DE3108887A1 - Vorgeformter unvulkanisierter laufstreifen fuer pneumatische reifen sowie reifen-herstellverfahren - Google Patents
Vorgeformter unvulkanisierter laufstreifen fuer pneumatische reifen sowie reifen-herstellverfahrenInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. MfTSCHERLICJH" «-* *.."..· \.." .:. D-8000 M O NCH E N 2 2
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfslroße 10
Dr. re r. not. W. KÖRBER "® (089>
* " 66 84 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
1144 East Market Street
Akron, Ohio 44316 / V.St.A.
1144 East Market Street
Akron, Ohio 44316 / V.St.A.
Vorgeformter unvulkanisicrter Laufst rc ifen für
pneumatische Reifen sowie Reifen-llrrstellverfahren
Die Erfindung betrifft pneumatische Reifen und mehr im einzelnen einen vorgeformten unvulkanisierten Laufstreifen zur Verwendung
in Gürtelreifen sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Gürtelreifen.
Die Herstellung eines Diagonal- oder Radialgürtelreifens umfaßt
im allgemeinen zuerst das Aufbauen eines Karkassunkörper■
Lagenaufbaus auf einer zylindrischen ßautronimel. Der Karkrissenkörper
besteht im allgemeinen aus einer Innenauskleidung, einem Cordverstärkungslagenaufbau und je einem Wulstkern an
beiden axialen Enden. Der Karkassenkörper wird dann /u einer
Toroidkonfiguration geformt ähnlich der Gesamtkonfiguration
des fertigen ausgehärteten Reifens,nur etwas kleiner. Ein Gürtelverstärkungslagenaufbau wird um den Umfang des Karkassenkörpers
herum angeordnet. Ein Streifen aus unvulkanisiertem Laufstreifenmaterial wird dann in Umfangsrichtung um den
Gürtelaufbau herum angeordnet. Der Reifen wird dann in eine Form eingebracht, wo er expandiert, geformt und zu seiner
endgültigen Gestalt vulkanisiert wird. Während dieses Formprozesses
fließt der Laufstreifengummi in die leeren Bereiche
der Form und bildet dadurch das Laufstreifenmuster auf dem
Reifen.
Ein pneumatischer Reifen ist ein komplexer, dynamischer Fertigungsgegenstand,
bei welchem alle Komponenten einander
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beeinflussen, um ein Gesamtverhalten zu erzielen. Der Reifenkonstrukteur
wählt jede Komponente so, daß das Gesamtverhalten des Reifens optimiert wird. Die LaufStreifenmischung hat
eine wesentliche Wirkung auf das Gesamtverhalten des Reifens.
Die spezielle Mischung, die von dem Reifenkonstrukteur gewählt
wird, wird auf dor Grundlage ihrer guten sowie schlechten Merkmale bestimmt. Cs hat sich als erstrebenswert herausgestellt,
I. auf s trei f enmi schungen zu verwenden, welche einen
hohen Grad an Steifigkeit für hohe Leistungskennwerte aufweisen.
Oedoch hat die Verwendung von Mischungen hoher Steifigkeit nach dem Stand der Technik bei herkömmlichen Reifenbauverfahren
eine sehr starke Ungleichmäßigkeit des Gürtelverstärkungsauf baus in dem ausgehärteten Reifen verursacht. Eine
Gürte 1unqleichmäßigkeit kann ihrerseits Vibrations- und
Dauerfestigkeitsprobleme verursachen, die zu einer mäßigen
leistung und/oder einem vorzeitigen Ausfall des Reifens führen
können.
Gemäß der Erfindung können Mischungen mit hoher Steifikgkeit in dem herkömmlichen Reifenbauprozeß verwendet' werden ohne
die Ungleichförmigkeitsprobleme, die beim Stand der Technik
auftre ten.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine aus dem Bauprozeß des Reifens resultierende Ungleichförmigkeit in der Gürtelverstarkunqspaekung
eines pneumatischen Reifens zu verhindern, frfindunusyemäß wird das unvulkanisierte Lauf streifengummirnaterial
vor seinem Aufbringen auf den Reifen so vorgeformt, daß die ungleiche Druckverteilung auf den Reifen während der
Anfangsstadien der Vulkanisation minimiert wird.
I in Ausführunqsbeispίel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines bei dem Stand der Technik verwendeten unvulkanisierten
Laufstreifenmaterials;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines gemäß der Erfindung hergestellten unvulkanisierten
Laufstreifenmaterials;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Laufstreifenabschnitt
eines Reifens;
Figur 4 einen Schnitt eines ausgehärteten pneumatischen
Reifens entlang der Linie '+-4 von Fiqur 3, wobei
mit gestrichelten Linien ein Schnitt des unvulkanisierten
Laufstreifenmaterials von Figur ?- gezeigt
ist und die axiale Lagebeziehung zwischen dem unvulkanisierten Laufstreifenmaterial und dem
ausgehärteten Reifen dargestellt ist; und
Figur 5 eine Teilschnittansicht eines ausgehärteten pneumatischen Reifens, bei welchem das unvulkanisierte
Laufstreifenmaterial von Figur 1 verwendet ist.
In Figur 1 ist ein Abschnitt von ungehärtetem oder unvulkanisiertem
Laufstreifenmaterial dargestellt, normalerweise als
roher LaufStreifengummi (green rubber) bezeichnet, welcher beim Stand der Technik verwendet wird. Die Dicke des rohen
Laufstreifens 5 ist im wesentlichen über seine axiale Breite
konstant. Figur 2 zeigt einen unvulkanisierten Laufstreifen,
der zur Herstellung eines Reifens qemäß der Frfindunq verwen-
/des y y
det wird. Die Dicke rollen Lauf streif ens IO schwankt stark
über seine Breite GTW. Die Gestalt des rohen Lauf streifens IO
wird gemäß der endgültigen Laufstreifenkonfiguration des
Laufstreifenabschnitts des Reifens bestimmt. Die Dicke des
rohen LaufStreifens 10 ist in den Bereichen größer, in welchen
wesentliche Gummimengen in der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion
vorhanden sind, und ist dünner in den Abschnitten, welche mit den leeren Bereichen der ausgehärteten
Laufstreifenkonstruktion zusammenfallen oder fluchten. Es hat
sich als günstig herausgestellt, den unvulkanisierten
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Laufstreifen so vorzuformen, daß der Gummi in dem unvulkanisierten
Zustand nach dem Aufbringen auf den Karkassenkorper der Stelle relativ nahe ist, wo er in dem ausgehärteten Endzustand
sein wird. Das minimiert die Strömungsmenge, die in dem Lauf Streifenbereich des Reifens auftreten muß, und erhält
einen im wesentlichen konstanten Druck quer über den Laufstreifen
des Reifens während seiner anfänglichen Vulkanisation
aufrecht. Diagonal- und Radialgürtelreifen werden im allgemeinen
nach dem Zweistufen-Bauverfahren gebaut. Dieses umfaßt
im allgemeinen das Bauen eines ersten Karkassenkörperl.agenaufbaus
auf einer zylindrischen Bautrommel. Der Karkassenkörper besteht im allgemeinen aus einer Innenauskleidung,
einem Cordverstärkungslagenaufbau und Je einem Wulstkern an
seinen axialen finden. Die Corde des Verstärkungslagenauf baus der in Figur 4 dargestellten besonderen Ausführungsform weisen
einen Racliall agenauf bau auf, das heißt, die Corde bilden einen Winkel von etwa 75 bis 90° zu der Umfangsmittenebene
des Reifens, wogegen die Corde von Diagonallagenreifen einen
Winkel von weniger als etwa 75 zur Umfangsmittenebene des Reifens bilden. Der Karkassenkörper wird dann zu einer Toroidkonfiguration
geformt, ähnlich der Gesamtkonfiguration eines fertigen ausgehärteten Reifens, nur etwas kleiner. Ein Gürtelverstärkungslagenaufbau
12 wird um den Umfang des Karkassenkörpers herum angeordnet. In der dargestellten besonderen
Ausführungsform besteht der Gürtelverstärkungslagenaufbau aus
zwei gefalteten, im wesentlichen nichtdehnbaren Gürtellagen 14 und 16. Die Corde der lagen 14 und 16 werden allgemein aus
einem Material mil. hohem Modul hergestellt , beispielsweise
Aramid, Stahl oder Glasfaser. In der dargestellten Ausführungsform
bestehen die Corde der Lagen 14 und 16 aus Aramid. 3edoch
kann jede gewünschte Gürtelkonfiguration verwendet werden.
Ein Streifen aus unvulkanisiertem Laufstreifenmaterial wird dann in Umfangsrichtung um den Gürtelverstärkungslagenaufbau
herum angeordnet. Der Reifen wird dann in eine Form eingebracht, wo er zu seiner endgültigen Gestalt expandiert,
geformt und vulkanisiert wird. Di Form kann aus dem beim Stand der Technik bekannten zweiteiligen Typ oder Segmenttyp
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bestehen. In der anfänglichen Zeitspanne nach dem Schließen
der Form wird ein Aushärtungmedium in den Reifenhohlraum mit
relativ hohem Druck eingeleitet, welches den Reifen in die Form zwingt und das Fließen des Gummis bewirkt. In dieser
Anfangsphase hat aber der unvulkanisierte Laufstreifengummi
eine relativ niedrige Temperatur und widersteht dem Fließen. Nach Ablauf einiger Zeit erwärmt sich das Laufstreifenrnateri
al und fließt sehr gut. Oedoch kann während dieser Anfarigsphase
je nach physikalischen Merkmalen des verwendeten L.iufstreifenmaterials
eine wesentlich ungleiche Druckverteilung ausreichender Kraft quer über die Breite des Gürtelverstärkungsaufbaus
12 entwickelt werden, um zu veranlassen, daß sich die Corde in dem Gürtelaufbau deformieren, wie in Figur
5 dargestellt. 3e steifer die Mischung, umso ausgeprägter ist die Ungleichmäßigkeit des Gürtelverstärkungsaufbaus.
LaufStreifenmischungen mit einer Mooney-Plastizität von wenigstens
28 und im allgemeinen mehr als 30 erfahren diese Ungleichmäßigkeit, wenn Laufstreifenmaterial nach dem Stand
der Technik in dem herkömmlichen ßauprozeß verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, daß vorgefornite Lauf stre i fen ,
die gemäß der Erfindung hergestellt sind, dieses Ungleichmäßigkeitsproblem vermeiden. In der dargestellten besonderen
Ausführungsform hat der Laufstreifen 10 eine Mooney-Plastizität
von etwa 33. Zum Zweck der Erfindung wird die Mooney-Plastizität gemäß ASTM D 1646 bei 0°C bestimmt.
Der Betrag, um den der unvulkanisierte Laufstreifen 10 vorgeformt wird, hängt ab von der endgültigen Laufsteifenkonstruktion
des ausgehärteten Reifens. In der'dargestellten
besonderen Ausführungsform umfaßt der ausgehärtete Laufstreifenabschnitt
eine Vielzahl von unabhängigen Vorsprüngen, welche in einer Vielzahl von Reihen angeordnet sind, wobei
kontinuierliche,in Umfangsrichtung verlaufende Rillen zwischen
den Reihen gebildet werden. Der unvulkanisierte Laufstreifen 10 wird so geformt, daß der überwiegende Teil des
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unvulkanisierten Gummis in Bereichen des Reifens angeordnet
wird, welche axial mit den Boden berührende Bereichen der Lauf streifenkonstruktion des ausgehärteten Reifens fluchten,
und daß Bereiche mit weniger unvulkanisiertem Laufstreifenqwmmi
mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen zusammenfallen.
Dies ist anhand der Figuren 3 und 4 zu erkennen, in denen ein ausgehärtetes Laufstreifenmuster von Figur 3
in seiner axialen Position auf den mit gestrichelten Linien in Figur 4· gezeigten, unvulkan isierten Lauf Streifengummi
ausgerichtet ist. Die radial äußere Fläche des unvulkanisierten Laufstreifens 10 hat eine im wesentlichen sinusförmige
Konfiguration, bei welcher die Scheitel und Täler mit den
Vorsprüngen bzw. den Umfangsrillen des ausgehärteten Laufstreifenmusters
zusammenfallen. Der unvulkanisierte Laufstreiferi
10 hat in den Talern der Reifenkonfiguration eine
von etwa 5% - 200% größere Dicke als die Dicke T1 der entsprechenden
Abschnitte der ausgehärteten LaufStreifenkonstruktion,
das heißt, des in Umfangsrichtung verlaufenden
RiJ1onbcreichs. Vorzugsweise beträgt die Dicke T von etwa
5% - 100% mehr als die Dicke T'. In der speziellen dargestellten
Ausführunysform ist die Dicke T etwa 100% größer
als die Dicke T1. Die radial äußere Fläche des unvulkanisierten
Laufstreifens wird so geformt, daß der Radialabstand
A zwischen den Scheiteln und Tälern gleich oder größer ist als etwa 20% der rutschsicheren Tiefe oder Profiltiefe B
der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion sowie gleich oder
kleiner als etwa 95% der Profiltiefe B (20% B g A £ 95% B).
In der dargestellten speziellen Ausführungsform beträgt der
Abstand A etwa 43% der Profiltiefe B. In der Beschreibung
bedeutet, die rutschsichere Tiefe oder Profiltiefe B den radialen
Abstand vom Boden der U rrfangsrille zu der radial «i-ußeren Fläche des Lauf streif ens. Ferner bedeutet in der
Beschreibung die Dicke T' des ausgehärteten LaufStreifens
den radialen Abstand von der radial äußeren Fläche der radial äußeren Gürtellage zu der radial äußeren Fläche des
Bodens der entsprechenden Rille.
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-U-
Die Frfindung ist insbesondere anwendbar auf diiMjclwir t ν l.iiifstreifenkonsLruktionen,
welche kontinuierliche in Umfanqsrichtjng
verlaufende Rillen (im den Reifen herum aufweisen, wie
zum Beispiel Rippenreifen und/oder -Reifenkonstruktionen.
Der Grad der Vorformung des unvu]kanisierten Laufstreifengummis
wird äußerst schwierig bei komp]exen Laufstreifenkonstruktionen.
Der unvulkanlsierte Laufstreifen 10 der Erfindung
wird einfach extrudiert auf die gewünschte Querschnittsgestalt, die erforderlich ist, um die angemessene Gummimenge
an die gewünschte Stelle zu liefern. Der unvulkanisierte
Laufstreifen 10 sollte eine ausreichende Gummimenge aufweisen, um den leeren Bereich der Form vollständig zu füllen, wie es
zur Zeit beim Stand der Technik praktiziert wird.
Zwar ist die beschriebene frfindung insbesondere von Vorteil
für unvulkanisiertes Laufstreifenmaterial, welches in unvulkanisiertem
Zustand eine hohe Steifigkeit aufweist; die Frfindung kann aber auch angewandt werden auf unvulkanisierte
Laufstreifengummi, die aus relativ weichen Mischungen bestehen.
Die Erfindung minimiert die Gürtelverzerrung, die veranlaßt wird durch den Druckaufbau unterhalb der Vorsprünge in der
Reifenform, welche den leeren Bereichen in der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion zugeordnet sind. Wenn der Reifen
ausgehärtet wird, ist der Druck auf den Reifen größer unterhalb der Vorspriinge der Form, die das unvul kani sierte laufstreif
enmateri al zuerst kontaktieren. Dieser anfängliche
Kontakt beschrankt die expansion des Reifens in diesen Bereichen.
Wenn eine Laufstreifenmischung mit einer hohen
Steifigkeit verwendet wird, neigt sie dazu, eine Verzerrung
des Gürtels in diesem Bereich zu verursachen. Die Vorformung des unvulkanisierten Laufstreifengummis minimiert die Strömungsmenge,
die für den Laufstreifen erforderlich ist, und reduziert außerdem den Druckaufbau, der auf den Gürtelaufbau
ausgeübt wird. Also ist der Gürtelaufbau in der Lage, seine Gleichförmigkeit und strukturelle Ganzheit während der Vulkanisation
des Reifens zu behalten.
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Ob/war bestimmte Ausführungsformen und Einzelheiten zum
7weck der Erläuterung der Erfindung beschrieben worden sind, leuchtet es dem Fachmann ein, daß verschiedene Änderungen
und Wandlungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken oder dom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Der Patentanwalt
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Vorgeformter unvulkanisierter Laufstreifen für
pneumatische Reifen sowie Reifen-Herstellverfahren
Vor seiner Aufbringung auf den unvulkanisierten Karkassenkörper wird der unvulkanisierte Laufstreifen derart vorgeformt,
daß seine Bereiche minimalen Querschnitts mit den leeren Bereichen oder Tälern der Laufstreifenkonstruktion
zusammenfallen.
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Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLIOH -- *.-'"-.' '..' -: - D-8000 M 0 NCHEN Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN q q „ SteinsdorfsiraßeDr.rer. not. W. KÖRBER 31 0888/ '2^ (089) ' 29 66THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
11Ή East Market Street
Akron, Ohio 44316 / V.St.A.Ansprüche :fl.J Vorgeformter unvulkanisierter Laufstreifen zur Verwendung bei der Herstellung eines pneumatischen Reifens, der eine Vielzahl kontinuierlicher in Umfangsrichtung verlaufender Rillen in der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion aufweist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die radial äußere Fläche des unvulkanisier ten Laufstreifens eine im wesentlichen sinusförmige Gestalt aufweist, so daß bei Aufbringung des LaufStreifens auf den Karkassenkörper in dem Reifenherstellprozeß die Scheitel des Laufstreifens mit den den Boden kontaktierenden Rippen oder Vorsprüngen der ausgehärteten Lauf streifenkonstruktion zusammenfallen und die Täler des ILauf streif ens mit den in Umf angsrichtung verlaufenden Rillen der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion fluchten.2. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Material hergestellt ist, welches eine Mooney-Plastizität vcn wenigstens 28 aufweist.3. Laufstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabstand (A) zwischen den Scheiteln und Talern der radial äußeren Fläche des unvulkanisierten Laufstreifons im Bereich von etwa 20% - 95% der Tiefe (B) der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion liegt.4. Laufstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radial abstand (A) zwischen den Scheiteln und Tälern der radial äußeren Fläche des Laufstreifens etwa130052/07364-3% der Tiefe (B) der ausgehärteten Lauf streif enkonstruktion betrügt.3. Laufstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine radiale Dicke (T) in den Tälern von etwa 5% -200% mehr beträgt als die Dicke (T1) des entsprechenden Abschnitts der ausgehärteten Laufst re ifenkonstruktion, von der radial äußeren Fläche der radial äußersten Gürtel verstärkungslage radial nach außen gemessen.f». Lau fs Ire if en nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine radiale Dicke (T) in den Tälern etwa 100% mehr betragt als die Dicke (T') des entsprechenden Abschnitts der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion, von der radial äußeren I lache der radial äußersten Gürte 1verstärkungslage radial nach außen gemessen.7. Vorgeformter unvulkanisierter Laufstreifen zur Verwendung bei der Herstellung eines pneumatischen Reifens, der eine Vielzahl kontinuierlicher in Umfangsrichtung verlaufende Rillen in der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Fläche des unvulkanisierten Laufstreifens eine im wesentlichen sinusförmige Gestalt aufweist, so daß bei Aufbringung den LaufsLreifens auf den Karkassenkörper in dem Reifenher-Me) 1 pro/eß die Scheitel des L auf strei f ens mit den den Boden Ron taktierenden Rippen oder Vorsprüngen der ausgehärteten Laufs Ire 1fenkonstruktion zusammenfallen und die Täler des I auf s trei f ens mit (Jen in Umf angsrichtung verlaufenden Rillen der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion fluchten, wobei der Laufstreifen hergestellt ist aus einem Material mit einer Mooney-Plastizitat von wenigstens 28, der Radialabstand (A) /wischen den Scheiteln und Tälern der radial äußeren Fläche des Laufstreifens im Bereich von etwa 20% -95% der Tiefe (B) der ausgehärteten Lauf stre i fen konstrukti.on liegt, die radiale Dicke (T) des L aufStreifens in den Tälern in einem Bereich130052/0736von etwa 5% - 200% mohr beträgt als die Dicke (T1) des entsprechenden Abschnitts der ausgehärteten L auf streifenkonstruktion, von der radial äußeren Fläche der radial äußersten Gürtelverstärkungslage radial nach außen gemessen.v8.j Verfahren zur Herstellung eines pneumatischen Reifens, der eine Vielzahl kontinuierlicher in Umfarigsrichlunq vorlaufender Rillen in der ausgehärteten ! auf s tre i fc-nkon«; l ruktion aufweist, bei welchem Verfahren ein Kar Rassenkörper als l.agenaufbau auf einer /yi indr i sehen Rc; i fenbau trornmc 1 <jH) i 1 dc t wird, der Karkassenkörper /u einer ersten I'oroi dqestal t erweitert wird und ein Cordverstärkungs-Gürte1 auf bau um den Umfang des Reifens herum aufgebracht wird, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein vorgeformter unvulkanisierter Laufstreifen auf die radial äußere Fläche des Gürtelaufbaus aufgebracht wird, wobei der unvulkanisierte Laufstreifen aus einem Material mit einer Mooney-Plastizität von wenigstens besteht, und wobei die radial äußere Fläche des unvulkanisierten Lauf streifens eine im wesentlichen sinusförmige Gestalt aufweist und auf dem Reifen derart angeordnet wird, daß die Scheitel des Laufstreifens mit den den Boden kontaktierenden Vorsprüngen oder Rippen der ausgehärteten Lauf streifenkonstruktion zusammenfal 1 en und die Täler mit den in Umfangsrieh tung verlaufenden Rillen der ausgehärteten Laufstreifenkonstruktion fluchten, und daß der Reifen in einer Form vulkanisiert wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabstand zwischen den Scheiteln und Tälern der radial äußeren Fläche des Laufstreifens in einem Bereich von etwa 20% - 95% der Tiefe der ausgehärteten LaufsLrcifenkonsIruktion liegt.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke des Laufstreifens in den Tälern in einem Bereich von etwa 5% - 200% oberhalb der Dicke des entsprechenden Abschnitts der ausgehärteten Lauf streifenkonstruktion130052/0736liegt, gemessen radial auswärts von der radial äußeren Fläche der radial äußersten Gürtel verstärkungslage.II. Verfahren zur Herstellung eines pneumatischen Reifens, bei welchem ein Kar kassen körper als Lacjenauf bau auf einer zylindrischen Reifenbautrommel geformt wird, der Karkassenkörper zu einer ersten Toroidgestalt expandiert wird und ein Cordverstarku/iys-Gürtelaufbau um den Umfang des Reifens herum aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die radial äußere Fläche des Gürtelaufbaus ein vorgeformter unvulkanisierter Laufstreifen aufgebracht wird, der aus Material mit einer Mooney-Plastizitat von wenigstens 28 besteht und eine solche Querschnittskonfiguration aufweist, daß der über die Breite des Gürtelaufbaus während der Anfangsphasen der Vulkanisation in der form ausgeübte Druck ausreicht, eine bedeutende Deformation des Gürtel aufbaus des ausgehärte-Len Reifens verursacht, und daß der Reifen in einer Form vulkcin i sier t wi rü .130052/0736
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