DE1034495B - Ringfoermige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfaehige Luftreifeneinlage - Google Patents

Ringfoermige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfaehige Luftreifeneinlage

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DE1034495B
DE1034495B DEP15324A DEP0015324A DE1034495B DE 1034495 B DE1034495 B DE 1034495B DE P15324 A DEP15324 A DE P15324A DE P0015324 A DEP0015324 A DE P0015324A DE 1034495 B DE1034495 B DE 1034495B
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2006Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords consisting of steel cord plies only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Luftreifen bekannt, die mit einer Verstärkungseinlage versehen sind, welche aus einer oder mehreren übereinanderliegenden, sich um den Umfang der Reifenkarkasse erstreckenden Lagen bestehen, die von fortlaufend aufgewickelten parallelen Schnüren gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen besonderer Art, die mit einer ringförmigen Verstärkungseinlage versehen sind, die gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähig ist und durch den Druck beim Aufblasen des Reifens unter Spannung gesetzt wird.
Eine solche gegen Zugbeanspruchung widerstandsfähige Einlage kann aus einer oder mehreren Lagen von in Längsrichtung parallel verlaufenden verkautschukten Schnüren oder aus einer oder mehreren Lagen von verkautschuktem schußfreiem Cordgewebe bestehen, in dem die parallel zueinander verlaufenden Schnüre in Längsrichtung angeordnet sind.
Bekanntlich wird bei dar Herstellung eines Luftreifens während der Formungs- und Vulkanisierungsvorgänge der Reifen einer inneren Ausdehnung unterworfen, die je nach der Gestalt des Reifens und der Art des Laufflächenmusters verschieden hohe Werte erreichen kann. Daraus folgt, daß bei der Herstellung von Luftreifen mit einer gegen Zugspannungen widerstandsfähigen ringförmigen Einlage, um die es sich in der vorliegenden Erfindung handelt, die in dem Reifen während der Formungs- und Vulkanisiervorgänge bewirkte Ausdehnung in der Einlage übermäßig hohe Spannungen hervorrufen kann, die zu einer nachteiligen Verformung des Reifenquerschnitts führen. Die dadurch verursachte Vergrößerung des Durchmessers der Einlage kann dabei 4 bis 5 °/o betragen,
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer ringförmigen, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähigen Luftreifeneinlage, die solche Ausdehnungen während der Formungs- und Vulkanisiervorgänge zuläßt, ohne daß die Zugfestigkeit der Einlage selbst herabgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung ist zur Erzielung dieses Vorteiles eine ringförmige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähige und durch den Druck beim Aufblasen des Reifens unter Spannung zu setzende Luftreifenemlage der obengenannten Art so ausgebildet, daß die einzelnen Schnüre bzw. das Cordgewebe in ihrer Längsabwicklung eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen, an denen die entstehenden Schnurenden nahe beieinander liegen, aber sich nicht überlappen, und die vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Einlage aus voneinander unabhängigen Einzelringen gleichen Durchmessers bestehen, die dicht aneinanderliegend über die gewünschte Breite angeord-Ringförmige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Luftreifeneinlage
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
ίο Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 15. Januar 1955
net sind, wobei jeder dieser Ringe aus einer einzelnen, vorher verkautschukten Schnur oder aus einem verkautschukten schmalen Band aus wenigen Schnüren besteht und eine Unterbrechung aufweist, an der die Enden stumpf zusammenstoßen, und die einzelnen Stoßstellen in den verschiedenen Ringen gegeneinander versetzt sind. Dabei können die Unterbrechungen in den verschiedenen Einzelringen längs des ganzen Umfanges der Einlage gleichmäßig verteilt sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Einlage mit einem auf die Karkasse in mehreren Lagen spiralig aufgewickelten Band von der gewünschten Breite das Band in seiner Längsrichtung in Abschnitte unterteilt, wobei die Enden der Abschnitte stumpf zusammenstoßen und die Länge der Abschnitte derart ist, daß die Stoßstellen in den verschiedenen Lagen niemals übereinandeorliegen. Die Abschnitte können eine konstante Länge haben, die so gewählt ist, daß die Stoßstellen zwischen den verschiedenen Abschnitten praktisch gleichmäßig längs des Umfanges der Einlage verteilt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführung'sform der Erfindung ist eine Einlage aus zwei oder mehreren übereinanderliegendenLagen aus verkautschukten, inLängsrichtung parallel zueinander verlaufendenSchnüren derart ausgebildet, daß sie aus einzelnen Schnurlagen von der gewünschten Breite besteht, die kreisförmig auf
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die Karkasse gewickelt sind, und jede Lage aus mehreren Segmenten besteht, deren Enden stumpf zusammenstoßen, wobei die Segmente so angeordnet sind, daß die Stoßstellen in den verschiedenen Lagen gegeneinander so versetzt sind, daß sie in den verschiedenen Lagen niemals übereinanderliegen. Dabei können die Stoßstellen zwischen den Segmenten in den ■ verschiedenen Lagen mit gleichen Abständen gegeneinander versetzt sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einigen Beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise eine Einlage aus mehreren in einer Lage nebeneinander angeordneten, Unterbrechungen aufweisenden Einzelringen;
Fig. 2 veranschaulicht eine Einlage aus einem spiralig um die Karkasse verlaufenden, aus einzelnen Abschnitten bestehenden Band;
Fig. 3 stellt schematisch eine andere Ausführungsform mit kreisförmig um die Karkasse angeordneten Lagen aus einzelnen Bandabschnitten dar;
Fig. 4 veranschaulicht die Anordnung einer ringförmigen Einlage gemäß der Erfindung in einem Reifen;
Fig. 5 stellt die Anordnung einer in der Querrichtung in mehrere Ringe unterteilten Einlage gemäß der Erfindung in einem Reifen dar.
Bei der in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung wird die Einlage aus einer Mehrzahl von voneinander unabhängigen Einzelringen hergestellt, welche auf der Karkasse Seite an Seite angeordnet werden, bis die gewünschte Breite L erreicht ist. Jeder Ring besteht aus einer einzelnen verkautschukten Schnur oder aus einem schmalen Band von wenigen Schnüren, und jeder Ring weist eine Unterbrechung auf, wie dies bei I1 2 und 3 angedeutet ist. Die entstehenden Schnurenden in jedem Einzelring liegen nahe beieinander, aber sie überlappen sich nicht.
Die Unterbrechungen in jedem Einzelring sind in Bezug aufeinander so versetzt, daß keine der gedachten Linien, welche zusammen die zylindrische Oberfläche der Einlage bilden, mehr als eine Unterbrechung aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 veranschaulichten Einlage werden die Unter- 4S brechungen längs des ganzen Umfanges der Einlage gleichmäßig verteilt, und dies wird durch die progressive Versetzung der Unterbrechungen um eine
Länge m = erreicht, wobei η die Anzahl der ein-
zelnen Ringe und R deren Radius bezeichnet.
Wenn die ringförmige Einlage aus mehr als einer Lage zusammengesetzt sein soll, wobei die Lagen von einem spiralig um die Karkasse verlaufenden Band von der gewünschten Breite gebildet werden, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Band nicht als fortlaufende Bahn auf die Karkasse gewickelt, sondern in seiner Längsrichtung in Abschnitte unterteilt, "die an ihren Enden stumpf zusammenstoßen und eine solche Länge haben, daß keine Lage eine ganze Zahl von Abschnitten enthält und die Stoßstellen in den verschiedenen Lagen niemals übereinanderliegen.
Die Herstellung einer solchen Einlage ist sehr einfach, da es genügt, die Bandabschnitte, die zuvor auf die gewünschte Breite zugeschnitten worden sind und eine bestimmte geeignete Länge aufweisen, nacheinander auf die Karkasse so aufzubringen, daß die gewünschte Lagenzahl mittels einer unterbrochenen Spirale erhalten wird," " " " 360° nS
Bei einer vorzugsweise anwendbaren Ausführungsform werden die Unterbrechungen längs des ganzen Umfanges gleichmäßig verteilt, was praktisch dadurch erreicht wird, daß die Abschnitte auf eine vorbestknmte konstante Länge zugeschnitten werden.
Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht eine solche ringförmige Einlage, welche aus drei Lagen besteht, die sich aus acht Abschnitten zusammensetzen, von denen jeder eine Länge von —'-^-— = -j- π R
hat, wobei R der Radius der mittleren Windung ist.
Eine weitere Ausführungsform ist eine solche, die aus einer Anzahl .S1 von einzelnen kreisförmig übereinanderliegenden, aus parallel zueinander in Längsrichtung verlaufenden verkautschukten Schnüren bestehenden Lagen der gewünschten Breite zusammengesetzt ist, von denen jede aus einer Anzahl η von Abschnitten (nachfolgend als Segmente bezeichnet) aufgebaut ist, die an ihren Enden stumpf zusammenstoßen und in jeder Lage »Unterbrechungen bilden und so angeordnet sind, daß die einzelnen Stoßstellen in den verschiedenen Lagen gegeneinander versetzt sind, so daß sie niemals übereinanderliegen.
Aus Gründen der Symmetrie und der Zweckmäßigkeit ist es empfehlenswert, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Unterbrechungen bzw. Stoßstellen in den verschiedenen übereinanderliegenden Lagen um einen Winkel k =
versetzen.
Fig. 3 veranschaulicht als Beispiel den Fall, in welchem S = 3 und η = 2 ist, d. h. in welchem drei Lagen vorhanden sind, deren jede aus zwei Segmenten besteht.
Die ringförmige Einlage kann, statt die Fo>rm eines in seiner Querrichtung ununterbrochenen Ringes zu haben, wie dies in Fig. 4 'schematisch dargestellt ist, auch in Querrichtung in mehrere voneinander unabhängige, parallel zueinander angeordnete Ringe unterteilt sein, wie dies in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, wobei die Ringe in einer Gesamtbreite L in einer Zone unterhalb der Lauffläche angeordnet sind und jeder dieser Ringe aus einer oder mehreren Lagen besteht und nach irgendeiner der vorgenannten Ausführungsformen aufgebaut ist.
Es sei bemerkt, daß für die Herstellung von ringförmigen Einlagen gemäß der Erfindung zum Verkautschuken der einzelnen Schnüre bzw. der Cordgewebebänder und Bandabschnitte Naturkautschuk- und/oder synthetische Kautschukmischungen oder Kunststoffe verwendet werden können.
Die Unteransprüche haben nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch patentrechtliche Bedeutung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ringförmige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähige Luftreifeneinlage, die durch den Druck beim Aufblasen des Reifens unter Spannung gesetzt wird und aus einer oder mehreren Längen von in Längsrichtung parallel verlaufenden verkautschukten Schnüren oder aus einer oder mehreren Lagen von verkautschuktem schußfreiem Cordgewebe besteht, in dem die parallel zueinander verlaufenden Schnüre in Längsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schnüre bzw. das Cordgewebe in ihrer Längsabwicklung eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen, an denen die ent-
stehenden Schnürenden nahe beieinander liegen, aber sich nicht überlappen, und die vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus voneinander unabhängigen Einzelringen gleichen Durchmessers besteht, die dicht aneinanderliegend über die gewünschte Breite angeordnet sind, und jeder dieser Ringe aus einer einzelnen, vorher verkautschukten Schnur oder aus einem verkautschukten schmalen Band aus wenigen Schnüren besteht und eine Unterbrechung aufweist, an der die Enden stumpf zusammenstoßen, wobei die einzelnen Stoßstellen in den verschiedenen Ringen gegeneinander versetzt sind.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen in den verschiedenen Einzelringen längs des ganzen Umfanges der Einlage gleichmäßig verteilt sind.
4. Einlage mit einem auf die Karkasse in mehreren Lagen spiralig aufgewickelten Band von der gewünschten Breite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in seiner Längsrichtung in Abschnitte unterteilt ist, wobei die Enden der Abschnitte stumpf zusammenstoßen und die Länge der Abschnitte derart ist, daß die Stoßstellen in den verschiedenen Lagen niemals übereinanderliegen.
5. Einlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte eine konstante Länge haben, die so gewählt ist, daß die Stoßstellen zwischen den verschiedenen Abschnitten praktisch gleichmäßig längs des Umfanges der Einlage verteilt sind.
6. Einlage nach Anspruch 1 aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Lagen aus verkautschukten Schnüren, die in Längsrichtung parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Schnurlagen von der gewünschten Breite besteht, die kreisförmig auf die Karkasse gewickelt sind, und jede Lage aus mehreren Segmenten besteht, deren Enden stumpf zusammenstoßen, wobei die Segmente so angeordnet sind, daß die Stoßstellen in den verschiedenen Lagen gegeneinander so versetzt sind, daß sie in den verschiedenen Lagen niemals übereinanderliegen.
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen zwischen den Segmenten in den verschiedenen Lagen mit gleichen Abständen gegeneinander versetzt sind.
8. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre aus natürlichem, künstlichem oder synthetischem Textilmaterial bestehen.
9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre aus Metallfaden bestehen.
10. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Querrichtung in mehrere parallel zueinander angeordnete Ringe unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 135 025;
schweizerische Patentschrift Nr. 67 685;
belgische Patentschrift Nr. 508 165;
britische Patentschrift Nr. 720 150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 577/62 7.
DEP15324A 1955-01-15 1955-12-14 Ringfoermige, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfaehige Luftreifeneinlage Pending DE1034495B (de)

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