DE1729836A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von pneumatischen Fahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von pneumatischen Fahrzeugreifen

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DE1729836A1
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Claude Billes
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Uniroyal SA
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. F. THIELEKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRIOKE
BRAUNSCHWEIG - MÖNCHEN
1 059
Uniroyal Englebert France
2 Rue de Dreux
Paris, 17e, France
Verfahren und Vorrichtung zum Heratellen von pneumatischen
Fahrzeugreifen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Fahrzeugreifen, insbesondere von pneumatischen Reifen des Types, der allgemein als Radialreifen oder RadialBchiohtenreifen "bekannt ist·
Radialreifen besitzen im allgemeinen eine Sohutzeinlage oder ein Band, welches zwischen dem Laufflächenband und dem Kronenabschnitt der Karkasse angeordnet ist und welche eine oder mehrere Schichten von üblicher Weise sohußfadenfreien Oordgeweben enthält. In einer solohen Einlage sind die Oordfäden im allgemeinen aue im wesentlichen undehnbarem Material, z.B. Metalldrähten, Glasfasern, Polyesterfasern hergestellt, welche im wesentlichen in Umfangerichtung de* Reifens orientiert sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis au Grunde, daß Reifen nicht immer vollständig gleiohförmig oder symmetrisch ausgebildet sind. So werden tateäohlioh Reifen festgestellt,
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ORIGINAL INSPECTED
welohe sowohl in radialer Richtung, ala auoh in seitlichen Richtungen Änderungen in der Gleichförmigkeit besitzen.
Diese Änderungen der Gleichförmigkeit des Reifens führen dazu, dafi die Kombination aus Reifen und Felge als Ganzes betraohtetf unterschiedlichen Belastungen in radialer und seitlicher Riohtung unterliegen. Dies gilt gans besonders in den Fällen, in 'denen es sich um Radialaohiohtenreifen handelt, welohe, wie »uvor angedeutet wurde, voreugsweise eine Sohutzeinlage, oder einen Riemen «wischen den Kronenabe ohnitt der Karkasse und den die Krone umgebenden Laufflächenband beeitaen. Hierbei führt jeder gering· Fluohtungsfehler der Sohutaeinlage oder eines Abschnittes dieser Einlage in Bezug auf die Lauffläche des Reifens au einer exeentrieohen Belastung des Reifens·
Abgesehen von den oben erwähnten Variationen in der Gleichförmigkeit, die aus der Herstellung des Reifens resultieren , kann eine zueätsliohe seitliche Kraft auf den Reifen einwirken, die aufgrund einer Reaktion «wischen den Reifen und dem Boden entsteht und von einer Kraft herrührt, die wiederum auf dem Aufbau des Reifens selbst, nämlich der Orientierung der allgemein nioht dehnbaren Metalldrähtenund anderen Einlagefäden der radial am weitesten auflen liegenden Sohioht der Sohutaeinlage beruhen. Biese suletst erwähnte Kraft ist abhängig von der Drehriohtung des Reifens* Auf diese Weise
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ergibt sioh, daß in Abhängigkeit von den Herstellungetoleranzen bezüglich der Lage der Sohutzeinlage gegenüber den Laufflächen und dgl. und weiterhin in Abhängigkeit von der schließlichen Drehrichtung des Reifens unterschiedliche Reifen auch unterschiedliche seitliche Kräfte auf das Fahrzeug ausüben, auf denen die Reifen montiert sind· Wenn vorne bei einem solchen Fahrzeug die Summe der seitlichen Kräfte von zwei Reifen einen bestimmten Wert übersteigt, neigt das Fahrzeug dazu, nach rechte oder links auszuweichen, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der sioh aufsummierenden seitlichen Kräfte.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die obigen Nachteile dadurch zu überwinden, daß maji einen asymmetrischen Reifen herstellt« Hierzu wurde vorgeschlagen, in dtm Reifen Mittel vorzusehen, welche in einem Teil dee Reifens selbst bestehen können, welche eine geometrische Asymmetrie des Reifens herstellen, die genügend groß ist, um auf den Reifen eine seitliche Kraft von vobestimmter Richtung auszuüben. Es wurde in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dies dadurch zu erreiohen, daß man eine yorbestimmte Asymmetrie der Lauffläche erzeugt und auch, falls erwünscht, des Einlagebereiches des Reifens. Ein solcher Reifen wird hergestellt und ausgebildet zur Verwendung für eine vorbestimmte Drehriohtung. Z.B0 wird ein soloher Reifen ausgebildet zur Verwendung als linker Reifen oder als rechter Reifen. Die Richtung der seitlichen Kräfte wird dabei nicht mehr länger dem Zufall überlassen, da eine vorbestimmte, relativ
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große seitliche Kraft von vorbestimmter Riohtung über die Bufällig auftretenden und kleineren seitlichen Kräfte von unbestimmter Größe und Riohtung überlagert·
Die vorher erwähnten Ergebnisse können auf verschiedenen Wegen erzielt werden. 80 können Reifen hergestellt werden mit einer Sohutzeinlage, die geringfügig asymmetrisch in Bezug auf die mittlere Äquatorialebene dee Reifens ist. Man kann auoh einen Reifen mit einem Laufflächenband herstellen, von dem ein Teil oder das ganze Laufflächenband geringfügig konisch ist. Man kann auoh die vorhergehenden Maßnahmen kombinieren) indem man entweder ein symmetrisches oder ein konlsohes Laufflächenband zusammen mit einem asymmetrischen oder konisch geformten Sohutzelement oder Einlageelement verbindet·
Bei allgemein akzeptierten Methoden zur Herstellung symmetrischer Reifen mit Verstärkungeeinlagen werden die Reifen in üblichem Formen, die aus zwei Pormsohalen bestehen, geformt· Auf die rohe Karkasse wird mit ι einem inneren Druckmittel Druok ausgeübt, und zwar mit Hilfe eines Kernes in form ein·· dehnbaren Beutels oder 8ohlauohes, der sioh innerhalb der Karkasse während des Formprozees·· expandiert· Es ist weiterhin bekannt, solche Formen mit radial beweglichen Segmenten zu versehen, welohe es möglioh maohen, ein Dehnen der Verstärkungseinlage unter der Wirkung de· starken inneren Druok·· zu verhindern. Dabei mußte und wurde größte Sorgfalt aufge-
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wandt} um sicherzustellen, daß diese radialbewegliohen Segmente sich tatsächlich nur in radialer Riohtung "bewegen und keine andere zusätzliche Bewegung in irgendeiner anderen Richtung ausführen, soweit dies überhaupt möglich ist, um ein Dezentrieren und eine unkontrollierbare Verschiebung der Fäden der Verstärkungseinlage während des Formprozesses zu verhindern. Zu diesem Zweck sind die radialbewegliohen Segmente gegenüber den korrespondierenden Formhälften in einer f solchen Weise angeordnet, daß sie nur eine reine radiale Bewegung, d.h. eine Bewegung senkreoht zur Reifenachse ausführen können.
Ee ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorriohtung anzugeben, mit denen in einfacher und zuverlässiger Weise eine genau vrogegebene, gewünaohte Asymmetrie im Querschnitt des Reifens erzeugt werden kann, um die oben besohriebenen unkontrollierTbaren seitlichen Kräfte duroh eine vorbestimmte Kraft in vorbestimmter Riohtung zu kompensieren, bzw. zu überlagern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung daduroh gelöst, daß man von einer in üblicher Weise symmetrisch ausgeformten Reifenkarkasse auBgeht, bei der wenigstens der laufbandabsohnitt nooh ungehärtet ist und daß man darauf die Karkasse mit Hilfe einer Form in eine asymmetrische Quersohnittsgestalt überführt und innerhalb dieser Form aushärten läßt.
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Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, dafl die übliohen Heratellungsteohniken , wie sie für die Herstellung normaler symmetrischer Reifen verwendet werden, angewendet werden können, und daß weiterhin das Ausmaß der Asymmetrie genau steuerbar ist, indem man die der Karkasse aufgedrückte Ver-' sohiebung unter Kontrolle hält·
Vorteilhafterweise wird zur Überführung der Karkasse in die asymmetrische Gestalt der radial außen liegende Bereich des Lauffläohenbandes in axialer Richtung dem inneren Abschnitt des Reifens verschoben.
Zum Ausführen des neuen Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung mit einer aus zwei ringförmigen, den Reifenseitenwänden angepaßten Haupthälften bestehenden form vor und sie ist gekennseiohnet duroh einen aus Segmentabeohnitten bestehenden Formring ium Ausformen der lauffläche, welcher in radialer Richtung zueammenziehbar, zusätzlich dazu aber auch in axialer Richtung gegenüber wenigstens einer der beiden Hauptformhälften bzw. gegenüber den beiden Hauptformhälften in unterschiedlichem Ausmaße verschiebbar 1st· Mit dieser neuen Vorrichtung läßt sich das Ausmaß der Asymmetrie auf sehr einfaohe und genau steuerbare Weise erreichen·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sohematisoher Zeichnungen an einem Ausführungsbelspiel näher erläutert·
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Die ^ig. 1 und 2 Bind Querschnitte durch die neue Vorrichtung, welche besonders geeignet ist für die Ausführung dee Verfahrens gemäß der Erfindung.
:.3 ist eine schematische Seitenansicht auf die Vorrichtung naoh der Erfindung,
Fig. A ist ein radialer Schnitt durch das Ausgangsprodukt für das Verfahren gemäß der Erfindung,
während Fig.5 einen radialen Schnitt durch einen Reifen zeigt, der mit dem Verfahren gemäß der Erfindung in die ^symmetrische Form überführt ist.
Aus den Fig. 1 und 2 geht eine Formvorrichtung hervor, welohe gemäß der Erfindung auegebildet ist, wobei eich diese Form in Fig.1 in der geöffneten und in Fig.2 in der geschlossenen Stellung befindet. Die Reifenformeinriohtung gemäfl der Erfindung umfaßt zwei sich axial gegenüberliegende ringförmige Hauptformhälften 1 und 2, welohe eine Hauptform bilden. Jeder der beiden Hauptformringe 1 und 2 weist ein· ringförmige Höhlung auf, welohe den Seitenwänden eines pneumatischen Fahrzeugreifens entspricht, sowie ringförmige Abschnitt· 4- und 5» welche zur Aufnahme der sich gegenüberliegenden Wulstringe der Karkasse dienen. Die Hauptformeinriohtung 1 und 2 kann horizontal angeordnet werden, wobei der Ring 1 den oberen und der
Ring 2 den unteren Teil der Form bilden. Die Ring· 1 und 2 können in Richtung aufeinander zu symmetrisch zu einer mittleren
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Ebene t-t bewegt werden» welche die mittlere Iquatorialebene der Hauptform bildet» welohe aus den Formhälften 1 und 2 besteht· Alternativ daeu kann auoh einer der beiden Hauptformringe stationär gehalten werden» während sieh der andere Hauptformring relativ in axialer Richtung bewegt. So kann beispielsweise die Hauptformhälfte 2 stationär sein, während die Hauptformhälfte 1 so montiert ist» daß sie eloh im wesentlichen in Bezug auf den Ring 2 auf und ab bewegt.
Bei der dargestellten Ausführungeform ist jeder Hauptfoxaring 1 und 2 mit nach innen weisenden konisohen Wänden S1 und 8·- versehen. Weiterhin ist tine Formeinrlohtung eum Ausformen des Lauffläohenbandes vorgesehen, welches aus mehreren Segmenten besteht, die einen swisohen den Hauptformhälften 1 und 2 aufgenommenen Formring 3 bilden. Dieser ist mit in entgegengesetzten Riohtungen weisenden äußeren konisohen GUeitfläohen 8« und S1· versehen, welohe In lhrertAuebildung und Neigung den FUhrungsfläohen 6j. und S1^ entsprechen· Die Konieität der FUhrungsfläohe S1 des Hauptformringes 1 ist derart, daß sie sieh von der Konieität der Führungsfläohe S^ der gegenüberliegenden HaupTormhälfte 2 unterscheidet· Der lelgungewinkel der Sohnittlinle einer sentrmlen eenkreohten Ebene und der konieohen Fläohe S1 in Besug auf die Senkreehte ist In Fig.1 alt *L beBelohnet, während der korrespondierende Winkel der Führungeflache S^ durch β beeelehnet 1st. In dem dargestellten Aueführungsbeispiel nach Fig. 1 übersteigt
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der Winkel β den Winkel *b wesentlich, so daß der Neigungswinkel der zusammenwirkenden Flächen S1 und S^ in Bezug auf eine Linie, die parallel zu der senkrechten Achse V-V der Form verläuft, wesentlich geringer ist als der korrespondierende Steigungswinkel der miteinander zusammenwirkenden Flächen S1' und S3',
Fig. 1 gibt die Form gemäß der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung wiedere In dieser Stellung sind die sich gegenüberliegenden Hauptformhälften 1 und 2 im axialen gegenseitigen Abstand angeordnet, während die Segmente des zur Ausformung der Lauffläche dienenden Ringes 3 in der gedehnten Stellung wiedergegeben sind« Die Mittelebene des Formringes ist bei X-X wiedergegeben, wobei man erkennt, daß diese Ebene in der offenen Stellung der Form naoh Fig,1 einen Abstand D von der mittleren Äquatorialebene t-t der Hauptformanordnung 1, 2 aufweist. Die einzelnen Segmente des Lauffläohenformringes 3 können sohwalbenschwanzCörmige Vorsprünge 7 aufweisen, wiche in sich axial erstreckende entsprechende Nuten 6 eingreifen, die in Umfangsriohtung um das Inner· des Hauptformringes 1 verteilt angeordnet sind. Die sohwalbensohwanaförmigen Pührungsleleten 7 sind gleitend teilweise in den Nuten 6 aufgenommen, •o da$ tin· Verschiebung in Umfangerichtung der eineeinen Segment· dee Lnuffläohenformringee 3 wührend der Schließbewegung der form verhindert wird·
Während de· BetrieTee· wird ein teilweise ausgeformter Reifen,
der in üblicher fei·· hergeetellt iet, d.h. in der üblichen
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symmetrischen Gestalt, wie Ede Fig. 4 zeigt, als Ausgang eiprodukt verwendet· Der Lauffläohenbandabschnitt 8 ist mit einer Verstärkungseinlage 9 versehen, die sibh in Umfangerichtung des Reifens erstreckt» Sowohl der Laufflächenbandabsohnitt 8 als auch die Verstärkungseinlage 9 sind in üblicher Weise hergestellt, d.h. sie sind im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Seitenwände 10 und die Wulstränder 11 der Karkasse· Es ist Jedoch wenigstens der Lauffläohenbandabschnitt 8 des Reifens in dem noch nicht ausgehärtetem Zustand gehalten. Der in üblicher Weise geformte und teilweise vollendete Reifen mit dem noch nicht ausgehärteten Lauffläohenbandabsohnitt 8 wird dann in eine Form eingeführt, wie sie in Pig.1 wiedergegeben ist. Darauf wird wenigstens eine der sich gegenüberliegenden Hauptformhälften 1 und 2 in axialer Richtung gegenüber der anderen bewegt, und zwar durch übliche Mittel, wobei auf das Innere der teilweise ausgeformten Karkasse des Reifens ein Druck ausgeübt wird, und zwar ebenfalls durch übliohe Mittel, welcher Brück dazu neigt, den Reifen zu dehnen· Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, führt die Bewegung der Formhälften 1 bzw. 2 in Riohtung auf die andere aus der Stellung nach Pig.1 in die Stellung naoh Flg. 2 dazu, daß aufgrund der Konialtit der zusammenwirkenden Flächen 8.· , S* bzw· S** und S»·* zu einen Zusemmenalehen der eegementförmigen. fell· de» Lauffläohenformrlnges 3. Mt Segmente dieses King»» werden als Ergebnis der zusenmemwlricenden geneigten Flächen iit BXngrirT mit 4em noch nidtt ausgehärteten Laufflächenband des Helfen» gebracht, welcher in die form ein-
geführt ist (der Reifen ist in den Pig« 1 und 2 nioht wiedergegeben), so daß die geprägte Innenfläche 15 des Lauffläohenformringee 3 in das nooh nioht gehärtete Lauffläohenbandmaterial daB gewünsohte Lauffläohenmuster einpreßt·
Während der axialen Bewegung wenigstens einer der "beiden Hauptformhälften 1 oder 2 in Richtung auf die anderen Hauptformhälften führen die jeweiligen Führungsteile mit den ko- M nischen Führungsflächen S1 und S^ eine Gleitbewegung in Bezug auf die zugehörigen Gleitflächen S, und S1, des aus Segmenten "bestehenden laufflächenformringes 3 aus, so daß die Segmente des Ringes sioh radial nach innen in Richtung auf die senkrechte Achse V-V der Form bewegen und damit der Ring 3 eioh zusammenzieht. Die nach innen gerichtete Bewegung der einzelnen Segmente führt zum Einpressen de» Lauffläohenmustera des Abschnittes 15 in da« Laufflächenband des Reifens,
Wie zuvor bemerkt, ist der Lauffläohenformring 3 anfänglich ' nach Fig.1 bei offener Form um einen Abstand D gegenüber der mittleren Bbene t-t der Hauptformeinriohtung 1, 2 verschieden. Bei dem Aueführungebeispiel, das wiedergegeben iet, übersteigt der Winkel /S den Winkel U> wesentlich und ·■ 1st der Lauffläohenformring 3 auf der Seite der Mittelebene t*t angeordnet, welohe dem Hauptformring 2 näher liegt· Ba die Winkel «£ und β wesentlich verschiedene Größen besitzen, bewegen sioh die Segmente des Lauffläohenformringes 3 in nioht nur radialer Richtung, sondern auch in axialer Richtung in eine Stellung,
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in welcher gemäß Fig.2 die Mittelebene X-X des Lauffläohenringes 3 mit der Mittelebene t-t der Hauptformeinrichtung 1, zusammenfällt·
Das Ergebnis der unterschiedlichen Neigung der Führungsflächen S1 und S1 * besteht darin, daß die axiale Bewegung der Hauptformhälften 1 in Richtung auf die Hauptformhälfte 2 die Segmente des Ringes 3 veranlaßt, sioh nicht nur radial in Richtung auf die Achse V-V der Form zuzubewegen, sondern auch eine axiale Bewegung, d.h. eine Bewegung in Richtung parallel zu der Achse V-V auszuführen in Bezug auf die Hauptformeinrichtung 1, 2. Während der Schließbewegung der Form findet eine relative astiale Bewegung nicht nur zwischen den Formabschnitten 1 und und den Formabsohnitten 2 und 3 statt, sondern auch eine relative axiale Verschiebung des Laufflächenformringes 3 in Bezug auf die Hauptformeinrichtung 1, 2 als Ganzes. Auf diese Weise wird der Laufflächenformring 3, der anfänglich um einen Abstand D verschoben ist in der geschlossenen Stellung der Form nach Fig.2 in Fluchtung mit der Mittelebene t-t der Form 1,2 gebracht. Durch die gleichzeitige radiale und axiale Bewegung gegenüber der Hauptformeinrichtung 1, 2 während der Schließung der Form zieht sich der Formring 3 zusammen und wird gleichzeitig axial verschoben und führt zu einer Verschiebung*eines Abschnittes des Laufflächenbandes 8 des Reifens, der in der Form gehalten ist. Während der Bewegung von der Stellung nach Fig.1 in die stellung naoh Fig.2 erzeugt der Lauffläohenform-
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ring 3 nicht nur das Laufflächenmuster auf dem Laufflächenband 8, welches, wie oben schon bemerkt wurde, nooh nicht ausgehärtet ist, sondern führt gleichzeitig zu einer Verschiebung des Abschnittes des Laufflächenbandes 8 und,falls dies erwünscht ist, auch eines Abschnittes der Verstärkungseinlage in axialer Richtung in Bezug auf die übrigen Absohnitte des Reifens.
Ein in üblicher Weise konstruierter teilweise fertiggestellter Reifen ist schematisoh in Pig. 4 wiedergegeben. Eine solche Reifenkarkasse wird durch Bewegung der Formabsohnitte 1, 2 und 3 in die Stellung nach Fig. 2 erneut geformt, und zwar in eine asymmetrische Qusrsohnittagestalt, die in Fig. 5 in etwas übertriebener Weise wiedergegeben ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Laufflächenband 8, das in der oben beschriebenen Weise mit einem Lauffläohenmuster versehen worden iat, in Bezug auf die mittlere Äquatorialebene t-t der übrigen weiter innen liegenden Absohnitte 10 und 11 des Reifens asymmetrisch, während die Verstärkungseinlage 9 teilweise verschoben und geringfügig konisch orientiert ist, was das Ergebnis der kombinierten Zueammenziehbewegung und axialen Bewegung der Segmente dee Laufflächenformringee 3 in Bezug auf die Hauptform 1, 2 während der Schließung der Form iste
Nachdem die Form ihre voll geschlossene Stellung naoh Fige2 erreicht hat, wird die Form in dieser geschlossenen Stellung für ein· vorbeatimmtt Zeit gehalten und ββ wird eine vorbe-
bstimmte Temperatur aufrechterhalten, bis der Helfen oder wenigstens die no oh nicht auegehärteten Abschnitte des HMf ens ausgehärtet sind« Venn der Reifen ausgehärtet*ist, kann der Reifenrumpf aus der Form herausgenommen werden, wobei er seine asymmetrische Pont, die zuvor beschrieben worden IsIr, beibe-.hält.
Bit ist ersiohtllch,* daft aim Folge der Winkelunterschledie der entgegengesetzt geneigten Pührungsfläohen S1 und S1 ^ der Akeohnitte 1, 2 die axiale Geschwindigkeit des Lauffläohenformringee während der Schließung der Form von der axialen Gesohwindigkeit der Bewegung der mittleren Ebene t*-fc der- Hauptformeinriohtung verschieden ist. Wenn in dem dargestellten Fall die Hauptformhälfte 2 stationär gehalten wird, während die Hauptformhälfte 1 in axialer Richtung dazu bewegbar ist, iat die Geschwindigkeit der axialen Ablenkbewegung der mittleren Ebene t-t (das ist die augenblickliche Mittelebene der Hauptformeinriohtung 1,2) größer al» die öeschwindigkeit der axiaXen AbaenkbewegE&g des Laufflächenformringes 3, so daß die Mittelebenen t-t und X-Z ineinander tibergelten, wenn die Form völlig geschlossen ist, d.h. die EfteULung nach Flg. 2 erreicht hat.
Der Iiauf f läohenf ormrlng 3 kann selbst a«ymn»trlsoh: in Bezug auf seine eigene Mittel eben X-X ausgebildet s»in, wie dlee in Flg. 1 und 2. wiedergegeben ist. Biese Asymmetric der aufgepreßten laufflaohenmuater mxmtammk mit der axialen:
Schiebung des Laufflächenformringes 3 in Bezug auf die Hauptfοrmeinrichtung 1, 2 führt zu der gewünschten Asymmetrie der Lauffläche und der Verstärkungseinlage in Bezug auf die weiter innen liegenden übrigen Abschnitte der Reifenkarkasse<> Es sollte daher bemerkt werden, daß die zusammengesetzten relativen radialen und axialen Bewegungen der Formteile, falls gewünscht, so sein können, daß sie nicht nur das Laufflächenband 8, sondern auch die Einlage 9 aus der symmetrischen Stellung gegenüber den übrigen Reifenabsohnitten herausbewegen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen wird nur der Hauptformring 1 in Bezug auf den unteren Formring 2 verschoben« Dies kann mit Hilfe einer üblichen Schubkolbeneinrichtung 13, H erfolgen, welche nur schematisch in Fig.1 wiedergegeben ist«. Ein Druckmittel kann von einer Druokmittelquelle 12 dem Zylinder 13 des Schubkolbens zugeführt werden, welcher fest angeordnet ist und den Kolben 14 veranlassen, sich axial zu bewegen, um die axiale Bewegung der Hauptformhälfte 1 zu erteilen, welche fest mit dem Kolben verbunden ist. Die Hauptformhälfte 2 ist feet montiert und wirkt als Unterstützung für die übriger. Formabschnitte 1 und 3.
Gemäß der Erfindung kann die gewünschte Asymmetrie der Konstruktionen entweder durch Verschieben des Laufflächenbandes 8 oder eines Abschnittes davon oder durch Verschieben des Laufflächenbandes 8 zusammen mit einem Teil oder dem ganzen Verstärkungsband 9 gemäß Fig. 5 erreicht werden«
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.1 Verfahren zum Herstellen von pneumatischen Fahrzeugreifen von aeymmetrischer Querschnittsgestalt, dadurch gekennzeichnet , daß man von einer in üblicher Weise symmetrisch gegenüber der Mittelebene ausgeformten Reifenkarkasse ausgeht, bei der wenigstens der Laufbandabschnitt nooh ungehärtet ist, und daß man diese Karkasse dann mit Hilfe einer Form in eine asymmetrische Gestalt überführt und anschließend in dieser Form aushärtet.
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß zur Überführung der Karkasse in die asymmetrische Gestalt der radial außen liegende Bereich des Laufflächenbandes in axialer Richtung gegenüber dem inneren Abschnitt des Reifens verschoben wird.
    ■' ■'.* i·.
    3. Verfahren naoh Anspruch 2 für Reifen mit einer Sohutzeinlage zwischen dem Laufflächenband und der Krone der Karkasse, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der axialen Verschiebung des Lauffläohenbandes auch wenigstens ein Abschnitt der Schutzeinlage axial versohoben wird.
    4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens naoh Anspruch 1-3 mit einer aus zwei ringförmigen, den Reifenseiten-
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    wänden angepaßten Haupthälften bestehenden Form gekennzeichnet durch einen aus Segmentabschnitten bestehenden Formring 3 zum Ausformen der Lauffläche, welche in radialer "Richtung zusammenziehbar und zusätzlich in axialer Richtung gegenüber wenigstens einer Hauptformhälfte (1 oder 2) bzwo gegenüber beiden Hauptformhälften (1 und 2) unterschiedlich verschiebbar ist«,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch eine Verschiebe- und Führungseinrichtung (12-14, S1 , S-, , ε·., , S1,) zum gleichzeitigen radialen Zusammenziehen und axialen Verschieben der Segmente des Formringes (3) und zum axialen Verschieben wenigstens einer Hauptformhälfte (1 oder 2).
    6 β Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet , daß die beiden ringförmigen Hauptformhälften (1, 2) im Bereich ihres äußeren Umfanges axial nach innen weisende geneigte Führungsflächen(S.. , S1^) von unterschiedlichem Neigungswinkel aufweisen und daß die Segmente des Formringes (3) eine äußere entsprechend doppelt geneigte Gleitfläch© (S, , S1 5) aufweisen, welche auf den zugehörigen Führungsflächen bei relativer Annäherung der Hauptformhälften gleiten.
    7V YoaacddOitiÄU^g n»cir Jus&grwtxh: 6^. dadurch g e k e η η ζ; β» ii σι lfc rc β* 1£ η dfeSB 41«» WMsmn^efTaoiimn und öleitflachen
    mmmtwmm
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufflächenformhöhlungen (15) der Segmente des Formringes (3) in Bezu." .auf die mittlere Äquatorialebene (X-X) des Formringee symmetrischen Querschnitt besitzen und die Anordnung derart getroffen ist, daß die Ebene (X-X) bei offener Form einen vorbestimmten axialen Abstand (D) von der mittleren Äquatorialebene (t-t) der durch die beiden Hauptformhälften (1> 2) bestimmten Form aufweist und bei geschlossener Form mit dieser zusammenfällte
    WSPECTED
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