DE2430495C3 - Verfahren zum Herstellen eines Gurtelreifens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gurtelreifens

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DE2430495C3
DE2430495C3 DE19742430495 DE2430495A DE2430495C3 DE 2430495 C3 DE2430495 C3 DE 2430495C3 DE 19742430495 DE19742430495 DE 19742430495 DE 2430495 A DE2430495 A DE 2430495A DE 2430495 C3 DE2430495 C3 DE 2430495C3
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DE19742430495
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DE2430495B2 (de
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Henryk 4967 Bueckeburg Pakur
Reinhard Dipl.-Ing. 3001 Arnum Tiemann
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens mit einem aus mindestens zwei sich mit der Winkelrichtung ihrer Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen bestehenden Gürtel, bei dem die Gürtellagen mit einer bombierten Karkasse vereinigt, ein Rohlaufstreifen aufgebracht, die Gürtellagen um das zum Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Maß vorgereckt, wieder entspannt und beim spateren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen neuerdings um dieses Maß gereckt werden.
Es ist beim Herstellen von Gürtelreifen, insbesondere Luftreifen, mit zwei Winkelgürteln, wobei der Gürtel auf die vorbombierte Karkasse aufgelegt wird, bekannt, den Gürtel zusammen mit der Karkasse einer Durchmesservergrößerung durch Recken zu unterwerfen. Diese Durchmesservergrößerung entspricht der beim Abformen des Reifenrohlings in der Reifenvulkanisierform erforderlichen Aufweitung, der sogenannten Resterhebung. Hierdurch sollen Winkelveränderungen der Gürtelfäden bei der Konfektion des Reifens weitgehend ausgeschaltet werden.
Es ist ferner bekannt, einen entsprechenden Gürtel mit nur etwa dem halben Umfang, den er im fertigen Reifen aufweist, herzustellen, zunächst auf das Maß der noch zylindrischen Karkasse zu recken, auf die zylindrische Karkasse aufzubringen und mit der Karkasse in die Reifengestalt zu bombieren, wobei er insgesamt um etwa 100% von seiner Ausgangsumfangslänge gereckt wird. Bei dem dabei auftretenden Pantographiereri der Verstärkungseinlagen werden die mit dem Komplementärwinkel zur endgültigen Winkellage im Reifen hergestellten Gürtellagen zunächst zu einer Winkellage von 45° zusammengedrängt und dann zur endgültigen Winkellage wieder entspannt.
Wie bei jeder industriellen Fertigung treten auch bei der Herstellung von Gürteln für Gürtelreifen Ungenauigkeiten auf. Diese können zwar durch sorgfältiges Arbeiten reduziert, nicht aber im Rahmen einer auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten industriellen Fertigung ausgeschaltet werden. So können bei aller Sorgfalt z. B. die Winkel der einzelnen Festigkeitsträger gegen die Umfangsrichtung unterschiedlich sein. Der Günelverband kann also von vornherein mit Ungenauigkejten behaftet sein, die die geforderten Rundlaufeigenschaften des Reifens nachteilig beeinflussen können.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Winkelungenauigkeiten des Gürtels mit geringem technischem Aufwand wesentlich zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß das Vorrecken der Gürtellagen a) vor deren Vereinigung mit der Karkasse und b) in einem Bereich von mindestens mehr als das zum Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Maß bis zu 25%. Vorteilhafterweise soll dabei das Vorrecken der Gürtellagen im Bereich von 10 bis 20% erfolgen. Mit Voneil erfolgt auch das Aufbringen des Rohlaufstreifens erst nach dem Vorrecken der Gürtellagen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der in den Gürtellagen bzw. den von den Festigkeitsträgern gebildeten Rhomben befindliche, vor der Vulkanisation noch plastisch-elastische Kautschuk durch die Umfangsvergrößerung des Gürtels und der dabei eintretenden Whkelverringerung der Festigkeitsträger in bezug aaf die Gürtelumfangsrichtung eine erhebliche Verformung erfahren muß. Wichtig ist dabei, daß dieser Kautschuk bei vergleichsweise kleinen Winkeln zur Reifenumfangsrichtung der weiteren Verformung einen größeren Widerstand entgegensetzen kann als bei größerem Winkel in bezug auf die Gürtelumfangsrichtung. Wird künstlich, und zwar durch ein vergleichsweise großes Recken des Gürtelverbandes vor der Vulkanisation im Sinne der Erfindung, eine nicht unerhebliche Winkelverringerung herbeigeführt, so werden dadurch die Winkelungenauigkeiten zwar nicht ganz, aber doch in starkem Maße ausgeglichen. Das progressive Verhalten des eingeschlossenen Kautschuks führt somit zu einem Ausgleich bei etwaigen Winkelungenauigkeiten der Festigkeitsträger.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
F i g. 1 einen für sich auf einer Trommel hergestellten Reifengürtel im Schnitt,
F i g. 2 den Gürtel gemäß F i g. 1 im weiterverarbeiteten Zustand,
Fig.3a eine Teildraufsicht auf den Gürtel gemäß Fig. 1,
F i g. 3b eine Teildraufsicht auf den Gürtel gemäß Fig. 2,
F i g. 4 einen mit dem Gürtel gemäß F i g. 2 ausgestatteten Reifenrohling im radialen Teilschnitt,
F i g. 5 eine Vulkanisierform für den Reifenrohling gemäß F i g. 4 im radialen Teilschnitt, und zwar zusammen mit dem Reifenrohling gemäß F i g. 4, und
F i g. 6 die Vulkanisierform gemäß F i g. 5 mit dem fertig vulkanisierten Luftreifen.
Ein Reifengürtel 1 von praktisch zylindrischer Gestalt weist zwei Lagen 2 und 3 aus kautschukiertem Stahlseilgewebe auf. Die Stahlseile der Lage 2 verlau-. fen in der einen Schrägrichtung und die Stahlseile der Lage 3 verlaufen in der anderen Schrägrichtung, und zwar jeweils symmetrisch in bezug auf die mittlere Gürtelumfangslinie 4. Der Außendurchmesser des Gürtels gemäß F i g. 1 ist d.
Der so zusammengesetzte und beschaffene Reifengürtel t wird unter Verwendung einer Bombiervorrichtung, z. B. einer Bombiertrommel, eines Bombierbalges oder einer Segmenttrommel, im Durchmesser vergrößert, und zwar auf einen Enddurchmesser D in der Weise, daß sich DId = 1,10 ... UO einstellt. Diese Durchmesservergrößerung bedingt ein Recken des Reifengürtels 1 in Richtung der Gürtelumfangslinie 4, wobei die Breite des Reifengürtels 1 geringer wird und die Anstiegswinkel a und b der Stahlseile entsprechend kleiner werden. Die sich nach der Behandlung gemäß F i g. 2 einstellenden Anstiegswinkel sind mit a' und ti bezeichnet
Der vorgereckte Reifengürtel 1 gemäß F i g. 2 wird nunmehr mit einem Laufstreifen 5 belegt und dann zusammen mit diesem mit einer Karkasse 6 vereinigt, was z. B. dadurch erfolgen kann, daß die zunächst zylindrische Karkasse 6 in den Reifengürtel 1 hineinbombiert, also von innen her mit dem Reifengürtel 1 in Berührung gebracht wird. Alsdann kann der Reifenrohling gegebenenfalls durch Auflegen von Streifen, z. B. Seitenstreifen oder anderen Konstruktionselementen, vervollständigt werden.
Der fertiggestellte Rohling gemäß F i g. 4 wird dann in eine Vulkanisierform gemäß F i g. 5 eingelegt. Wie diese Darstellung zeigt, ist der Außendurchmesser des Reifenrohlings auf den lichten Innendurchmesser der Vulkanisierform gemäß F i g. 5 abgestimmt, um ein ungehindertes Einbringen des Reifenrohlings in die VuI-kanisierform herbeiführen zu können. Durch Druckanwendung von innen her wird der Reifenrohling derart gedehnt, daß der Laufstreifenicautschuk in die Vertiefungen der Laufstreifenzone der Vulkanisierform eintreten kann. Die so herbeigeführte Resterhebung ist jedoch wesentlich geringer als die Durchmesservergrcßerui.g, die beim vorangegangenen Recken erfolgte. Nennenswerte Erfolge zur Vergleichmäßigung etwaiger Winkelungenauigkeiten ergeben sich nämlich nur dann, wenn die Durchmesservergrößerung des Reifengürtels 1 mindestens etwa das Doppelte der sogenannten Resterhebung beträgt, die erforderlich ist, um bei einem auf den lichten Innendurchmesser der Vulkanisierform abgestimmten Reifenrohling durch eine Resterhebung die Laufstreifenabformung herbeiführen zu können.
Mit dem öffnen der Form gemäß F i g. 6 ist der Reifen fertiggestellt In den F i g. 5 und 6 ist eine Zwei-Schalen-Vulkanisierform dargestellt, jedoch ist es selbstverständlich möglich, daß der Reifen auch in abgewandelten Vulkanisierformen, z. B. in Vulkanisierformen verpreßt wird, die radial bewegbare Segmente zum Abformen des Laufstreifenbereichs aufweisen. Auch in diesem Falle ist eine geringe Resterhebung, also eine nicht unerhebliche Druckanwendung von innen her zweckmäßig, jedoch sollte auch bei einer relativ geringen Resterhebung die Durchmesservergrößerung gemäß den F i g. 1 und 2, d. h. die Vorreckung des Gürtels, 5 bis 25% in bezug auf den Außendurchmesser d, vorzugsweise jedoch wiederum 10 bis 20%, betragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens mit einem aus mindestens zwei sich mit der Winkelrichtung ihrer Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen bestehenden Gürtel, bei dem die Gürtellagen mit einer bombierten Karkasse vereinigt, ein Rohlaufstreifen aufgebracht, die Gürtellagen um das zum Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Maß vorgereckt, wieder entspannt und beim späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen neuerdings um dieses Maß gereckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrecken der Gürtellagen a) vor deren Vereinigung mit der Karkasse und b) in einem Bereich von mindestens mehr als das zum Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Maß bis zu 25% erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrecken der Gürtellagen im Bereich von 10 bis 20% erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Rohlaufstreifens erst nach dem Vorrecken der Gürtellagen erfolgt.
DE19742430495 1974-06-25 1974-06-25 Verfahren zum Herstellen eines Gurtelreifens Expired DE2430495C3 (de)

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DE2430495A1 DE2430495A1 (de) 1976-01-15
DE2430495B2 DE2430495B2 (de) 1976-07-15
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DE2835586C2 (de) * 1978-08-14 1985-02-21 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Verfahren zur Herstellung von Gürtelreifen
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DE2430495B2 (de) 1976-07-15
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