DE2627951A1 - Expandierbare blase fuer eine reifenaufbaumaschine fuer die einstufige oder zweistufige herstellung, insbesondere von radialschichtenreifen - Google Patents
Expandierbare blase fuer eine reifenaufbaumaschine fuer die einstufige oder zweistufige herstellung, insbesondere von radialschichtenreifenInfo
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Description
5062
PATENTANWÄLTE Π
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uniroyal, Inc.
I23O Avenue of the Americas New York, N.Y. 10020 / USA
I23O Avenue of the Americas New York, N.Y. 10020 / USA
"Expandierbare Blase für eine Reifenaufbaumaschine für die einstufige oder zweistufige Herstellung, insbesondere von
Radialschichtenreifen"
Die Erfindung betrifft eine Blase zur Verwendung in einer Reifenbaumaschine
zum Herstellen von insbesondere Radialschichtenreifen auf einstufigem oder zweistufigem Wege.
Derartige Blasen sind bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Blase so weiterzubilden, daß sie eine größere Formfestigkeit und Widerstandsfähigkeit
im expandierten Zustand aufweist, und zwar in Verbindung mit einem Modul, der größer ist als der einer noch
nicht vulkanisierten Reifenkarkasse, so daß mit Hilfe der Blase die Reifenkarkasse in der expandierten Form wesentlich genauer
und besser an die gewünschte Umfangsform angepaßt und ausgeformt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die . Blase einen dicken, im wesentlichen zylindrischen zentralenAb-
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schnitt mit einer Mehrzahl von Windungen auf der Innenfläche des Abschnittes aufweist, die sich senkrecht zur Achse des zylindrischen
Abscfrittes erstrecken,und mit deren Hilfe eine Verminderung
der Dicke und zugleich eine zusätzliche axiale Dehnbarkeit der Blase ersugbar ist, und daß zwei ringförmige, mit Wulstenden
versehene Abschnitte von jedem Ende des zylindrischen zentralen Abschnittes fortragen, und daß ein Verstärkungsmaterial vorgesehen
ist, daß sich durch den zentralen Abschnitt und durch die Endabschnitte zur Begrenzung der axialen Dehnbarkeit der Blase
erstreckt.
Mit dieser Ausbildung erhält man eine geformte radiale Reifenkarkasse
von wesentlich verbesserter Gleichförmigkeit. Der im wesentlichen zylindrische,dickere zentrale Abschnitt weist
eine Vielzahl von dünneren Umschlingungen oder Windungen auf, die
senkrecht zur Achse des zylindrischen Abschnittes verlaufen, wobei diese auf der Innenseite des Abschnittes liegen. Diese Windungen
liefern kontrollierte Beträge an axialer Dehnbarkeit der Blase. Die zwei ringförmigen, mit Wulsten versehenen Endabschnitte,
die sich vom inneren Ende des zylindrischen mittleren Abschnittes nach innen erstrecken, sind mit dem zentralen Abschnitt durch
Verstärkungsmaterial verbunden, das sich sowohl durch den mittleren Abschnitt als auch durch die Sndabschnitte erstreckt. Hierdurch
wird eine vorbestimmte Begrenzung der axialenDehnbar-keit der Blase gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
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an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Blase einer Reifenbautrommel
gemäß der Erfindung, wobei der Schnitt in einer axialen Ebene der Blase gelegt ist,
Fig. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt die Blase nach Fig.l,
wobei Einzelheiten des Blasenaufbaus gezeigt sind,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit der Ausnahme, daß in Fig. 3 die Blase in der unter Druck stehenden gedehnten
Form wiedergegeben ist, bei der eine Karkasse ausgeformt wird,
Fig. 4 schließlich ist im größeren Maßstabe ein Schnitt durch
eine alternative Ausführungsform des mit Wulst versehenen Endabschnittes, wie er bei der Blase nach Fig. 1 verwendet
werden kann.
Unter Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Blase nach der Erfindung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt dabei die Formblase 10 befestigt auf zwei seitlichen
Flanschen 12 mit Hilfe von zwei Ringen IM. Die Blase 10 umfaßt
einen zylindrischen zentralen Abschnitt 16, dessen Mitte sich auf einen Stützring 18 nach Fig. 1 und 2 aufsetzen kann, wenn
eine nicht dargestellte Reifenkarkasse auf der Blase aufgebaut werden soll. Weiterhin weist die Blase zwei ringförmige, mit
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-H-
WuIsten versehene Endabschnitte 20 auf.
Der zylindrische mittlere Abschnitt 16 ist durch vier identische Windungen oder Ausnehmungen 26 charakterisiert, von denen jeweils
zwei auf jeder Seite eines zentralen dickeren Abschnittes 28 angeordnet sind. Die Breite ist annähernd gleich dem Doppelten der
Breite eines der beiden dickeren Abschnitte 29, welche die beiden Paare TOn identischen Gängen 26 voneinander trennen. Nach außen im
Abstand von dem dickeren Abschnitt 29 und angrenzend an den äußeren Gang 26 sind zweite dicke Abschnitte 37 vorgesehen, die
mit den dicken Abschnitten 29 identisch ausgebildet sind. Die Gänge oder Ausnehmungen 26 sind in Praxis Dehnungswellen oder
Ausnehmungen, welche in axialer Richtung der Blase zusätzliche Länge geben, wenn die Blase unter Druck gesetzt wird, wie dies
Fig. 3 darstellt. Ein erstes Segment 30 aus Verstärkungsmaterial ist nahe der Innenfläche der Auskleidung 31 der Blase 10 in dem
zylindrischen mittleren Abschnitt 16 angeordnet und erstreckt sich durch den inneren Abschnitt des mit Wulst versehenen Endbereiches
20 und folgt der Kontur der Blasenausklexdung im zylindrischen zentralen Abschnitt 16. Das erste Segment 30 der Verstärkung
bestimmt die axiale Nachgiebigkeit oder Dehnbarkeit der Blase 10, welche aus Gründen der Spezifikation auf eine Dehnbarkeit
begrenzt ist, welche eine adäquate Unterstüzung über die volle Breite des Reifens sicherstellt, wenn dieser expandiert
ist bis auf den Umfang, der zur Vervollständigung des Reifenaufbaus und zur Ausformung erforderlich ist. Die Auskleidung 31
G 0 η ft 8 G / 0 7 A 7
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hindert Luft daran, in die Verstärkung einzudringen, wenn die Blase zum Ausformen der Reifenkarkasse unter Druck versetzt wird.
Allgemein gesprochen wird sich das Verstärkungsmaterial 30 ausglätten
oder abflachen, um pro Windung 26 eine zusätzliche axiale Länge von etwa 12 mm zu liefern, so daß die vier Windungen 26 insgesamt
etwa 5 cm an zusätzlicher axialer Abmessung liefern. Die beiden Endabschnitte 35 liefern etwa eine zusätzliche axiale Abmessung
von 2,5 cm. Da die Anfangsweite der Reifenkarkasse die
Breite der Blase übersteigt, ist diese Dehnung der Blase notwendig, um dem Reifen die notwendige Form zu geben. Bänder aus
parallen Stahlkordelementen 32 (der Spezifikation Ix5x 0,oo6")
sind in den dicken Abschnitten 28, 29 und 37 vorgesehen, wobei die Kordelemente 32 mit ihrer Länge parallel zur Blasenachse verlaufen.
Diese Bänder sind außerhalb des ersten Segmentes 30 des Verstärkungsmaterials und im Abstand von diesem angeordnet. Die
Kordelemente 32 verstärken die Steifigkeit der Blase 10 und steuern die axiale Dehnbarkeit in dem Bereich, in dem sie angeordnet
sind, auf einen niedrigen Wert, da sie weniger dehnbar sind als das Verstärkungsmaterial 30.
Ein zweites Segment 41 aus Verstärkungsmaterial ist nahe der Auskleidung angeordnet,und zwar im Bereich der inneren und äußeren
Fläche des mit Wulst versehenen Endabschnittes 20. Diese Verstärkung folgt der Kontur der genannten Flächen. Der keilförmige
Effekt, der durch die Ausbildung des Verstärkungsmaterials kl
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ORIGINAL
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geschaffen wird, verhindert zusammen mit der Ausbildung der
Wulstelenente 24, daß die Endabschnitte 20 aus dein Bereich
zwischen den Planschen 12 und Ringen 14 herausgezogen werden.
Die Ausnehmungen ab ermöglichen ein Unterdrucksetzen der Blase
1O3 wie dies Fig. 3 zeigt, ohne Verformung oder ungebührliche Zusännendrükung
der Masse an der Innenoberfläche der Blase 10, die
dadurch geschneidiger wird. Die Außenfläche der Blase zeigt flache Einkehlungen 39 in Bereich der Ausnehmungen oder Windungen
2ü, wenn die rilase unter Druck steht (vgl. Fig. 3).
Obwohl natürliches Gummi vorzugsweise zur Herstellung der Blase verwendet wird, sind verschiedene Zusammensetzungen für die
speziellen Komponenten der Blase vorgesehen. Das Gummi des zentralen
zylindrischen Abschnittes 60 einschließlich der Auskleidung 31 ist so zusammengesetzt, daß es eine gute mechanische Haftung
beim Vulkanisieren auf der Karkasse eines Reifens während der Expansion liefert, um mit einem relativ niedrigen Druck von etwa
0,7 bis 1,4 kg/cm für den AufblasVorgang auszukommen. Außerdem
soll es vorzugsweise eine Härte in Bereich von 29 bis 31 auf
einen Shore A-Härteinesser aufweisen. Das Gummi der mit dem Wulst
versehenen Endabschnitte 20 besteht aus einer härteren Gummimischung, um die Tendenz zu vermindern, daß sich die Wülste 2h
aus dem Bereich zwischen den Flanschen 12 und Ringen 14 herausziehen,
wenn die Blase 10 aufgepumpt wird. Die Härte liegt vorzugsweise zwischen etwa 70 und 75 auf einem Shore A-Härtemesser.
Obwohl die Massenbestandteile für jede Gummimischung ähnlich sind,
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ORIQINÄL INSPECTSD
2S27951
ist das Gummi für den Wulstabschnitt im höheren Ausmaße mit Kohlensehwarz
beladen (vorzugsweise etwa 70 Teile pro 100 Teile Gummi) im Vergleich zu dem Gummi für den mittleren Abschnitt,
(wo etwa 6 Teile von Kohlenschwarz auf 100 Teile Gummi kommen). Da das erste Segment 30 des Verstärkungsmaterials die axiale
Ilachgiebigkeit der Blase 10 beschränkt, jedoch eine in Umfangsrichtung
weisende Nachgiebigkeit gestattet, besteht das Segment vorzugsweise aus faserigem Material, wobei die Pasern im wesentlichen
parallel zur Achse der Blase 10 ausgerichtet sind.
Das Verstärkungsmaterial in den Segmenten 30 und ^l umfaßt vorzugsweise
eine Aramid-Faser, die unter dem Warenzeichen "Faser B" oder "Kevlar" im Handel erhältlich ist. Aramid ist
der allgemeineName für Fasern, die aus Kondensationsprodukten der isophthalischen oder terephthalischen Säure und m- oder p-Phenylendiamin
hergestellt sind. "Faser B" und "Kevlar" sind allgemein als Produkte der Kondensation von terephthalischer
Säure und p-Penylendiamin bekannt. Aramid wird definiert als "eine hergestellte Faser, bei der die Faser bildende Substanz
ein langkettiges, synthetisches, aromatisches Polyamid ist, bei dem wenigstens 85 % der Aramid-Glieder direkt an zwei aromatische
Glieder angekettet sind". Weitere Einzelheiten über die Faser befinden sich in der US-PS 3 393 210.
Die bevorzugte Kordkonstruktion des Verstärkungsmaterials besteht aus einem Zwirnniveau von 1.500 /3, 7,2 X 7S2, worin die Faser
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mit einer Gummimasse IJr. 832 überzogen ist, wobei zehn Enden
pro Zoll liefen mit einem Gewebemaß von 0,080 Zoll.
Es ist ersiehtlieh, daß aufgrund der Einführung der kontrollierten
Dehnung im Bereich der Ausnehmungen'26 die Dehnung des im
wesentlichen zylindrischen zentralen Abschnittes 16 zwischen den Ausnehmungen 26 sehr gering zu sein braucht und sogar sich dem
Wert Null annähern kann. Folglich kann die Dicke des zentralen Abschnittes 16 größer als die üblicher Formblasen gemacht werden.
Diese größere Dicke liefert eine wünschenswerte Festigkeit, wenn die Blase expandiert ist. Zusammen mit einem Modul, der höher ist
als der des ungehärteten Reifenkarkassenmaterials, das der Formung unterworfen wird, führt dies dazu, daß die Reifenkarkasse beim
Ausdehnen zwangsläufig an das Profil der unter Druck stehenden Blase angepaßt wird.
2 Die Blase selbst erfordert einen Druck zwischen 0,7 und 1,4 kg/cm
zur Ausdehnung in den gewünschten Formdurchmesser, wie dieser in
Fig. 3 wiedergegeben ist. Mit einer erststufigen Reifenkarkasse
auf der Blase ist ein Druck von etwa 1,05 bis 2,1 kg/cm erforderlich.
Dieser auf die Blase ausgeübte Druck liefert für die Karkasse eine feste solide Basis, gegen die das Festheften des
Gürtels und des Laufflächenbandes stattfinden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform des mit Wulst versehenen
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-s-
Endabschnittes 120 nach Pig. H ist das Verstärkungsmaterial
nahe der Innenfläche 131 der Blase sowohl im zylindrischen Abschnitt 116 und dem mit Wulst versehenen Endabschnitt 120 angeordnet
und der Kontur der Blase angepaßt. Eine schraubenförmig gewickelte Feder 122, vorzugsweise von 5/16 Zoll Durchmesser ist
in die Wülste 124 eingebaut, um mehr Widerstand gegen das
Herausziehen der Wülste zu geben.
Es ist ersichtlich, daß jede Anzahl, Form und Größe von Windungen 26 verwendet werden kann, um das gewünschte Maß von axialer
Dehnbarkeit und zusätzlicher Dicke für die Blase zu gewinnen. Beispielsweise können Blasen mit 2,4, 6 oder dgl. identischen
Ausnehmungen 26 verwendet werden, um im wesentlichen gleichförmig geformte Radialkarkassen herzustellen.
Es sollte bemerkt werden, daß die Bänder aus Stahlkord 32, die zwar bei der bevorzugten Ausführungsform angewendet werden, nicht
unbedingt notwendig sind, da sie nur dazu dienen, die Wirkung des ersten Segmentes 30 aus Verstärkungsmaterial zu unterstützen
und weiter die bereits geringe Dehnfähigkeit dieses Materials im Bereich zwischen den Ausnehmungen 26 weiter zu vermindern.
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Claims (10)
1.) Dehnbare Blase in einer Reifenbaumaschine zum Ausformen eines
pneumatischen Reifens im einstufigen oder zweistufigen Verfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blase einen dicken, in wesentlichen zylindrischen zentralen Abschnitt (16) mit einer Mehrzahl von Umfangsaus
nehmungen oder Gewindegängen (26) auf der Innenfläche des Abschnittes aufweist, welche Ausnehmungen sich senkrecht zur
Achse des Zylinderabschnittes erstrecken und die Dicke der Blase örtlich vermindern und die axiale Dehnbarkeit der
Blase örtlich vergrößern, und daß zwei ringförmige,mit Wulst
versehene Endabschnitte(20) sich jeweils von jeder Seite des zentralen Abschnittes nach innen erstrecken, und daß
ein Verstärkungsmaterial (30) sich durch den mittleren Abschnitt und d-ie Endabschnitte erstreckt, um die axiale Dehnbarkeit
der Blase zubegrenzen.
2. Blase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial _(30 ) ein
faseriges Material umfaßt, das nahe der inneren Oberfläche der Blase im zylindrischen mittleren Abschnitt angeordnet
ist und dessen Kontur folgt und sich durch den inneren Bereich des mit Wulst versehenen Endabschnittes erstreckt.
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ORS&SNAL !MSPECTED
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3. Blase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Band oder Streifen aus Stahlkord
(32) in jedem der dickeren Bereiche des zylindrischen zentralen Abschnittes angeordnet ist, wobei die Längserstreckung
der Kordelemente parallel zur Achse der Blase erfolgt und das Material im Abstand und außerhalb des Verstärkungsmaterials
im zylindrischen zentralen Abschnitt angeordnet ist.
4. Blase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Segment (4l) aus Verstärkungsmaterial
nahe der inneren und äußeren Oberfläche des mit Wulst versehenen Endabschnittes vorgesehen ist.
5· Blase nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß vier identische Ausnehmungen (26)
vorgesehen sind, die paarweise beiderseits von einem zentralen dickeren Abschnitt (28) angeordnet sind, dessen
mit
Breite annähernd der doppelten Breite eines der dickeren Abschnitte (29337) ausgebildet ist, welche jeweils die beiden Ausnehmungen (26) eines Paares trennt.
Breite annähernd der doppelten Breite eines der dickeren Abschnitte (29337) ausgebildet ist, welche jeweils die beiden Ausnehmungen (26) eines Paares trennt.
6. Blase nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5» d a d u r ch
gekennzeichnet, daß der zentrale zylindrische Abschnitt und die ringförmigen Endabschnitte im wesentlichen
aus natürlichem Gummi bestehen.
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2^27951
7. Blase nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Gummi des zylindrischen zentralen
Abschnittes eine Härte im Bereich von etwa 29 - 31 auf einem Shore A-Härtemesser aufweist.
8. Blase nach Anspruch 6 oder 7j dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte eine Härte zwischen etwa JO und 75 auf einem Shore A-Härtemesser
aufweisen.
9. Blase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj
daß das Verstärkungsmaterial (l60) ein faseriges Material umfaßt, das nahe der Innenfläche der
Blase angeordnet ist und desservKontur folgt, und zwar sowohl
im zylindrischen mittleren Abschnitt als auch an den mit Wulst versehenen Endabschnitten.
10. Blase nach Anspruch 2 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das faserige Material eine Aramid-Faser ist.
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ORIGINAL INSPSCTBD
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