DE2530716A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von reifen durch spritzformung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von reifen durch spritzformungInfo
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- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/0678—Injection moulding specially adapted for tyres or parts thereof
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2530716
München Hamburg
2000 HAMBURG 50, 8. Juli 1975 KDNIGSTRASSE 28
TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KAR.PATENT TELEX: 212979 KARP D
W. 26749/75 12/Sch
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Reifen durch Spritzformung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Luftreifen derjenigen Art, bei denen verschiedene
Zusammensetzungen bzw. Massen (nachstehend der Einfachheit halber Massen genannt) für das Laufflächenband
und die Seitenwände verwendet werden, um optimale Ergebnisse hinsichtlich des Widerstandes gegen Abnutzung,
gegen Biegung und gegen die anderen Beanspruchungen zu erhalten, denen der Reifen in seinen verschiedenen Teilen
unterworfen wird.
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000), KONTO NR. «5/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 14284(5-205
Die beiden Massen basieren auf natürlichem oder synthetischem Kautschuk, wobei der letztere allgemein
ein GRS-Kautschuk oder ein Kautschuk ist, der aus der Polymerisation von Diolefinen gebildet ist und verschiedene
Füllstoffe und Zugabemittel anderer Arten enthält, wie es in der Technik bekannt ist und daher nicht im einzelnen
erläutert zu werden braucht. Falls erforderlich, können die Massen auch gleichmäßig verteiltes Verstärkungsmaterial wie Glasfasern od.dgl. enthalten.
Reifen dieser Art werden allgemein mit Herstellungsverfahren hergestellt, bei denen in großem Ausmaß Handarbeit
stattfindet, wobei dann Formungsvorgänge ausgeführt werden, um dem Reifen die gewünschte Gestalt zu erteilen,
und zwar sowohl hinsichtlich des Profils als auch hinsichtlich der äußeren Gestalt der Lauffläche. Die bekannten
Arbeitsweisen sind kompliziert und teuer, jedoch wurde bis jetzt keine brauchbare Alternative gefunden.
Es wurden viele Alternativen in der Technik untersucht, jedoch ohne Erfolg, wobei u.a. verschiedene Arten
von Gießen und Formen betrachtet wurden, unter denen sich das Spritzformen (Spritzguß) befindet. Jedoch haben diese
Arbeitsweisen, obwohl sie sich als technisch vorteilhaft erwiesen haben, im Hinblick auf den wirtschaftlichen
Aspekt und die Verkürzung der Verarbeitungszeit, keine
praktische Ausführungsform gefunden, und zwar weil die Schwierigkeiten betreffend ihrer Anwendung auf dem besonderen
Gebiet der Reifen, die aus unterschiedlichen Massen hergestellt sind, die Techniker überzeugt haben, daß sie
nur ausgeführt werden kann, wenn auf gute Qualität des Reifens verzichtet wird, und dies insbesondere, wenn
andere Materialien als die hier betrachteten natürlichen oder synthetischen Kautschuke verwendet werden, nämlich
plastische oder elastomere Polyurethanmaterialien, die praktisch unangemessene Eigenschaften haben, oder indem
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die Verwendung unterschiedlicher Massen für den Reifen aufgegeben und nur eine einzige Masse verwendet wurde,
oder indem sogar im wesentlichen die Verwendung von Verstärkungen aus Textilmaterial oder Metallmaterial aufgegeben
wurde.
Alle oben genannten Schwierigkeiten werden durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung überwunden,
welches Spritzformung von Reifen, die verschiedene Massen aufweisen und Textil- und/oder Metallverstärkungen enthalten,
in gleichmäßiger Weise mit kurzen Verarbeitungszeiten und beträchtlicher Wirtschaftlichkeit ermöglicht.
Auch hinsichtlich Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit, getrennt betrachtet, ist das Verfahren gemäß der Erfindung
besser als die bisher vorgeschlagenen Verfahren, die außerdem bisher praktische Anwendung nicht gefunden haben
zufolge der ihnen eigenen Schwierigkeiten bei ihrer Ausführung oder zufolge der schlechten Qualität des erhaltenen
Reifens.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde insbesondere entwickelt, um eine besondere Art eines schlauchlosen
Reifens zu erhalten, wie er beispielsweise in der I-PS 928 502 beschrieben ist, und das Verfahren wird demgemäß
beispielsweise in Verbindung mit dieser besonderen Reifenart beschrieben. Es kann jedoch auch für andere Reifen verwendet
werden, die aus verschiedenen Massen hergestellt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 und 2 sind je eine QuerSchnittsansicht eines
Reifens, in Verbindung mit welchem die Erfindung beschrieben wird.
I1Xg. 3 ist eine schematische Schnittansicht in einer
radialen Ebene einer Form und eines zugehörigen Kernes zum Herstellen eines Reifens gemäß
den Fig. 1 und 2.
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Fig. 4- zeigt einen Kern gemäß Fig. 3, gesehen in
Richtung der Reifenachse, um eine Art der Segmentausfuhrung des Kernes zu zeigen.
Fig. 5 ist eine Teilansicht, in welcher die Zone der Berührung zwischen den beiden Massen nach dem
Spritzvorgang dargestellt ist.
Fig. 6a und 6b zeigen abgewandelte Verstärkungsgebilde. Fig. 7 ist eine Schnittansicht in einer radialen Ebene
einer Einzelheit einer abgewandelten Form zur Verwirklichung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 ist eine seitliche Teilansicht eines mit der
Fig. 8 ist eine seitliche Teilansicht eines mit der
Form gemäß Fig. 7 hergestellten Reifens. Gemäß Fig. 1 weist ein Reifen, bei dem die Erfindung
insbesondere anwendbar ist und in bezug auf welchen sie beschrieben wird, eine Lauffläche 1, die ein ringförmiges
Verstärkungsgebilde 2 aus Textilmaterial oder Metallmaterial
enthält, Seitenwände 3 und 4-, die keine getrennte Verstärkung enthalten und die gemäß der Darstellung mit
einem Querschnitt gestaltet sind, der im mittleren Teil dicker und zur Reifeninnenseite konvex ist, und schließlich
Wulste 5 und 6 auf, die mit Wulstkernen versehen sein können, obwohl diese in der Zeichnung nicht dargestellt
sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, welches tatsächlich nur ein Beispiel ist, da Reifen dieser Art
in vielen anderen Ausführungen aufgebaut sein können, ist das Verstärkungsgebilde 2 an seinen Enden derart gebogen,
d&ß auf ijeder Seite eine zur Reifenaußenseite gerichtete
Konkavität gebildet ist, und daß im mittleren Teil eine Konvexität gebildet ist, um zwei Endteile 7» 7'
zu bilden, die sich mit Bezug auf den Innenraum des
Reifens axial nach außen bis nahe zum Außenende der Lauffläche 1 erstrecken. In Fig. 1 sind die beiden verschiedenen
Zusammemsetzufngen bzw. Massen, aus denen einerseits die
Lauffläche Λ, und ander ei seit s die Seitenlange 5» 4·
gebildet sind, mit verschiedener Schraffur dargestellt,
und es ist ersichtlich, daß diese Massen durch das ringförmige Verstärkungsgebilde 2 voneinander getrennt sind,
und daß in kleinen Zonen zwischen den Enden des Verstärkungsgebildes 2 und den Außenenden des Reifens sie
sich an Zwischenflächen 8, 81 treffen bzw. vereinigen,
die als die ideale Verlängerung des Verstärkungsgebildes angesehen werden können. Offensichtlich wird jede in Fig.
wiedergegebene Linie bei räumlicher Darstellung des Reifens in eine Umdrehungsfläche transformiert, welche diese Linie
als Richtlinie und die Reifenachse als ihre Achse aufweist.
Fig. 2 zeigt mögliche Abwandlungen des Reifens gemäß Fig. 1, wobei jedoch das ringförmige Verstärkungsgebilde
unverändert belassen ist. Jedoch liegen die Flächen der Verbindung zwischen den beiden Massen nicht in der idealen
Verlängerung des Verstärkungsgebildes 2, sondern sie
können unterschiedliche Stellungen einnehmen, und zwar oberhalb und unterhalb des Verstärkungsgebildes 2, um
Trennflächen zu bilden, deren Grenzen mit 9» 91 und 10, 10·
angegeben sind. Für die Zwecke der Erläuterung sind die Teile 11, 11' des Reifens zwischen den Flächen 9 und 10
und 91 und 10* in Fig. 2 nicht schraffiert, da sie bei
den möglichen abgewandelten Ausführungsformen durch die Masse für die Lauffläche oder durch die Masse für die
Seitenwände gebildet sein können.
Nicht beschriebene Wulstkerne werden zuerst mit üblichen Verfahren hergestellt, zusammen mit dem ringförmigen
Verstärkungsgebilde 2, welches vorzugsweise die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Gestalt hat, welches
jedoch auch irgendeine andere zweckentsprechende Gestalt haben kann.
Das ringförmige Verstärkungsgebilde 2 umfaßt einen
echten Verstärkungsteil aus Textilmaterial oder Metall-
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material und einen elastomeren Teil, der an seiner
Innenfläche angeordnet ist und den ringförmigen äußeren Teil der inneren Fläche des Reifeninnenraumes bilden
soll mit Ausnahme in seinen Endteilen, die mit der Seitenwandmasse verbunden werden. Weiterhin kann das
Gebilde 2 eine komplexere Ausführung haben, es kann beispielsweise mehrere Lagen aus verstärkendem Textilmaterial
oder Metallmaterial anstelle nur einer solchen Lage aufweisen und es kann, abgesehen von der einzigen
elastomeren Abdecklage, eine weitere Lage aufweisen, die an seiner gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das ringförmige Verstärkungsgebilde in einer solchen Weise gebildet und behandelt, daß es
gewisse geometrische Stabilität besitzt und gleichzeitig die Fähigkeit besitzt, mit den Massen der Seitenwände 3» 4-
und der Lauffläche 1 sicher verbunden zu werden. Für diesen Zweck ist es erwünscht, daß in dem durch Spritzformung
zu bildenden ringförmigen Gebilde das die Verstärkungselemente enthaltende elastomere Material im wesentlichen
vollständig vulkanisiert oder gehärtet ist, wodurch der Einheit eine gewisse Dimensionsstabilität erteilt wird.
Die äußeren elastomeren Schichten werden statt dessen nur teilweise vulkanisiert oder gehärtet, um ihre Verbindung
mit der Masse der Seitenwände 3» 4- und der Masse der
Lauffläche 1 in der letzten Vulkanisierphase zu erleichtern.
Die Mittel, mit denen dies erhalten werden kann, sind dem Techniker dieses Gebietes bekannt, und sie bestehen
darin, zweckentsprechende Formulierungen für die betreffenden elastomeren Massen auszuwählen, indem die Menge
an Vulkanisationsbeschleuniger und Vulkanisationsverzögerer
geändert wird, wobei dann die Einheit einem Vulkanisierverfahren unter solchen Bedingungen hinsichtlich
Temperatur und Zeit unterworfen wird, daß für die Masse der
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äußeren Lagen teilweise Vulkanisierung, und für die Masse, welche die Textillagen oder Metallagen enthält,
im wesentlichen vollständige Vulkanisierung erhalten wird.
Alternativ kann ein ringförmiges Verstärkungsgebilde geschaffen werden, in welchem das gesamte elastomere Material
vollständig vulkanisiert ist, wobei dann ein Klebmittel in irgendeiner geeigneten Weise auf die Außenfläche des Gebildes
aufgebracht wird.
Genaue Angaben über die Bildung oder die Gestaltung der Verstärkungslagen sind nicht gemacht, da diese Gebilde
bekannt sind und andererseits die Erfindung nicht die besondere Bildung des ringförmigen Verstärkungsgebildes oder
von anderen möglichen Verstärkungselementen betrifft.
Das fertige ringförmige Verstärkungsgebilde wird in eine Form eingeführt, die einen Kern, dessen äußere Gestalt
die Gestalt des inneren Raumes des Reifens bestimmt, und ein Hohlelement aufweist, welches das gewünschte Außenprofil
des Reifens, der Seitenwände und der Wulste erzeugen soll. Da dieses Hohlelement in der Technik oftmals als
"Form" bezeichnet wird, wird zwecks Klarheit in der nachfolgenden Beschreibung der Ausdruck "Form" dazu verwendet,
sowohl den Kern als auch das Hohlelement zu bezeichnen. Der Kern ist allgemein ein geteilter Kern und er ist aus
einem Material gebildet, welches ausreichende Starrheit hat, um vollkommene Spritzformung eines Reifens dieser Art zu
gewährleisten und andere Probleme hinsichtlich der Herausnahme des Reifens zu lösen, wie es nachstehend beschrieben
wird. Das ringförmige Verstärkungsgebilde 2 soll an einer Fläche durch massive Flächen der Form entlang wenigstens
eines beträchtlichen Teiles seiner Abwicklung abgestützt sein. Die Wulstkerne werden in der Wulstzone in bekannter
Weise angeordnet.
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Vorzugsweise ist das ringförmige 'Verstärkungsgebilde an dem Kern derart angeordnet, daß es sich unter
Umfangsspannung befindet, und dies wird erreicht durch
zweckentsprechende Zurichtung bzw. durch zweckentsprechende Auswahl der Größe des Verstärkungsgebildes.
Die Außenfläche des Kernes kann bearbeitet sein, beispielsweise gerieft sein, um möglichen Verschiebungen
des Verstärkungsgebildes aus seiner vorbestimmten Lage zu widerstehen.
Nachdem die Form geschlossen ist, werden die beiden Massen, d.h. die Masse für die Seitenwände 3 und 4- und
die Masse für die Lauffläche 1, durch geeignete Zutrittsöffnungen unter einem zweckentsprechenden Druck in die Form
zugelassen derart, daß sie wenigstens in der Zone in Richtung gegeneinander fließen, in der sie in Berührung miteinander
gelangen sollen. Die Massen sind volumetrisch derart dosiert, daß die Lage der Trennfläche zwischen
ihnen bestimmt ist. Die Herstellung und die Plastifizierung der Massen und die Mittel, die dazu verwendet werden, die
Massen unter Druck zu setzen und sie in die Form einzuführen, sind in der Technik bekannt und brauchen nicht
beschrieben zu werden. Weitere Erläuterungen dieser Phase des Verfahrens werden nachstehend gegeben.
Es ist zu bemerken, daß das Verfahren bei der typischsten Atisführungsform den Schritt umfaßt, daß die beiden
Massen gleichzeitig eingespritzt werden und gleichzeitig in Richtung gegen die Fläche wandern oder fließen, welche
sie voneinander trennen soll. Dies bedeutet nicht, daß es in der Praxis nicht möglich wäre, von dieser Forderung
der Gleichzeitigkeit abzugehen, in der Bedeutung, daß es bevorzugt werden kann, eine Masse teilweise oder ganz einzuspritzen,
bevor die andere Masse eingespritzt wird. Es ist jedoch zu verstehen, daß hierdurch die Art des Verfahrens
nicht giänderij wird, welches vom Konzept her gesehen ein
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einstufiges Verfahren bleibt.
Die Stellen der Einspritzung der Massen müssen derart gewählt sein, daß ein Fließen in der oben erläuterten gewünschten
Bedeutung erhalten wird, und daher lassen sie eine gemeinsame Symmetrie mit der Trennfläche der beiden
Massen zu. Dies wird nachstehend noch besser erläutert. Es ist jedoch zu bemerken, daß, wenn die Stellen der Einspritzung
an Flächen, die mit Bezug auf die Meridianebene des Reifens symmetrisch liegen oder in dieser enthalten
sind, und derart verteilt werden, daß jeder Bereich der Einspritzfläche auf einer Seite dieser Ebene einen gleichen
und entsprechenden Bereich auf der anderen Seite der Ebene hat, die Symmetriebedingungen erfüllt sind.
Wach dem Einspritzen wird die Einheit vorzugsweise in
der gleichen Form üblicherweise vulkanisiert, wonach die Form geöffnet und der Kern aus dem geformten Reifen herausgenommen
wird.
Bei allen Formungsverfahren, bei denen ein starrer Kern in einem Reifengebilde verwendet wird, ergeben sich
Hintersehneidungsproblerne. Diese Probleme können gelöst
werden durch zweckentsprechende Teilung des "Kernes in Segmente, und diese Teilung kann auf verschiedene Weisen
ausgeführt werden. Der nachstehend beschriebene Kern stellt nur ein mögliches Beispiel dar.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der Fig. 3 bis 8
näher beschrieben.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Form
in einer radialen Ebene.
Der Kern 20 ist schematisch als starres massives Element dargestellt. Allgemein ist er in Umfangsrichtung
in Segmente 22 und 23 unterteilt (siehe Fig. 4). Das Hohlelement besteht aus einer Mehrzahl von äußeren Teilen 21
und inneren Teilen 21'. Das Verstärkungsgebilde 2 ist in seiner Lage in der Form angeordnet, und es ist an seinem
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mittleren Teil von dem Kern 20 abgestützt, es ist jedoch
an seinen Endteilen 7» 71 nicht abgestützt.
Fig. 3 zeigt die Zonen für das Einspritzen der Laufflächenmasse.
Die Masse tritt bei 32 an der Mittelebene der Form ein und sie trennt sich in zwei unterschiedliche
Ströme, die durch Öffnungen 33 und 33'» die mit Bezug auf die Mittelebene der Form symmetrisch liegen, in die Form
eintreten,.
Die Öffnungen 33 j 33' haben jeweils die Gestalt eines
Ringes, der als Achse die Achse der Form hat. Jedoch ist es nicht erforderlich, daß diese Ringe vollständig offen
sind, da sie in gewissen Kreisbogenbereichen geschlossen sein können, die sich mit offenen Kreisbogenbereichen abwechseln,
vorausgesetzt, daß ihre geschlossenen Teile nicht so groß sind, daß die gewünschte Symmetrie des Fließens
negativ beeinflußt wird. Es können mehr als zwei ringförmige Öffnungen vorgesehen sein, die mit der gleichen Symmetrie
verteilt bzw. angeordnet sind, und das Zulassen der Masse zu den Öffnungen kann in anderer als der dargestellten
Weise ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bei der Auswahl der richtigen Arbeitsweise für
das Zulassen der Masse müssen die Gestalt der Lauffläche, und insbesondere die Anzahl und die Lage der Rillen 34
(Fig. 1) und der Vorsprünge zwischen den Rillen berücksichtigt werden.
Fig. 3 zeigt weiterhin im wesentlichen ringförmige Öffnungen 35 und 35* für das Einspritzen der Seitenwandmasse,
die bei 36 zugeführt wird. Bei Einspritzung gemäß der Darstellung über kreisförmige Schlitze, die an den
Enden der Wulste sich befinden, fließt die Masse in Rictl·-^
tungen, die weitgehend in radialen Ebenen liegen.In der Praxis ist es nicht erforderlich, das Einspritzen auf diese
Weise auszuführen, und anstelle von kreisförmigen Öffnungen können Schlitze, die durch Kreisbögen dargestellt sind, ver-
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wendet werden, die durch Blindzonen getrennt sind, vorausgesetzt, daß die Gleichmäßigkeit der Einspritzung
einen ausreichenden Grad erreicht. Weiterhin kann die Lage der gezeigten Einspritzöffnungen geändert werden, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann das Einspritzen der Seitenwandmasse ausgeführt werden
beispielsweise nicht in den Wulsten, sondern an irgendeiner Zwischenstelle. Wenn in diesem Fall der Widerstand gegen
das Fließen der Masse in Richtung gegen den Wulst kleiner ist als der Widerstand gegen das Fließen der Masse in
Richtung gegen die Lauffläche, und zwar in Relation zu den für die Einspritzöffnungen gewählten Stellen, füllt die
Masse zuerst die Zone der Wulste und danach fließt sie in Richtung gegen die Fläche der Trennung von der Laufflächenmasse
in der gleichen Weise, als wenn das Einspritzen an den Wulsten erfolgt wäre. Wenn im Gegensatz die Einspritzstelle
dem Verstärkungsgebxlde zu nahe liegt, würde das Fließen der Masse zu dem Bestreben führen, das Verstarkungsgebilde
in Richtung gegen die Laufflächenzone zu biegen, so daß nahe den Wulsten gewisse Zonen ungefüllt belassen
würden. Beim Auftreffen auf das Verstärkungsgebilde würde die Laufflächenmasse nicht in der Lage sein, das Verstärkungsgebilde
wieder in die richtige Lage zu bringen, da der Widerstand gegen das Fließen der Laufflächenmasse
in Richtung gegen die Wulste übermäßig groß sein könnte.
Bevor und während des Einspritzens der Massen sowohl in den Bereich der Seitenwände als auch in den Bereich
der Lauffläche ist es vorzuziehen, den Formhohlraum mittels geeigneter Sauglöcher 38 unter Unterdruck zu setzen. Auf
diese Weise wird das Einspritzen erleichtert und Formungsfehler zufolge möglicher Lufteinschlüsse, die sich an
gewissen Stellen im Formhohlraum bilden könnten, können vermieden werden.
Fig. 5 zeigt die Zone der Berührung zwischen der Laufflächenmasse und der Seitenwandmasse nach dem Einspritz-
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Vorgang. Die Bezugszeichen sind die gleichen, wie sie in den Fig. 1 bis 3 verwendet wurden. Es ist überraschend
festzustellen, daß das ringförmige Verstärkungsgebilde trotz der Tatsache, daß es an den Stellen bzw. Enden 7» 71
nicht abgestützt ist, sich in der genauen gewünschten Lage befindet.
Es ist zu bemerken, daß theoretisch die Massen unter einem Druck von praktisch Null die Trennzone erreichen und
mit dem ringförmigen Verstärkungsgebilde in Berührung kommen. In der Praxis ist dies nicht so, weil es einerseits
praktisch unmöglich ist, diese Bedingung genau zu erfüllen, und weil andererseits die mögliche Erzeugung von Gas es
immer nahelegen würde, einen beträchtlichen Druck aufrechtzuerhalten, selbst wenn dieser Druck in bezug auf die hohen
Einspritzdrücke klein ist, wobei dieser Druck in der Größenordnung von einigen wenigen Atmosphären liegen kann.
In jedem Fall ist die richtige Gestaltung des geformten Körpers und das Einführen der Masse in die gewünschten
Zonen nicht dem Druck zuzuschreiben wie beim üblichen Spritzformen, sondern der volumetrischen Steuerung der
Masse.
Beispielsweise seien einige Parameter bezüglich einer besonderen Spritzformung angegeben: Härte der Laufflächenmasse:
68; Härte der Seitenwandmasse: 7^5 gemessener
Einspritzdruck 1400 atm; Formtemperatur: 170° C. Die Härte
ist in Shore-Graden angegeben.
Die volumetrische Dosierung der Massen wird ausgeführt beispielsweise mittels Kolbeneinspritzeinrichtungen
mit einstellbarem Hub, wie sie beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung 22 348 A/74 vom 7.5.1974
beschrieben sind oder durch andere zweckentsprechende Mittel, denen plastifizierte Masse zugeführt wird,
beispielsweise mittels eines üblichen Schraubenextruders (nicht dargestellt, da bereits bekannt).
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" 13 " ? 5 3 η 7 Ί 6
Die Viskosität der Massen beträgt 14600 poises für die Lauffläche bei 100 C für einen Driftgradienten von
300 see. , und 12^00 poises für die Seitenwände unter
den gleichen Bedingungen. Der Einspritzvorgang dauerte für einen Reifen eines Gewichtes von 6 kg 37 Sekunden.
Fig. 6a und 6b zeigen abgewandelte Ausführungsformen des Verstärkungsgebildes zur Ausführung der Erfindung,
wobei dieses Verstärkungsgebilde 2 mit Vorsprüngen 40a oder 40b aus elastomerem Material versehen ist, und vorzugsweise
aus dem gleichen Material, mit welchem sie verbunden werden. Die Vorsprünge 40a (Fig. 6a) sind in Richtung gegen
den äußeren Teil des Reifens gerichtet, so daß sie später in die Lauffläche eingelagert sind, während die Vorsprünge
40b zum inneren Teil des Reifens gerichtet sind und dann in den Seitenwänden eingelagert sind.
Gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, der Erfindung ist ein Reifen erhalten, bei/welchem die
Trennflächen zwischen der Seitenwandmasse und der Laufflächenmasse so angeordnet sind, wie es in Fig. 2 bei 9
und 91 dargestellt ist. Für diesen Zweck bleibt das Verfahren
hinsichtlich seiner wesentlichen Schritte unverändert. Die Massen werden in volumetrischen Mengen eingespritzt
entsprechend den Räumen, die ausgefüllt werden sollen. Andererseits ist es, da die Seitenwandmasse die
Räume zwischen den Seitenenden des ringförmigen Verstärkungsgebildes und den Seitenenden des Reifens ausfüllen
muß und um das ringförmige Gebilde herumfließen muß, um einen Teil des Raumes oberhalb dieses Gebildes, d.h.
den Raum, der in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 11 und 11' bezeichnet ist, zu füllen, notwendig, das ringförmige
Verstärkungsgebilde in gewisser Weise abzustützen, um zu verhindern, daß es durch das Fließen der Seitenwandmasse
nach rückwärts, d.h. in Richtung zur Außenseite, gebogen wird. Hierfür ist, wie in Fig. 7 dargestellt, der obere
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Teil der Form mit dünnen Lamellen 50 versehen, die allgemein radialen Verlauf haben. Diese Lamellen 50 sind
dünn und befinden sich im Abstand voneinander, um in der Lauffläche die Eindrückungen zu hinterlassen, die in
Fig. 8 mit 51 bezeichnet sind, und sie können irgendeine
zweckentsprechende Gestalt haben, beispielsweise Zickzack-Gestalt wie bei der dargestellten Ausführungsform. Die
Lamellen 50 sind ausreichend, ein Biegen des ringförmigen
Verstärkungsgebildes in Richtung zur Außenseite zu verhindern, jedoch den Durchtritt der Seitenwandmasse zu
ermöglichen, welche den gesamten Raum bis zur Trennfläche gegenüber der Laufflächenmasse füllt. Diese Fläche
kann jenseits der Lamellen 50 liegen, um eine Verbindung
auf einem maximal möglichen Bereich zu ermöglichen, oder sie kann mit den Enden der Lamellen 50 übereinstimmen,
oder sie kann sogar auch in der von den Lamellen 5° eingenommenen Zone liegen.
Wenn es im Gegensatz dazu gewünscht wird, die Trennfläche
zwischen den beiden Massen in der Seitenwandzone anzuordnen, und zwar radial innerhalb des ringförmigen
Verstärkungsgebildes, wie es in Fig. 2 mit 10 und 10' dargestellt ist, sollten die Lamellen radial innerhalb
des ringförmigen Verstärkungsgebildes in der Seitenwandzone vorgesehen sein. Dies ist in Fig. 7 dargestellt,
in welcher diese Lamellen mit dem Bezugszeichen 52 versehen
sind. Eine ins einzelne gehende Beschreibung erscheint nicht erforderlich, da diese Lamellen 52 den Lamellen 50
vollkommen entsprechen.
Die Lamellen 50 und 52 können auch zusammen verwendet
werden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Lamellen 50, 52 können auch eine Erstreckung haben, die
größer als die dargestellte Erstreckung ist (axiale Erstreckung für die Lamellen 50 und radiale Erstreckung für
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die Lamellen 52). Die Lamellen 50 können sich sogar
über den gesamten Umfang der Lauffläche erstrecken.
Obwohl diese Ausführungsform der Erfindung beschrieben
worden ist im wesentlichen mit Bezug auf die Verschiebung der Trennfläche zwischen den beiden Massen über oder unter
das Verstärkungsgebilde, ist sie jedoch anwendbar auf die Herstellung eines Reifens gemäß Fig. 1, wobei die Trennlinie
in der idealen Verlängerung des ringförmigen Verstärkungsgebildes liegt. Im allgemeinen können bei der
praktischen Ausführungsform des Verfahrens bei irgendwelchen Eeifen Abstütz- oder Tragelemente irgendeiner Art für ein
ringförmiges Verstärkungsgebilde vorgesehen sein. Auch in diesem Fall sollten, selbst wenn das Verfahren immer in
einer einzigen Form ausgeführt wird, die beiden Massen zu verschiedenen Zeiten eingespritzt werden.
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Claims (16)
- PatentansprücheVerfahren für die Herstellung von Reifen, die eine^^-KfOne (Lauffläche) aus einer ersten Masse mit einem ringförmigen Verstärkungsgebilde, und Seitenwände aus einer zweiten Masse aufweist, wobei das Verstärkungsgebilde zuvor hergestellt und in einer Form angeordnet wird vor dem Einspritzen der Masse der Lauffläche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Massen in eine Form, welche die Gestalt des vollständigen Reifens bestimmt, eingespritzt werden und die Grenzflächen der von den beiden Massen in der Form gefüllten Räume durch Steuerung der Volumina der eingespritzten Massen bestimmt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen der beiden verschiedenen Massen in gegenüberliegenden Zonen der Form derart ausgeführt wird, daß ein Fließen der beiden Massen in Richtung gegeneinander wenigstens in den Zonen nahe den Trennflächen zwischen ihnen hervorgerufen wird, und daß die Einspritzzonen mit Bezug auf die Mittelebenen der Form symmetrisch angeordnet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzzonen der Laufflächenmasse in der Form durch ringförmige Öffnungen rechtwinklig zu der Formachse und an der Außenfläche der Laufflächenzone gebildet werden.
- 4-. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzzonen für die Seitenwandmasse in der Form durch ringförmige Öffnungen rechtwinklig zur Formachse und den Wulstzonen benachbart gebildet werden.50988 6/03927530716
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsgebilde verwendet wird, welches eine Mehrzahl von Schnüren aus Textilmaterial und/oder Metallmaterial aufweist, und daß das Gebilde in einer solchen Weise hergestellt wird, daß es angemessene geometrische Stabilität hat und an seinen Außenflächen mit den eingespritzten Massen verbunden werden kann·
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgebilde dadurch hergestellt wird, daß einer oder mehreren Verstärkungslagen, die Textilmaterial und/oder Metallmaterial und elastomeres Material umfassen, eine oder mehrere Lagen aus elastomerem Material zugeordnet werden, und daß das elastomere Material der Verstärkungslagen in im wesentlichen vollständiger Weise, und das Material der äußeren Lage nur teilweise vulkanisiert bzw. gehärtet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgebilde mit Vorsprüngen aus elastomerem Material versehen wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsgebilde in die Form in einer solchen Lage eingeführt wird, daß es von starren Elementen der Form entlang wenigstens eines beträchtlichen Teiles wenigstens einer seiner Flächen abgestützt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form derart gestaltet ist, daß dem Verstärkungsgebilde eine zusätzliche Abstützung an der gleichen Fläche und/oder an der gegenüberliegenden Fläche gegeben wird, ohne das Fließen der Massen in der Zone der zusätzlichen Abstützung vollständig zu verhindern.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein geteilter starrer Kern verwendet wird.509886/0 3 927530716-
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspritzvorgang der Reifen vulkanisiert wird und daß dann der Kern herausgezogen und der Reifen aus dem Hohlteil der Form abgenommen wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen der beiden Massen in die Form im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt wird.
- 13. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen starren Kern aufweist, der aus mehreren Elementen gebildet ist, die geteilt und/oder zusammenfallen gelassen werden können für ihre Herausnahme nach der Einspritzung, ferner ein Hohlelement, das aus einer Mehrzahl von Teilen gebildet und mit Öffnungen für gleichzeitiges Einspritzen zweier verschiedener Massen für die Lauffläche und die Seitenwände versehen ist, und eine Einrichtung aufweist für volumetrisches Dosieren der beiden Massen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern an seiner ringförmigen Außenfläche derart gestaltet ist, daß eine Abstützung für einen beträchtlichen Teil der Innenfläche des Verstärkungsgebildes des Reifens, jedoch nicht für die gesamte Fläche, geschaffen ist. ·
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement mit inneren Vorsprüngen versehen ist, die eine zusätzliche Abstützung für das ringförmige Verstärkungsgebilde an einer Fläche und/oder an der anderen Fläche schaffen können, und daß die Vorsprünge derart gebildet sind, daß ein Fließen der Massen zwischen ihnen ermöglicht ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzöffnungen ringförmige509886/0 3 92Gestalt haben mit einer Adise, die mit der Achse der Form zusammenfällt, die Öffnungen ferner mit Bezug auf die Mittelebene der Form symmetrisch sind und für die Laufflächenmasse an der Außenfläche der Laufflächenzone, und für die Seitenwände nahe der Wulstzone angeordnet sind, und daß der Kern und das Hohlelement mit Kanälen für gleichzeitige Zufuhr der Massen zu den Öffnungen versehen sind.509886/0392Leerseite
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