DE2545381C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im FlachbandverfahrenInfo
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- DE2545381C3 DE2545381C3 DE19752545381 DE2545381A DE2545381C3 DE 2545381 C3 DE2545381 C3 DE 2545381C3 DE 19752545381 DE19752545381 DE 19752545381 DE 2545381 A DE2545381 A DE 2545381A DE 2545381 C3 DE2545381 C3 DE 2545381C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
Description
Die Erfindung betriff» ein Verfahren zum Aufbauen
von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren, bei dem die Karkasse auf eine Aufbautrommel aufgelegt wird
und dann die Wulstkerne in zur Aufbautrommel koaxialer Stellung über die Ränder der flachausgebreiteten
Karkasse bewegt werden und nach dem Zusammenfügen aller Reifenaufbauteile der Rohling
bombiert wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für die Fahreigenschaften eines Luftreifens und dessen Festigkeit sind die in den Reifenkörper
eingebetteten Festigkeitsträger von großer Bedeutung. Eine besondere Rolle spielen dabei die Häufung und
Dichte der Festigkeitsträger. Je mehr Festigkeitsträger pro Längeneinheit angeordnet sind, um so größer ist die
Festigkeit des Reifenkörpers. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, daß es aus physikalischen
Gründen unmöglich ist, das gummierte Reifencordgewebe so herzustellen, daß sich eine beliebig große
Dichte der Festigkeitsträger ergibt. Hinzu kommt, daß sich in der Reifenzenitpartie die Fadendichte verringert,
wenn die Karkasse im Flachbandverfahren hergestellt und dann bombiert wird. Gerade die Reifenzenitpartie
erfährt hierbei die größte Verminderung der Fadendichte.
Bei einer bekannten Reifenaufbauvorrichtung (DE-OS 20 59 344) wird zum Aufbau eines Reifenrohlings
die Karkasse auf die Aufbautrommel aufgelegt, wenn diese einen Durchmesser hat. der größer ist als der
Innendurchmesser der Wulstkerne. Bei einer nachfolgenden Durchmesserverringerung werden sogenannte
Schultern gebildet, an die die Wulstkerne angelegt werden können. Dabei und bei den nachfolgenden
Aiifbauschritten erfährt das Mittelteil der Karkasse
keine Durchmesserverringerung, und es werden auch keine anderen Maßnahmen zur Erzielung einer
gesteigerten Dichte der Festigkeitsträger in der Zenitpartie des Reifenrohlings vorgesehen.
In der DE-OS 15 79174 ist eine Vorrichtung zum
Aufbauen von Luftreifen beschrieben, bei der für eine Aufbautrommel eine dehnungsfähige Ringmanschette
vorgesehen ist, die in ihrer Mantelfläche mündende Sauganschlüsse aufweist. Mit dieser bekannten Vorrichtung
wird eine definierte Verspannung von Karkaßgewebelagen eines Reifens auf einer Aufbautrommel und
an winkelig verstellbaren Überschiebglocken erzielt, und zwar bei Reifen mit einem im Zenitbereich
gegenüber den Seitenbereichen unterschiedlichen Winkelverlauf der eingebetteten Verstärkungsfäden. Die
Vorrichtung befaßt sich jedoch nicht mit dem Problem einer Erhöhung der Festigkeit des Reifens.
Aus der DE-OS 17 79129 ist ein Verfahren zor
Herstellung von Luftreifen bekannt, bei dem vor dem Bombieren oberhalb einer Karkasse ein Gewebestreifen
aufgelegt wird, dessen Fäden bei der Herstellung des Streifens gestaucht worden sind. Die Karkasse als
solche wird in üblicher Weise aufgebaut, so daß auch hier keine zusätzlichen Schritte zur Steigerung der
Gewebefestigkeit des Reifens vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reifenrohlinge so aufzubauen, daß sie in der Zenitpartie eine
vergleichsweise große, gesteigerte Dichte der Festigkeitsträger aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Karkasse auf die Reifenaufbautrommel aufgelegt, wenn diese einen
Durchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser der Wulstk?rne, worauf vor dem Aufschieben der
Wulstkerne auf die Aufbautrommel deren Durchmesser unter Umfangsstauchung der auf der Trommel befindlichen
Karkasse verringert wird.
Die Erfindung bietet dadurch, daß der Schrumpfvorgang für das Karkassengewebe im Rahmen einer
Durchmesserverringerung der Aufbautrommel in die Wege geleitet wird, den Vorteil eines sehr gleichmäßigen
Schrumpfens.
Ein besonderer Vorteil besvcht darin, daß die Erhöhung der Reifenfestigkeit durch den Einsatz
üblicher Cordgewebe und Fertigungsanlagen, d. h. ohne zusätzlichen Material- und Geräteaufwand erzielt wird.
Der Durchmesser der Aufbautrommel kann nach dem Auflegen der Karkasse etwa 15 — 5%, vorzugsweise um
7 bis 8% verringert werden.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Reifenaufbautrommel ihren Mantel durchsetzende Sauganschlüsse zum
Ansaugen der Karkasse aufweist.
Beim Aufbau des Reifenrohlings befindet sich der die Festigkeitsträger umhüllende Gummi noch im plastischelastischen Zustand, der eine Stauchung durch die
vorerwähnte Durchmesserverringerung der Reifenaufbautrommel zuläßt. Der gegenseitige Abstand der
Festigkeitsträger verringert sich dabei, während der zwischen einander benachbarten Festigkeitsträgern
befindliche Gummi verformt wird und zum Teil vorübergehend radial nach innen, vorzugsweise aber
radial nach außen austritt. Dabei ist auch eine vorübergehende Verformung der Festigkeitsträger
möglich, wobei diese eine elliptische Querschnittsform einnehmen können. In diesem gewissermaßen komprimierten
Zustand der die Karkasse bildenden Cordgewebelagcn werden die Reifenkerne bzw. Reifeneinheiten
über die Karkasse geführt, woraucl der Rohlingsaufbau
in üblicher Weise fortgesetzt werden kann.
Wird der Rohling nunmehr bombiert, so ergibt sich im
bombierten Zustand für die Reifenzenilpartie eine Fadendichte, die vergleichsweise groß ist; im Vergleich
zu anderen Herstellverfahren beginnt — wie beschrieben — der HerstellungsprozeQ des Reifenrohlings bei
einer Fadendichte, die wesentlich größer ist als die Fadendichte, die bei den üblichen Herstellverfahren für
Reifencordgewebe möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 je einen senkrechten Längsschnitt durch eine nurscheuiatisch wiedergegebene Reifenaufbauvorrichtung,
F i g. 4 einen radialen Teilschnitt durch einen Reifenrohling und
Fig. 5 und 6 je einen Schnitt durch eine gummierte Karkaßlage.
Die Reifenaufbautrommel 1, die z. B. als Segmenttrommel ausgeführt sein kann und im Durchmesser
veränderbar ist, dient zur Aufnahme einer Karkaßlage 2 im flach ausgebreiteten zylindrischen Zustand. Diese
Karkaßlage 2 besteht gemäß F i g. 5 und 6 in üblicher Weise aus einander parallelen Festigkeitsträgern 3, z. B.
aus Textilcordfäden. Die Festigkeitsträger 3 sind allseitig in eine unvulkanisierte Gumrnischicht 4
eingebettet Der gegenseitige Abstand der Festigkeitsträger 3 ist mit a bezeichnet.
Die Aufbautrommel 1 gemäß Fig. 1 wird mit der Karkaßlage gemäß Fig.5 belegt zur Herstellung von
sogenannten Radialreifen in der Weise, daß die Festigkeitsträger 3 parallel zur Achse der Reifenaufbau trommel
verlaufen.
Der Durchmesser der Reifenaufbautrommel 1 ist mit D bezeichnet. Er ist größer als der Innendurchmesser el
der Kerneinheiten, bestehend aus dem eigentlichen zugfesten Kern 5 und dem Füllgummi 6. Vorzugsweise
ist dabei D etwa 8% größer als d.
Nunmehr wird der Durchmesser der Reifenaufbautrommel 1 vom Wert D auf den Wert D* verringert, und
zwar um ein solches Maß, daß nunmehr der lichte Innendurchmesser d geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser der Reifenaufbautrommel 1 unter Einschluß eier Karkaßlage 2.
Diese Durchmesserverringerung erfolgt unter Umfangsstauchung der Karkaßlage 2, indem sich die
Gummischicht 4 und/oder die Festigkeitsträger 3 vorübergehend verformen unter Verringerung des
gegenseitigen Abstandes a auf den Wert a*. Nunmehr können die Kerneinheiten in Richtung der Pfeile 7 in die
Stellung gemäß Fig.3 bewegt werden. Durch eine
kleine Durchmesservergrößerung der Reifenaufbautrommel 1 können die Kerneinheiten auf der Reifenaufbautrommel
1 festgezogen werden, worauf in üblicher Weise die seitlich überstehenden Karkaßränder 8
umgeklappt werden.
Es erfolgt dann die Bombage und das Auflegen weiterer Reifenaufbauteile, z. B. des Laufstreifens 9
gemäß F i g. 4. Dieses Vervollständigen des Reifenrohlings kann beliebig erfolgen. Auch können zum
Laufstreifen 9 weitere Reifenaufbauteile hinzukommen. Wichtig ist vielmehr nur, daß sich mit der Bombage des
Reifenrohlings die Karkaßlage 2 verformt und dabei auch zwangsläufig den Abstand a verändert. Da aber zu
Beginn der eigentlichen Reifenkoniektion gemäß F i g. 2 der Abstand at, also ein vergleichsweise kleiner Abstand
der Festib'keitsträger 3 gegeben war, ergibt sich auch für
den bombierten Zustand gemäß -ig. 4 unterhalb des
i aufstreifens 9 ein entsprechend kieir.er gegenseitiger
Abstand der Festigkeitsträger 3 und somit die gewünschte gesteigerte Festigkeitsträgerdichte.
Bei der Verformung der Karkaßlage vom Betriebszustand gemäß F i g. 1 in den Betriebszustand gemäß
F i g. 2 muß sichergestellt werden, daß die Karkaßlage 2 keine unerwünschten Voformungen, z. B. Faltungen
erfährt. Es muß über den Umfang der Reifenaufbautrommel 1 hinweg eine gleichmäßige, der Durchmesserveränderung
entsprechende Stauchung in Trommelumfangsrichtung eintreten. Um diese Forderung zu
erfüllen, kann die Reifenaufbautrommel 1 am äußeren Umfang mit Sauganschlüssen in der Weise versehen
sein, daß sich die Karkaßlage 2 bei der Durchmesserverringerung von der Reifenaufbautrommel 1 nicht abhebt,
sondern vielmehr nur eine Verformung im Sinne der Fig. 5und6erfährt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren auch bei aus Stahl bestehenden Festigkeitsträgern 3 anwendbar ist. Auch können 2 oder mehrere
Karkaßlagen 2 verwendet werden. Unter dem Begriff Karkasse werden eine oder mehrere Karkaßiagen
verstanden.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren, bei dem die Karkasse auf
eine Aufbautrommel aufgelegt wird und dann die Wulstkerne in zur Aufbautrommel koaxialer Stellung
Ober die Ränder der flachausgebreiteten Karkasse bewegt werden und nach dem Zusammenfügen
aller Reifenaufbauteile der Rohling bombiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Karkasse auf die Aufbautrommel aufgelegt wird, wenn diese einen Durchmesser hat, der größer ist als
der Innendurchmesser der Wulstkerne, worauf vor dem Aufschieben der Wulstkerne auf die Aufbautrommel
deren Durchmesser unter Umfangsstauchung der auf der Trommel befindlichen Karkasse
verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbautrommel im Durchmesser
um etwa 15 bis 5% verringert wird, nachdem die Karkasse auf die Aufbautrommel aufgelegt worden
ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reifenaufbautrommel (1) ihren Mantel durchsetzende Sauganschlü5se zum Ansaugen der
Karkasse (2) aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752545381 DE2545381C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752545381 DE2545381C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren |
Publications (3)
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DE2545381A1 DE2545381A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2545381B2 DE2545381B2 (de) | 1981-07-09 |
DE2545381C3 true DE2545381C3 (de) | 1982-03-11 |
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ID=5958814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752545381 Expired DE2545381C3 (de) | 1975-10-10 | 1975-10-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen von Reifenrohlingen im Flachbandverfahren |
Country Status (1)
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DE1579174B2 (de) * | 1966-02-11 | 1973-04-12 | Continental Gummi Werke AG, 3000 Hannover | Vorrichtung zum aufbauen von fahrzeugluftreifen |
BE759492A (fr) * | 1969-11-28 | 1971-04-30 | Goodyear Tire & Rubber | Machine pour la fabrication des pneumatiques |
-
1975
- 1975-10-10 DE DE19752545381 patent/DE2545381C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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