und 5 versehen, in welche ein Ende eines Satzes von Hebeln und 7 angelenkt ist, deren anderes Ende jeTOil®-in Zapfen und 9 angelautet ist 9 die durch einen mJLttlei1©!! Bioeis 10 ge=» tragen werden, der in axialer B
verschiebbar ist, um eine radial©
Sektoren 1 längs des Tragringes 2 zu bewirken. Der Abstand zwischen den Zapfen, an welchen die Hebel 6 und 7 angelenkt sind, und die Breite der Vektoren weicht für zwei benachbarte Sektoren voneinander ab, so dass der eine von ihnen gegen den Block 10 weiter verschoben werden kann, um eine Bewegung in der gleichen Richtung der beiden benachbarten Sektoren zu ermöglichen, wenn die Trommel sich in vollständig ausgeweitetem Zustand befindet.
Weiterhin ist Vorkehrung für eine öektorenbeBchiokungsvorrichtung 11 getroffen, um den !Ceil (der gemäss Fig« I durch ein Laufflächenband 12 und ein ringförmiges Verstärkungagebilde 13 gebildet ist) teleskopartig um die starre in kollabierter Lage befindlichen Trommel zu bringen.
Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Mehrzahl Sektoren 14, welche an ihrer Innenfläche mit Profilen 14* entsprechend den Ausnehmungen versehen 1st, die in dem !laufflächenband 12 erhalten werden sollen. Die Sektoren 14 sind mit einer gleichen Anzahl von Trägern 15 fest verbunden, die in beiden Richtungen auf einer ringfureigen übene 16 in radialer Richtung verschiebbar sind. Die Träger 15 haben aussen. eine Schrägfläche, längs welcher eine iibene der gleichen Schräglage eines Ringes 17 in beiden dichtungen.gleiten kann, der mit Ausnehmungen 18 zum Umlauf eines Heismittel« versehen ist«
Zum Formen der Karkasse ist, falls sie nicht luftdient ist, eine zylindrische oder torische Membran 19 vorgesehen* deren verdickte Kanten 20 und 21 jeweils zwischen einer Scheibe 22 und einem Ming 23 und zwischen einem fortlaufenden ringförmigen oder kreisförmigen lormabschnitt 24 und an einem Ring 25» entsprechend einer der Seitenwandungen des fertigen Reifens, festgeklemmt aind. Ein weiterer fortlaufender ringförmiger Foraabechnitt 26-entsprechend der anderen Seite des Reifene vollendet die Form für lim·
Die beiden fortlaufenden ringförmigen oder* kreisförmigen Abschnitte 24 und 26 können in axialer Sichtung gleieh-. zeitig «Μ* alt der gleichen - ueschwindiakeit; «na einer Stel- ■
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lung verschoben werden, die au der mittleren Umfangsebene des Laufflächenbandes symmetrisch liegt, und weiterhin kann der Abschnitt 26 unabhängig von dem Abschnitt 24 weggenommen werden.
Die Arbeitsvorgänge, welche das Verfahren der vorliegenden Erfindung bilden, werden vermittels der oben beschriebenen Vorrichtung wie folgt durchgeführt»
Das ringförmige Verstärkungsgebilde 13 und das Laufflächenband 12 werden vorzugsweise unmittelbar nach ihrem Extrudieren und daher im heissen Zustand auf einer kollabierbaren starren Trommel üblicher Ausbildung miteinander verbunden, und der sich daraus ergebende Aufbau wird in der Sektor-Beschiekungs-Vorrichtung 11 angeordnet» Dann wird der starre Hing in dem Baum angeordnet, der durch den Teil begrenzt ist, der durch das Laufflächenband 12 und durch das ringförmige Vsi?atärkungsg©bild.e 13 gebildet ist ι in dem starren Piiag «nüssen die Sektoren 1 sich in einem kollabierten - Zustand geg^a die Troiaiielachse b@findenp deh», die Hebel 6 und 7 müssen mit Besiig auf dl© waagerechte Hichtung* echräg angeordnet 3ein, so- dass die tiittlere üafaags©bea@ der Sektoren 1 mit derjenigen des Aufbaues.übereinstimrat> welche durch"den Reifenwulst 12 mad durch das ringförmige Verstärkungsgebilde 13 gebildet ist, .
In diesem Jiugenb liefe wträ clef Block 10 asgeiiofeen, bis W die Hebel 6 und 7 die waagerechte Stellung erreichen, und die Auesenflächeider Sektoren 1 gelangen mit dem ringförmigen Verstarkungsgebilde 13 in Berührung» Dann werden die Sektoren 11 der Beschielsiiagsvorriolitimg weggeführt» und der starre Ring mit dem Aufbau, der durch das.Laufflächenband und durch das ringförmige Iferstärkungsg®bilde 13'-gebildet ist, wird in uem Ssma angeö-rtoet,. ύ@τ dm?eh öl© Sekt©?©» 14 Oe= greasi iats die Toneiaaacias? .ia ÄfeütaEia_ sag@(33?&iöt sind Sei' Ring Π ia selfSMes* Weis© gesen&tp äass güslae
&(ss ö©fej?ägf3Läefeea äe% T%rS,g®% 15 gleitenp 14 ü7©2?il©a ia rsäialsr KicJatwag gegen dl®,s
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Laufflächenband 12 gedrückt, so dass die radialen Profile 14*, welche auf den Innenflächen der Sektoren 14 ausgebildet sind', in das Laufflächenband 12 vollständig eindringen können.
Nach der zentripetalen Verschiebung der Sektoren 14 wird der Aufbau, der durch das Laufflächenband 12 und durch das ringförmige Verstärkungsgebilde 13gebildet ist, zwischen der starren fläche der Sektoren 1 und der Sektoren 14 vollständig zusammengedrückt, welche, da sie durch ein Heizmittel erwärmt werden^ das in den Räumen 3 und 18 umläuft, zunächst eine ausreichende Erweichung des Kautschuke erzeugt, damit der überschüssige Kautschuk diejenigen Zonen ausfüllen kann, in welchen das Material fehlt, oder die Form durch die übliche Abgabeöffnung verlässt und nachfolgend nimmt der Kautschuk in der Form wiederum eine grössere Konsistenz als Folge seiner teilweisen Vulkanisation an.
Daher zeigt der Aufbau 12, 13 in allen seinen radialen Abschnitten eine Form und eine ü-rösse, welche zufolge der partiellen Vulkanisation genau konstant gehalten werden, welcher er unterworfen worden ist. Der Block 10 wird nun gesenkt, um die Sektoren 1 von dem ringförmigen Verstärkungsgebilde 13 freizugeben und um sie dann in die kollabierte Stellung zu bringen, um die gegenseitige Trennung der Sektoren 1 und des Aufbaues zu erleichtern, welcher durch das Laufflächenband und durch das ringförmige Verstärkungsgebilde 13 gebildet ist.
Dann wird die Membran 19 (siehe Fig. 5) in diesem Baum zusammen mit den Trägern ihrer verdickten Kanten 20 und 21 und einer Karkasse 27» welche mit Seitenwandungen 28 und mit zwei Streifen versehen ist, die aus der gleichen Mischung gebildet sind, welche das Laufflächenband bilden und mit den Seitenwandungen 28 einstückig hergestellt sind„ teleskopartig um die Membran 19 eingeführt« Die Karkasse 27 ist so angeordnet, dass ihre Wulste 30 auf dem fortlaufenden kreisförmigen Abschnitt 24 angeordnet sind, so dass ihre
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Mittelebene der iübene des Aufbaues entspricht, welcher durch daa Laufflächenband 12 und das Verstärkungsgebilde 13 gebildet iat. Dann wird der fortlaufende kreisförmige Abschnitt 26 mit dem anderen Wulst 31 der Karkasse in Berührung gebracht. In diesem Augenblick sind dia fortlaufenden kreisförmigen Abschnitt 24 und 26 und daher dia Wulste mit ihnen in Berührung, werden gegenseitig und symmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene des Aufbaues 129 13 gegenseitig genähert, und gleichzeitig wird ein Druckmittel in die M©©~ bran 19 eingelassen® Di© Karlsass® 27 wird infolgedessen allmählich in ihre endgültig© torische !Form gebracht und haftst ) an dem ringförmigen Verstärkungsgebilde 13 aao Die beiden ringförmigen oder kreisförmigen Abschnitte 24 and 26 w©2?daa mit den Sektoren 14 durch eint'acfa®s Sehliassen der Fora (siehe Fig. 7) in Berührung gstaaohtp und äaaa raird der Jxeifen in üblicher Weise vulkanisierte W8>hi?aiadl· dieses VuI-kanisationavorganges haftts. Si© Streifen 29 an den Kanten des Lauffläch®iab©nd©s 12 f©st an und stellen es fertig.
Es ist erkennbar, das© Änderungen sowohl hinsichtlich des Verfahreas als amch der beschriebenen Vorrichtung vor-" genommen werden Mfnnsn, ohne aus dem Gedanken der vorliegenden iirfiniiang heratässukoramen.
So kaan !beispielsweise die Karkasse in zylindrischer Form aufgebaut und im gegebenen Falle teilweise geformt und " vorzugsweise getrennt teilweis® vulkanisiert werden, und swar entweder vor oder während des Aufbringens des Laufflächenbandös auf die ringförmige l'ragflach® 9 der Anordnung des Lauffläcaenbandes' gleiehachaig in der Eorm and" des Formens des tailweisen Vulkanisierena»
Das Aufbringen des ringföraigen ¥erstärkungsget)ildes und des Laufflächenbandes auf die ringfSraig© Tragfläche kömate durch Aufwickeln der Element® direkt auf dl© förmige Fläche ohne die Hilfe ©in®!?
erfolgen·
In einigen Fäll©» !sam β®.
chenband mit seitlichen Kanten zu versehen, welche durch das gleiche Material gebildet sind, das die Seitenwandungen bildet, anstatt die Seitenwandungen des Reifens mit Kanten aus dem gleichen Material zu versehen, welche das Laufflächenband bildet.
i)ie Seitenwandungsstreifen können auf die Karkasse aufgebracht werden, während diese aufgebaut wird, oder nach ihrer Verbindung mit dem Laufflächenband oder mit dem ringförmigen Verstärkungsgebilde.
Bas Formen der Karkasse und ihre Verbindung mit dem Laufflächenband kann dadurch ausgeführt werden, dass einer der Karkassenwulste feststehend gehalten bleibt, und in dem in axialer Richtung in der gleichen Richtung sowohl der andere Karkassenwulst als auch die das Laufflächenband umgebenden Sektoren verschoben werden» wobei die ere-teren mit einer Geschwindigkeit verschoben werden, die das Doppelte derjenigen ist, welche sum Verschieben des letzteren dient*
i)ie Vorrichtung kann im solcher Weise vorher angeordnet bzw. ausgebildet werden, das« die in der Beschreibung der dargestellten AusfUhrungsform vorgesehenen Bewegungen umgekehrt werden. So können beispielsweise die oektoren» in denen das Laufflächenband geformt wird, rings um den Ring eingeführt werden, der das Laufflächenband trägt und rings um die Membran bzw. den Sack, anstatt dass diese Elemente in das Innere der Vektoren eingeführt werden; weiterhin kann der Ring 17 stationär sein, und die Scnrägflachen der !'rager 16 können längs der Ebenen dieses Ringes verschiebbar sein.
Weiterhin kann wenigstens einer der kreisförmigen Abschnitte, der die Beifenseitenwandungen enthalten kann, durch Sektoren gebildet sein, welche zeitweilig von derjenigen Zone wegbewe-gt werden, die duroh die Karkasse «inge« ■ nommen wiri» wenn ler mittlere- ünfangeteil- der letzteren. mit dem laufflächenband oder mit §©» evtl. vorhandenen ringföraiigen VeratSrl «fpgßbiMe In Berührung gebraoat wird· ' ■
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    .1.)Verfahren zum Aufbau von Luftreifen, welches folgende Stui'en enthält, Aufbauen der Karkasse, Aufbringen des Laufflächenbandes rings um eine starre ringförmige !"lache, Anordnen des durch die ringförmige starre !lache getragenen Laufflächenbandes koaxial in einer kreisförmigen lorm, welche eine Mehrzahl von Sektoren enthält, die an ihrer Innenseite mit radialen Profilen verseilen sind, welche den Ausnehmungen entsprechen, die in dem Laufflächenband erhalten
    ^ werden sollen, i-rwärmen und gleichzeitiges Zusammendrücken in zentripetaler Richtung des Laufflächenbandes gegen die ringförmige starre !lache, die vermittels der !"ormsektoren abgestützt ist, um so das vollständige Eindringen der Profile in das .band zu erhalten, und letzteres zu formen und teilweise innerhalb einer genau abgemessenen ringförmigen Ausnehmung zu vulkanisieren, welche durch die starren !lachen vollständig begrenzt iat, gegenseitiges Wegbewegen der ringförmigen starren Fläche, welche das Laufflächenband und letztere trägt, Anordnen der Karkasse innerhalb des Raumes, der durch das Laufflächenband begrenzt ist, so dass es koaxial zu ihm liegt, Formen der Karkasse, Verbinden des mittleren Umfangsteiles der Karkasse mit dem Laufflächenband durch
    einlassen eines Druckmittels in die Karkasse und gegenseitiges Annähern der Karkassenwulste.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse vor dem Formvorgang und dem teilweisen Vulkanisieren des Laufflächenbandes aufgebaut wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse wenigstens teilweise während des Aufbringene des Laufflächenbandes auf die ringförmige starre Fläche, der Anordnung des Laufflächenbandes koaxial in der Form und das Formen und das teilweise Vulkanisieren des letzteren auf- ' gebaut wird·
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  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufflächenband, dessen Kanten aus der gleichen Mischung gebildet sind, welche die fieifenseitenwandungen bilden, rings um die ringförmige starre !'lache aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Laufflächenbandes auf die starre zylindrische Pläche durchgeführt wird, nachdem ein ringförmiges Verstärkungsgebilde auf diese i'läche aufgebracht worden ist.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufflächenband auf die ringförmige starre Fläche immer noch im heissen Zustand direkt bei ihrem Heraustreten aus dem Extruder aufgebracht wird, welcher das Laufflächenband erzeugt hat.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse, bevor sie in dem Kaum angeordnet wird, welcher durch das Laufflächenband oder durch das möglicherweise vorhandene ringförmige Verstärkungsgebilde begrenzt ist, wenigstens teilweise geformt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse, bevor sie innerhalb des Haumes angebracht wird, der durch das Laufflächenband und durch das evtl. vorhandene ringförmige Verstärkungsgebilde gebildet ist, teilweise vulkanisiert wird, nachdem es wenigstens teilweise geformt worden ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse, bevor sie in den „ Haum eingeführt wird, welcher durch das Laufflächenband und durch das evtl. ringförmige Verstärkungsgebilde begrenzt ist, mit den Seitenwandungsstreifen versehen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Karkasse mit Seitenwandungsstreifen versehen wird, naohdem sie in den Baum eingeführt wordtn ist,
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    der durch das Laufflächenband und durch das evtl. vorhandene ringförmige Verstärkungsgebilde begrenzt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder üeitenwandungsstreifen in seinem !eil, der von den Karkassenwulsten am weitesten entfernt liegt, mit einem Streifen versehen wird, der aus der gleichen Mischung wie diejenige des Materials besteht, welches das Laufflächenband bildet.
  12. 12. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kesthitze, welche durch das Vulkanisieren des vorher behandelten Reifens
    fc erzeugt ist, dazu verwendet wird, das Laufflächenband und das evtl. vorhandene ringförmige Verstärkungsgebilde zu erwärme·' t
  13. 13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Formens des Laufflächenbandes oder der einheit, welche durch das Laufflächenband und durch das ringförmige Verstärkungsgebilde gebildet ist, das überschüssige Material von dem genau abgemessenen Kaum herausströmen kann.
  14. 14. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufflächenband und das möglicherweise vorhandene ringförmige Verstärkungsgebilde während des Vulkanisierens des Reifens in der glei-
    ψ chen Lage gehalten werden, welche sie während des Formvorganges und während des teilweisen Vulkanisierens einnehmen. ί
  15. 15. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
    ; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung für das J
    gegenseitige Annähern der Karkassenwulste während des For- ν
    mens der Karkasse mit der Bewegung für das gegenseitige An- i's
    nähern der zwei ringförmigen starren Flächen erfolgt,, welche I
    die Seitenwandungen des Heifens einschliessen eollezu J
  16. 16. Vorrichtung zum Aufbau von Luftrei£©n m&oh dem Ver- «| fahren einer der vorhergehenden Anspruch«s ge.k©sn»©i©tenet j "|| durch eine Mehrzahl τοη etarren Sektoren» ?;®l.@liö' ®ia«a kraia- |. ||
    000850/1514
    ORIGINAL INSPECTS*
    förmigen King bilden, dessen Innenfläche das genau vorher festgelegte Profil für die Aussenfläche der Lauffläche des fertigen Reifens hat, und diese Sektoren in beiden Richtungen in radialer Richtung verschiebbar sind und an ihrer Innenfläche mit Profilen versehen sind, welche den Ausnehmungen entsprecnen, die in der Aussenfläche der Lauffläche erhalten wercien sollen, und welche wenigstens an ihrer Innenfläche erwärmt sind, sowie einen starren King, der koaxial innerhalb des Raumes angeordnet werden kann, der durch die Sektoren bestimmt ist» in solcher Weise, dass mit ihnen ein Kaum gebildet wird, dessen radiale Abschnitte eine genau konstante lorin und trosse haben, und das Aussenprofil des starren Ringes genau dem vorher festgelegten Aussenprofil der Karkasse des fertigen Reifens entspricnt, ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Karkasse koaxial in dem Raum ab stützt, der durcn die Sektoren gebildet ist, während der starre Ring sich ausserhalb dieses Raumes befindet, sowie eine Einrichtung zum gegenseitigen liähern der Karkassenwulste und eine einrichtung zum einlassen eines .uurckmittele in die Karkasse.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Ring durch eine Mehrzahl Sektoren gebildet ist, und MIttel vorgesehen sind, welche wenigstens einen Teil dieser Sektoren gegen die Achse des starren Ringes verschieben können.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichne ^t, dass der starre King an seiner Innenseite mit Ausnehmungen zum Umlaufen eines Behandlungsmittels versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren, die an ihrer Innenfläche.einen Durchmesser entsprechend demjenigen der Auseenfläche des Laufflächenbandes haben, jeweils auf einem Träger angeordnet sind, welcher eine Sohrägflache hat, die alt einer Ebene gleicher Schräglage in Berührung
    0098 50/1514 bad original'
    " 16 " 2Q26130
    Bteht, welche auf einem koaxial zu diesen Sektoren angeordneten Ring ausgebildet sind, so dass die gegenseitige Verschiebungsbewegungen in beiden Richtungen zwischen der in •Berührung stehenden Schrägfläche die radiale Verschiebung der Sektoren in beiden Richtungen erzeugt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnetf dass die !rager der oektoren an ihrer Innenfläche einen Durchmesser entsprechend dem der Aussenfläche des Laufflächenbandes haben und mit Ausnehmungen zum Umlauf einer Konditioriierungsflüssigkeit bzw. eines Konditionterungsmittels versehen sind.
  21. ) 21. Vorrichtung nach wenigsten? einem der Ansprüche 16 bis 20, gekennzeichnet durch zwei ΐ ο rmab schnitte,' welche den Reifenseitenwandungen entsprechen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Abschnitte in axialer Richtung einander genähert werden können.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der kreisförmigen Abschnitte durch Sektoren gebildet ist, welche von der Zone zeitweilig wegbewegbar sind» die durch die Karkasse ausgefüllt ißt, wenn das mittlere Umfangsband der letzteren mit dem Laufflächenband oder mit dem möglicherweise vorhandenen ringförmigen Verstärkungsgebilde in Berührung gebracht wird.
    w
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 21 bis 231 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der ringförmigen oder kreisförmigen i'ormabschnitte einen !Träger für die Karkasse bildet, wenn sie koaxial zu dem !»aufflächenband in dem Raum angeordnet ist, der durch sie bestimmt wird.
    25i Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Abschnitte, ausgehend von zwei Stellungen, welche mit Bezug auf die mittlere Umfangsebene des Reifenbandes symmetrisch liegen, imstande sind, sich mit der gleichen Geschwindigkeit in Richtung dieser Ebene zu verschieben.
    009Ö50/15U
    26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren, deren Innenfläche der Aussenflache des Laufflächenbandes entspricht, und der ringförmige Abschnitt, welcher den !'rager für die Karkasse bildet, sich in axialer Kichtung gegen den anderen ringförmigen Abschnitt mit einer Geschwindigkeit bewegen können, welche hinsichtlich der erstgenannten die Hälfte der letzteren ist.
    27« Vorrichtung .nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zylindrische oder toroidförmige Membran, welche in dem Raum angeordnet werden kann, welcher durch die Sektoren begrenzt ist, deren Innenfläche der Aussenflache des Laufflächenbandes entspricht, und in die Karkasse als Folge des Mnlassens eines Druckmittels in die Membran durch die genannte Vorrichtung einführbar ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran an ihren Enden mit verdickten Kanten versehen ist, von denen eine zwischen einem der ringförmigen Abschnitte und einem koaxialen Ring und deren andere zwischen einer Scheibe und einem zweiten koaxialen Hing festgeklemmt ist, und wenigstens eine der verdickten Kanten der anderen während de.s Einlassens des Druckmittels in die Membran genähert werden kann·
    29. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche das Laufflächenband und das möglicherweise vorhandene ringförmige Veratärkungsgebilde koaxial um den starren Hing abstützen oder tragen kann, auf welchen sie aufzubringen sind.
    009850/15U
    Leers eite
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