DE4203568A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE4203568A1
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DE
Germany
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bead
carcass
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tyre
pneumatic tire
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Withdrawn
Application number
DE19924203568
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English (en)
Inventor
Masayuki Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Rubber Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Rubber Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Rubber Industries Ltd filed Critical Sumitomo Rubber Industries Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/023Carcasses built up from narrow strips, individual cords or filaments, e.g. using filament winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftreifen, insbesondere eine Verbesserung bei der Karkass-Struktur, wodurch eine Karkass­ lagen-Trennung wirksam verhindert und die Standfestigkeit des Reifens verbessert wird.
Im allgemeinen ist ein Luftreifen mit einer durch Korde ver­ stärkten Karkasse versehen. Fig. 7 zeigt eine übliche Karkas­ se a, die durch einen Streifen aus gummiertem Parallelkordge­ webe mit einer bestimmten Breite gebildet ist. Der Streifen erstreckt sich zwischen zwei Wulstabschnitten e, und seine beiden Kanten p sind um Wulstkerne f nach oben zurückgeschla­ gen, um den Streifen daran zu befestigen, und diese Kanten p enden in den Seitenwandabschnitten d über den Wulstabschnit­ ten e.
Deswegen tritt leicht eine Lösung oder Abtrennung der Kar­ kasskorde in dem nach oben zurückgeschlagenen Abschnitt a von dem umgebenden Gummi auf (Lagenumschlag-Lösung), und da­ durch wird die Standfestigkeit des Reifens verschlechtert.
Es ist bekannt, daß die Lagenumschlaglösung bei Lauf unter schwerer Belastung an der radial äußeren Kante des nach oben zurückgeschlagenen Abschnitts der Karkasse beginnt. Um dieses Problem zu lösen, wird die Höhe des nach oben zurück­ geschlagenen Abschnitts vergrößert und eine zusätzliche Lage angeordnet, um die Lagenkante zu überdecken; diese weithin eingeführte Maßnahme kann jedoch das Problem nicht vollstän­ dig lösen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen zu schaffen, bei dem die Standfestigkeit wirksam verbessert wird durch Verhindern der angeführten Lagenum­ schlaglösung.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Luft­ reifen, der umfaßt ein Paar Wulstkerne, die einzeln jeweils in einem von zwei Wulstabschnitten untergebracht sind, und eine toroidförmige, sich von dem einen Wulstabschnitt zum anderen Wulst-Abschnitt erstreckende Karkasse, wobei die Kar­ kasse mindestens einen Karkasskord aufweist, der kontinuier­ lich um die Wulstkerne durch einen Laufstreifen-Abschnitt und durch Seitenwand-Abschnitte gewunden ist unter solchem Vorschieben in Umfangsrichtung des Reifens bei jeder aufge­ legten Windung, daß die Karkasse einen radial inneren Lagen-Abschnitt und einen radial äußeren Lagen-Abschnitt be­ sitzt, die sich jeweils von einem Wulstkern zum anderen Wulstkern erstrecken.
Auf diese Weise besitzt die Karkasse keine Lagenkante und es tritt keine Umfangsverbindung oder -Naht wie bei dem übli­ chen Aufbau auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines erfin­ dungsgemäßen Reifens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Reifens aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines zur Herstellung der Karkasse verwende­ ten Bandes,
Fig. 4, 5 und 6 Darstellungen der Herstellungsschritte der Karkasse; und
Fig. 7 eine Querschnittsdarstellung eines bekannten Reifens mit herkömmlicher Karkasse.
In Fig. 1 bis 4 besitzt der Luftreifen 1 einen Laufstreifen- Abschnitt 2, zwei mit gegenseitigem axialem Abstand vorgese­ hene Wulstabschnitte 4 und zwei Seitenwand-Abschnitte 3, die sich zwischen den Laufstreifenkanten und den Wulstabschnit­ ten erstrecken, und der Reifen 1 umfaßt ein Paar Wulstkerne 6 und 7, die jeweils einzeln in den Wulstabschnitten 4 unter­ gebracht sind, während sich eine Karkasse 9 zwischen den Wulstabschnitten 4 erstreckt.
Bei dieser Ausführung ist ein aus einer Vielzahl von Lagen gebildeter Gürtel 15 radial außerhalb der Karkasse 9 und in­ nerhalb eines Gummi-Laufstreifens angeordnet. Weiter ist jeder Wulstabschnitt 4 mit einem Wulstreiter 14 aus Hartgum­ mi versehen, der unter Verjüngung vom Wulstkern radial nach außen absteht.
Die Karkasse 9 ist aus einem Kord oder aus einer Vielzahl von zueinander parallelen Korden hergestellt, die um ein Paar axial auf Abstand gehaltener Wulstkerne 6 und 7 gewic­ kelt ist/sind, wobei beim Wickeln in Umfangsrichtung des Rei­ fens vorgeschritten wird und zwar so, daß sich der eine Kord oder die Vielzahl von parallelen Korden von dem Wulstkern 6 zum anderen Wulstkern 7 durch die Seitenwand-Abschnitte 3 und den Laufstreifen-Abschnitt 2 hindurch erstreckt/erstrec­ ken. Deswegen ist in Fig. 1 im Querschnitt zu sehen, daß die Karkasse sozusagen umläuft und keine Endkante gebildet wird, sondern zwei Karkass-Abschnitte 9A und 9B entstehen, die fortschreitend durch diese eine Lage gebildet werden und als innerer Lagen-Abschnitt 9A und äußerer Lagen-Abschnitt 9B an­ gesehen werden können.
Der innere Abschnitt 9A und der äußere Abschnitt 9B erstrec­ ken sich von dem Wulstgrund des einen Wulstabschnitts zu dem des anderen Wulstabschnitts. Der radial innere Teil des inne­ ren Karkasslagen-Abschnitts 9A liegt axial innen am Wulstrei­ ter 14 und der radial innere Teil des äußeren Karkassla­ gen-Abschnitts 9B liegt axial außerhalb des Wulstreiters 14.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Abschnitt 9A, 9B aus einer einzigen Lage von radial angeordneten Kordabschnit­ ten zusammengesetzt, aber jeder Abschnitt kann auch aus einer Vielzahl von Lagen zusammengesetzt sein, indem der Kord oder die Korde doppelt oder dreifach oder noch mehrfach gewunden wird/werden.
Um einen Radiallagen- oder Halbradiallagenaufbau zu schaffen wird der Karkasskordwinkel im Bereich von 90 bis 45° bezüg­ lich des Reifenumfangs eingestellt.
Üblicherweise beträgt der Winkel weniger als 90°, und der Ab­ solutwert des Kordwinkels im inneren Karkasslagen-Abschnitt 9A ist im wesentlichen gleich dem in dem äußeren Karkassla­ gen-Abschnitt 9B, während die Neigung nach der jeweils entge­ gengesetzten Richtung geht. Der innere Karkasslagen- Abschnitt 9A und der äußere Karkasslagen-Abschnitt 9B können jedoch auch mit unterschiedlichen Kordwinkeln versehen werden.
In jedem Fall wird, da die Kordsegmente im inneren Abschnitt 9A die im äußeren Abschnitt 9B gelegenen überkreuzen, die Steifigkeit der Karkasse verbessert.
In jedem Wulstabschnitt 4 sind dementsprechend der jeweilige Wulstkern 6 oder 7 und der Wulstreiter 14 in die Karkasse 9 eingeschlagen.
Weiter berührt der innere Karkasslagen-Abschnitt 9A den äuße­ ren Karkasslagen-Abschnitt 9B zwischen den radial äußeren Kanten der Wulstreiter.
Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen, wird die Karkasse 9 so gebil­ det, daß ein Band 10 aus Gummi 22 gewickelt wird. In dem Band 10 ist mindestens ein Karkasskord 21 (bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind es mehrere parallele Korde) in Längsrich­ tung des Bandes eingebettet.
Für die Karkasskorde 21 können organische Faserkorde, z. B. Polyester, Nylon, Reyon, aromatisches Polyamid und derglei­ chen, sowie auch Metallkorde, z. B. Stahlkorde, benutzt werden. Die Anzahl der Karkasskorde 21 soll nicht mehr als 15 betragen (in diesem Ausführungsbeispiel sind 6 Korde ein­ gebettet). Die Breite des Bandes beträgt etwa 5 bis 30 mm.
Fig. 4 bis 6 zeigen ein Verfahren zur Ausbildung der Karkas­ se 9. Die paarweise vorhandenen Wulstkerne 6 und 7 werden parallel zueinander angeordnet. Die Wulstreiter 14 werden an den einander gegenüberliegenden Flächen (Seitenflächen) der Wulstkerne 6 und 7 so angeordnet, daß jeder Wulstreiter ver­ jüngend von einem Wulstkern zum anderen Wulstkern hin ab­ steht, wobei zwischen den Wulstreiterspitzen ein Raum gelas­ sen wird.
Dann wird das Band 10 wendelförmig um die parallelen Wulst­ kerne 6 und 7 gewickelt, d. h. das Band wird so um die Wulst­ kerne gewickelt, daß das Band bei jeder Umwicklung in Längs­ richtung der Wulstkerne fortschreitet und die Wulstreiter sind in den Wicklungen des Bandes 10 eingeschlagen sind, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, und die Kanten 10a jeder Windung mit den benachbarten Windungen in Kontakt sind. Die Kanten werden aneinanderstoßend oder einander überdeckend miteinan­ der verbunden.
Unter Benutzung eines aufblasbaren Luftbalgs (Blähbalgs) oder eines ähnlichen Mittels wie einer Mehrsegment-Formtrom­ mel wird die Anordnung der Wulstkerne, der Wulstreiter und des Bandes nach Fig. 5 zu einer Toroidform (mit U-förmigem Querschnitt, wie in Fig. 6 gezeigt) verformt, so daß die Wulstreiter etwa um 90° gedreht werden und nun radial nach außen im Reifen stehen. Auf diese Weise wird die Karkasse 9 gebildet.
Mit dieser Karkasse 9 wird der Reifen auf folgende (nicht dargestellte) Weise gebildet:
Zur Herstellung des Gürtels 15 werden Gürtellagen auf den Kronenabschnitt der Karkasse 9 aufgelegt und weitere Gummi­ streifen für die Seitenwände, Wulste, den Laufstreifen und dergleichen an der Anordnung aus Karkasse und Gürtel ange­ bracht, um so einen Roh- oder Grünreifen zu bilden. Dieser Roh- oder Grünreifen wird dann in einer Form vulkanisiert.
Als eine Abwandlung bei der erwähnten Wicklung mit einem Band können auch zwei oder mehr Bänder zur Herstellung der Karkasse benutzt werden. Beispielsweise können zwei Bänder nebeneinander gewickelt werden. In einem solchen Fall kann die Wirksamkeit des Wickelaufbaus verbessert werden.
Der nach dieser Beschreibung hergestellte Luftreifen besitzt eine Karkasse ohne Lagenkante. Aus diesem Grund kann ein Ver­ sagen des Reifens durch Karkasslagenlösung vollständig ver­ hindert werden und der Reifen erhält eine größere Standfe­ stigkeit.

Claims (7)

1. Luftreifen, welcher umfaßt
ein Paar Wulstkerne, die einzeln jeweils in einem von zwei Wulstabschnitten untergebracht sind, und
eine toroidförmige, sich von Wulstabschnitt zu Wulstab­ schnitt erstreckende Karkasse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse mindestens einen Karkasskord aufweist, der kontinuierlich um die Wulstker­ ne durch einen Laufstreifen-Abschnitt und Seitenwand- Abschnitte gewunden ist unter Vorschieben in Umfangsrich­ tung des Reifens bei jeder aufgelegten Windung, so daß die Karkasse einen radial inneren Lagen-Abschnitt (9A) und einen radial äußeren Lagen-Abschnitt (9B) besitzt, die sich jeweils von einem Wulstkern (6) zum anderen Wulstkern (7) erstrecken.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Windungen des mindestens einen Karkasskor­ des im Bereich von 45 bis 90°, bezogen auf den Reifenäqua­ tor liegen.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Wulstabschnitt (4) mit einem aus hartem Gummi bestehendem Wulstreiter (14) versehen ist, und daß in jedem Wulstabschnitt (4) der Wulstkern (6, 7) und der Wulstreiter (14) in die Karkasse (9) eingeschlagen sind.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzahl der Karkasskorde (21) in der Karkasse eins ist.
5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Karkasse eine Vielzahl von parallel­ en Karkasskorden (21) besitzt, die kontinuierlich um die Wulstkerne gewickelt sind mit jeweiligem Vorschub bei auf­ einander folgenden Windungen in Umfangsrichtung des Rei­ fens.
6. Luftreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der radial innere Lagen-Ab­ schnitt (9A) und der äußeren Lagen-Abschnitt (9B) jeweils aus einer Lage aus Kordsegmenten zusammengesetzt ist.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder radial innere Lagen-Abschnitt und radial äußere Lagen-Abschnitt (9A, 9B) aus einer Vielzahl von Lagen aus Kordsegmenten zusammengesetzt ist.
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