DE60124822T2 - Notlaufreifen - Google Patents

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    • B60C17/0009Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor comprising sidewall rubber inserts, e.g. crescent shaped inserts
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    • B60C2009/1871Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers with flat cushions or shear layers between belt layers
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    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/1081Breaker or belt characterized by the chemical composition or physical properties of elastomer or the like

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit verbesserter Notlaufleistung.
  • In der jüngsten Vergangenheit wurden Notlaufreifen vermarktet, deren Seitenwand durch eine Hartgummischicht mit einer speziellen Querschnittsform verstärkt ist, sodass sie stark genug ist, um das Fahrzeug vorübergehend ohne Hilfe von Luftdruck zu tragen.
  • Bei solchen Notlaufreifen nimmt der Bodendruck in dem Laufflächenschulterbereich stark zu und im Gegensatz dazu nimmt der Bodendruck in der Laufflächenkrone stark ab. Infolgedessen sind Wärmeentwicklung und Laufflächengummiverschleiß in dem Laufflächenschulterbereich erhöht und schließlich bricht der Reifen. Des Weiteren ist es auf Grund der ungleichmäßigen Bodendruckverteilung schwierig, dass der Notlaufreifen eine ausreichende Seitenführungsleistung erzeugt. Infolgedessen ist die Stabilität während einer Kurvenfahrt nicht gut.
  • Ein Reifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der WO 99/48 710 offenbart.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen bereitzustellen, bei dem eine Notlaufleistung wie z. B. eine fahrbare Strecke weiter verbessert ist und gleichzeitig auch eine Kurvenstabilität verbessert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Luftreifen:
    einen Laufflächenabschnitt,
    ein Paar Seitenwandabschnitte,
    ein Paar Wulstabschnitte,
    eine Karkasse, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, und
    eine Laufflächenverstärkung, die radial außerhalb der Karkasse in dem Laufflächenabschnitt angeordnet ist und eine Verstärkungsgummischicht und eine radial äußere Verstärkungskordschicht umfasst,
    wobei die radial äußere Verstärkungskordschicht aus Korden hergestellt ist, die radial außerhalb der Verstärkungsgummischicht angeordnet sind,
    wobei sich die Verstärkungsgummischicht über im Wesentlichen die gesamte Laufflächenbreite erstreckt und aus einem Gummimaterial mit einer Härte von nicht weniger als 70 Grad und einem Verlusttangens von nicht mehr als 0,15 hergestellt ist,
    wobei in einem Reifenmeridianabschnitt die Dicke der Verstärkungsgummischicht in einem Bereich von nicht weniger als 2 mm an dem Reifenäquator liegt und allmählich in Richtung der axialen Kanten der Verstärkungsgummischicht abnimmt.
  • Die Laufflächenverstärkung kann derart ausgebildet sein, dass sie eine radial innere Verstärkungskorkschicht zwischen der Verstärkungsgummischicht und der Karkasse umfasst. In diesem Fall wird bevorzugt, dass die innere Verstärkungskordschicht eine Lage von Korden umfasst, die unter einem Winkel von im Wesentlichen 90 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind.
  • Die radial äußere Verstärkungskordschicht und/oder die radial innere Verstärkungskordschicht können eine Gürtellage umfassen, die aus Korden hergestellt ist, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind.
  • Die äußere Verstärkungskordschicht kann allein oder in Kombination mit der Gürtellage eine Bandlage umfassen, die aus organischen Faserkorden hergestellt ist, deren Kordwinkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator betragen.
  • In dieser Erfindung bedeutet die „Härte" von Gummi eine Härte, die mit einem Durometer Typ A gemäß der Japanischen Industrienorm K 6253 gemessen wurde.
  • Der Verlusttangens wird bei einer Temperatur von 70 Grad C, einer Frequenz von 10 Hz und einer dynamischen Verdrillung von plus/minus 2 % gemessen.
  • Die Laufflächenbreite ist definiert als die maximale male Breite der Bodenkontaktfläche unter einem Standardbelastungszustand, in dem der Reifen auf einer Standardfläche aufgezogen und auf eine Standardbelastung aufgepumpt und dann mit einer Standardbelastung belastet wird.
  • Die Standardfelge ist die „Standardfelge" gemäß JATMA, die „Messfelge" gemäß ETRTO, die „Designfelge" gemäß T&RA oder dergleichen. Der Standarddruck ist der „maximale Luftdruck" gemäß JATMA, der „Aufpumpdruck" nach ETRTO, der maximale in der Tabelle „Tire Load Limits at Various Cold Inflation Pressures" (Reifenbelastungsgrenzen bei verschiedenen kalten Aufpumpdrücken) gemäß T&RA angegebene Druck oder dergleichen. Im Fall von Personenwagenreifen jedoch werden 180 kPa als der Standarddruck verwendet.
  • Die Standardbelastung ist definiert als die „maximale Tragfähigkeit" gemäß JATMA, 70% der „Tragfähigkeit" gemäß ETRTO, der maximale in der oben erwähnten Tabelle angegebene Wert gemäß T&RA oder dergleichen.
  • Ferner ist ein unbelasteter Standardzustand derart definiert, dass der Reifen auf die Standardfelge aufgezogen und auf einen Standarddruck aufgepumpt, jedoch nicht mit einer Reifenbelastung belastet ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Beispiel der Laufflächenverstärkung und eine beispielhafte Reifengrundstruktur zeigt.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht des Laufflächenabschnitts davon, die die Biegeverformung davon während eines Notlaufes übertrieben darstellt.
  • 3 ist eine Abwicklung der Laufflächenverstärkung.
  • 4, 5 und 6 sind Abwicklungen, die jeweils ein weiteres Beispiel der Laufflächenverstärkung zeigen, die mit der in 1 gezeigten Reifengrundstruktur kombiniert werden können.
  • In den Zeichnungen umfasst ein Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Laufflächenabschnitt 2, ein Paar Seitenwandabschnitte 3, ein Paar Wulstabschnitte 4, jeweils mit einem Wulstkern 5 darin, eine Karkasse 6, die sich zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt, und eine Laufflächenverstärkung 7, die radial außerhalb der Karkasse 6 in dem Laufflächenabschnitt 2 angeordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der Luftreifen 1 ein Radialreifen für Personenwagen.
  • In einem Meridianschnitt des Luftreifens in dem unbelasteten Standardzustand besitzt der Reifen ein Laufflächenprofil 2a, dessen Krümmungsradius R allmählich in Richtung der axialen Außenseite des Reifens von dem Reifenäquator C abnimmt.
  • In diesem Beispiel setzt sich solch eine allmähliche Abnahme des Krümmungsradius zu einem Punkt M maximaler Reifenquerschnittsbreite in jedem der Seitenwandabschnitte 3 fort. Und solch ein Profil wird kollektiv durch eine Vielzahl von kreisförmigen Bogen gebildet.
  • Der Punkt M maximaler Reifenquerschnittsbreite ist definiert als ein Punkt an der Außenfläche des Reifens bei einer radialen Höhe, die dem Punkt maximaler Querschnittsbreite der Karkasse in dem unbelasteten Standardzustand entspricht.
  • Die Karkasse 6 ist aus mindestens einer Lage, in diesem Beispiel nur einer Lage 6A von Korden hergestellt, die radial unter einem Winkel von 75 bis 90 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind.
  • Für die Karkasskorde können organische Faserkorde, z. B. Polyester, Nylon, Rayon, Aramid und dergleichen, sowie Stahlkorde verwendet werden.
  • Die Karkasslage 6A erstreckt sich zwischen den Wulstabschnitten 4 durch den Laufflächenabschnitt 2 und die Seitenwandabschnitte 3 und ist um den Wulstkern 5 in jedem von den Wulstabschnitten 4 von der Innenseite zu der Außenseite des Reifens umgeschlagen, sodass sie ein Paar Umschlagabschnitte 6b und einen Hauptabschnitt 6a dazwischen bildet.
  • Die Wulstabschnitte sind jeweils zwischen dem Hauptabschnitt 6a und dem Umschlagabschnitt 6b mit einem Wulstkernreiter 8 versehen, der aus einem Hartgummi mit einer Härte von 65 bis 99 Grad, vorzugsweise 70 bis 95 Grad hergestellt ist.
  • Der Wulstabschnitt 8 erstreckt sich radial nach außen von dem Wulstkern 5, während er sich in Richtung seines radial äußeren Endes verjüngt.
  • Der Karkasslagenumschlagabschnitt 6b erstreckt sich radial nach außen über das radial äußere Ende des Wulstkernreiters 8 hinaus und die radial äußere Kante 6Ae davon ist radial außerhalb des Punktes M maximaler Reifenquerschnittsbreite positioniert. In diesem Beispiel ist die radial äußere Kante 6Ae zwischen der Laufflächenverstärkung 7 und dem Karkasslagenhauptabschnitt 6a angeordnet.
  • Die Seitenwandabschnitte 3 sind jeweils mit einer Seitenwandverstärkungsgummischicht 13 versehen, die sich in Richtung ihres radial inneren Endes und äußeren Endes von dem zentralen Abschnitt verjüngt, sodass sie eine Sichelform aufweist. In dieser Ausführungsform ist die Seitenwandverstärkungsgummischicht 13 axial innerhalb der Karkasse 6 angeordnet. Die radial äußere Kante 13A reicht nahe an die äußere Kante der Laufflächenverstärkung 7 heran. Die radial innere Kante 13B ist radial innerhalb des Punktes M maximaler Reifenquerschnittsbreite angeordnet und überlappt geringfügig den Wulstkernreiter 8. Vorzugsweise wird die Dicke der Seitenwandverstärkungsgummischicht 13 ein Maximum (T2) in der Nähe des Punkts M maximaler Reifenquerschnittsbreite.
  • Die maximale Dicke T2 ist vorzugsweise in einem Bereich von 1,3 bis 9,0 %, vorzugsweise 1,8 bis 5,0 % einer Nenn-Reifenquerschnittsbreite in Millimetern in einem metrischen Reifengrößenbezeichnungssystem festgelegt. Beispielsweise ist in dem Fall einer Reifengröße von „215/45R17" die Nenn-Reifenquerschnittsbreite 215 mm, wie im Stand der Reifentechnik gut bekannt ist.
  • Die radiale Höhe SL zwischen der radial äußeren Kante 13A und inneren Kante 13B der Seitenwandverstärkungsgummischicht 13 ist vorzugsweise in einem Bereich des 0,15- bis 0,5-fachen, bevorzugter des 0,2- bis 0,4-fachen der Nenn-Reifenquerschnittsbreite festgelegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Laufflächenverstärkung 7 radial außerhalb der Karkasse 6 in dem Laufflächenabschnitt 2 angeordnet. Die Laufflächenverstärkung 7 umfasst eine Verstärkungsgummischicht 9 und mindestens eine Verstärkungskordschicht 10, die radial außerhalb der Verstärkungsgummischicht 9 angeordnet ist.
  • Die Verstärkungsgummischicht 9 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Laufflächenbreite TW und die axiale Breite davon liegt in einem Bereich von 60 bis 95 %, vorzugsweise 70 bis 90 % der Nenn-Reifenquerschnittsbreite.
  • Die Verstärkungsgummischicht 9 ist aus einem Gummimaterial hergestellt, das eine Härte von nicht weniger als 70 Grad, vorzugsweise nicht weniger als 75 Grad, bevorzugter 76 bis 90 Grad, und einen Verlusttangens von nicht mehr als 0,15, vorzugsweise nicht mehr als 0,12, bevorzugter 0,04 bis 0,09 aufweist.
  • Der Laufflächengummi oder die radial äußerste Gummischicht, die die Bodenkontaktfläche des Reifens definiert, weist eine Härte von etwa 55 bis etwa 70 Grad auf, die größer als die der Verstärkungsgummischicht 9 ist.
  • Es ist auch möglich, die Verstärkungsgummischicht 9 aus zwei oder mehr verschiedenen Arten von Gummimaterialien herzustellen, beispielsweise ein Gummimaterial mit einem kleineren Verlusttangens in dem zentralen Abschnitt der Verstärkungsgummischicht, die einer relativ starken Verformung unterworfen ist, zu verwenden.
  • In dem Reifenmeridianquerschnitt weist die Verstärkungsgummischicht 9 eine Dicke T1 von nicht weniger als 2 mm an dem Reifenäquator CP auf und die Dicke nimmt in Richtung einer jeden von den axial äußeren Kanten 9a davon allmählich ab. Vorzugsweise ist die maximale Dicke T1 an dem Reifenäquator in einem Bereich von 3 bis 10 mm, bevorzugter 4 bis 10 mm, noch bevorzugter 4 bis 8 mm festgelegt. In diesem Beispiel wird die Dicke an den axial äußeren Kanten 9e der Verstärkungsgummischicht 9 im Wesentlichen null.
  • Der Laufflächenabschnitt 2 des platten Reifens ist einem Biegemoment unterworfen, durch welches die Laufflächenkrone einfällt, und der Bodendruck ist in der Laufflächenkrone verringert. Dadurch, dass die Verstärkungsgummischicht mit einer ausreichenden Gummidicke versehen ist, kann die Laufflächenverstärkung solch einem Biegemoment widerstehen und die Bodendruckverteilung wird gleichmäßig. Wenn die Dicke zu groß ist, besteht die Tendenz, dass die Haltbarkeit abnimmt. Daher muss die Dicke die oben erwähnte Einschränkung erfüllen.
  • Wenn die Härte der Verstärkungsgummischicht 9 kleiner als 70 Grad ist, wird es schwierig, der Biegeverformung während eines Notlaufes zu widerstehen. Wenn die Härte übermäßig groß ist, besteht die Tendenz, dass die Haltbarkeit abnimmt.
  • Wenn der Verlusttangens der Verstärkungsgummischicht 9 größer als 0,15 ist, nimmt die Wärmeentwicklung während eines Notlaufes nachteilig zu. Wenn der Verlusttangens zu klein ist, besteht die Tendenz, dass die Festigkeit und Haltbarkeit eines solchen Materials abnimmt.
  • Des Weiteren kann der allmählich abnehmende Radius des Laufflächenprofils 2a das Biegemoment verringern.
  • In den 1, 2 und 3, die ein Beispiel der Laufflächenverstärkung 7 zeigen, ist die Laufflächenverstärkung 7 aus der Verstärkungsgummischicht 9, einer radial äußeren Verstärkungskordschicht 10 und einer radial inneren Verstärkungskordschicht 11 hergestellt.
  • Die radial innere Verstärkungskordschicht 11 ist auf der Karkassenkrone angeordnet und die Verstärkungsgummischicht 9 ist auf dieser angeordnet. Des Weiteren ist die radial äußere Verstärkungskordschicht 10 auf der radialen Außenseite der Verstärkungsgummischicht 9 angeordnet.
  • Die äußere Verstärkungskordschicht 10 ist aus einer Gürtellage 10a von Stahlkorden SC, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C gelegt sind, und einer Bandlage 10b von organischen Faserkorden OC zusammengesetzt, die auf der radialen Außenseite der Gürtellage 10a unter einem Kordwinkel von nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C angeordnet sind.
  • Die innere Verstärkungskordschicht 11 ist aus einer Gürtellage 11a von Stahlkorden SC, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C in einer Richtung gelegt, die der der Stahlkorde SC in der Gürtellage 10a entgegengesetzt ist.
  • Die axiale Breite der äußeren Verstärkungskordschicht 10 und die axiale Breite der inneren Verstärkungskordschicht 11 sind im Wesentlichen gleich wie die axiale Breite RW der Verstärkungsgummischicht 9. Infolgedessen, da die Dicke der Verstärkungsgummischicht 9 an den axialen Kanten beinahe null ist, berühren die äußere Verstärkungskordschicht 10 und die innere Verstärkungskordschicht 11 sich an ihren axialen Kanten beinahe, wodurch die Biegesteifigkeit der Laufflächenverstärkung wirksam erhöht ist. Somit kann die Verstärkungsgummischicht minimiert werden.
  • Wenn der Laufflächenabschnitt während eines Notlaufes einem Biegemoment unterworfen ist, widersteht nicht nur die Verstärkungsgummischicht der Biegespannung, sondern auch einer Zugspannung auf der radialen Innenseite der Gummiverstärkungsschicht wird durch die innere Verstärkungskordschicht 11 und die Karkasse widerstanden und einer Druckspannung auf der radialen Außenseite der Verstärkungsgummischicht wird durch die äußere Verstärkungskordschicht 10 widerstanden. Somit ist die Biegesteifigkeit stark erhöht und das Einfallen der Laufflächenkrone kann verhindert werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel der Laufflächenverstärkung 7.
  • In diesem Beispiel ist die Verstärkungsgummischicht 9 auf der Karkassenkrone angeordnet und eine äußere Verstärkungskordschicht 10 ist darauf angeordnet.
  • Die äußere Verstärkungskordschicht 10 in diesem Beispiel ist aus zwei Kreuzlagen 15 und 16, und zwar einer radial inneren Gürtellage 15 und einer radial äußeren Gürtellage 16, die darauf angeordnet ist, wobei jede Lage aus parallelen Stahlkorden SC hergestellt ist, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C gelegt sind, und ei ner Bandlage 17, die auf der radialen Außenseite der radial äußeren Gürtellage 16 angeordnet und aus organischen Faserkorden OC hergestellt ist, deren Winkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C betragen, zusammengesetzt. Infolge der Kreuzlagen 15 und 16, die eng miteinander angeordnet sind, ist der Seitenkraftbeiwert erhöht.
  • Die axialen Kanten der Lagen 15, 16 und 17 sind nicht miteinander ausgerichtet, indem die Lagenbreiten derart angeordnet sind, dass die Bandlage 17 am breitesten ist und die radial innere Lage 15 breiter als die radial äußere Lage 16 ist.
  • Als Abwandlung dieses Typs (die Gummischicht 9 ist direkt auf der Karkasse angeordnet) kann es möglich sein, die Bandlage 17 von der radial äußeren Verstärkungsschicht 10 wegzulassen.
  • 5 zeigt ein noch weiteres Beispiel der Laufflächenverstärkung 7.
  • In diesem Beispiel ist die Laufflächenverstärkung 7 aus einer inneren Verstärkungskordschicht 11, die auf der Karkassenkrone angeordnet ist, der darauf angeordneten Verstärkungsgummischicht 9 und einer äußeren Verstärkungskordschicht 10, die auf der radialen Außenseite der Gummischicht 9 angeordnet ist, zusammengesetzt.
  • Die äußere Verstärkungskordschicht 10 ist aus einer Bandlage 21 zusammengesetzt, die aus organischen Faserkorden OC hergestellt ist, deren Kordwinkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C betragen.
  • Die innere Verstärkungskordschicht 11 ist aus zwei Kreuzlagen 19 und 20, und zwar einer radial inneren Gürtellage 19, die auf der Karkassen krone angeordnet ist, und einer darauf angeordneten radial äußeren Gürtellage 20 zusammengesetzt, wobei jede Lage aus parallelen Stahlkorden SC hergestellt ist, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C gelegt sind.
  • In diesem Typ ist, da die Kreuzgürtellagen 19 und 20 weit weg von der Bodenkontaktfläche angeordnet sind, die Härte der Verstärkungsgummischicht 9 vorzugsweise auf einen relativ hohen Wert festgelegt, um zu verhindern, dass der Seitenkraftbeiwert abnimmt. Es wird auch die Verwendung eines Gummimaterials bevorzugt, das eine geringere Wärmeentwicklungseigenschaft aufweist.
  • 6 zeigt ein noch weiteres Beispiel der Laufflächenverstärkung 7.
  • In diesem Beispiel ist die Laufflächenverstärkung 7 aus einer inneren Verstärkungskordschicht 11, die auf der Karkassenkrone angeordnet ist, der darauf angeordneten Verstärkungsgummischicht 9 und einer äußeren Verstärkungskordschicht 10, die auf der radialen Außenseite der Gummischicht 9 angeordnet ist, zusammengesetzt.
  • Die innere Verstärkungskordschicht 11 ist aus einer Lage 24 von Korden zusammengesetzt, die unter einem Winkel von im Wesentlichen 90 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C gelegt sind. Für solch eine Lage 24 können Stahlkorde SC oder organische Faserkorde OC verwendet werden.
  • Die äußere Verstärkungskordschicht 10 ist aus einer Bandlage 23 zusammengesetzt, die aus Korden hergestellt ist, deren Winkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator C betragen. Für die Bandlage 23 können Stahlkorde SC oder organische Faserkorde OC verwendet werden.
  • In diesem Typ kann die Biegesteifigkeit des Laufflächenabschnitts 2 stark erhöht werden, da der Zugspannung während eines Notlaufes durch die Lage 24 zusätzlich zu der Karkasslage widerstanden wird. Diese Kordanordnung zeigt jedoch die Tendenz, den Seitenkraftbeiwert zu verringern. Es wird daher bevorzugt, dass die Stahlkorde SC sowohl in den äußeren als auch den inneren Verstärkungskordschichten 10 und 11 verwendet werden.
  • In den oben erwähnten verschiedenen Beispielen der Laufflächenverstärkung 7 kann die Gürtellage durch Wickeln eines Streifens von gummierten, parallelen Korden gebildet werden. Die Bandlage kann durch Wickeln eines Streifens von gummierten, parallelen Korden gebildet werden, vorzugsweise wird sie jedoch durch spiralförmiges Wickeln von zwei bis mehreren Korden gebildet, die in einem Gummi in Form eines Bandes eingebettet sind. Die Laufflächenverstärkung 7 kann unter Verwendung einer Trommel gebildet werden, und zwar wird zuerst die optionale innere Verstärkungskordschicht 11 auf der Trommel gebildet und die Verstärkungsgummischicht 9 wird auf ihre Außenseite aufgebracht und die äußere Verstärkungskordschicht wird darauf gebildet. Des Weiteren wird ein Laufflächengummi auf die Außenseite der äußeren Verstärkungskordschicht aufgebracht. Die Anordnung von der Laufflächenverstärkung 7 und dem Laufflächengummi wird verwendet, um einen Rohreifen zusammen mit einem separat gebildeten Reifenhauptkörper herzustellen.
  • Vergleichstest
  • Testreifen der Größe 215/45ZR17 (Radfelgengröße: 17X7JJ) wurden hergestellt, wobei die in den 3 bis 6 gezeigten Laufflächenverstärkungen mit der in 1 gezeigten Grundstruktur kombiniert wurden und eine Laufflächenverstärkung erwartet wurde. Und die Notlaufleistung wurde wie folgt bewertet.
  • Notlauf-Fahrdistanztest: In einem platten Zustand, herbeigeführt durch Öffnen des Reifenventils, lief der Reifen auf einer Testwalze bei einer Geschwindigkeit von 90 km/h und einer Reifenbelastung von 4233 N und die fahrbare Distanz bis zum Brechen des Reifens wurde gemessen.
  • Kurvenstabilitätstest: Unter Verwendung eines japanischen PKW mit 3000 ccm, der an dem rechten Vorderrad mit dem Notlauftestreifen versehen war, wurde die Stabilität während einer Kurvenfahrt durch den Testfahrer in 10 Stufen bewertet. Tabelle 1
    Figure 00140001
    • *1 Dieser Reifen wies eine in 1 gezeigte Struktur auf, von der die Verstärkungsgummischicht weggelassen war.
    • *2 Größe des Probenstücks: 4 mm × 30 mm × 1,5 mm
  • Wie oben stehend beschrieben, ist bei den Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung der Laufflächenabschnitt mit der Verstärkungsgummischicht und der radial äußeren Verstärkungskordschicht versehen. Daher kann der Laufflächenabschnitt auf Grund der Biegesteifigkeit der relativ harten Verstärkungsgummischicht und des Widerstands gegenüber einer Druckspannung der äußeren Verstärkungskordschicht und des Widerstands gegenüber einer Zugspannung der Karkasslage einer Biegeverformung während eines Notlaufes widerstehen und die Bodendruckverteilung zwischen der Laufflächenkrone und der Laufflächenschulter wird gleichmäßig gemacht. Infolgedessen wird eine Notlaufleistung wie z. B. die fahrbare Distanz, Stabilität beim Kurvenfahren, Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Wärmebruch und dergleichen wirksam verbessert. Des Weiteren wird es möglich, das Volumen der Seitenwandverstärkungsgummischicht zu verringern, da der Laufflächenabschnitt wie oben verstärkt ist. Somit kann die Laufflächenverstärkung einen Beitrag zur Reifengewichtsreduktion liefern.
  • Die vorliegende Erfindung kann außer auf Personenwagenreifen auf verschiedene Luftreifen angewendet werden. Die Karkasse kann verschiedene Strukturen aufweisen, beispielsweise was die Anzahl der Karkasslagen, die radiale Höhe des Karkasslagenumschlagabschnitts und dergleichen betrifft. Somit können die oben erklärten Laufflächenverstärkungen mit verschiedenen Grundstrukturen kombiniert werden. Die Grundstruktur bedeutet die Reifenstruktur ohne die Reifenverstärkung.

Claims (7)

  1. Luftreifen (1), der umfasst: einen Laufflächenabschnitt (2), ein Paar Seitenwandabschnitte (3), ein Paar Wulstabschnitte (4), eine Karkasse (6), die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, und eine Laufflächenverstärkung (7), die radial außerhalb der Karkasse (6) in dem Laufflächenabschnitt (2) angeordnet ist und eine Verstärkungsgummischicht (9) und eine radial äußere Verstärkungskordschicht (10) umfasst, wobei die radial äußere Verstärkungskordschicht aus Korden hergestellt ist, die radial außerhalb der Verstärkungsgummischicht angeordnet sind, wobei die Verstärkungsgummischicht (9) aus einem Gummimaterial mit einer Härte von nicht weniger als 70 Grad hergestellt ist, wobei in einem Reifenmeridianabschnitt die Dicke der Verstärkungsgummischicht in einem Bereich von nicht weniger als 2 mm an dem Reifenäquator liegt und allmählich in Richtung der axialen Kanten der Verstärkungsgummischicht abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsgummischicht (9) sich über im Wesentlichen die gesamte Laufflächenbreite erstreckt und aus einem Gummimaterial mit einem Verlusttangens von nicht mehr als 0,15 hergestellt ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei die äußere Verstärkungskordschicht mindestens eine Gürtellage (10a) von Korden umfasst, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei die äußere Verstärkungskordschicht eine Bandlage (10b) von organischen Faserkorden umfasst, deren Kordwinkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator betragen.
  4. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei die äußere Verstärkungskordschicht mindestens eine Gürtellage (10a) von Korden, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind, und eine Bandlage (10b) umfasst, die radial außerhalb der mindestens einen Gürtellage angeordnet ist, wobei die Bandlage aus organischen Faserkorden hergestellt ist, deren Kordwinkel nicht mehr als 5 Grad in Bezug auf den Reifenäquator betragen.
  5. Luftreifen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Laufflächenverstärkung eine radial innere Verstärkungskordschicht (11) umfasst, die aus Korden, die zwischen der Verstärkungsgummischicht und der Karkasse angeordnet sind, hergestellt ist.
  6. Luftreifen nach Anspruch 5, wobei die innere Verstärkungskordschicht (11) mindestens eine Gürtellage (11a) von Korden umfasst, die unter einem Winkel von 10 bis 30 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind.
  7. Luftreifen nach Anspruch 5, wobei die innere Verstärkungskordschicht (11) eine Lage (24) von Korden umfasst, die unter einem Winkel von im Wesentlichen 90 Grad in Bezug auf den Reifenäquator gelegt sind.
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