DE69927749T2 - Luftreifen, Verfahren zu seiner Herstellung und Vulkanisierform für ein Luftreifen Herstellungsverfahren - Google Patents

Luftreifen, Verfahren zu seiner Herstellung und Vulkanisierform für ein Luftreifen Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus einem Luftreifen und einer Felge zum Aufziehen des Luftreifens und ein Herstellungsverfahren hierfür, die in der Lage sind, eine Störung der Karkasskordanordnung, die erzeugt wird, wenn ein Rohreifen vulkanisiert und geformt wird, zu unterdrücken, und die einheitliche Beschaffenheit zu verbessern.
  • Normalerweise wird beim Herstellen eines Luftreifens ein auf einer Formtrommel hergestellter Rohreifen (t1) in einer Reifenvulkanisierform (b) vulkanisiert und geformt, wodurch ein fertiger Reifen (t2) hergestellt wird, der eine Endform aufweist, die der Umrissform des Reifens, wenn er wie in den 7(A) und 7(B) gezeigt auf eine Felge aufgezogen ist, sehr ähnlich ist.
  • In dem Rohreifen (t1) spreizen sich Seitenwandabschnitte (c) und Wulstabschnitte (d) nach außen in der axialen Richtung des Reifens, während die Seitenwände sich radial einwärts erstrecken. Daher werden die Wulstkerne (d1), wenn der Rohreifen (t1) vulkanisiert und geformt wird, axial einwärts über die Stellen (p) der maximalen Seitenwandbreite des fertigen Reifens (t2) hinaus bewegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 8(A) gezeigt, eine Kompressionskraft (x), die am größten wird, wenn die Wulstkerne (d1) durch die Stellen (p) der maximalen Seitenwandbreite verlaufen, vorübergehend auf die Karkasse (e) ausgeübt. Im Ergebnis wird, wie in 8(B) gezeigt, eine Störung der Kordanordnung wie ein Mäander (k) in den Karkasskorden (e1) erzeugt und dies ist eine Ursache für eine Verschlechterung in der einheitlichen Beschaffenheit, die in erhöhten Reifengeräuschen und einer Verringerung der Spurhaltigkeit des Fahrzeugs resultiert.
  • Wenn Wc als die Differenz zwischen dem axialen Abstand Wa der inneren Umfangsfläche des Reifens und dem Abstand Wb der Innenfläche des Wulstabschnittes, jeweils von der Reifenmittellinie, bezeichnet wird und h die Höhe des Reifenquerschnittes ist, kann ein Wulstrücksprungverhältnis als Wc/h festgelegt werden. In der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. HO6-228 104 nach dem Stand der Technik wurde dieses bei 0,2 oder kleiner festgelegt, während es bei normalen Reifen üblicherweise 0,5 beträgt.
  • Es besteht jedoch, obwohl in diesem Stand der Technik der Abstand zwischen den Wülsten erhöht wird und das Rücksprungverhältnis Wc/h von 0,5 verringert wird, da die Differenz Wc vorhanden ist, ein Abschnitt (g), der sich derart rückwärts biegt, dass zumindest die Reifeninnenfläche einwärts in der axialen Richtung des Reifens zu der Richtung radial nach innen geneigt ist. Somit ist noch immer eine noch Störung der Karkasskordanordnung wie z. B. Mäander vorhanden, da die Kompressionskraft trotzdem frei ausgeübt wird.
  • Die FR 2 699 121 offenbart einen Reifen, eine Felge zum Aufziehen desselben und einen in Umfangsrichtung nicht dehnbaren Ring zum Stützen der Lauffläche des Reifens beim Laufen mit geringem oder null Druck. Die Innenfläche des Reifens in einem Reifenmeridianquerschnitt des Reifens weist eine im Wesentlichen gespreizte Form auf und bleibt nach dem Aufziehen auf die Felge in dieser Form. Der auf die Felge aufgezogene Reifen stellt somit keine herkömmliche Form dar.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kombination aus einem Luftreifen und einer Felge zum Aufziehen des Luftreifens und ein Herstellungsverfahren hierfür bereitzustellen, die in der Lage sind, gemäß den oben stehenden Problemen die einheitliche Beschaffenheit zu verbessern, die Geräusche zu vermindern und die Spurhaltigkeit zu verbessern.
  • Dieses Ziel wird durch eine Kombination aus einem Luftreifen und einer Felge zum Aufziehen des Luftreifens nach Anspruch 1 und einem Herstellungsverfahren für einen Luftreifen nach Anspruch 2 erreicht.
  • Eine für das Verfahren nach Anspruch 2 verwendete Reifenvulkanisierform umfasst eine reifenformende Fläche mit einer im Wesentlichen gespreizten Form einwärts in der radialen Richtung des Reifens in seinem Bereich von einem laufflächenformenden Flächenabschnitt, der eine Außenfläche eines Laufflächenabschnittes formt, zu einem wulstformenden Flächenabschnitt, der eine Außenfläche eines Wulstabschnittes formt, durch einen seitenwandformenden Flächenabschnitt, der eine Außenfläche eines Seitenwandabschnittes formt, und die reifenformende Fläche weist eine maximale Breite in einem einer Wulstferse entsprechenden Abschnitt zum Formen einer Wulstferse auf.
  • Die Reifenvulkanisierform kann einen Winkel α aufweisen, der 85 Grad oder kleiner ist, wobei der Winkel α definiert ist zwischen einer Linie in der axialen Richtung des Reifens und einem Liniensegment, das sich von dem einer Wulstferse entsprechenden Abschnitt durch eine Stelle mittlerer Höhe einer gekrümmten Fläche mit einem minimalen Radius zwischen dem laufflächenformenden Flächenabschnitt und dem seitenwandformenden Flächenabschnitt erstreckt.
  • Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zuverlässig die Störung der Karkasskordanordnung zum Zeitpunkt des Vulkanisierungs- und Endformungsprozesses zu verhindern, die einheitliche Beschaffenheit zu verbessern, Geräusche im Betrieb zu vermindern und die Spurhaltigkeit an einem Fahrzeug zu verbessern.
  • Diese Ziele sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Reifens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Reifen auf eine Felge aufgezogen ist;
  • 3(A) und 3(B) schematische Darstellungen zur Erklärung eines Formungsverfahrens für einen Rohreifen sind;
  • 4 eine Schnittansicht einer Vulkanisierform der Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine schematische Darstellung ist, die eine reifenformende Fläche der Vulkanisierform in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht zur Erklärung eines der Probleme eines herkömmlichen Reifens ist;
  • 7(A) und 7(B) Schnittansichten zur Erklärung des Herstellungsverfahrens des herkömmlichen Reifens sind;
  • 8(A) und 8(B) schematische Darstellungen zur Erklärung des Hauptproblems des herkömmlichen Reifens sind; und
  • 9 eine Schnittansicht des herkömmlichen Reifens zur Erklärung eines Standes der Technik ist.
  • 1 ist eine Meridianquerschnittsansicht eines Luftreifens 1, nachdem dieser vulkanisiert und geformt wurde. In 1 ist der Luftreifen 1 ein Radialreifen für einen Personenwagen und umfasst einen Laufflächenabschnitt 2, ein Paar Seitenwandabschnitte 3, die sich von gegenüberliegenden Enden des Laufflächenabschnittes 2 in einer radialen Einwärtsrichtung des Reifens erstrecken, und Wulstabschnitte 4, die an den inneren Enden der Seitenwandabschnitte 3 angeordnet sind. Eine Karkasse 6 ist zwischen den Wulstabschnitten 4, 4 des Luftreifens 1 vorgesehen und der Laufflächenabschnitt 2 ist durch eine Gürtelschicht 7 verstärkt, die außerhalb der Karkasse 6 und innerhalb des Laufflächenabschnittes 2 angeordnet ist.
  • Die Gürtelschicht 7 umfasst zwei oder mehr (in der vorliegenden Ausführungsform zwei) Gürtellagen 7a, 7b, deren Gürtelkorde unter 30° oder weniger in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind, und die Gürtelkorde sind derart überlagert, dass sie einander zwischen den Lagen kreuzen. Als Gürtelkord wird vorzugsweise Stahlkord verwendet, der Gürtelkord kann aber auch ein Kord aus organischen Fasern wie Nylon, Polyester, Rayon und aromatischem Polyamid sein.
  • Die Gürtelschicht 7 weist an ihrer Außenseite eine Bandschicht 9 zum Verhindern des Abhebens der Gürtelschicht 7 auf. Die Bandschicht 9 umfasst eine durchgehende Lage, die gebildet wird, indem ein Kord aus organischen Fasern wie z. B. Nylon spiralförmig im Wesentlichen parallel zu dem Reifenäquator C gewickelt wird, und die Bandschicht 9 ist derart gebildet, dass sie zumindest einen Außenkantenabschnitt der Gürtelschicht 7 bedeckt.
  • Die Karkasse 6 wird aus einer oder mehr Karkasslagen 6a mit einem Lagenkörper 6A, der sich von dem Laufflächenabschnitt 2 zu dem Wulstabschnitt 4 durch den Seitenwandabschnitt 3 erstreckt und einen Wulstkern 5 erreicht, und einem Lagenumschlagabschnitt 6B, der durchgehend mit dem Lagenkörper 6A gebildet und von der Innenseite des Reifens um den Wulstkern 5 umgeschlagen ist, gebildet.
  • Die Karkasslage 6a umfasst Karkasskorde, die unter 70 bis 90° in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind. Als Karkasskord wird ein Kord aus organischen Fasern wie z. B. Nylon, Polyester, Rayon und aromatischem Polyamid, oder ein Kord aus Metallfasern wie z. B. Stahl verwendet. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform wird eine Karkasslage 6a verwendet, die einen Kord aus organischen Fasern umfasst, die unter im Wesentlichen 90° in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind.
  • Ein Wulstkerneitergummi 8, der sich von dem Wulstkern 5 in der radialen Richtung des Reifens nach außen erstreckt, ist zwischen dem Lagenkörper 6A und dem Lagenumschlagabschnitt 6B angeordnet. Eine Innenfläche und eine Außenfläche des Wulstkerneitergummis 8 in der axialen Richtung des Reifens berühren den Lagenkörper 6A bzw. den Lagenumschlagabschnitt 6B und/oder erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu dem Lagenkörper 6A und dem Lagenumschlagabschnitt 6B als eine Verstärkungsschicht. Um die notwendige Steifigkeit des Wulstes zu erhalten, ist es vorzuziehen, dass der Wulstkerneitergummi 8 eine Höhe H1 von einer Querschnittsmitte 5P des Wulstkerns 5 aufweist, die 30% oder mehr einer Reifenhöhe HT an der Querschnittsmitte 5P beträgt, und aus einem Hartgummi mit einer JIS-A-Härte von 60 bis 90 Grad hergestellt ist.
  • Für den Wulstkern 5 wird ein Kern verwendet, der sich um seine eigene Umfangsmittellinie drehen kann. Mit anderen Worten, der Querschnitt des Kerns weist eine im Wesentlichen symmetrische Form um seinen Querschnittsmittelpunkt 5P auf, d. h. ein Kern mit einer Struktur, die hinsichtlich Festigkeit um den Querschnittsmittelpunkt 5P nicht gerichtet ist. Für solch einen Kern ist es möglich, verschiedene Strukturen mit kreisförmigem Querschnitt zu verwenden wie z. B einen so genannten gebündelten Typ, bei dem eine große Anzahl von Filamenten zusammengebunden sind, und einen so genannten Kabeltyp, der mit einer Mantelschicht gebildet ist, die eine Vielzahl von Manteldrähten umfasst, die spiralförmig wie ein Kabel um den Umfang des Kerns gewickelt sind.
  • Innerhalb der Karkasse 6 ist zwischen den Wulstabschnitten 4, 4 entlang des Lagenkörpers 6A eine Innerlinerschicht 11 angeordnet, die einen inneren Mantel des Reifens, d. h. eine Innenfläche IS des Reifens bildet.
  • Die Innenfläche IS des Reifens ist in einer im Wesentlichen gespreizten Form einwärts in der radialen Richtung in seinem Bereich von dem Laufflächenabschnitt 2 zu den Zehenspitzenenden 4A der Wulstabschnitte 4 durch die Seitenwandabschnitte 3 angeordnet.
  • Der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Ausdruck „im Wesentlichen gespreizte Form" bedeutet eine Form eines nach außen schrägen Zustands, in dem die Innenfläche IS des Reifens sich im Wesentlichen schräg nach außen in der axialen Richtung des Reifens radial nach innen erstreckt. In solch einer „im Wesentlichen gespreizten Form" nimmt die Reifenbreite Wi zwischen den Innenflächen IS des Reifens in der radialen Einwärtsrichtung allmählich zu, um eine maximale Breite Wi1 zwischen den Zehenspitzenenden 4A und 4A zu bilden.
  • Da die Innerlinergummischicht 11 eine im Wesentlichen konstante Dicke aufweist, ist in dem Luftreifen 1 die Innenfläche IS des Reifens im Wesentlichen parallel zu dem Lagenkörper 6A der Karkasse 6 und der Innenfläche des Wulstkerneitergummis 8. Daher liegen auch die Innenflächen des Lagenkörpers 6A und des Wulstkerneitergummis 8 in der im Wesentlichen gespreizten Form vor.
  • Das Zehenspitzenende 4A entspricht einem inneren Ende der Innenfläche IS des Reifens in der radialen Richtung. Der Wulstabschnitt 4 umfasst einen Wulstunterseitenflächenabschnitt S1, der sich von dem Zehenspitzenende 4A für einen Sitz auf einem Radfelgensitz erstreckt, und einen Felgenhornkontaktflächenabschnitt S3, der durch eine Wulstferse S2 mit einem konvexen Bogen mit einer Außenseite des Wulstunterseitenflächenabschnittes S1 verbunden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegt auch die Außenfläche OS des Reifens in einer im Wesentlichen gespreizten Form in seinem Bereich von dem Laufflächenabschnitt 2 zu der Wulstferse S2 des Wulstabschnittes 4 durch den Seitenwandabschnitt 3 vor. Daher nimmt auch die Reifenbreite Wo zwischen den Außenflächen OS des Reifens in der radialen Einwärtsrichtung allmählich zu, um eine maximale Breite Wo1 zwischen den Wulstfersen S2 und S2 zu erreichen.
  • Wie in 2 gezeigt nimmt der Luftreifen 1 eine herkömmliche Reifenform an, wenn der Luftreifen 1 auf seine durch Spezifikationen wie JATMA, TRA oder ETRTO spezifizierte Standardfelge aufgezogen ist, wobei die maximale Breite WT des Reifens in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Seitenwandabschnittes 3 vorgesehen ist und der Wulstabschnitt 4 axial innerhalb der Stelle P maximaler Breite angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben ist der Luftreifen 1 in der im Wesentlichen gespreizten Form ähnlich dem Rohreifen, der vulkanisiert wird. Daher erhält die Karkasse 6 in dem Vulkanisierungs- und Formungsprozess nicht die Kompressionsverformung in der radialen Richtung und so ist es möglich, zuverlässig und wirksam eine Störung der Kordanordnung wie z. B. Mäander des Karkasskords zu verhindern, da keine Kompressionsverformung erzeugt wird. Es ist daher möglich, die einheitliche Beschaffenheit erheblich zu verbessern, die Geräusche im Betrieb zu vermindern und die Spurhaltigkeit an einem Fahrzeug zu verbessern.
  • Wenn der Reifen auf seine Felge aufgezogen wird, wird der Wulstabschnitt 4 verformt und dreht sich von seiner Stelle P maximaler Breite einwärts. Da der Wulstkern 5 jedoch hinsichtlich Festigkeit um die Querschnittsmitte nicht gerichtet ist, wie oben beschrieben, ist es möglich, die Steifigkeit des Wulstes dauerhaft sicherzustellen. Andererseits nimmt die innere Spannung von dem Wulstabschnitt 4 zu dem Seitenwandabschnitt 3 auf Grund der Verformung zu und die Steifigkeit wird erhöht, was zu der Verbesserung der Spurhaltigkeit beiträgt.
  • Wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt ist der Reifenaufbauprozess im Wesentlichen gleich wie bei einem herkömmlichen Reifen. Der Rohreifen 1A wird derart gebildet, dass ein Reifendeckgummi 12 mit dem Innerlinergummi 11, ein Wulstbandgummi 4G und ein Seitenwandgummi 3G zusammen auf einer Aufbautrommel aufgebaut werden und die Karkasslage 6a und dergleichen der Reihe nach gewickelt werden, um einen zylindrischen Fuß 13 zu bilden, und dann Wulstkerne 5, an denen Wulstkernreitergummis 8 befestigt sind, an gegenüberliegenden Seiten des zylindri schen Fußes 13 angeordnet werden. Dann wird ein Hauptabschnitt 13A des zylindrischen Fußes 13 der Aufbautrommel zwischen den Wulstkernen 5 und 5 gedehnt, um den Hauptabschnitt 13A unter Druck mit einer inneren Umfangsfläche eines kreisringförmigen Laufflächenrings 15, der eine vormontierte Gürtelschicht 7, eine Bandschicht 9 und einen Laufflächengummi 2G umfasst, in Kontakt zu bringen, und die Seitenabschnitte 13B außerhalb des Wulstkerns 5 werden umgeschlagen, so dass sie den Hauptabschnitt 13A berühren, wodurch der Rohreifen 1A in seiner gespreizten Form gebildet wird.
  • Wie in 4 gezeigt umfasst die Vulkanisierform 20 einen Heizformkörper 21 mit einer reifenformenden Fläche 23 und einen Heizbalg 22 zum Pressen der Innenfläche des Reifens eines in der reifenformenden Fläche 23 befestigten Rohreifens 1A.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Vulkanisierformkörper 21 eine obere Heizform 21U zum Formen einer der Außenflächen des Reifens, eine untere Heizform 21L zum Formen der anderen Außenfläche des Reifens, und eine Vielzahl von Segmenten 21T, die in der Lage sind, die Laufflächeoberfläche zu formen. Durch Befestigen der oberen Heizform 21U und die Segmente 21T an einem Stempel einer Presse und durch Befestigen der unteren Heizform 21L an einem Bett können die obere Heizform 21U, die untere Heizform 21L und die Segmente 21T durch die vertikale Bewegung des Stempels vereinigt oder voneinander getrennt werden. Indem die obere Heizform 21U, die untere Heizform 21L und die Segmente 21T vereinigt werden, wird eine von der reifenformenden Fläche 23 umgebene Formkammer gebildet.
  • Der Heizbalg 22 ist ein taschenartiger, elastischer dünnwandiger Körper, der unter Verwendung von Gummi, Kunstharz oder dergleichen gebildet wird. Indem in den Heizbalg 22 Gas oder Flüssigkeit mit hoher Temperatur und hohem Druck belastet wird, wird der Heizbalg 22 gedehnt, wodurch der Rohreifen 1A gegen die reifenformende Fläche 23 gepresst wird. Somit werden der Vulkanisierungsprozess und der Formungsprozess gleichzeitig ausgeführt.
  • Die reifenformende Fläche 23 umfasst hier, wie in 5 gezeigt, einen laufflächenfomenden Flächenabschnitt 23A, der eine Außenfläche des Laufflächenabschnittes 2 formt, einen seitenwandformenden Flächenabschnitt 23B, der eine Außenfläche des Seitenwandabschnittes 3 formt, und einen wulstformenden Flächenabschnitt 23C, der eine Außenfläche des Wulstabschnittes 4 formt. Der wulstformende Flächenabschnitt 23C umfasst einen einer Unterseitenfläche entsprechenden Abschnitt 23C1, der den Wulstunterseitenflächenabschnitt S1 formt, einen einer Wulstferse entsprechenden Abschnitt 23C2, der die Wulstferse S2 formt, und einen einer Felgenhornkontaktfläche entsprechenden Abschnitt 23C3, der den Felgenhornkontaktflächenabschnitt S3 formt.
  • Die reifenformende Fläche 23 weist im Wesentlichen denselben Umriss wie jener der Außenfläche OS des unvulkanisierten Rohreifens auf. Daher weist die reifenformende Fläche 23 eine im Wesentlichen gespreizte Form in der radialen Einwärtsrichtung über einem Bereich von dem laufflächenformenden Flächenabschnitt 23A zu dem einer Wulstferse entsprechenden Abschnitt 23C2 durch den seitenwandformenden Flächenabschnitt 23B auf, wobei eine Breite W der reifenformenden Fläche 23 zwischen den einer Wulstferse entsprechenden Abschnitten 23C2 und 23C2 die maximale Breite W1 ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in der reifenformenden Fläche 23 der Winkel α, der zwischen einer Linie in der axialen Richtung des Reifens und einem Liniensegment N, das sich von dem einer Wulstferse entsprechenden Abschnitt 23C2 durch eine Stelle Q erstreckt, definiert ist, mit 85 Grad oder kleiner festgelegt. Die Stelle Q ist die Stelle mittlerer Höhe einer gekrümmten Fläche eines Abschnittes 23D mit minimalem Durchmesser zwischen dem laufflächenformenden Flächenabschnitt 23A und dem seitenwandformenden Flächenabschnitt 23B. Dieser Winkel α gibt den Spreizgrad an und durch Festlegen dieses Winkels mit 85 Grad oder kleiner, um den Spreizgrad zu erhöhen, kann der äußere Vorstand von der Stelle P maximaler Breite des Wulstabschnittes 4 größer und zuverlässiger festgelegt werden und es ist dann möglich, die Unterdrückungswirkung der Störung der Kordanordnung weiter zu verbessern. Wen der Winkel α größer als 85 Grad ist, könnte die Unterdrückungswirkung ungenügend werden.
  • Um den Luftreifen 1 durch den Heizbalg 22 in dem gepressten Zustand zu erhalten, ist es notwendig, zuerst die Reifeninnenfläche IS des Rohreifens 1A derart zu formen, dass die Innenfläche IS des Reifens sich im Wesentlichen radial einwärts in einem Bereich von dem Laufflächenabschnitt 2 zu den zwei Spitzenenden 4A des Wulstabschnitts 4 durch den Seitenwandabschnitt 3 spreizt. Dies kann durchgeführt werden, indem die Dicke eines jeden Bestandteils des Reifen gesteuert wird.
  • Durch Formen der Innenfläche IS des Reifens in der im Wesentlichen gespreizten Form, wie in 6 gezeigt, kann verhindert werden, dass der Heizbalg 22, anders als bei dem herkömmlichen Reifen, einen vorstehenden Abschnitt 30 in der axialen Auswärtsrichtung des Reifens zum Dehnen benötigt. Wenn ein vorstehender Abschnitt 30 vorhanden ist, kann zum Zeitpunkt der Vulkanisation eingeschlossene Luft 16 an einer Stelle des vorstehenden Abschnittes 30 zwischen dem Rohreifen 1A und dem Heizbalg 22 gehalten werden und es besteht eine Tendenz, dass die Präzi sion der Reifenformung vermindert und die einheitliche Beschaffenheit verschlechtert wird. Daher kann durch Formen der Luftreifen 1 zu dem oben erwähnten Umriss die einheitliche Beschaffenheit weiter verbessert werden.
  • Die vorliegende Anmeldung ist nicht auf einen Reifen für einen Personenwagen beschränkt und kann auf Reifen für verschiedene Zwecke, z. B. Schwerlastreifen und Reifen für Leichtlastkraftwagen, angewendet werden, und anstelle der Radialstruktur kann auch eine Diagonalstruktur als Karkasse verwendet werden.
  • Um die Wirksamkeit der Erfindung zu zeigen, wurden Reifen für einen Personenwagen mit einer Reifengröße von 195/65R16 auf der Grundlage der in Tabelle 1 gezeigten Spezifikationen hergestellt und die Geräusche und Spurhaltigkeit der Reifen wurden gemessen. Die Reifen wurden hergestellt, indem im Wesentlichen dieselben Rohreifen vulkanisiert und geformt wurden, und nur die Umrissformen zum Zeitpunkt der Vulkanisation waren verschieden, alle andere Spezifikationen waren gleich.
  • (1) Geräusch
  • Fahrbahngeräusch: Die Beispielreifen wurden an allen Rädern eines Personenwagens (2000 cm3) montiert, jeweils auf einer Felge (6JJ × 16) und mit einem Standardinnendruck (200 kpa). Der Personenwagen wurde auf einer Walzstraße (Asphaltstraßenbelag) und auf einer Bitumenstraße (Straßenbelag mit darauf verteiltem Kies) mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h gefahren und der Gesamt- (O.A.) und der Geräuschpegel (dB(A)) bei 160 Hz wurden durch ein Mikrofon gemessen, das an der Seite eines rechten Ohrenabschnittes eines Fahrersitzes angebracht war. Auf der Walzstraße wurde der Geräuschpegel auch bei 250 Hz gemessen.
  • Vorbeifahr-Geräusch: Unter Verwendung des oben erwähnten Fahrzeugs wurde der Maximalpegel (dB(A)) des Vorbeifahr-Geräusches bei der Vorbeifahr-Geschwindigkeit von 60 km/h und 80 km/h gemäß dem nach JASO/C/606 spezifizierten konkreten Ausrolltest gemessen.
  • (2) Spurhaltigkeit
  • Das oben erwähnte Fahrzeug wurde auf einer Reifenteststrecke gefahren und das Lenkrad-Ansprechverhalten, das Kurvenfahrverhalten, die Nassgriffigkeitsleistung und der Fahrkomfort wurden jeweils auf einer Skala von 10 Punkten nach dem Gefühl des Fahrers bewertet. Das Ergebnis ist umso besser, je höher die Bewertung ist.
  • Das Gewicht des Beispielreifens, der vertikale Federbeiwert, der seitliche Federbeiwert, der Seitenkraftbeiwert (CP), die Seitenführungskraft (CF), das Rückstellmoment (SATP), der Rollwiderstandsbeiwert (RRC), das Vorsprung-Überfahrverhalten und Resonanzfrequenz des Reifens wurden durch Labortests gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Der RRC ist ein Wert, der durch Dividieren des Rollwiderstandswerts durch eine Belastung zu diesem Zeitpunkt erhalten wird. @1° und @12° in CP, CF und SATP zeigen den Schräglaufwinkel.
  • Was das Vorsprung-Überfahrverhalten betrifft, wurde ein Reifen mit einer Felge (6JJ × 16) und einem Innendruck (200 kpa), der auf einer feststehenden Welle gelagert war, auf einer Walze mit einem Vorsprung mit einer Höhe von 5 mm und einer Breite von 25 mm gefahren, während die Geschwindigkeit schrittweise um jeweils 20 km/h von 20 km/h auf 100 km/h geändert wurde, und die Differenz der Reaktionskraft (kgf), die beim Überfahren des oben erwähnten Vorsprunges auf die feststehende Welle ausgeübt wurde, zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert in der vertikalen Richtung und der Längsrichtung und der Hin- und Her-Richtung bei jeder Geschwindigkeit wurde berechnet und wurde mit dem Durchschnittswert verglichen. Das Vorsprung-Überfahrverhalten ist umso exzellenter, je kleiner der P-P-Wert ist.
  • Die Resonanzfrequenz des Reifens wurde so berechnet, dass eine Laufflächenmitte eines Reifens mit einer Felge (6JJ × 16) und einem Innendruck (200 kpa) darin durch einen Schlaghammer (Eingang etwa 20 kgf) in Schwingung versetzt wurde, sein Ausgang durch z. B. eine piezoelektrische räumliche Kraftmesszelle erfasst wurde und die Wechselbeziehung zwischen diesen Ein- und Ausgängen durch einen Computer analysiert wurde, wodurch die Resonanzfrequenz in der Umfangsrichtung und der radialen Richtung, die in einem Reifen inhärent sind, berechnet wurde.
  • Des Weiteren wurden auch das Kordschrumpfungsverhältnis während der Vulkanisationsformung (180 °C) der Karkasse, und der Korddurchgang (die Kordlänge) zwischen den Wulstkernen des Karkasskords nach der Vulkanisationsformung gemessen. Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt wurde bestätigt, dass die Kordverteilung des Reifens der Ausführungsform kleiner war als die des herkömmlichen Produkts und dass eine Wellung des Karkasskords unterdrückt wird und die einheitliche Beschaffenheit verbessert wird. Ferner wurde bestätigt, dass der Reifen der Ausführungsform in Bezug auf Reifengeräusche und Spurhaltigkeit, insbesondere was das Lenkrad-Ansprechverhalten auf einem trockenen Straßenbelag betrifft, exzellent war.

Claims (2)

  1. Kombination aus einem Luftreifen und einer Felge zum Aufziehen des Reifens, wobei der Luftreifen einen Wulstkern (5), der in einen Wulstabschnitt (4) eingelassen ist, und eine Karkasse (6) umfasst, die sich von einem Laufflächenabschnitt (2) zu den Wulstkernen (5) in einem jeden Wulstabschnitt (4) durch einen Seitenwandabschnitt (3) hindurch erstreckt, wobei eine Innenfläche (IS) des Reifens in einem Reifenmeridianquerschnitt in einer im Wesentlichen gespreizten Form einwärts in der radialen Richtung des Reifens in seinem Bereich von dem Laufflächenabschnitt (2) zu dem Wulstabschnitt (4) durch den Seitenwandabschnitt (3) hindurch vorliegt und sich in der axialen Richtung des Reifens schräg nach außen in der Richtung radial nach innen erstreckt, so dass eine Reifenbreite (Wi) zwischen den Innenflächen (IS) des Reifens einwärts in der radialen Richtung des Reifens allmählich zunimmt, so dass die maximale Breite (Wi1) zwischen den Zehenspitzenenden (4A) des Wulstabschnittes (4) gebildet ist, wenn der Reifen nicht auf die Felge aufgezogen ist, wobei die Felge eine Standardfelge für eine herkömmliche Reifenform ist, wobei die maximale Breite (WT) des Reifens an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Seitenwandabschnittes (3) vorgesehen ist, und der Wulstabschnitt (4) derart verformt ist, dass er von der Außenseite einer Stelle (P) mit der maximalen Breite (WT) in der axialen Richtung des Reifens nach innen gedreht ist, wenn der Reifen auf die Felge aufgezogen ist.
  2. Herstellungsverfahren für einen Luftreifen mit den Schritten, dass ein Rohreifen (IA), der an seinem Wulstabschnitt (4) mit einem Wulstkern (5) versehen ist, unter Verwendung einer Vulkanisierform (20) vulkanisiert wird, die eine Form aufweist, in der eine Innenfläche (IS) eines Reifens im Meridianquerschnitt des Reifens, wenn der Rohreifen montiert und durch einen Heizbalg (22) unter Druck gesetzt wird, sich einwärts in der radialen Richtung des Reifens in seinem Bereich von einem Laufflächenabschnitt (2) zu einem Wulstabschnitt (4) durch einen Seitenwandabschnitt (3) hindurch im Wesentlichen spreizt und sich in der axialen Richtung des Reifens schräg nach außen in der Richtung radial nach innen erstreckt, so dass eine Reifenbreite (Wi) zwischen den Innenflächen (IS) des Reifens einwärts in der radialen Richtung des Reifens allmählich zunimmt, so dass die maximale Breite (Wi1) zwischen den Zehenspitzenenden (4A) des Wulstabschnitts (4) gebildet wird, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, dass der Reifen auf eine Standardfelge für eine herkömmliche Reifenform aufgezogen wird, wobei die maximale Breite (WT) an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Seitenwandabschnittes (3) derart vorgesehen wird, dass, wenn der Reifen auf die Standardfelge aufgezogen wird, der Wulstabschnitt (4) derart verformt wird, dass er sich von der Außenseite einer Stelle (P) mit der maximalen Breite (WT) in der axialen Richtung des Reifens nach innen dreht.
DE69927749T 1998-06-29 1999-06-25 Luftreifen, Verfahren zu seiner Herstellung und Vulkanisierform für ein Luftreifen Herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE69927749T2 (de)

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